SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg GmbH
Bonhoefferstraße 5
69123 Heidelberg
Baden-Württemberg
22 Bewertungen
davon 7 für "Kardiologie"
Sehr schlechte Pflege und Fürsorge, Sozialdienst nicht-existent
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- unmenschlicher und kalter Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Kardiale Dekompensation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur jedem raten dieses Krankenhaus zu vermeiden. Meine Mutter ist über die Notaufnahme der Uniklinik HD leider hierher verlegt worden.
Zum einen war die pflegerische Versorgung meiner Mutter sehr schlecht, um die Schmerzen und eine entzündete Stelle am Fuß wurde sich überhaupt nicht gekümmert.
Weiterhin wurde meiner Mutter von der Oberärztin gesagt, sie müsse so schnell wie möglich "raus", da sie anderen Patienten das Bett wegnehmen würde. Es ist absolut unmenschlich einem alten kranken Menschen so etwas zu sagen.
Zu guter letzt sollte sie dann auch noch entlassen werden, ohne dass die nachfolgende Versorgung sichergestellt war. Meine Mutter lebt alleine und ist absolut unselbständig. Es wurde kein Entlassmanagement betrieben und der Sozialdienst wurde nicht eingeschaltet, obwohl dies eine Verpflichtung des Krankenhauses ist. Angeblich waren alle vom Sozialdienst in Urlaub oder krank, und von der Assistenzärztin habe ich dann gesagt bekommen "da könne sie halt auch nichts machen" und "das wäre nicht ihr Job".
Erst auf massiven Druck wurde alles widerwillig organisiert. Ich bin immer noch fassungslos über diese Abläufe dort und die unfreundliche und unmenschliche Kommunikation.
Besonders für ältere sehr kranke Menschen sollte dieses Krankenhaus vermieden werden.
Schlamperei bei Weiterleitung von Wichtigen Arztbriegen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war vom 02.07. bis 22.07.21 nach einem Herzstillstand von der Krehlklinik zum Weaning in die SRH verlegt worden. Seitens der Krehlklinik wurde schriftlich empfohlen,dass mein Mann für 3 Monate eine Defibrilator Weste tragen soll.
Aber leider wurde dies seitens der SRH Klinik in keiner Weise weitergegeben.
Es wurden auch keine Arztbriefe der SRH an unsere Hausärztin weitergeleitet.
So wurde mein Mann nach mehreren
Wochen Reha als "gesund" nach Hause entlassen.Leider hatte mein Mann am 24.12.21 erneut einen Herzstillstand, den er wiederum nur knapp überlebt hat. Der Leidensweg, den wir als Familie nun durchstehen, hätte verhindert werden können, wenn die SRH Klinik der Empfehlung zum Tragen einer Defi Weste nachgekommen wäre oder wenigstens die Information an die weiterbehandelnten Ärzte weitergegeben hätte.
Hervorragendes Krankenhaus
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- nette, kompetente und sehr freundliche Mitarbeiter
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzrhythmusstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 11 Tage vom 08.11.2021 bis 19.11.2021 in der Kardiologie der SRH Klinik Heidelberg, Station 3.
Ich fühlte mich rundum hervorragend behandelt und versorgt, sowohl von ärztlicher Seite, die für Gespräche immer bereit waren und die Diagnosen und die weitere Behandlung ausführlich erklärten, als auch von pflegerischer Seite und in der diagnotischen Abteilung
Nicht zu vergessen hat sich das Servicepersonal Eva und Petra bestens um unser essenstechnisches Wohlergehen gekümmert.
Lebensbedrohlicher Zustand abgewendet
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetente ärztliche Behandlung, freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal
- Kontra:
- fällt mir nichts ein
- Krankheitsbild:
- Schwere Sepsis und Entzündung der Herzinnenwand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war knapp 8 Wochen im Kurpfalzkrankenhaus und sehr zufrieden, mit der ärztlichen Betreuung/Behandlung, sowie mit dem Pflegepersonal. Er sagte mir immer wieder, dass er sich sehr wohl dort fühlt. Mein Mann kam schwerstkrank dorthin, und seine Behandlungen waren sehr vielfältig, man hat sich sehr um ihn bemüht, so dass er nun so weit wieder hergestellt ist, so dass er nun in die Kurzzeitpflege entlassen wird. Es liegt allerdings noch ein weiter Weg vor ihm.
Das Kurpfalzkrankenhaus hat ihm in jedem Falle zu seinem jetzigen Zustand verholfen.
Ärzten und dem Pflegepersonal sage ich im Namen meines Mannes: Vielen Dank!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr kompetent)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr genaue Aufklärung und verständlich)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal, Zimmer, Ärzte
- Kontra:
- gibt es nicht
- Krankheitsbild:
- Kardiales Problem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Grund einer schwierigen Erkrankung lag meine Mutter längere Zeit auf der Intensivstation im Kurpfalzkrankenhaus .
Krankenschwetern und Stationsärzte waren durchweg kompetent , immer präsent und sehr einfühlsam und hilfsbereit . Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und danken Ihnen allen herzlich für die tolle Betreeung meiner Mutter -
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- nix, ausser: das pflegepersonal macht im rahmen der möglichkeiten einen guten job
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- herzinsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
feedback zur einrichtung:
auf einem siebziger jahre standard stehen geblieben, gar nicht zeitgemäss
feedback zur pflege:
die pfegerinnen und pfleger sind ein lichtblick, und geben im rahmen der möglichkeiten des hauses ihr allerbestes
feedback zu sozialarbeiter
es besteht noch potential an sozialer kompetenz; zumindest namen sollten fliessend abgelesen werden können
feedback zur ärztlichen betreuung:
patienten werden grundsätzlich nicht auf augenhöhe behandelt, und auch nicht als kunden. keiner wertschätzung !
die begrüssung einer assistenzärztin bestand zuallererst darin, auf ihren dienstschluss um 15:30 h stunde hinzuweisen
das aufnahmegespräch fand dann erfreulicherweise doch noch statt
der bratungsauftrag der uniklinik bezüglich des suchtverhalten des patienten (rauchen) wurde mit abbruchdrohnung der behandlung adressiert;
von freitagnachmittag bis montagmorgen war dann kein arzt mehr beim patienten
der patient hat während des gesamten aufenthaltes nur die assistenzärztin gesehen
der chefarzt besuchte zwar den mitpatienten im gleichen zimmer, begrüßte auch ausschliesslich diesen. das fehlen von mindeststandards an umgangsformen und das delegieren der medizinischen leistungen an eine assistenzärztin manifestieren eine fokussierung auf bestimmte patientengruppen (ggf- ein fehler, da ich selbst privatpatientin bin)
beim überbringen des befundes liess die assistenzärztin sämtliche aspekte sozialer kompetenz vermissen
ein medizinisches gesamtkonzept konnte die assistenzärztin nicht aufweisen, nur einen kardiologischen tunnelblick
von disease management keine spur
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Personal, Verwaltung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war 3 Tage in dieser Klinik stationär in Behandlung. Das Personal war unfreundlich, hat sich weder vorgestellt, noch haben sie morgens ein "Guten Morgen" über die Lippen gebracht. (Die Leute sind nicht zu Spaß dort, der Umgang hat einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden der Patienten.) Festgestellt hat man nichts handfestes, es gab nach zig Tests lediglich Mutmaßungen.
Einige Tage nach der Entlassung kam auch die Rechnung für die Zuzahlung mit der Bitte, die 30 EUR an "unten genannte Bankverbindung" zu überweisen. Und im Schreiben stand unten: NICHTS. D. h. also nochmal Kontaktaufnahme mit der Klinik, um die Bankverbindung ausfindig zu machen. Zwei Wochen später ein weiteres Schreiben, das Geld sei bisher noch nicht eingegangen mit der Drohung der Zwangsvollstreckung.
Fazit: ein Saftladen, von dem man die Finger lassen sollte, wenn man gesund werden oder sich nicht ärgern will.