Bei der fachlichen Kompetentz gibt es nichts zu meckern.
Nur die Verpflegung für Veganern, Vegetarier, und - oder Intoleranzen ist unterirdisch.
Bin Vegetarier mit Laktose- und Fruktoseintoleranz, Frühstück 1 Scheibe Brot mit Honig, kein Käse, kein Ei
Mittag Kartoffeln pur, da in allen Soßen Sahne enthalten ist, kein Fischgericht, keine veträglichen Eier-, Quark-, oder Gemüsespeisen
Abends Brot und Margarine ab und an 1 uralt vertrocknete Scheibe Käse.
Kein Naturjoghurt pur, nur mit Frucht und Zucker vorhanden.

Sehr gut - sei es die medizinische Versorgung, der Umgang, das Pflegepersonal oder das Essen. Ich bin froh in so einer Klinik behandelt worden zu sein. Vielen Dank - ich kann diese nur weiterempfehlen

Wurde am Sonntag Früh unter großen Schmerzen mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht ! Dort hat man dann festgestellt das ich einen Blinddarmdurchbruch habe worauf ich Notoperiert werden musste! Nach einer Woche wurde ich wieder entlassen! Ich konnte hier aus meinerSicht insgesamt nur eine sehr Kompotente und sehr freundliche Behandlung feststellen Danke!

Sehrgut organisiert von der Aufnahme bis zur Entlassung!
Das Pflegepersonal und die Ärzte sehr bemüht und hilfsbereit natürlich gibt's bei den Stress auch mal einen schlechten Tag aber das ist ja normal!

Hat alles super funktioniert null probleme

Nach einer Prostata Biopsie in Klinikum Marktredwitz hatte ich bereits 2 Wochen Dauerdurchfall und akut starke Schmerzen im Bauch. Auf Empfehlung meines Hausarztes ging ich Freitag früh in die Notaufnahme.
Wie sich dort herausstellte hatte ich mir im Rahmen der Biopsie Krankenhauskeime, Clostridien eingefangen und damit eine extreme Gallenblasen Entzündung.
In der Notaufnahme war extrem viel los. Trotzdem wurde ich ausführlich und eingehend untersucht, beraten und anschließend stationär aufgenommen. Die Ärzte und Schwestern waren sehr hilfsbereit und gründlich.
Bereits am darauffolgenden Samstag hatte ich keine entzündete Gallenblase und keinen Gallenstein mehr!
Allerdings war das Problem der Clostridien damit noch nicht beseitigt. Mit Hilfe der wirklich verständlichen, fachlichen Beratung konnte ich die notwendige Behandlung im Isolationszimmer verstehen und es gelang, nach kurzer Zeit die Symptome einzudämmen.
Trotz meiner vorzeitigen Entlassung, auf eigenen Wunsch, bin ich heute, nach drei Wochen beschwerdefrei!
Danke an den Chefarzt der Chirurgie, seinen Kollegen(innen) und Mitarbeitern(innen)!
Sie haben die Infektion mit Clostridien während der Biopsie wieder wett gemacht.

Wegen heftiger Bauchschmerzen wurde ich im Januar von Rettungsdienst und Notärztin eingeliefert. Da unklar war, woher diese Schmerzen kamen, wurde ich federführend von den diensthabenden Chirurgen betreut, die andere Fachrichtungen mit hinzugezogen haben. Es wurde äußerst umfassend abgeklärt- Labor, Ultraschall, Röntgen, MRT, Konsil durch Urologen und Gynäkologen. Dabei wurde immer darauf geachtet, dass meine Schmerzen durch Schmerzmittelgabe über die Vene reduziert wurden- ich musste nicht um Schmerzmittel "betteln" oder dergleichen, sondern wurde mit meinen Symptomen ernst genommen und gut versorgt. Die Ärzte waren sehr bemüht, auch wenn sie wirklich viel zu tun haben in der Notaufnahme. Genauso das Pflegepersonal- ich bekam warme Decken, als mir sehr kalt war, es wurde regelmäßig geschaut, dass ich nicht wieder heftige Schmerzen hatte und alle waren wirklich freundlich zugewandt trotz der vielen Patienten.
Die Ursache meiner Schmerzen konnte gefunden werden und ich musste dafür nicht stationär bleiben. Dass alles innerhalb eines Tages direkt von der Notaufnahme aus untersucht und abgeklärt wurde, war sehr beeindruckend.
Auch hinsichtlich der Pandemie wurde sehr bedacht gehandelt, alle trugen FFP Masken, es wurde direkt ein Test gemacht und der Impfstatus erfragt.
Es war wegen der heftigen Schmerzen eine ziemliche Ausnahmesituation für mich, aber ich wurde wirklich gut betreut und behandelt. Vielen Dank für die Menschlichkeit und Freundlichkeit!

Meine Mutter,87,wurde am 30.03.2021 als Notfall nach einem Sturz mit einer Fraktur des Oberschenkels eingewiesen.Sie privat zusatzversichert,wollte Einzelzimmer,bekam Doppelzimmer.Sie wird am 14.04.2021zur AHB verlegt.Sozialdienst ist super aber das Pflegepersonal ist teilweise sehr unfreundlich,rabiat und ohne Respekt vor dem Alter.An den Osterfeiertagen gab es weder Kaffee noch Kuchen?,aber dafür gibt es heute Kaffee kalt und ohne Zucker und Milch,auf Nachfrage wird sich nicht entschuldigt,sondern sich abgewendet; ich bin sehr enttäuscht da ich in dieser Klinik Examen gemacht habe und bis vor kurzen auch in meinem Beruf gearbeitet habe,aber diesen Umgang insbesondere mit auch noch so alten Menschen verstehe ich nicht und sollte man nicht akzeptieren.Meine Mutter hat mehrmals am Telefon geweint, wenn dieses mal funktionierte und auch die Klingel in der Nähe war.Ich bin sehr enttäuscht,das sich die Klinik so zum Nachteil verändert hat!

Die Ärzte sind super genauso wie das Pflegepersonal! Stehen für Fragen immer zur Antwort! Das einzige negative im KH Marktredwitz ist das Essen es schmeckt leider nicht aber daran kann man was ändern!!!

Schon bei der OP im Herbst und jetzt bei der Materialentfernung (jeweils Vollnarkose)tolle Anästhesie auch im Aufwachraum klasse ,die Mädels an und in der Chirurgischen Ambulanz sehr freundlich und bemüht ,die Ärzte top,vielen Dank ! Gruß Hubby

Medizinische/pflegerische Versorgung war gut, außer das die Patientin ausgetrocknet nachhause kam und nur auf Nachfrage Auskunft erteilt wurde. So wurde von jetzt auf gleich die Entlassung der sehr alten Patientin eingeleitet, ohne das Wissen des Krankenhauses ob die Versorgung gewährleistet ist, in der Grundpflege sowie in der Behandlungspflege. Der Sozialdienst wurde um ein Gespräch gebeten, welches nicht in einem Büro sondern auf den Flur an einem Tisch stattfand. Wo ist der vielgepriesene Datenschutz? Auch wurde jegliche Unterstützung im pflegerischen und hauswirtschaftlichen Bereich abgelehnt, da die Patientin als selbstständig tituliert wurde. Bis heute und das sind bereits viele Tage, benötigt die Patientin in allen Belangen sehr viel Hilfe und Unterstützung. An den Entlassmanagement muss noch viel gearbeitet werden. Denn was wäre, wenn keiner da ist der einen alten Menschen zur Seite steht?

Insgesamt sehr gute Abläufe, angefangen von den Voruntersuchungen über die Aufnahme bis zur OP und der Nachbetreuung auf der Station A6.
Das gesamte Personal, mit dem ich zu tun hatte, war freundlich und immer bemüht alle Nachfragen und Wünsche im Rahmen der Möglichkeiten schnell zu erledigen.

Also ich kann die schlechten Bewertungen über das Personal und das Essen auf Station 1 in Selb nicht nachvollziehen. Habe mich mein Leben lang erfolgreich um Klinikaufenthalte gedrückt...zu unrecht. Wurde wegen eines riesigen Bandscheibenvorfall eingeliefert und hatte richtig schöne Tage dort. Die Schwestern sind total bemüht und sehr hilfsbereit. Trotz kurzfristig vorgesehene OP, wurde ich und meine Frau sehr umfangreich informiert. Mehr noch, der behandelnde Arzt meinte das er gerne mit gesprochen hat und das die Angehörigen immer gut informiert sein sollten. Das Essen war richtig lecker. Einziger Kritikpunkt ist das Menu Auswahlsystem. Aber die Angst vor Krankenhäusern wurde mir genommen. Vielleicht sollten einige Patienten mal ihre Erwartungshaltung überdenken und sich nicht als Mittelpunkt der Welt betrachten. War dieses Jahr auf Jamaika ...da hätte man Grund, Angst vor medizinischer Versorgung zu entwickeln. Ich habe großen Respekt vor der Arbeit der Menschen dort. Weiter so!!!!

Meine Mutter (86) waurde als Privatpatientin eingeliefert und wurde von Chefarzt Dr.Klaue am Dickdarm operiert. Die OP verlief sehr gut, am Können der Ärzte bestand nie ein Zweifel. Danach wurde meine Mutter 2,5 Wochen auf die Station A 6 verlegt, wobei die Betreuung durch die Schwestern vor dem Hintergrund der Inanspruchnahme von Wahlleistungen mit der Note 6 bewertet werden kann (Schulnotenprinzip). Die Schwestern fielen durch flapsige, freche Kommentare auf und insgesamt durch sehr unmotiviertes Verhalten (was sie aber nicht davon abhielt, Geldgeschenke meiner Mutter anzunehmen, obwohl sie dies nicht gedurft hätten). Da meine Mutter wegen Kniarthrose nicht laufen kann, mußte sie z. B. für Toilettengänge die Notruftaste klingeln. Im günstigsten Fall wartete sie 16 Minuten (bis jemand kam) im schlechtesten 51 Minuten. Mir als Besucher wurde zweimal von den Schwestern angeraten "Das können Sie doch machen !" Die zuständige Nachtschwester ließ in der Nacht auf den 27.4.19 meine Mutter die ganze Nacht im Wundwasser liegen, ohne sich darum zu kümmern. Dafür haben die Schwestern sich angeregt im Stationszimmer unterhalten bzw. spielten auf dem Smartphone, ohne die Notglocken zu beachten. Der Schreiber hat selbst in einem Pflegeheim gearbeitet und war im Nachtdienst für 105 Bewohner zuständig, ohne zu murren. Ich habe selbst bei einem Provinzkrankenhaus wie in Marktredwitz reduzierte Ansprüche, aber die Schwestern auf der Station A 6 hätten auch in jedem anderen Klinikum die Chance, sich beruflich zu etablieren- für maxinmal einen Tag. Fazit: Finger weg vom Klinikum Fichtelgebirge, auch als Privatpatient. Für horrende Honorare wird man nur angeschnauzt und alsPatient nur widerwillig versorgt. Armes Deutschland !!!!

Haus Selb, das Personal auf Station 6 ist einfach spitze. Von den Ärzten bis zur Putzfrau sind alle super freundlich und immer geduldig.

Auch das OP Personal einfach supernett. Da ist man gleich viel entspannter.

Einziger echter Kritikpunkt ist das Essen. Ich weiß ja dass dies für Kliniken nicht im Vordergrund steht, aber für die Patienten ist es nun mal eins der wenigen Highlights während eines stationären Aufenthalts. Dieses Auswählprogramm, dass dreimal in der Woche jemand zum abfragen kommt, funktioniert nicht. Immer wenn die Dame zu uns gekommen wäre, war ich im OP. Erst nach Aufforderung wurde ich aufgeklärt wie das überhaupt funktioniert. Und dann kam auch die Dame. Verpasst man die Abfrage, kriegt man was übrig bleibt. Das gilt auch für Privatpatienten und Zusatzversicherte.
Vielleicht sollte man überlegen, Wahlkarten auszuteilen, und diese Dame nur bei Bedarf zu holen. Dann hätten alle die Chance auf ein Essen das sie auch wollen.
Speisepläne sind leider auch Mangelware.