Klinikum Werra-Meißner, Standort Witzenhausen

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Steinstraße 18-20
37213 Witzenhausen
Hessen

41 von 47 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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47 Bewertungen davon 19 für "Innere"

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Kein Interesse am Patienten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lieber Kaffeeklatsch als sich um Patienten zu kümmern
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ist ein Menschen leben wert????

Nette und hilfsbereite Mitarbeiter

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Angabe
Krankheitsbild:
Darmkrebsvorsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Problemlose Terminvereinbarung, Klinik wurde vom Hausarzt empfohlen, durchgehend positive Erfahrungen beim heutigen Termin.

Schnelle kompetente Hilfe in Notlage

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Unkompliziert, freundlich, Note 1
Kontra:
Krankheitsbild:
Peritonealkrebs, unter Chemo mit Komplikationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche, kompetente Betreuung.
Jederzeit würde ich wieder hierher kommen.

tiefe Dankbarkeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Gefühl von Kompetenz gepaart mit Wohlfühlen
Kontra:
Das Alter des Gebäudes vergibt einen beruhigenden Charme
Krankheitsbild:
Notfall mit Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meine tiefe Dankbarkeit gegenüber der Klinik zum Ausdruck bringen. Am späten Sonntagabend wurde ich aufgrund starker Herzschmerzen und Atemnot als Notfallpatient aufgenommen. Von der ersten Minute an war ich beeindruckt von der Freundlichkeit und Professionalität des gesamten Teams der Notfallversorgung, einschließlich der Ärzte, die sich um mich kümmerten.
Bereits am nächsten Tag wurden sämtliche notwendigen Untersuchungen durchgeführt, die letztlich zu der Diagnose einer schweren Lungenentzündung führten. Dieser Aufenthalt wird mir als prägende Erfahrung in Erinnerung bleiben, die mir nicht nur die hohe fachliche Kompetenz der Klinik, sondern auch etwas vielleicht noch Wichtigeres vor Augen geführt hat: das Gefühl, dass alle Mitarbeiter – vom Empfang, dem Patiententransport, den Pflegern, den Physiotherapeuten, den Krankenschwestern bis hin zu den Assistenz-, Ober- und Chefärzten – stets mit größtem Engagement und Hingabe für das Wohl und die Genesung der Patienten arbeiten. Dies vermittelt eine echte Wertschätzung und schafft ein Umfeld, in dem man sich wohl und gut aufgehoben fühlt. Das Essen war stets frisch, jeden Tag konnte zwischen vier verschiedenen Gerichten wie Vollkost, angepasste Vollkost, vegetarischer Kosten oder Salatteller entscheiden werden. Das Frühstück sowie das Abendessen wurde zusammen mit einem Berater individuell zusammengestellt.
Obwohl das Krankenhaus aus den 1970er-Jahren stammt und baulich vielleicht nicht dem neuesten Stand entspricht, verleiht dies dem Gebäude einen gewissen Charme und eine warme, einladende Atmosphäre. Hier würde man im Bedarfsfall gerne wieder zur Behandlung kommen.

Zur Entlassung wurde noch ein Beratungsgespräch über den weiteren Behandlungsweg und Therapieverlauf und Empfehlungen für meine vorübergehende Verhaltensanpassungen geführt.

Herz was willst du mehr.


Insgesamt war mein Aufenthalt in dieser Klinik eine positive und vertrauensvolle Erfahrung, die ich gerne weiterempfehlen möchte.

Kompetent und sehr freundlich

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man nimmt sich Zeit für die Beratung.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man fühlt sich gut aufgehoben, behandelt und betreut!
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastrokopie und Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und ich haben beide jeweils eine Magen und Darmspiegelung erhalten. Das Team um Frau Oberärztin Krauß ist kompetent und sehr herzlich!

Frau Dr. Krauß

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zeitnehmende, Bedürfnisse eingehende Ärztin
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frau Dr. Krauß ist eine super, nette, hilfsbereite und Zeitnehmende Ärztin. Bin froh das wir mit Ihr eine gute Ärztin im Klinikum Witzenhausen haben. Kann ich bestens weiterempfehlen.

Sehr freundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Sigmakarzinom Teilresektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zum dritten Mal zur Koloskopie. Bei jedem Aufenthalt fiel mir die Kompetenz und Freundlichkeit aller beteiligten Mitarbeiter besonders positiv auf.
Ich habe mich von der Anmeldung bis zur Entlassung sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ich wünsche allen Mitarbeitern der Abteilung alles Gute.
Weiter so, ihr seid auf dem richtigen Weg.

Schnelle Behandlung & freundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super freundliches Personal und schnelle Aufnahme/Erstbehandlung in der Notaufnahme.
Die folgenden Tage auf Station 3 wurde ich auch hervorragend und freundlich betreut. Hier merkt man, dass ein enges und positives Betriebsklima herrscht.
Auch das Essen war schmackhaft und mehr als ausreichend.
Wirklich nur zu empfehlen!

Gute Erfahrungen gemacht mit der Inneren Abt. Endoskopie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoskopie
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden, ich wurde von kompetenten und freundlichen Ärzten und Mitarbeitern behandelt.

Koloskopie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathisches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Koloskopie da. Super organisiertes Team. Sehr kompetentes und empathisches Personal

Fühlte mich jederzeit gut aufgehoben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztin kam, wenn nötig, auch mehrfach am Tag zur Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Eher älteres Gebäude)
Pro:
Super liebe und engagierte Stationsärztin
Kontra:
Kurzer chirurgischer Kontakt (waren aber wohl sehr viel in Notaufnahme beschäftigt)
Krankheitsbild:
Kompliziertes Erysipel, Fieber, Blutdruckeinstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fühlte mich sehr gut aufgehoben, auch wenn man manchmal merkte, dass das Personal am Limit gearbeitet hat. Ich war im Dezember wegen eines Erysipels am Bein aufgenommen worden. In der Notaufnahme wurde ich zügig behandelt und kam auf Station 3. Es waren alle Mitarbeiter sehr freundlich, ganz besonders lieb erlebte ich die Stationsärztin Frau L. Sie nahm sich täglich viel Zeit für mich und meine Fragen. Ich konnte mit allen Problemen/ Wünschen zu ihr kommen (und sei es ein Angehörigen Gespräch auch in arbeitsreichen Situationen).
Ich hatte viele Fragen, die stets geduldig beantwortet worden. Die Ärztin hatte auch meine anderen Medikamente im Blick und fragte nach, weshalb ich dieses oder jenes einnehme, sie bemerkte, dass Beschwerden, die ich schon lange hatte, Nebenwirkungen von den Medikamenten sein könnten. Nach dem Beenden geht es mir jetzt viel besser. Der Hausarzt war darauf leider nicht gekommen.
Insgesamt fühlte ich mich in guten Händen und werde jederzeit wiederkommen, was hoffentlich aber nicht so schnell der Fall ist.

Menschenunwürdiger Umgang mit älteren Menschen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zum Sterben darf man da nicht hinkommen man wird sich selbst überlassen
Krankheitsbild:
Lungenödem
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter liegt auf der Station 3b und es sind dort abartige Zustände da, der Tropf würde nicht ordentlich angebracht und das Bett lief voll sie liegt die ganze Zeit auf dem nassen Bettlaken keiner kümmert sich darum auch nach mehrmaligen nachfragen sie hat Atemnot und der Sauerstoff wird abgestellt warum keine Antwort.
Finde es menschenunwürdig wie da mit den älteren Menschen umgegangen wird, wir versuchen sie zu verlegen. Da wo sie mit mehr Aufmerksamkeit behandelt wird und menschenwürdig behandelt wird so wie es ältere Menschen auch verdient haben.

Hilflos im Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine liebevolle Schwester war vor Ort
Kontra:
Man steht alleine da!!
Krankheitsbild:
Leberkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus würde ich absolut nicht empfehlen.
Mein Vater lag im Sterben, kaum ein Arzt schaute vorbei.
Man fühlte sich sehr verloren, es gab kaum eine Aufklärung. Die Stationsärztin lies sich kaum blicken.
Man fühlte sich wirklich allein gelassen.
Dieses Krankenhaus hatte schon zur meiner Kindheit keinen guten Ruf, aus dem Notfall heraus wurde mein Vater dort stationiert, da ich als Tochter aus Düsseldorf anreisen musste. Ich kann wirklich nur sagen, wenn was gesundheitlich vorliegen sollte, lieber in Göttingen sich einweisen zu lassen.
Es gab nur eine Schwester die sich um uns gekümmert hat, ansonsten war keiner da.

Die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
massive Übelkeit mit heftigem Erbrechen, starkes Schwindelgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man diese Bewertungen liest, schlägt man ja die Hände über dem Kopf zusammen.
Und ja,deshalb hinterlasse auch ich einen Kommentar. Wir mussten mit unserer Mutter leider die gleichen negativen Erfahrungen machen. Nach 5 Tagen Klinikaufenthalt wurde endlich festgestellt, dass es ein Schlaganfall war, wenn auch nur ein leichter. - Sie wird in dieses Krankenhaus nur noch kommen, wenn es nicht mehr anders geht.
Ich kann nur jedem empfehlen, füllt die Fragebögen für die Zufriedenheit über dieses Krankenhaus aus und werft es in den entsprechenden Briefkasten. Ich habe diese Zettel in der Nachttischschublade gefunden.

Keine Empfehlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
... es ist ein KKH in Witzenhausen für Erstversorgung
Kontra:
Heruntergewirtschaftet
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte wechselten bald stündlich und jeder Arzt mußte sich erst in mein Krankheitsbild einlesen. Jeder Arzt hatte eine andere Prognose!
Die Schwestern freundlich und kompetent aber total überlastet.
Die Reinigung der Station ist nicht so wie sie sein sollte, auch hier wird gespart!
In zehn Tagen Liegezeit wurde mein Bett nicht einmal gemacht, geschweige denn frisch bezogen. Meiner Nachbarin ist ein kleines Malheur passiert, da wurde das Bett auch nicht abgezogen, sondern nur ein Lappen drauf gelegt!
Das Mittagessen war unbeschreiblich schlecht, dabei ist in Eschwege eine teure neue Küche nach einem Brand eingebaut worden. Warum wird dann diese Küche nicht auch benutzt? In dieser Küche wird aus einer Fabrik gefertigter Fertigfraß aus Tüten geholt und auf die Teller geklatscht! So, Patient, friß oder stirb!!!
Das erste Mal habe ich 2001 in diesem Krankenhaus gelegen und war begeistert.
Das zweite Mal 2012 und bin nur noch entsetzt!!!

Würdevolles Sterben gibt es hier nicht...

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde am 11.7. mit Pneumonie und Fieber eingeliefert. Nach Antibiotikagabe ging es ihr zum Wochenende auch wieder besser.
Am Montag verschlechterte sich ihr Zustand und am Dienstag war sie schon nicht mehr ansprechbar.
Da ich selbst Krankenschwester bin, aber ca 250km entfernt wohne und Nachtdienst hatte, telefonierte ich mit der Station. Die ersten beiden Tage ging eine nette Schwester ran, die mir sagte, meine Oma hätte schon Schnappatmung und Atempausen, und wenn wir (meine Mama und ich) sie nochmal sehen wollten, sollten wir uns beeilen. Mittwoch und Donnerstag war ihr Bild unverändert, also machten wir uns Donnerstag auf den Weg.
Als ich meine Oma sah, fragte ich mich, was man hier unter Schnappatmung und Atempausen verstand. Sie hatte Sauerstoff in der Nase, atmete ruhig ein und aus. Nur die Lunge röchelte, was bei einer Pneumonie normal ist.
Meine Tanten sagten mir, sie bekomme keine Infusionen mehr, sie sei eh "ganz weit weg" laut den Ärzten.
Einen Dauerkatheter hatte sie aber.
Wir "verabschiedeten" uns von ihr.
Freitag telefonierte ich wieder. Diesmal mit einer nicht ganz so freundlichen Schwester, die meinte, ich solle vorbeikommen wenn ich mir ein Bild machen möchte. Als ich sagte, ich wohne weit weg, war gestern da, bin selbst Krankenschwester und verstehe nicht wie sie behandelt wird, leitete man mich an den Arzt weiter.
Auf die Nachfrage, warum meine Oma, wenn sie ja schon "so weit weg" ist, keinen Zugang ins Bein bekommt, sondern sie mit der Pneumonie, Fieber, und bei den Außentemperaturen von über 30° verdursten muss, geriet er ins Stottern.
Ich sagte, dass ich auch schon Menschen in den Tod begleitet habe, dass da aber niemand verdursten muss. Es gibt ja auch subcutan-Infusionen.
Es scheinte ihn zu schocken und ich dachte es fruchtet. Er wollte mit meiner Tante (Betreuerin) sprechen.
Samstag, 20.7., um 5.25Uhr ist meine Oma verstorben.
Sicherlich an der Pneumonie, aber wer 4!!!Tage nichts zu trinken bekommt, ist sicher auch mit verdurstet.

1 Kommentar

T-Vogue am 26.07.2013

Hallo,

nach den Regeln der Palliative Care benötigt ein sterbender bzw. palliativer Patient keine Flüssigkeit mehr. Viel wichtiger ist eine regelmäßig häufige Mundpflege.

Gruß von einem Krankenpfleger

das essen war gruselig

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die netten schwestern und pfleger
Kontra:
das essen
Krankheitsbild:
bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vom 18.-22. 06.2013 auf station 2.
über die schwestern und pfleger kann ich nichts schlechtes sagen. alle waren sehr freundlich auch wenn die station recht voll war. alle untersuchungen wurden zügig durchgeführt und auch da gab es keinen grund zur beschwerde.
aber es war nicht alles gut...
das essen kann ja nicht jedermanns geschmack sein, aber frisch sollte es dennoch sein denke ich. es gab in folie eingeschweißtes brot das so hart war das es sicher von den küchenleuten schon 2 tage vorher schon niemand mehr gegessen hätte...einfach ekelig...am freitag gab es matjes mit hausfrauensoße und darauf freute ich mich riesig...
als ich jedoch den matjes von der soße nahm, brizzelte es darunter, als ich dann dachte mich verhört zu haben, probierte ich die soße und hatte sofort das gefühl von brausepulver auf der zunge.
ich bin dann zur schwester und habe es ihr gesagt, allein schon um vielleicht anderen patienten das erlebnis zu ersparen. als antwort bekam ich nur: da kann ich jetzt auch nichts machen, das essen kommt aus eschwege.
alternativen wurden mir nicht angeboten.
finde es wirklich schlimm das sowas in einem krankenhaus passieren kann.

Verstorben und Vergessen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, Brunhild G. klage an!
Ich bin am 03.07.2010 um 2:30 Uhr gestorben und wurde 60 Stunden in der Pathologie vergessen. Meine Tochter hat mich am 01.07.2010 besucht, wir haben uns gut unterhalten. Meine Kinder konnten angeblich nicht benachrichtigt werden, da keine Tel.: Nr. zu finden waren, selbst die Tel.: Nr. meines Pflegeheimes nicht.
Die Ärztin von der Station 2 A hat sich dann bemüht, meine Unterlagen nochmals durch zusehen und wurde fündig. Am 05.07.2010 um 14:30 Uhr wurde dann endlich meine Tochter von der Stationsärztin von meinem Tod informiert. Meine Tochter stand unter Schock und Ihr fehlten die Worte, anschließend übermittelte Sie die traurige Nachricht Ihren 2 Geschwistern, die auch fassungslos waren. Es ist für meine Kinder ein schlimmes Erlebnis und es wird Sie für den Rest Ihres Lebens begleiten. Oberarzt und Stationsärztin bedauerten den Vorfall und entschuldigten sich, für die Kinder ist das kein Trost.
Der Oberarzt wollte zwar entsprechende Maßnahmen einleiten, in Zukunft soll so etwas nicht wieder vorkommen, leider ist bis heute meinen Kindern keine Information zu getragen worden. Patienten sollten im Krankenhaus wie Gäste aufgenommen und nicht bei Tod vergessen werden. Der oberste Grundsatz in der Medizin – „ Füge den Patienten keinen Schaden zu „ – sollte sich nicht nur auf das Körperliche, sondern genauso auf das Seelische der engsten Angehörigen beziehen. Wer hat diese Schlampigkeit zu verantworten?
Lt. Stationsärztin finden keine schriftlichen Übergaben bei Schichtwechsel statt.
Was bleibt zu sagen?
Bilden Sie sich selbst ein Urteil.
Keine Empfehlung von unserer Seite!
Wie fühlen wir uns jetzt, es ist ein Gefühl der Befreiung.
( Die Kinder )

Dieses Krankenhaus war einmal sehr gut....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Gegensatz zu früheren Jahren hat die Qualität dieses Krankenhauses sehr gelitten. Dies beginnt mit der Sauberkeit, der Freundlichekeit der Schwestern und endet - leider - bei den Ärzten. Man kommt sich als Bittsteller vor, wenn man einen Arzt sprechen möchte, die Ärzte sind entweder nicht willens, oder, was bedeutend schlimmer wäre, nicht in der Lage, eine aussagekräftigte Diagnose mit Prognose zu stellen. Meines Erachtens werden völlig unnötige Untersuchungen gemacht, der Klinikaufenthalt wird unnötig verlängert. Dies hatte im Fall meines Angehörigen die Folge, dass eine eigentlich notwendige orthop. Operation immer weiter verschoben werden musste. Es sollte "nur" eine Lungenentzündung behandelt werden, man machte sich dann aber noch über längst bekannte Befunde her.
Was mich sehr genervt hat ist, dass der behandelnde Arzt alle paar Tage wechselte und der jeweils neue sich "erst mal ein Bild verschaffen muss". Mag ja sein, aber es gibt Dinge, die müssen schneller gehen. Da genügt gesunder Menschenverstand, ein Studium ist dazu nicht nötig. Außerdem wurde der Kontakt zu uns Angehörigen nicht oder nur zögerlich aufgenommen, obwohl das Einverständnis des Patienten vorlag.
Alles in allem: Personal muffig, Zimmer leicht angedreckt, Ärzte zickig bis hochnäsig.
Leider nur noch eingschänkt empfehlenswert.