Martin Gropius Krankenhaus GmbH
Oderberger Straße 8
16225 Eberswalde
Brandenburg
23 Bewertungen
davon 6 für "Psychosomatik"
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen !
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mir vor dem Aufenthalt die Bewertungen durchgelesen und dachte mir einfach; naja wenn man unzufrieden ist, macht man sich eher die Mühe und schreibt etwas. Und wenn man zufrieden war, nicht unbedingt, denn man ist dann einfach zufrieden.
Aber ich muss sagen, dass sich besonders die negativen Kritiken bestätigen bei meinem Aufenthalt.
Nicht nur, dass man äußerst genau auf seine Tabletten achten muss, die man vom Personal gestellt bekommt, damit man einmal nicht falsche Medikamente erhält und dann auch noch nicht zu viel oder zu wenig- wie ich das schon einmal geschrieben hatte. Trauriger weise habe ich im Entlassungsbrief feststellen müssen, dass dort der Medikamentenplan DREIMAL FALSCH aufgeführt worden ist und den Plan sollte ich eigentlich meinem Hausarzt vorlegen sollen- einfach peinlich. Des Weiteren war es auch leider so, das zum Ende der Therapie Unterstellungen erfolgten, seitens des Personals- was sehr zu bedauern ist, denn anfangs hatte ich mich relativ wohl gefühlt. Nachdem mir aber ein paar mal mit Entlassung gedroht worden ist, fühlte ich mich alles andere als wohl. Man begibt sich nicht umsonst in eine stationäre Behandlung, deswegen ist es auch schade und traurig, sogar schon dreist, was für ausfallende Bemerkungen gegenüber meinem Schicksal gefallen sind. Und als ich meinen Unmut und meine Bedenken äußerte, wurde mir nur gesagt, dass das eben deren subjektiver Eindruck ist und damit müsse ich leben. Schlussendlich muss ich doch sagen, dass der gesamte Aufenthalt für mich ,umsonst‘ war- obwohl, ein Fazit ziehe ich und zwar: DIESE KLINIK IST AUF GAR KEINEN FALL ZU EMPFEHLEN !
Eine der schlechtesten Kliniken
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Pflegepersonal gibt falsche Medikation aus; mal zu viel und mal zu wenig
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach traurig.
Pflegepersonal gibt falsche Medikation ! Wenn man nicht selbst in der Lage ist und prüfen kann, ob alles richtig ist, ist man aufgeschmissen !
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gute Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Therapeuten, Pflegepersonal
- Kontra:
- freitags kein/wenig Therapieangebot
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von Anfang Juli bis Anfang Oktober auf der P1 wegen einer schweren Depression behandelt und war mit der Behandlung sehr zufrieden. Das Team aus ÄrztInnen, TherapeutInnen und Pflegepersonal stimmte sich meines Erachtens gut ab und ging auf die Bedürfnisse der PatientInnen ein. Natürlich wurde die Mitwirkung der PatientInnen eingefordert, wobei aber auch die Grenzen durchaus berücksichtig wurden. Z.B., wenn die Teilnahme an der Gruppentherapie als zu anstrengend angesehen wurde, erfolgte ein Befreiung von der Teilnahme. Der Therapieplan war angemessen, nur leider fand freitags nichts oder nur wenig statt. Praktisch war, dass ich nach 8 Wochen stationär auf der P1 als Tagespatientin bleiben konnte, so dass ich mich nicht umgewöhnen musste.
Nebenbei: Das Essen ist sehr gut.
ACHTUNG ! die ETK und das Drumherum
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ...nichts...
- Kontra:
- ...siehe .... EINDRÜCKE oben angegeben
- Krankheitsbild:
- keine Angabe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo...ich war jetzt fast 6 Monate im teilstationären Bereich der ETK untergebracht (mit zwischenzeitlicher Zwangspause, durch CORONA).
Leute überlegt euch gut, ob ihr dort , oder lieber anderswo, therapiert werden wollt.
Ein einziges Chaos dort und damit meine ich : das PERSONAL !!!
Auf eure speziellen Wünsche / Sorgen wird gar nicht wirklich eingegangen(Therapeuten sowie das Schwesternpersonal) scheinen etwas über oder unterfordert zu sein.
Nette und aufbauende Worte werdet ihr nur unter den Patienten finden.
Bei einigen der Therapien fragt man sich ernsthaft, ob es vom Personal/Therapeuten Spass ist oder ernsthaft, vom Vorgesetzten, auf dem Plan steht.
Man sollte,auf KEINEN FALL alles erzählen, was einem am Herzen liegt, denn dies erfahren nicht nur die Therapeuten untereinander, sondern auch das Schwesternpersonal !!!
Sagt,AUF KEINEN FALL, zu allem JA und AHMEN, denn das mögen die Therapeuten gar nicht.
Zum Personal :
- die Schwestern unhöflich
- die Schwestern gehen nicht auf die Fragen der Patienten wirklich ein, sobald man Widerworte leistet
- Therapeuten naja geht so....
- Therapeuten drehen gern die "unserer Worte" im Mund herum, also passt auf,was ihr sagt !!!
- Kommunikation unter dem Personal gibt es nicht, darunter müssen die Patienten leiden
- wenn dem Schwesternpersonal " deine Nase" nicht passt, musst du leiden
- ALLES was gesagt oder von euch getan wird, wird protokolliert
....
Wenn ich es besser gewusst hätte, wäre ich dort NIEMALS hingegangen.
....
Also Leute, passt auf, was ihr sagt und wie ihr euch äussert.
Achtet auf eure Mimiken und Gestiken und der anderen.
!!! !!! !!! !!! !!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Therapeuten oft krank.Sehr viel Therapieausfall.Kaum Verständnis für die Patienten. Kaum Einzelgespräche.Als Patient fühlt man sich unverstanden.Die ETK kann man wenn jemand Hilfe braucht nicht weiter empfehlen.Dort muss man sich selber helfen oder am besten gleich zu Hause bleiben.Das Niveau der Tagesklinik sinkt immer weiter.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Summe aus diversen Fehlorientierungen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Psychologen sind zwar freundlich, verfügen aufgrund jungen Alters über sehr wenig Lebenserfahrungen ausserhalb ihres eigenen Lebensbereiches und können demnach kaum Lösungsansätze geben. Kompetent ist anders.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Naja, Medikamentenlotterie oder - experiment - nicht mit mir! Für mich gabs Rausschmiss und kein Abschlussgespräch ... schlimmer gehts nicht mehr)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Echt weltgewandt und weitblickig, Pläne aufzuhängen, für Personen, die vor Angststörungen kaum die Augen aufbekommen und mit Tunnelblick über die Station laufen ... Es wäre besser, die Umkleideräume geschlechtergetrennt anzulegen. Wäre echt wichti)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Therapieräume sind freundlich und Sportbereich ist gut ausgestattet, Bewegungsbad ist sauber. Toll.)
- Pro:
- Sehr engagierte Therapeuten, gute Erreichbarkeit, freundliche Psychologinnen
- Kontra:
- Mediakamentenlotterie, genervte und lästernde Schwestern auf der ETK, keine Hilfe, vertane Zeit
- Krankheitsbild:
- Depression, Burnout, Angststörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe nach einem nervlichen Zusammenbruch durch Mobbing freiwillig die PIA aufgesucht. Dort ist mir auch recht gut geholfen worden, Gespräche, Hirnleistungdiagnostik, PMR etc. Mit der Arbeit dort war ich sehr zufrieden.
ETK - Erwachsenen Tagesklinik
Da man mir auf der PIA nicht den Umfang bieten konnte, den ich benötigte, habe ich mich zur Behandlung in die ETK des selben Krankenhauses begeben. Die Erfahrungen dort hätte ich besser nicht gemacht. Abgesehen von den Therapeuten, die sich redlich bemühten, waren die Schwestern mit Ausnahme einer, teils sehr unhöflich, habe abgelästert, sind bei persönlichem Ruhebedarf millitant in die Räume geplatz, habe die Leute zur Teilnahme an einigen Therapien genötigt, die entsprechend des Genesungsstandes noch nicht geeignet waren. Medikamente wurden nicht erklärt, teils grobe Fehler in der Medikamentengabe (eindeutig falsche Medikamente, die nicht zum Krankheitsbild passen; vergessen, Medis auf dem Plan anzukreuzen), mehr eingeschläfert und ruhig gestellt, als therapiert; Besuche externer Ärzte (Hausarzt, Zahnarzt) und Kommunikation über Medikamente waren untersagt, Frühstück entspricht einer Kinderportion (1 Brötchen)- ich bin als Diabetiker auf ausrechende Ernährung angewiesen - Summa summarum hätte ich darauf verzichten können.
Wenn ihr mal dort sein müsst - Gewünscht sind dort wohl nur fernsteuerbare Rückenmarksdenker. Am Besten fragen, fragen und die Argumentation hinterfragen. Es geht um eure Gesundheit! Auch wenn ein wacher Kopf nicht willkommen ist. Ich bin unangekündigt rausgeschmissen worden ohne Abschlussgespräch, ohne Argumentation - kranker als vorher. Ich werde diese Station nicht noch einmal betreten. komme. was wolle
1 Kommentar
Sehr geehrter Atze88,
vielen lieben Dank für Ihr Feedback. Wir respektieren Ihre Meinung und sind dankbar für kritische Hinweise, die uns die Möglichkeit geben, uns zu verbessern.
Wir bedauern, dass wir Ihnen nicht in der erwarteten Weise helfen konnten. Ihr Feedback wird keinesfalls unbeachtet bleiben und schnellstmöglich mit den Verantwortlichen aufgearbeitet werden.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Freundliche Grüße sendet
die Krankenhausbetriebsleitung