KRH Psychiatrie Wunstorf

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Südstraße 25
31515 Wunstorf
Niedersachsen

9 von 36 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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37 Bewertungen davon 108 für "Psychiatrie"

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Rezension am 01.12.2025

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schutzraum
Kontra:
Arbeitsweise
Krankheitsbild:
bipolar
Erfahrungsbericht:

Rezension am 01.12.2025

Vom 16.04.2025 bis zum 12.11.2025 war ich wieder im KRH Wunstorf Psychiatrie Geschlossene, Stat. 1.3.
Mir begegnete in etwa das gleiche kompetente Arztteam - beim gut geschulten Personal gab es stärkere Abweichungen, zumal ich diesmal fast die ganze Zeit im „Spezialtrakt“ verbrachte, und die ganzen Sitzwachen kamen dazu.

Krebskrank bin ich schon eine Weile. Inwiefern diese hier angewandte, vielfältige Methode der Zwangsbehandlung unter Druck eine Exploitation meines Krebses hervorgerufen hat, kann ich nicht sagen. Im Herbst 2024 fand bei mir eine Ganztages- Pflichtuntersuchung in der Bult ( Kinderkrankenhaus auf der Bult ) unter radioaktiv induziertem Material statt, da war die Welt jedenfalls noch in Ordnung: Ergebnis: kein Krebsvorkommen.

Die hier eingesetzten Störfaktoren schildern sich wie folgt:
- anhaltend übervoller Toilettenstuhl
- kein Toilettenpapier
- Duschverbot
- kein Zähneputzen über Wochen
- Maßregelung bis hin zum Dauerdruck
- Wasserentzug ( ich weiß gar nicht, ob das legal war, in meiner Patientenverfügung steht : „ Wasser ständig zur Verfügung stellen?? “ )
- Fixation
- Schlafentzug
- Handyverbot
- Unhygiene ( in einem Krankenhaus … ) kein Händewaschen nach Toilettenstuhlbenutzung möglich
- kein Deo
- Isolierung, globale Kontaktsperre - einer meiner Brüder ist Arzt, noch nicht einmal mit ihm durfte ich sprechen, er ebenso wurde von den Ärzten nicht angehört.

Der Horror erzeugte bei mir eine Angststörung. Dem konnte ich mit meinem selbst entwickelten Konzept der Angstbewältigung begegnen: Man setzt sich kleine Ziele, die man unbedingt durchbringen will, nicht zu viele Unverschämtheiten abkassieren!
Ich bin froh, dass es nicht zu einer Zwangsmedikation mit Haloperidol gekommen ist.

Die Krebsbegleitung wurde zunächst kompetent angeboten.
Dafür bin ich sehr dankbar. Es endete aber in einer ständigen Maßregelung.

In den letzten ca. 40 Jahren wurde ich anthroposophisch behandelt. ( Anthroposophie ist die Weisheit über den Menschen, eine Weltanschauung nach Rudolf Steiner ).

Dann Wunstorf: Der Schock!

Jakub Siedlecki

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles was geht läft falsch
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygiene unter alles, Patienten werden sehr schlecht behandelt, Unterlassungshilfe. Mein Verband sollte Täglich gewechselt werden, obwohl mehrere Anforderungen wurde nichts gemacht. Erst nach 8 TageFalsche und verwechlene Tabletten und dreck uberall. Die Pflegedienst ist nur am essen und rauchen und wenn man was will dann haben gerade keine Zeit. Ich gebe 0 Sterne von 5. Diese Einrichtung sollte geschossen werden

Patient geschlagen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keine Ahnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte heute miterleben wie ein Pfleger einen geistig behinderten Menschen schlug und zuvor unnötig aggressiv anschrie.

Horror

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Unfreundliches Personal. Überfordert
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe als Patient den absoluten Horror erlebt auf der 5.2 und 5.3
Ich war mit islamisten und Afrikaner auf einem Zimmer die. Den deutschen den Kopf abschlagen wollten
Ein Syrer hat mich geschlagen weil ich leider eine glatze habe und er mich als nazi bezeichnet hat
Ich hatte Durchfall und wurde vom Personal ausgelacht ob ich das toll finden würde
Desweiteren wurde mit angedroht von einem mitpatirntem mich umzubringen !!
Oberärztin rotzfrech
Auf meine Belange die Medikamente anders einzustellen aufgrund massiver unwiderruflicher Nebenwirkungen wurde nicht eingegangen

1 Kommentar

erikaklein am 22.06.2025

Die Oberärztin auf der 5.2. verordnet nachweislich falsch.
Das Personal fordert Angehörige dazu auf diesbezügl.Beschwerden zu schreiben.
Das was Sie dort erlebten ist menschenverachtend Ich könnte unzählige Situationen beschreiben, die das bestätigen.
Schlimm das es 2025 sowas noch gibt.

Chaos

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (feucht,Schimmel...)
Pro:
andere Stationen
Kontra:
Bestrafen und unterdrücken als Mittel auf der A52
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Offiziell sind Krankenhäuser für psych. gesundende Menschen Orte der Erholung,Förderung, Beschäftigung, Teilhabe. In der Praxis jedoch sind sie für viele das genaue Gegenteil – eine institutionalisierte Sackgasse, die Menschen nicht stärkt, sondern festhält.
Leider ist das Personal auf Gesundung schlecht vorbereitet.

Mangelnde Empathie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Aufnahme fühlte sich an wie auf dem „Verhörstuhl“
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr wenig empathische Dame in der Aufnahmestation. In Vorwürfen formulierte Fragen an meine Tochter, warum sie denn dieses und jenes nicht vorher erledigt und berücksichtigt hätte… Einweisungsgrund: Starke Suizidgefährdung. Wie kann man einen Menschen, in einer solchen Situation nur mit Fragen so bombardieren? Bin wirklich entsetzt!
Dann folgte noch eine indirekte Unterstellung, hinsichtlich darauf, dass meine Tochter ihre Wohnung verloren hatte. „ Wir sind hier kein First class inclusive Hotel“.
Nein, ganz gewiss nicht!!! War auch wahrlich nicht so gedacht. Mehr Menschlichkeit, Empathie, Respekt…sollte allerdings selbstverständlich sein.
Bleibt jetzt zu hoffen und zu wünschen, dass andere Mitarbeiter:innen diesbezüglich mehr zu geben haben.
Einen Erstaufnahme bei dieser Dame wünsche ich niemandem.

Menschenrechtsverbrechen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Psychose (Fehldiagnose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist inkompetent, die Klinik ist schmutzig und hier werden die bekannten Verstöße gegen die UN-BRK und Menschenrechtsverbrechen begangen. Gelogen wird dafür auch schriftlich.

Unfreundlich

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Einmal dort angerufen und nie wieder. Ich habe eine Situation geschildert und um Rat gebeten beziehungsweise um Hilfe für den Betroffenen, da es ein Patient von Ihnen war beziehungsweise ist jedoch wurde mir nicht zugehört und mir einfach nur irgendwann gesagt, dass Dass der Arzt das Gespräch beenden wird.
Total unfreundliches Personal und nicht an der Person interessiert.

Personal grenzt sich durch Unfreundlichkeit ab

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (aus ärztlicher Sicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Als Patientin der Station 1.3, Haus 1, geschlossene Station, ist mir insbesondere die fast ständige, willkürliche Unfreundlichkeit und Anmaßung und Bevormundung des Pflegepersonals unangenehm aufgefallen. Es gab wenige Ausnahmen, d. h. Wenige der dort arbeitenden Pflegekräfte haben sich respektvoll und angenehm mir gegenüber verhalten.
Gewalt wurde angewendet, indem ich von zwei Personen an meinen Armen zerrend in mein Zimmer abgeschleppt wurde.
In mein Zimmer wurde ich oft eingesperrt, obschon mir das Eingesperrtsein Angst machte.
An einer Stelle wurde ich über 2 Nächte und einen Tag in meinem Raum, in dem sich nur eine Matratze befand, ohne Toilettenstuhl, ohne Wasser und ohne Essen eingesperrt.
Nachdem das überwunden war, war ich in der Lage, auf einer neutralen Ebene mit dem Pflegepersonal zu kommunizieren. Oftmals dann auch freundlich.

Die Ärzte sind kompetent aufgetreten, in erster Linie, was das Verschreiben von Medikamenten anbetrifft. In der verhältnismäßigen Kürze meines Aufenthaltes dort wurde ich von den Ärzten eher als Krankheitsbild behandelt und weniger als Mensch/Patient.

Oft gab es Unruhe, oft liefen Mitpatienten halbnackt im Gesellschaftsraum herum.

Dass das Personal gut ausgebildet ist und viel arbeitet war ersichtlich. Die Unfreundlichkeit des Personals war absolut unersichtlich.

unzufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hi ich war gestern von meiner Ärztin dort als Notfall entgiftung überwiesen worden habe 5 Stunden in der Aufnahme gewartet um dann zu erfahren das sie den Notfall nicht so sehen das ist für mich nochmal zum eine Einweisung bekommen aber es ist sonntag und eine andere Klinik finden es ist für mich einfach ein Stunden ohne Kompetenz
Michael Worseg

MENSCHENVERACHTEND !

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwester Ingrid & Fr.Mücke (MKT+Ergo ab 65-Station 10.2) & Psychologe und Sozialarbeiterin Station 8
Kontra:
Psychologe und Sozialarbeiterin sowie 1 Pfleger und einige Schwestern Station 10.2,
Krankheitsbild:
Depressionen, Keimphobie, Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 63 Jahre,habe seit 2000 immer wieder Psychotherapie gehabt.
Wann immer ein Problem gelöst war,folgte das nächste.Ich habe niemals aufgegeben,immer gekämpft und doch verloren.Ich habe viele schlimme Dinge erlebt,dadurch entwickelten sich schwere Depressionen und Zwangsstörungen,aber ich habe trotz allem immer "funktioniert".
Aber dann kam ein Auslöser,der so schlimm war,dass ich, nachdem ich 4 Jahre meine Wohnung nicht mehr verlassen habe, einwilligte,in die Psychiatrie zu gehen,
da meine Psychiaterin mir einen Betreuer, Psychologen und Sozialarbeiter versprach, die mir bei meinen 2 größten Problemen helfen sollten.
So kam ich erst auf Station 8.
Dort ist ein sehr toller Psychologe und eine ebenso engagierte Sozialarbeiterin tätig,aber die 8 ist eine Durchgangsstation und nach 2 Wochen wurde ich auf die Station 10.2. verlegt.
Hier begann mein Alptraum:
Ein Psychologe,der mir von Anfang an feindlich gesinnt war,eine Sozialarbeiterin,die erst nett war,sich dann aber 3 Std. später plötzlich um 180° drehte,vermutlich bestochen wurde, eine Aussage zu tätigen, die nicht konform ging mit einer anderen Aussage kurz davor und die mir danach nicht mehr in die Augen schauen konnte.
Bei der wöchentlichen Visite sitzt man wie ein Schwerverbrecher in der Mitte, ringsherum Personal und vor einem der Oberarzt.
"Was wollen Sie hier?Was sollen wir für Sie tun?"
Saublöde Frage,das steht im Gutachten der Psychiaterin,wird aber ignoriert.
Mir wird mitgeteilt,ich hätte keinerlei Depressionen,obwohl ich so oft in Tränen ausbreche,wenn alles wieder hochkommt, angeblich habe ich auch keine Zwangsstörung,obwohl ich in 39 Tagen hier fast 4 Flaschen mit je 250 ml Desinfektionsspray verbraucht habe wegen meiner Keimphobie und dem Ekel,den ich ständig verspüre.
Meine Whg.ist eine Baustelle nach Abwasserschaden,Schimmel,Küche unbenutzbar,
aber man schickt mich nach Hause !!
MENSCHENVERACHTEND !
Liebe Grüße an Schwester Ingrid,ohne die ich es nicht dort ausgehalten hätte!

2000 erreicht

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassungsbericht erst nach nochmaligen Anforderung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Patienten
Kontra:
Kein Fachpersonal, nur Patientenverwahrung
Krankheitsbild:
Burnout, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 Wochen in der Tagesklinik des KRH Wunstorf in der Deisterstraße.

Mein Arbeitgeber hat einen Vertrag mit dem KRH, so dass man zB bei Depressionen oder Burnout dort Hilfe bekommen könnte. Ich war zunächst in der PIA. Dort hatte ich Bedenken geäußert, dass ich im Rahmen meiner Depression abends als Schlafhilfe Alkohol trinken würde und das ich selbst dies nicht gut finden würde. Den Alkoholkonsum hatte ich bis dahin schon eingestellt.

Als vorbeugende Maßnahme hatte man mir dann in der PIA die Tagesklinik empfohlen. Dort würde ich Hilfe gegen meine Depressionen erhalten und man könnte festlegen, welche Medikamente mir helfen könnten. Ich war einverstanden.

Am Aufnahmetag war ich vollkommen hysterisch und ängstlich und habe nur geweint. Mir wurde ein Zettel zum ankreuzen gegeben, dessen Inhalt ich nicht wirklich wahrgenommen habe. Beim Aufnahmegespräch hieß es dann auf einmal ich wäre Alkoholikerin.

Ich habe widersprochen, aber die Therapeutin (die nur Sozialarbeiterin war) kam mir sofort mit Leugnung und Verdrängung. Einwendungen wurden nicht zugelassen.

Um zu bestimmen ob ich unter Panik, Angst oder was auch immer leide, hat die Dame mir aus einem Diagnosebuch vorgelesen und ich sollte sagen wenn was passt. Sie war nicht in der Lage eine Diagnose zu erstellen.Es gab "Gruppentherapie". 2x in der Woche mit "Therapeuten" (Pfleger, Ergotherapeutin, Sozialarbeiterin), einmal als Selbsthilfegruppe. Hier konnte man zwar sagen, was einen aktuell beschäftigt, aber wirklich Hilfe gab es nicht.Lediglich die einmal wöchentliche Sportgruppe und Ergotherapie hatten therapeutischen Wert, ansonsten hat man auch gern mal 5h nur rumgesessen. Beschwerden wurden in der Visite abgetan "Wenn es ihnen nicht passt können sie ja gehen!". Zunehmende psychische und körperliche Beschwerden wurden abgetan.

Laut Suchtberatung und externer Therapie bin ich keine Alkoholikerin. Wer kann,selbst bei Suchtproblematik, sollte diese Klinik unter allen Umständen meiden.

Ohne Worte

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
MAn bekommt keine Infos muss alles einfordern
Krankheitsbild:
Delir
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man bebommt als Angehöriger schlecht Auskunft bzw. keine über den gesundheitlichen Zustand.

Patient kommt aus schlechtem gesundheitlichen Zustand am 24.12. mit Notarzt ins Krankenhaus und als Angehörige bekommt man darüber keine Auskunft,durch Zufall 2 Tage später angerufen um sich nach dem gesundheitlichen Zustand zu erkundigen und da wird einem dann das mitgeteilt. Einfach eine Frechheit.

Nach der Entlassung hat der Patient auch noch die Krätze und musste vom Hautarzt behandelt werden.
Persönliche Sachen sind auch nicht wieder auffindbar gewesen.

Tagesabläufe Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterstützung der Patienten fehlt komplett
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin der Meinung, die KRH hat den Namen " Klinik " nicht verdient.

Aufgabe der Schwestern und Pfleger scheint nur die Ausgabe von Essen zu sein. Hierbei wird nicht einmal darauf geachtet, ob auch jeder Patient etwas isst.
Weitere Aufgaben bestehen wohl darin,Verhaltensweisen der Patienten im PC- Programm zu erfassen. Und selbst hier muss ich als Patient sagen, welche Medikamente mir verordnet wurden. Bei den Namen Lamotrigin, Diaxepan, Amitriptilin
nicht immer einfach.
Einer wirklich eine sehr kranke Patientin wird nicht unterstützt. Mitpatienten helfen, so gut sie können. Ab und zu einen begleiteten Spaziergang oder Kartenspielen gehört nicht zum Aufgabenbereich vom
Personal. Therapeuten habe ich in zwei Wochen noch nicht gesprochen.
Beschäftigt werden die mindestens
Drei Pfleger und Schwestern durch Frühstück,Mittag. Natürlich stehen ihnen die Pausen zu.
Gerade findet eine Geburtstagfeier
im Schwestern Zimmer statt.
Mit Luftschlangen geschmückter Tisch.Sieht schön aus.
Ich gehe jetzt mal zur Ergotherapie,
eine Stunde pro Tag .
Andere Möglichkeiten der Beschäftigungen, Sport, Yoga
erfährt man durch Mitpatienten.

Schlimme Zustände dort

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles dreckig unhygienisch)
Pro:
Psychologin
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der geschlossenen und ich muss leider sagen das es sehr sehr dreckig und unhygienisch ist dort sollte dringendst mal das Gesundheitsamt vorbei schauen . Ich war einer der einzigen dort mit klarem Verstand . Es klebte kod an der wand ! Die Mitarbeiter sind teilweise so faul wenn man wirklich Hilfe braucht heißt es ,,wir besprechen grade was‘‘ oder ,,keine zeit‘‘ oder man bekommt blöde Sprüche wie ,,was soll ich da jetzt machen‘‘ . Viele Mitarbeiter behandeln einen auch leider sehr herablassend. Als wäre man dreck oder ein verbrecher .

Für ein Minimum der Stabilisierung… ansonsten passiert hier nix

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Psychotherapie
Krankheitsbild:
Depression/ Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapiestation bietet angeblich Therapie, leider ist es lediglich trockene Theorie. Gruppentherapie findet hier 1 Mal wöchentlich statt für 75 Minuten, Einzelgespräche für 50 Minuten alle 14 Tage, genau so verhält es sich mit der Ergotherapie.
Darüber hinaus wird man hier mit Unterrichtseinheiten zu verschiedenen Themen beschäftigt, das breit gefächerte Sportprogramm entfällt so ziemlich zu 80%.
Psychische Problematiken aufarbeiten? - Leider fehl am Platz. Es findet nur das Minimum an Stabilisierung statt.
Dafür bekommt man hier jede Menge Medikamente über die ansich auch niemand mit einem spricht…
Das Essen ist unterste Kanone! So kann man nicht gesund werden.
Was sie hier drauf haben ist Physiotherapie- allerdings auch nur, wenn man diese von Gott in weiß auch verordnet bekommt.

Wunstorf - schlechteste Psychiatrie in Hannover

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik in Wunstief ist das schlechteste was man im Hannover Umkreis wählen kann. Alle anderen Psychiatrien im Umkreis von Hannover sind menschlich in Ordnung.
Ich beschreibe jetzt mal meine Erfahrungen in Wunstorf. Ich war hier auf vielen Stationen: Offenen und Geschlossenen.
Was sich durchzieht ist die Gewalt der Pfleger_innen und Ärzte. Intransparent werden Medikamente angesetzt, Diskussionen werden mit Drohungen unterbunden, "nervige" Patienten werden fixiert und ruhig gestellt.
Pfleger_innen haben kein Interesse daran Gespräche zu führen, gerade auf den Geschlossenen Stationen schließen sich diese meist ein. Klopft man weil man etwas braucht wird man wie eine Störung behandelt. Es werden Medikamente angesetzt die ruhig stellen sollen, mit einer Depression wurde mir einfach Risperidon verschrieben, als ich mich dagegen wehren wollte wurde mir unterstellt keine Besserung für mich zu wollen. Therapien gibt es hier praktisch nicht. Wenn man Glück (!) hat gibt es hier 2 Termine in der Woche... meistens Ergotherapie. Oder man arbeitet quasi kostenlos für sie in der "Arbeitstherapie".
Ich war hier wochenlang. Sowas wie Psychologengespräche gibt es nicht. Unfähig, unfähiger - Wunstorf.
Ihr habt das schlechteste Essen von allen Ktankenhäusern. Man sollte es wegwerfen.
Eure geschlossenen Stationen haben 60er Jahre Möbiliar. Fühlt sich an wie eine Szene aus einer flog übers Kuckucksnest. Die Wände und Möbel sind beschmiert und oft beschädigt. Beschäftigungsangebote habt ihr keine. NICHTMAL EIN MENACH ÄRGER DICH NICHT SPIEL AUF EINER STATION. So wenig sind euch Patienten wert.
Eure geschlossenen Stationen riechen nach Pisse. Und ihr tut nichts dagegen. Ihr packt viel zu viele Patienten auf ein Zimmer.

Fazit: Wunstorf macht kranker statt gesunder. Ich wünsche meinen schlimmsten Feind nicht hier zu landen.

Horror Psychiatrie in Asbestschlammverseuchter Umgebung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinikum hat viel Geld verdient, dazu mussten die Patienten auch immer glaubwürdig krank sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empathie der Behandler, oder gar Beratung nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kathastrophe. So schlimm, dass ein Patient, der im geschlossenen Bereich ist, definitiv nicht körperlich krank werden darf)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Profit zählt für die Investoren der von Investoren zweigeteilten Klinik)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (W-Lan, oder PC's für Patienten nirgendwo vorhanden. Beengte Räumlichkeiten, die entweder doppelt- und dreifach genutzt sind, oder übergelegte Stationen in allen Klinikbereichen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Einweisungsdiagnose wurde in anderem Krankenhaus revidiert, Persoenlichkeitsstoerung
Erfahrungsbericht:

Ich war 1995 einige Wochen stationär im Haus 9 dort Patient u.hatte zw.1995 und 1997 monatlich als Nachsorge die Ambulanz besucht.

Ich bin da verhältnismäßig gesund rein-und gestört wieder raus.

Zudem war ich(auch deswegen dann!)von 2011 bis 2013 dort im Massregelvollzug/Ermittlungspsychiatrie/Forensik untergebracht.

Um es nicht zu weit aufzuholen:jeder,der mit den Ausdrücken nichts anzufangen weiss,kann selbst nach
d.Stichworten "Massregelvollzug",dem noch heute gültigen ns-Willkuerparagraphen"§ 63 StGB","Gustl Mollath" Wikipedia bemühen.

Auch nach"Psychiater Heinze/T4"wenn man sich über die Historie d.heutigen KRH's sich informieren möchte.Die Geschichte,ist entscheidend: was vorvorgestern Mediziner Vorgaben,heraus gefunden zu haben,wurde vorgestern in die Lehrbuecher der Mediziner,die gestern gelernt hatten u.heute aktuell praktizieren,hinein geschrieben.

Es ist wichtig,zu wissen,d.Wunstorfer Psychiater mit ihrem Klinikum im deutschen Faschismus Stars waren.Das muss man wissen,um d.heutige KRH Wunstorf u.die Probleme,die Patienten sich da weg fangen können,zu verstehen.

Besserung ist nicht in Sicht:d.KRH hat erheblichen Einfluss auf die Politik.Somit ist auch das Machtgefälle zwischen Bediensteten und Patienten enorm.

Wenn 1 gesetzliche Krankenkasse die Behandlung zahlt:macht die Klinik ihre Patienten erst richtig wirr,die Krankenkasse zahlt Folgebehandlungen u.darf aus berechtigten Datenschutzgründen keine Fragen stellen.

Ich habe dutzende frühere u.aktuelle Patienten dort kennen gelernt u.kenne nur 1 einzigen,d.die Strukturen dort für sich nutzen konnte.Andere u.deren Familien sind wegen der Behandlung dort,gleich,ob Kinder.-u.Jugend, Allgemeinpsychiatrie, Forensik,Geronto,od.nur ambulant,zerbrochen.

Bahnlinie,auf der"Robert Emke"(Hannover 96)sich suizidierte,läuft unweit hinter dem Klinikgelände.

Allgemeinpsy.von Investoren zur Profitmaximierung zweigeteilt.Patienten haben ihrerseits durch"Sektorenprinzip"keine Möglichkeit,Klinik selbst zu wählen.

Unzufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Medikamente
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Fazit über diese Klinik ist, keine einzige Anwendung gehabt, Psychologen und Oberarzt das erste mal gesehen und gesprochen als ich entlassen wurde, wichtige Medikamente wurden ohne Absprache mit mir einfach herab gesetzt.
Einige Pfleger und Schwestern waren sehr nett, die anderen haben ihren Beruf verfehlt.
Ich kann diese Klinik für freiwillige nicht empfehlen.
Wenn jemand klaut, sagen die Pfleger man kann nicht in die Zimmer schauen, also immer alles gut wegschliessen.

Das Essen war dagegen super, der einzige Lichtblick da.

Lg Melanie Bartels

2 Kommentare

Melli692 am 02.01.2020

Im übrigen war ich auf der Station 4.2
Ganz vergessen zu erwähnen

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Schon der erste Kontakt abschreckend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lassen Sie sich nicht von der äußerst unfreundlichen Dame in der Telefonzentrale abschrecken, wenn sie die erstmal hinter sich gelassen haben, wird´s besser. Wichtig: Diese Dame nichts fragen, keine Wünsche äußern, keine Widerworte, dann haben sie auch für den Rest des Tages eventuell gute Laune.
Ich wollte einen Termin in der Institutsambulanz absagen, das ging leider nicht, weil man dort vergessen hatte, den AB auszuschalten und dieser auch keine Mitteilung aufzeichnen konnte.
Ich habe dann in der Zentrale in Wunstorf angerufen.
Das Gespräch verlief in etwa so: "Guten Tag, ich versuch den ganzen Vormittag, die Institutsambulanz anzu..."- "Dann rufen sie da doch an!"-"Ich erreiche dort niemanden, weil die ihre AB nicht ausgeschaltet hab..."-"Ja. da kann ich doch nichts dafür!"-"können Sie dort niemanden erreichen, irgendwie, die warten doch auf mich"-"Wenn die zu blöd sind, den AB auszuschalten, dann ist das doch nicht mein Problem, Guten Abend" Und aufgelegt. Wohlgemerkt, es war 10:00 Uhr vormittags.
Die Telefonzentrale ist die Visitenkarte eines Hauses, schade, daß das KRH dort so unfähiges Personal einsetzt.

Unmenschlich! Hier spürt man deutlich man ist der letzte Dreck

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Schlechteste Klinik die ich je kennenlernen musste)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal kümmert sich kaum, Stationstür ständig zu,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Arzt ist gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergotherspeut gibt sich viel Mühe
Kontra:
Pflegepersonal unmenschlich, hat nie Zeit,
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Erfahrungsbericht:

Unmenschlich, vom Pflegepersonal wird man als Hilfesuchender behandelt wie Dreck. Es heißt zwar, man solle sich hilfrsuchend sind Personal wenden, jedoch wird man sollte man. Sich erlauben zu stören innerhalb 2 Minuten U freundlichen und wie Dreck behandelt: " Was ist"wird man angeranzt. Es wird deutlich gezeigt dass man störe. Dann wird einem die Tür vor die Nase geknallt ohne dass einem zugehört wird, oder alles wird abgeschoben "das wissen wir doch nicht, gehen die morgen zum Sozialarbeit, nur dass er auch wenig Zeit hat weil das Pflegepersonal alles zu ihm abschidbt. Man wird alleine gelassem mit sich. Bloss das Pflegepersonal nicht stören wird einem schnell klargemacht. Nur Ergotherapeut und Sozialarbeiter sind nett und kompetent.

Der letzte Laden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Drecksladen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hässliche Gebäude)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Asperger-Syndrom, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals dort(leider).
Als ich mit Rettungsdienst eingeliefert worden bin, würden wir freundlich begrüßt, ABER es war nur gekünstelt nett. Es gab keine richtigen Therapien, kaum Gespräche und wenn es mir Mal schlecht ging, würde ich nur 2 Stunden vertröstet.

2 Kommentare

Joe187 am 30.09.2018

UPDATE

Ich bin wieder dort(leider).
Ich sollte dort eine Therapie anfangen, aber will diese nun abbrechen. Als ich dort ankam, wurde ich mit einem, der laut schnarcht, und einen,der nachts immer die Zimmertür aufllässt, gesteckt. Darauf,dass ich Autismus habe und bei lautem Schnarchen nicht schlafen kann, wurde keine Rücksicht genommen. Dazu kam nicht das vegetarische Menü, welches ich mir bestellt habe, sondern das mit Fleisch.

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Abschiebung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überhaupt nicht einfühlsam uvm
Krankheitsbild:
Suizid Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begleitete meine Mutter in die Psychiatrie, da Sie davon sprach, sich ezwas anzutun. Der Hausarzt hat sofort gehandelt und hat ihr eine klar deutende Einweisung geschrieben.
Heute wird sie entlassen...nach einer Woche!!!!Bin fassungslos.
Sie würde wenig eigeninitiative zeigen.
Was meinen die damit?! Die mit Patienten vegetieren vor sich hin auf Stühlen im großen Raum und NIX passiert den ganzen Tag. Meine Mutter ist 72 Jahre.
Dachte, sie wäre dort gut aufgehoben.
Sie weint bitterlich.
Sie hat ihr Haus vor Ängsten manchmal Jahre nicht verlassen.Hat Lymphstaungen in den Beinen und kann schlecht Treppen steigen.
Am Anfang hieß es noch "Wir werden mit ihr schön raus und ihre Ängste besiegen" ...mein Vater schwer Alkoholiker. Meine Mutter hat es zuhause sehr schwer und ich krieche auch auf mein Zahnfleisch...
Nun wird ihr nicht geholfen und ihre Suizidalen Gedanken sind immer noch da.
Schlimmes Krankenhaus. Ehrlich!!
Könnte noch weiter schreiben.Aber belasse es nun dabei...

Darauf hätte ich gerne verzichtet

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 1978   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mails an d. Anmeldung Inst.-Amb. werden unter Vorwänden nicht beantwortet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Außenanlagen (Park) waren bis um die Jahrtausendwende sehr schön gestaltet, durch Vandalismus musste die "runter gefahren" werden)
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Macht&Machtmissbrauch, kein positives patientenorientierte Arbeiten; Rückkehr zur Verwahrpsychiatrie
Krankheitsbild:
PTBS (fehldianostiziert als BPS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kenne ich seit 1978.
Meine letzte "Bekanntschaft" des geschlossenen stationären Bereichs war im Januar 09 lediglich für ein Wochenende (irgendwann ist man "schlau" geworden),ab da keine stat. Aufenthalte;

seit etwa 04 (?) bin ich in der Institutsambulanz Allgemeinpsychiatrie.

Vor allem die wiederholt monatelangen Unterbringungungen in geschlossenen Stationen und der Umgang mit Patienten dort haben sich im Form eines Psychiatrie-Trauma manifestiert.

Bis dato sind Themen wie Machtausübung/-Missbrauch aktuell. (Androhung einer Betreuung;erzwungene "freiwillige" Unterbringung; unangemessene Zwangsmassnahmen [Fixierungen OHNE vorangehende weniger invasive Massnahmen;Medkikationen als Strafe =GEHT GAR NICHT]).

Im stationären wie ambulanten Bereich ist es allgemein üblich, Ansichten und Einstellungen von Patientinnen nicht hören und wahrnehmen zu wollen; geschweige denn in Entscheidungen wie Medikationen mit einzubeziehen.
Widerspruch =Symptom,aggressiv, renitent,fordernd...

Wer das Pech wie ich hat,viele Jahre mit einer Fehldiagnose mit den aus ihr resultierenden Konsequenzen leben zu müssen, ist chancenlos im Bemühen, diese korrigiert zu bekommen:

weder aus der Ärzteschaft noch aus dem therapeutischen Bereich erfolgen beim betroffenen Patienten Nachfragen zur Entstehungsgeschichte der Fehldiagnose; genauso wenig wie zu elementar wichtigen Vorgeschichte bzw. Lebensgeschichte als massgeblich wichtige Faktoren als Hauptursache für "auffällige"-beim genauen Hinsehen jedoch völlig nachzuvollziehenden- Symptomen.

Einzig die Überzeugungen der Ärzte/Ärztinnen und psychologischen Therapeuten/Therapeutinnen im stationären und ambulanten Bereichen sind ausschlaggebend und reichen als Rechtfertigung für alles.

Ein ausgesprochen trauriges Fazit, das ich mit hier ziehen muss; mit der Erkenntnis,dass davon auszugehen ist, dass sich in absehbarer Zeit nichts zum für den einzelnen Patienten hin zum Positiven verändern wird.

Es steht für mich zu befürchten,dass ich wie bereits mehrfach mit allen Konsequenzen erlebt, für bestimmte persönliche Entscheidungen erneut zwangspsychiatrisiert werden könnte.

Jedoch für mich kein Anlass, mit Meinungen wie Überzeugungen "zu mauern".

nicht geeignet

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal versucht zu helfen.
Kontra:
Probleme und Anmerkungen der Angehörigen werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Drepression mit Suizidgedanken, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von den Ärzten bekommt man keine Rückmeldungen, trotz Bedenken und Anmerkungen auf Symptome und der Krankheit wird man nicht Ernst genommen und es findet auch keinerlei Berücksichtigung.
Das Pflegepersonal versucht zwar die Angehörigen und Anmerkungen ernst zu nehmen, es scheitert aber an der Durchführung. Und man hört auch immer nur, dass diese unterbesetzt sind und nichts machen können.
Und trotz Vollmacht wird sich darüber von allen Seiten hinweggesetzt und auch wichtige Untersuchungen die geleistet werden sollen gem. vorheriger Klinik, wird dieses in keiner Weise durchgeführt.
Hier kann man nur abraten sich dort einweisen zu lassen. Sich selber und vor allem seine Lieben dort gut aufgehoben zu wissen ist dort nicht gegeben. Solange diese nicht mit Medikamenten ruhig gestellt werden können, passiert dort gar nichts und es wird auch nicht auf die eigentliche Problematik eingegangen.

Eine Schande für Hannover

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Einrichtung war alt, es war unsauber, das Personal war schrecklich, das Bett war aber ok)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte schieben kompetent.
Kontra:
Pfegepersonal war gereizt schlecht drauf und flapsig, Der Therapie Umfang war unterirdisch...
Krankheitsbild:
KPTBS, chronische schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einrichtung ist ehr alt, und auf richtige Sauberkeit achtet hier niemand mehr.

Aber das wichtige der Patient der steht hier auch nicht im Fokus, das Pflegepersonal ist entweder jugendlich leichtsinnig mit Sprüchen die verletzend sein können oder total schlecht drauf und vergessen ihre Professionalität.

Die angegebene Telefonnummer zur patientenbeschwerde ist falsch.

Der Therapie Ansatz war sehr sehr dürftig.
Wenn sie also herkommen erwarten sie nur 3 Mahlzeiten ein Bett und etwas zu trinken.
Sowie medizinische Behandlungen in Tablettenform.

Die Ärzte sind im Gegenzug zum Pflegepersonal sehr nett und waren in der Zeit wo ich hier war kompetent.

Zuizid nach Aufenthalt im LKH Wunstorf

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
hab nichts gefunden
Kontra:
zuwenig Gesprächstherapie, fast keine
Krankheitsbild:
Deperessionen und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann (70) war Ende Okt.bis Anfang Dez. auf der Sation 1.2 und 1.3. Gerontopsychiatrie). 2,5 Wochen auf der 1.3, dann die letzten Wochen auf der 1.2. Ca. 5,5 Wochen. Er war dort wegen schweren Depressionen und Ängsten nach schweren Schicksalsschlägen. Die Station 1.3 war schrecklich für ihn. Da waren auch jüngere Patienten und man konnte sich kaum mit einem unterhalten. Nur Medikamente haben ihn dort am Leben erhalten. Es gab fast keine Gespräche usw. Auf der 1.2 ging es so einigermaßen. Aber auch dort fanden keine therapeutischen Gespräche statt.Ein Gespärch mit einer Psychologin. Die hätte er mindestens 2x die Woche gebraucht.Wurde in einem nicht gesunden Zustand Anfang Dez.16 entlassen.Von da an ging es rapide wieder bergab.
War dann von Ende Jan. 17 bis zu seinem Tode bei einem Therapeuten in Behandlung. Ich glaube die Entlassung war viel zu früh.Der Zustand verschlechterte sich dermaßen das er sich am 20.03.2017 das Leben nahm.Für mich ist die Abteilung (Gerontorie) eine Auffangstation für das Pflegeheim oder den Friedhof. Mein Mann hat leider den Friedhof gewählt.Er war ja auch nur ein Kassenpatient und schon Rentner.

Im Tierheim würde ich mich wohler fühlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ausgang
Kontra:
Das Personal
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenunwürdige Behandlungen, wie man Patienten ans Bett bindet ist bekannt, zuhören und verstehen ist ein Fremdwort.

Negative Kriktik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelnde Infos an Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung der Zimmer, Verpflegung
Kontra:
Mangelnde Behandlung
Krankheitsbild:
Depressionen, Schlaflosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen freiwillig auf Station 10.2 wegen Depressionen und Schlafstörungen in Behandlung.
Innerhalb der ersten 14 Tage gab es keine Behandlung,da ein Großteil der Mitarbeiter krank/im Urlaub war.
Allerdings hatte sich nach Einregulierung der Personalsituation auch weiter nichts geändert.
Gespräche mit den Ärzten/Therapeuten wurden,wenn überhaupt,nur zwischen "Tür und Angel" geführt,selbst im Beisein anderer Mitpatienten.
Während der Visiten saß man allein vor einem "Tribunal" von 4 bis 6 Ärzten und Therapeuten und sollte so,trotz der für den Patienten peinlichen Situation seine Probleme erläutern.
Bei akut auftretenden Problemen fühlten sich die meisten Pfleger auf der Station gestört und genervt,so dass man sich mehrmals überlegen musste,diese Personen überhaupt nochmals zu kontaktieren.
Mein Eindruck war,dass auf die krankheitsbedingten Probleme und Ursachen des einzelnen Patienten nicht ausreichend oder gar nicht eingegangen wurde,was bei der geringen Zahl von Gesprächsangeboten durch Zeitmangel der Ärzte/Therapeuten auch gar nicht möglich war.
Nachdem meine Situation einigermaßen stabilisiert war,bezog sich der Inhalt dieser wenigen Gespräche ausschließlich auf die weiterführende Behandlung nach der Entlassung. Trotz vielfältiger Angebote bestanden Ärzte/Therapeuten auf die Nutzung einer Tagesklinik,für meine Situation bei 12 Stunden am Tag mit ganztägiger Behandlung inkl.Fahrt mit Öffis bei Angstzuständen,diese zu benutzen, für mich untragbar. Bei jedem Gespräch wurde auf die Nutzung der Tagesklinik regelrecht beharrt,was mich psychisch so unter Druck setzte,dass ich wieder Heulattacken und Angstzustände bekam.Hier wurde,für mich unverständlich,überhaupt nicht auf meine Bedürfnisse eingegangen.Austesten meiner Belastungsgrenze?Einhaltung von Kostenvereinbarungen?
Nach 2 vorherigen Aufenthalten in der Einrichtung mit ausschließlich positiven Erfahrung kann ich eine Behandlung auf dieser Station nur ablehnen !

Inkompetent Unfähig

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
OHA, ziemlich das komplette Programm
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen : DESASTRÖS,
es werden die Patienten gelagert, mit Tabletten vollgestopft, Angehörige werden NULL mitgenommen, Zusagen werden nicht eingehalten, es wird gegen das PsychKG verstossen, null Kritik fähig.
Das beste wäre den Schuppen zu schließen.
Es gibt auch keine Möglichkeit einen Therapeuten zu sprechen für Angehörige , wenn man keinen Urlaub nehmen kann oder will, und auch dann werden Termine gecancelt.
kein Querdenken, nur null acht fünfzehn.

Lächeln hilft nicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
" schöne Zimmer"
Kontra:
keine wirkliche Hilfe
Krankheitsbild:
schwerste Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte wurde 2014 mit schwerster Depression in die Alterspsychiatrie eingewiesen.
Er konnte nicht reden, nicht schlafen und kaum existieren.
Die Schwestern sagten ihm, er solle doch mal lächeln und positive Gedanken haben.
Scheinbar hat das Personal dort keine Vorstellung, was es heißt in schwerster Depression zu sein, denn solche Ratschläge sind völlig unangebracht, weil "mal lächeln" einfach nicht geht, wenn man in einem solchen Zustand ist.
Aber das ist nur ein kleines Beispiel.
Was viel schlimmer ist (und ich komme selbst aus dem medizinischen Bereich und kann das beurteilen), Medikamente, die Patienten ein wenig Linderung verschaffen (Tavor) , werden dort weitestgehend verweigert, ebenso wie Schlaftabletten.
Jeder der eine Depression kennt, weiß wie wichtig Schlaf ist und wie nah man dem Gedanken ist, nicht mehr leben zu wollen/können.
In anderen Kliniken ist die Verordnung dieser Medikamente jederzeit möglich.
Wird hier auf Linderung der oft unerträglichen Krankheit verzichtet und dafür ein Risiko in Kauf genommen, dass ich hier nicht zu nennen wage???

Menschenunwürde Aufbewahrungsanstallt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Lieblos, kalt, absolut keine Barrierefreiheit, Wc ' z.B. In manchen Häusern eine Etage höher, Betten für Kinderzimmer)
Pro:
Kontra:
Völliges Dessinteresse des überwiegenden Personals
Krankheitsbild:
Depression, Angstzustände, Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zur Zeit Patient in der Klinik. Ich hoffe dass irgendwann einmal die Krankenkassen eine Kontrolle des Qualitätsstandards einführen. Seit drei Wochen sitze ich wie unzählige andere Patienten sinnlos hier rum.
Es gibt keinerlei Beschäftigungsmöglichkeiten und schon gar keine regelmäßigen Bezugspflegegespräche.
Auf wenigen Stationen gibt es super Personal das sich wirklich auch engagiert und kompetent sowie fürsorglich um jeden Patienten kümmert.
Gute Ärzte oder gar Psychologen habe ich noch nicht getroffen. Zur Begrüßung der Satz : habe die nächsten Wochen keine Zeit für sie.!
Fast alle Patienten berichten das gleiche. 5 Wochen nur rumsitzen !
Gruppenangepote wie Sport oder Ergotherapie angeblich überfüllt oder die wenigen mageren Angebote fallen aus.

Das überwiegende Personal sitzt gelangweilt im Stationszimmmer tut beschäftigt.
Braucht man eine kurze Info gibt unfreundliche Kommentare. Jeder Handschlag ist zu viel. Aber am Handy spielen das können die meisten Angestellten stundenlang und essen. Nachts döst die Nachtschwester bei angelehnter Tür im Stationzimmer.
Regeln als beaufsichtige man Kleinkinder.
Kritikfähigkeit gleich Null.
Hier erlebt man wie minderwertig Psychisch Erkrankte behandelt werden.
Essen 20 Minuten wer wegen starker Medikamente nicht pünktlich aus dem Bett kommt hat halt kein Frühstück.
Oft essen die Patienten garnichts mehr weil in der Hektik "schnell schnell der Wagen muß weg ", das Esssen im Halse steckenbleibt.
Immer wieder kommt es vor das Patienten sich selbst auf der geschlossenen Station das Leben nehmen.
Viele befinden sich Monate lang in " Behandlung"

Wirklich erschreckend und traurig !!!!!!!

Anbinden und Zwang wie im 16. Jahrhundert?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Aussengelaende hui...innen pfui
Kontra:
unfaehig, dumm, gemein,verletzend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Facebook: Psychiatrie ohne Anbinden von Patienten und ohne Zwangsmedikation

immernoch nix geaendert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Azssenanlage wirkt huebsch
Kontra:
aber nicht rein gucken,es ist nur schrecklich
Krankheitsbild:
bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider verwechselt man dort so einiges. Achtsamkeit ist ein Fremdwort. .Nachdem 4JAHRE lang eine falsche Diagnose behandelt wurde, tut man so als gaebe es die neue Diagnose nicht und versucht immernoch so zu behandeln wie 4Jahre zuvor.
Es schreibt sich mittlerweile das Jahr 2014.
So mancher Mitarbeiter erfindet Gesetzte,die es gar nicht gibt.
Desolat ...,,,
Ich als Mutter darf meinem Sohn nicht besuchen.Der Arzt verweigert das Gespraech und spricht nur im Beiaein des Oberarztes.

Mehr Kindergarten ist nicht moeglich,dachte ich.

Leute sucht eine andere Klinik auf.
Dort werdet ihr nicht liebevoll behandelt.

Station 4.2 nicht zu empfehlen (Teil 1)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung findet eigentlich keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Frau Dr. F.
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depression, Angszustände, Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt seit knapp 3 Wochen auf der Station 4.2 nach einem Suizidversuch (bin aber freiwillig dort).
Die Station 4.2 ist eine sogenannte Akutstation, auf der es weder Gesprächs-, noch Gruppentherapien gibt.
Es sind alle erdenklichen Krankheitsbilder auf der Station vertreten, von verschiedenen Depressionsarten, Borderline, Angst- und Panikzustände bis hin zu Stimmen hören, und welche, die ich nicht zuordnen kann.

Fange ich nun mal etwas detaillierter an:
Nach einem Suizidversuch habe ich freiwillig dem Aufenthalt in Wunstorf zugestimmt und dachte, ich komme erst mal in die geschlossene, kam dann aber doch auf eine offene Akutstation.
Die Mitpatienten waren total lieb und nett, und haben mich herzlich aufgenommen.
Da es sich aber um eine Akutstation handelt, herrscht dort reger Patientenwechsel.
Seit gut einer Woche erfüllt die Station dem typischen Klischee einer Psychiatrie.
Inzwischen sind Patienten auf der Station, die mal eben die Toilette vollscheißen und die Scheiße dann im Flur mit den Schuhen verteilen, manche pinkeln sich nachts oder tagsüber ein, der andere schläft nachts mit den gleichen Klamotten wie am Tag und müffelt stark, ebenso wie ein Mitpatient, der bei jedem Wetter eine dicke Winterjacke trägt, selbst auf der Station.
Um es kurz zu machen, für halbwegs normale sind das keine guten Umstände, um wieder Stabil zu werden, bei mir führen sie eher zu Panikattacken.
Spricht man sowas aber bei den Schwestern an, so kommt ihr lieblingssatz: Das ist nun mal ihr Krankheitsbild.

Ferner ist die 1. Stationsärztin Frau G.-S. sehr unqualifiziert und riegelt alles ab, was ihr nicht in den Kram passt (Zitat meiner Mutter nach einem Gespräch mit ihr: So eine Zicke).
Ich habe versucht mich dafür einzusetzen, dass ich auf die Station 9 komme, da dort Psychotherapeutisch gearbeitet wird und das genau das ist, was ich benötige, es wurde jedoch von Frau G.-S. abgelehnt, weil ich ja bald in die Tagesklinik gehen soll.

Fortsetzung Teil 2 ?

Station 4.2 nicht zu empfehlen (Teil 2)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung findet eigentlich keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Frau Dr. F.
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depression, Angszustände, Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2

Erst bei der neuen Stationsärztin Frau F. konnte ich meine Bedürfnisse richtig äussern und bin auch auf Verständnis gestoßen, was aber auch daran liegt, dass Frau F. zuletzt in einer Rehaklinik gearbeitet und und auch eine Therapeutische Vorausbildung hat.
Mit ihr haben wir uns dann darauf geeinigt, dass ich in der Woche mehrfach Belastungsurlaub mit Übernachtung machen darf, um einerseits für die Tagesklinik zu Trainieren (Panikattacken in vollen Zügen) und zum anderen zur Entlastung von den "etwas anderen" Mitpatienten.

Das Pflegepersonal ist zwar sonst recht nett, aber großartig merken tun sie es nicht, wenn es einem schlecht geht.


Achso, ein Zitat noch von Frau G.-S.: Dies ist eine Akutstation, die dazu dienen soll, dass man stabil werden und eine Struktur entwickeln soll.

Daher noch kurz eine Info zu den angebotenen Therapien:
- Ergotherapie (4x à 75 Minuten)
- Arbeitstherapie
- Physikalische Therapie
Das sind die einzigen Therapien, die es auf der Station gibt.

Wer also in die Klinik geht um Redebedarf zu stillen, dem rate ich DRINGENDS von dieser Station ab.

Klinik ist ein Fehlgriff

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetentes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
starke Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

möglichst nicht hier hin !
Inkompetentes Pflegepersonal !
Leider wird man Regionsbedingt dorthin verlegt,
das sollte dringend geändert werden !
Weitaus besser ist die Wahrendorff Klinik in Ilten !

der grösste fehler

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Personal und die Ärzte sind unerfahren, inkompetent, und Herzlos
Kontra:
Krankheitsbild:
schisofrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau liegt da schon seit 4 monaten, und ihr zustand hat sich nur noch verschlechtert. Mittlerweile ist sie sogar auf der geschlossener Station, wo sie davor fast 3 monate auf einer einer normale offener war.
Wir haben Sie davor überredet in die Klinik einweisen zu lassen, und das es ihr danach besser gehen wird, aber wir haben uns mächtig getäuscht und 1000 mal bereut dass wir sie dahin gebracht haben und nicht ambulant behandelt.

Wenn sie eine Möglichkeit lassen sie sich wo anders behandeln das ist ein Horror

Keine Klinik - eine Verwahranstallt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Den Richter?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand hat sich um die Patienten gekümmert)
Pro:
Essen
Kontra:
Alles, außer dem Essen
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich bin Ende September 2013, nach einer Entführung durch 4 Staatsbeamte, in dieser Verwahranstallt eingesperrt worden.
Das Aufnahmegespräch war kurz und nichtssagend, mir würde ein Bett in einem
8-Bett-Zimmer zugewiesen. Keine Erklärung, kein Wort: Hier ihr Bett -und Ende.
Beim ersten Nachfragen wie lange ich den dort einsitzen muß würde mir sofort mit
Einem Richter gedroht und einem Beschluss über 6 Wochen.
Nur Medikamente, keine Gespräche, keine Therpie, auch auf Nachfrage gab es nur
die Möglichkeit mit dem Richter zu sprechen.
Patienten waren Bunt gemischt, schwere Psychotiker, Schitzophrene und verurteilte
Straftäter zusammen mit schwerst Depressiven auf einer Station.
Personal war grundsätzlich abgeneigt was Gespräche anging.

warnung vor dieser klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
umgang mit patienten
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unhaltbare zustände. das personal ist nicht nur unfähig, sondern kann getrost als bösartig bezeichnet werden. die pflegekräfte verbringen ihre zeit in der regel mit kaffee trinken, ärzte tauchen äußerst selten und dann auch nur unwillig auf. normal wirkende patienten mutierten in kurzer zeit zu handlungs- und bewegungsunfähigen automaten, die nicht einmal mehr ansprechbar waren. beschwerden oder widersprüche der patienten wurden umgehend mit drohungen oder strafen geahndet.

1 Kommentar

user21 am 27.04.2013

Gut das Angehörige mal einen totalen Durchblick haben,was in dieser Klinik los ist.Wie lange geht das noch gut.Die negativen Schlagzeilen sind vergessen,daß alte Spiel beginnt von vorne.Wär unter solchen Bedingungen arbeitet,sollte sich sein Lehrgeld zurück geben lassen.

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