Platzwunde am Kopf schnell genäht worden. Jedoch ein halbes Jahr später wegen großer Beule und beschwerden wurde bei einem anderen Arzt festgestellt das mehrere Glassplitter im Kopf sind. Wurde dann am 28.09.18 aufgeschnitten und Glassplitter wurden entfernt. Sowas sollte nicht passieren.

Nie hier kommen. Ausser 2 Årzten und einige Krankenschwestern adere sind träge, arrogant undnicht hilfsbereit. Lrrlinge machen die größte Teil der Arbeit. Für alles muss 2-3 Stundenwarten. Desorganisiert, chaotisch! Ich kann esniemandem empfehlen. Nur weit von hier. Schrecklich.

Die Klinik in Marktredwitz kann man nun wirklich nicht weiterempfehlen.
Die Notaufnahme besteht nur aus Ärzten die kaum Deutsch verstehen, geschweige denn sprechen können.
Mein Patenkind hatte längere Zeit starkes Nasenbluten, aber dies schien dort in der Notaufnahme niemanden wirklich zu interessieren. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann endlich mal ein Arzt und fragte irgendetwas das nicht zu verstehen war. Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient - und das im eigenem Land - ist mehr als nur bedauerlich. Als Patient möchte man den Arzt verstehen und man möchte wissen wie und vor allem was vorgenommen wird.
All das ist aber im Klinikum Marktredwitz fehl am Platz.
Da wird saniert und angebaut ohne Ende, aber das Ärzte eingestellt werden die der Deutschen Sprache mächtig sind, scheint nicht von großer Bedeutung für das Klinikum zu sein.
Mein Gesamteindruck ist miserabel, ganz zu schweigen von der Cafeteria bei der alles überteuert ist und die Gerichte ohne jeglichen Geschmack zubereitet werden. Es erweckt fast den Eindruck als wäre alles nur noch Tiefkühlkost. Von der Portionsgröße ganz zu schweigen.
Dieses Klinikum ist ganz und gar nicht weiterzuempfehlen.

Ich hatte im Januar 2011 einen schweren Unfall wegen einer herabstürzenden Dachlawine, und wurde vom Rettungsdienst in die Unfallchirugie nach Marktredwitz gebracht. Dort stellte man eine Gehirnerschütterung fest. Auf mein Anmerken drauf hin, das ich Willebrand-Syndrom (Blutgerinnungsstörung) habe, sagte man mir, das macht nichts. Ich sagte dem Arzt, das ich starke Schmerzen im rechten Knie habe, worauf er eine Ultraschallbild gemacht hatte. Der Arzt meinte zu mir, das im Knie nichts festzustellen sei, und ich 1 Nacht stationär bleiben müsste, wegen der Gehirnerschütterung. Die Schwestern waren extrem unfreundlich und inkompetent.
NAchdem ich entlassen wurde, verschrieb man mir Ibuprofen 1000 mg. Leider wurden die Schmerzen im rechten Knie immer schlimmer, trotz Schmerzmittel. Ich bin dann als ich wieder daheim in Freiburg im Breisgua war, in die Uniklinik, wegen der starken Schmerzen. Dort wurde festgestellt, dass der Schleimbeutel geplatzt war, und das komplette Gelenk im rechten Knie eingeblutet war. Ich war in der Uniklinik 2 Wochen stationär.

In der Notaufnahme freundliches Personal doch lange Wartezeiten ( 3Std.) - in der ambulanten Unfallchirugie das ganze Gegenteil , so unfreundliches Personal muss man bestimmt lange Suchen und Fachkompetenz ? Ein Landarzt hat auch soviel wenn nicht mehr

Ich war innerhalb kurzer Zeit mit meinen beiden Kindern in der Notaufnahme. Beide mussten operiert werden und waren dann auf der Station C6, eines meiner Kinder noch kurz auf der Intensivstation. Wir wurden ÜBERALL hervorragend betreut, meine Kinder sehr kompetent und freundlich behandelt, sei es von den Schwestern/Pflegern oder den Ärzten (und wir Eltern während der OP unseres Jüngsten von der freundlichen Dame an der Info). Wir haben uns wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Ich war ab Mitte Oktober 2017 wegen einer schweren Unterschenkelverletzung infolge eines Unfalles für einige Wochen auf Station C 6 im Klinikum Fichtelgebirge in Marktredwitz. Ich kann mich nur sehr positiv zu meiner Behandlung in der Chirurgie durch den Chefarzt, den Oberarzt und deren gesamtes Team, die mich während meines Aufenthaltes mehrmals operiert haben, äußern. Ich wurde über die stattgefundene Behandlung im Vor- und Nachhinein immer ausführlich aufgeklärt und informiert, und die Behandlung und der gesamte Krankenhausaufenthalt waren erfolgreich. Ich hatte auch keine Verständigungsprobleme mit den ausländischen Ärzten der Chirurgie, wie andere es berichten.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal der Station war, trotz der merkbar engen Personaldecke, ebenfalls in Ordnung. Haben sich viel Mühe gegeben, alles zu schaffen und waren meist sehr freundlich. Allerdings wäre es für die Patienten schöner, wenn es mehr Stammpersonal gäbe, und im Schichtbetrieb nicht so häufig unbekannte Schwestern und Pfleger kämen. Aber das ist wohl dem Personalmangel geschuldet.
Das Essen war, für den Massenbetrieb eines Krankenhauses, beachtenswert gut, vielseitig und abwechslungsreich. Ein Lob der Küche!
Nicht recht zufrieden war ich mit dem Sozialdienst, der mir bei meinem Problem, nach der Entlassung eine Heimfahrmöglichkeit zu finden, keine große Hilfe war. Da fühlte ich mich schon etwas alleingelassen. Lag aber wohl auch an der großen Entfernung meines Wohnortes und ist so doch zu entschuldigen.

Superfreundliches Personal Super Ärzte Super Ergo

Mein Besuch war auch begeistert.

Ein Top Haus sogar das Essen hat gepasst

Vielen Dank nochmal

Als Notfall eingeliefert
In der Notaufnahme- sofortige Behandlung.
Im Röntgen- unterstützende Hände beim Drehen.
Auf Station C6 alle Pflegekräfte und Schülerinnen sehr freundlich, immer ein nettes Wort.
Auch die Haustechnik verdient ein großes Lob. Ein Defekt in der Schaltanlage bereitete Probleme- die Herren waren nach einem Anruf sofort da und haben den Schaden gleich behoben.
Nicht zu vergessen sind die Ärzte - gute Aufklärung.
Ein kleines Manko - im Zweibettzimmer untergebracht. Wenn man wegen Schmerzen nicht recht schlafen kann und dann wegen Mitpatientin auch nicht zur Ruhe kommt ist das sehr anstrengend.

Ich wurde auf Grund eines Unfalls ("Hinfallen und Umknicken", grob gesagt) in das Klinikum eingeliefert. Dort wurde umgehend(!) ein Röntgenbild angefertigt. Ich wurde daraufhin direkt(!) zum OP gebracht und operiert. Ich habe mich gut betreut gefühlt während dieser recht schmerzhaften und kurzen Wartezeit. Als ich am Abend eines Feiertags aus der Narkose aufwachte, brachte man mir umgehend etwas zu essen. Auch die Betreuung während der ersten Nacht war zügig zur Stelle, wenn ich sie brauchte. Die nächsten 4 stationären Tage liefen ebenfalls erfreulich. Ich genoss ein Zweibettzimmer mit eigenem Fernseher. Tagsüber musste man teilweise doch länger warten, wenn man geklingelt hat, was etwas nervig war. Die Ärzte haben mich während den Visiten über den Stand und den Fortgang meiner Verletzung informiert. Ein paar mehr Details hätt ich mir vielleicht gewünscht. Die Chef-Physiotherapeutin hat sich ausgezeichnet um mich gekümmert und mir sehr geholfen!!! Ein absolutes Lob geht an sie.
Generell bin ich mit der Behandlung sehr zufrieden. Die OP ist nun rund 12 Wochen her, und ich war mit dem Verlauf der Heilung immer glücklich. Sowohl innerlich als auch äußerlich: Die zwei (doch recht langen) Narben haben sie sehr gut genäht - sie sind sehr ansehnlich! Außerdem fand ich auch die recht fortschrittliche Behandlung (mit einer VacoPed-Orthese) sehr gut.

Ja, es gab kleinere Mängel (Anzahl der Schwestern auf Station, teilweise ist einmalige Reinigung des gemeinschafts-(!) Bades nicht genug), aber im großen und ganzen war ich stets sehr zufrieden mit der Behandlung in dieser Klinik. Auch, dass keiner gleich gemeckert hat, wenn der Besucher nur außerhalb der Besuchszeiten kommen konnte.

(Auch die Nachbehandlung (Voruntersuchung, ambulante OP und nachuntersuchung) verlief in ebenso positiven bahnen.