Klinikum Werra-Meißner, Standort Witzenhausen
Steinstraße 18-20
37213 Witzenhausen
Hessen
47 Bewertungen
davon 7 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gute medizinische Versorgung
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Infekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war insgesamt 19 Tage im Krankenhausen Witzenhausen. 3 Tage auf Station 3 und die restliche Zeit auf Station 4. Meine Mutter und auch die Angehörigen waren sehr Zufriedenheit mit der Betreuung und der ärztlichen Versorgung.. Es wurde sich sehr gut um die Patientin gekümmert. Außer an den Wochenenden gab es jeden Tag Ergo und Physiotherapie. Die Verpflegung war auch sehr gut.Auch die Betreuung in der Notaufnahme war sehr gut.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ich war bis auf dieser besagten Person sehr zufrieden. Man hat alles mögliche gemacht.
- Kontra:
- Keine Lügen und Aufhetzerei
- Krankheitsbild:
- Knieprothese re und durch Zufall LWK und Bwkfrakturen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 16.7 bis 5.8.2025 Patientin bei Ihnen. Ich habe eine Geriatrische Rhea gemacht. Hatte eine Knieprothese re .Diese durfte ich 4 Wochen nur 60grad beugen.und Hatte eine Orthese. Bei allen Schwestern und Pflegern sowie bei allen Schülerinnen und Schülern recht herzlich bedanken. Sowie auch die Stationsärtztin und Reinigungskraft.Einen Kritikpunkt habe ich. Bei meiner Orthese ist der Klettverschluss am 22.Juli abhanden gekommen. Ich habe geklopft am Dienstzimmer und gefragt ob ich kurz reinkommen darf dieses ist bestätigt worden. Ich hatte mir eine Pflasterrolle ausgeliehen.Was dann passiert war sehr boshaftig und hinterhältig gewesen. Die betreffende Person die nur Schreibtischarbeiten durchführt.Behauptet ich würde in jede Diensträume gehen,das stimmte nicht. Auch wenn ich über 40 Jahre dort gearbeitet habe,weiß ich immer noch was Anstand ist. Das allerschlimmste von ihr,dass sie meiner Ergotherapeutin erzählt ich wäre die Person,die in jede Räume reingeht.Ich habe mich ja überhaupt nicht mehr getraut diesen Flur langzulaufen.Bis mein Mann gesagt hat wir gehen dalang.Diese Person hat keinen Anstand oder Taktgefühl.Durch mein Ressles legs habe ich einen Bewegungsdrang Gottseidank hatte ich einbettzimmer gebucht.Durch eine Röntgen und CT Untersuchung hatte man festgestellt dass ich mehrere Wirbelbrüche habe. Dadurch bekam ich eine Stützbandage die wie ein Rucksag aussieht.Sie hatte versucht mich zu schikanieren. Wegen einer Person kann ich nicht alle über einen Kamm scheren.
Beeindruckende Versorgung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Umsicht in allen Bereichen
- Kontra:
- Da gibt es keinen Kontrahinweis
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz COPD
- Erfahrungsbericht:
-
Fast vier Wochen durfte meine Frau auf Station 4 "Gast" sein. Sie war als Patientin dankbar und beeindruckt, von einem unglaublich fachkompetentem, einfühlsamen und umsorgendem Team der Station 4 betreut zu werden. Auch ich, als täglicher Besucher, wurde stets zuvorkommend informiert. Hinzu kommt eine beachtenswerte ärztliche Betreuung durch die Frau Oberärztin G., welche sowohl durch medizinisches Fachwissen als auch durch psychologische Kompetenz - auch in Ausnahmesituationen - eine große Hilfe für meine Frau und auch für mich war. Danke, auch im Namen meiner Frau, für den wohlbehüteten Aufenthalt. Ich weiß inzwischen auch die Leistungen vom Sozialdienst zu schätzen und danke Frau S.
Beeindruckende Umsicht und Kompetenz
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Fast vier Wochen durfte meine Frau auf Station 4 "Gast" sein.
Sie war als Patientin dankbar und beeindruckt, von einem unglaublich fachkompetentem, einfühlsamen und umsorgendem Team betreut zu werden.
Auch ich, als täglicher Besucher, wurde stets zuvorkommend informiert.
Hinzu kommt eine beachtenswerte ärztliche Betreuung durch die Frau Oberärztin, welche sowohl durch medizinisches Fachwissen als auch durch psychologische Kompetenz - auch in Ausnahmesituationen - eine große Hilfe für meine Frau und auch für mich war. Danke allen, auch im Namen meiner Frau, für den wohlbehüteten Aufenthalt. Ich weiß inzwischen auch die Leistungen vom Sozialdienst zu schätzen und danke für die Erleichterungen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leichenabschussrampe, so wird dieses Krankenhaus nicht umsonst genannt…
Auf Intensivstation wurde Schlaganfall nicht erkannt im Gegenteil Patientin wurde noch ruhig gestellt als sie ihre innerliche Unruhe bekannt gab.
Bettlägerige Patientin kam in sehr gutem Zustand ins Krankenhaus und im Katastrophalen Zustand zurück nach Hause. Wieder ruhig gestellt. Bauchfalte sowie vorne und hinten komplett wund.
Hygienisch und pflegerisch Katastrophales Krankenhaus
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schwindel durch falsche Medikamente
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mutter wurde von unserer Schwester eigenmächtig von Melsungen nach Witzenhausen verlegt mit der Begründung so kann sie sich besser kümmern. Aber genau hier fing das Elend an. Unsere Mutter hat von ihrer Hausärztin Blutdruck senkende Mittel verschrieben bekommen, obwohl sie niedrigen Blutdruck hat. Als Nebenwirkungen stand im Beipackzettel Benommenheit, Verwirrtheit, Ohnmachtsanfälle usw. Genau dies ist bei unserer Mutter eingetreten. Unsere Schwester hat von Anfang an dem PflegePersonal klar gemacht, dass die Mutter dement ist. Obwohl unsere Schwägerin, examinierte Altenpflegerin, von Anfang an gesagt hat, das liegt an den falschen Tabletten. Das hat aber niemand für ernst genommen. Unsere Schwester kennt fast alle auf dieser Station und hat die Mutter als völlig hilflos hingestellt. Und leider hat sie dafür gesorgt, dass nur sie erfahren hat was der Mutter eingetrichtert wurde. Morgens und abends Psychopharmaka, Schlaftabletten, Abführmittel, Schmerzmittel in großer Menge usw. Resultat: Eine total apathische Mutter, die nur noch im Bett lag. Unsere Mutter hat mehrfach versucht, sich gegen die Medikamente zu wehren. Keine Chance. Die Schwestern ruppig, haben von der Mutter in der 3. Person geredet als ob sie nicht im Zimmer ist. Sie wäre aufsässig und fragt zu viel. Sie sollte gegen ihren Willen zu einem OhrenArzt gebracht werden. Ihre Argumente wurden als Spinnerei abgetan. Der Demenztest wurde durchgeführt mit dem Medikamentencocktail und damit hat sie nur gelallt. Obendrein war ihr Hörgerät kaputt und sie hat kaum was verstanden.
Diagnose: Demenz
Der Arztbericht ist der reinste Witz, gespickt mit den Phantasien unserer Schwester.
Das beste an dieser Klinik ist der Ausgang.
Heute ist unsere bei Sohn und Schwiegertochter, sie bügelt, kocht und sitzt gerade mit der Familie zusammen bei einem Glas Rotwein.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Top-OP!
- Kontra:
- Geriatrie
- Krankheitsbild:
- Entfernung Gallenblase, fortgeschr. Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach erfolgreicher Entfernung der Gallenblase (Not-OP)kam mein Vater nach kurzer Zeit auf die geriatrische Station, wo er wieder aufgepäppelt werden sollte. Mein Vater leidet zudem an fortgeschrittener Demenz und der schwere Eingriff hat den Gesamtzustand extrem verschlimmert.
Vorab: die Würde des Menschen bedeutet auf dieser Station nichts mehr!
Unterbesetzung und Überforderung von Krankenhauspersonal ist nichts Neues und ich habe Verständnis dafür. Doch hier fehlt es an jeglicher Kompetenz im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen!
Statt aufgebaut zu werden, wird billigend in Kauf genommen, dass mein Vater verhungert und verdurstet! Will er nicht essen und wird ggf. aggressiv (was bei Demenzkrankten typisch ist), wird das "Essen" wieder weggenommen mit dem bockigen Kommentar "dann eben nicht".
Ich bin schockiert, wie mein Vater von Tag zu Tag mehr abgemagert und jetzt nur noch Haut und Knochen ist. Geschultes Personal hätte keine Schwierigkeiten, meinen Vater 3 Mal täglich für 5 Minuten zu füttern - zusätzlich zu dem, was wir ihm geben. So läuft es auf Zwangsernährung raus!
Auch die Hygiene lässt zu wünschen übrig. Der Kommentar der Oberärztin, sie hätte "nichts dagegen", wenn meine Mutter (75 und zart gebaut!) es selbst übernähme, ihren Mann zu duschen, lässt sich nur als unverschämt bezeichnen.
Vom zuständigen sozialen Dienst des KH ist auch keine Unterstützung zu erwarten. Kurz nach der OP wurde meine Mutter angerufen und nach der Patientenverfügung gefragt. Auf die Antwort, diese liege dem KH doch vor, wurde meine Mutter beschimpft und angehalten, meinen Vater zuhause selbst aufzupäppeln. - Unfassbar!
Meine Mutter und ich haben versucht, alle Hebel in Bewegung zu setzen, damit meinem Vater geholfen wird und sind für ihn da, wo es nur geht.
Wir konnten sogar kurzfristig einen Platz für ihn in der Kurzzeitpflege bekommen, doch ob mein Vater die 8 Tage bis dahin überlebt ist ungewiss.
Mein Rat: diese Station vermeiden, wenn es irgend geht!
2 Kommentare
Und wegen Ihres familiären Zwistes,
machen Sie die Klinik schlecht?
Ungeheuerlich!
Da hat man doch keinen Bock mehr!