KRH Psychiatrie Wunstorf

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Südstraße 25
31515 Wunstorf
Niedersachsen

9 von 36 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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37 Bewertungen davon 3 für "Psychosomatik"

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Nicht Empfehlung wert!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlechte Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Keine gute Erfahrung.an hat das Gefühl der Arzt dieser Einrichtung hört einen nicht richtig zu! Verdreht vieles wie er es gerne hätte. Personal Demütigen Patienten, Standart. Personal nutzt oft hilfslosigkeit der Patienten aus und machen spöttisch Sprüche! Versucht der Patient sich da gegen zu wehren, drohen strafen fixierungen und ähnliches. Der Ton der Pfleger ist rau und unangepasst. Hygiene mäßig ungenügend. Essen ist ausreichend. Therapie Angebote spärlich.Weg genommene Persönliche Sachen von Plegern bei Einlieferung kommen oft auf unerklärliche weise weg Vorallem Geld. Keine Empfehlung Klinik.

Bewertung Aufenthalt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bett und Essen
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
traumatische Erscheinungsbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nette Versuche von falschen Leuten.
Kündigungswürdig milde ausgedrückt.
Auf gewünschtes Essen wird geachtet.

8 Wochen auf Station 10.1 - nur Pillen statt Gespräche

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Klinikgelände
Kontra:
Pillen statt Gespräche
Krankheitsbild:
Depression/Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

8 Wochen - Klinik Allgemeinpsychiatrie/ Psychotherapie - Station 10.1 (offene Akutstation)
Mein Fazit vorweg: Es ist eine Aufbewahrungsanstalt mit Medikamenten-Fütterungs-Station. Klinik bzw. Behandlung mag ich das nicht nennen.
Weil:
- Viele bunte Pillen + ein wenig Ergo- und Arbeitstherapie.
- Dazu 15 Minuten tägliche "Gesprächsrunden", an denen alle Patienten auf Station teilnehmen = 15 Minuten geteilt durch die Anzahl der Patienten ...
- Keine Gesprächstherapie mit Psychologen trotz mehrfacher Nachfrage, weder Gruppen- noch Einzelsitzungen.
- Schlechtes Miteinander auf Station zwischen Personal und Patienten. Mein Eindruck: das Personal (von rühmlichen Ausnahmen einiger Schwester abgesehen) fühlt sich von Patienten/Angehörigen gestört. Kaffee trinken ist wichtiger.
- konstruktive Kritik mit Ärzten/Personal ist nicht möglich; sie reagieren sofort mit Abwehr und nehmen es persönlich. Dabei geht es NUR um das Wohl des Patienten.

Bei allem Verständnis: Die Patienten sind nicht dazu da, die Klinik/das Personal am Leben zu erhalten ...

Liebe Angehörige! Hört euren Angehörigen zu und nehmt sie ernst!!! Sie haben Probleme, aber sie sind nicht blöd. Sie sind vielleicht vollgepumpt mit Medikamenten - und dadurch benebelt; fühlen können sie trotzdem 1a!

So wirbt das Krh Wunstorf für sich - aber Worte sind Worte; Taten sind etwas anders!!!
Website http://www.krh.eu/klinikum/PSW/kliniken/allgemeinpsychiatrie/behandlung/Seiten/default.aspx: Behandlung wird individuell auf den Patienten und die Problemkonstellation zugeschnitten. Familien und Angehörige wie auch die Betreuer werden in die Behandlung einbezogen, da sie wichtige *Ressourcen* bedeuten. Auch Patienten mit fremden kulturellen Hintergründen und traumatisierte Patienten können behandelt werden.

Schöne Theorie ... die Praxis sieht (leider) anders aus. Viele Pillen, keine Hilfe. Die Krankenkassen zahlen voll ... Ihr versteht den Unterschied? Bitte, bitte, bitte: Nehmt eure Angehörigen ernst!!!