Klinikum Fichtelgebirge Wunsiedel-Marktredwitz

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Schillerhain 1-8
95615 Marktredwitz
Bayern

36 von 58 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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58 Bewertungen

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Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Image
Kontra:
Entbindungstechniken
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2024 mein Kind in der Klinik in Marktredwitz zur Welt gebracht. Naja eigentlich hat es sich eher angefühlt als wäre ich entbunden worden obwohl ich sehr auf eine selbstbestimmte Geburt gehofft hatte. Der Imagefilm wie auch die Präsentation der Geburtshilfe ist ganz wunderbar. Ich habe absolut garnichts davon mitbekommen. Weder Geburtswanne, Ätherische Öle,Musik,Selbstbestimmung,...totale Fehlanzeige. Es war Nachts, der Kreißsaal hell beleuchtet und sicher kein Ort zum Wohlfühlen. Meine Hebamme mochte mich auf jeden Fall nicht das merkte ich direkt, ich MUSSTE auf dem Rücken liegend entbinden und natürlich wurde auch ein Dammschnitt gemacht der meiner Meinung nach echt nicht nötig gewesen wäre. Ich durfte in Marktredwitz ein paar Hebammen kennenlernen die wirklich super sind aber leider hatte ich bei meiner Entbindung kein Glück. Mein Glück war nur das es so schnell ging, ansonsten hätte ich vermutlich noch eine Therapie dranhängen müssen. Nicht weil ich zu empfindlich bin sondern weil ich weiß wie schön diese Geburt hätte sein können und das Erlebnis wurde mir nunmal genommen.

ärzte verhalten sich abwertend gegenüber weiblichen pflegepersonal auf der gefäßstation. unsaubere station. man kommt kränker raus als rein!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024-2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (pfusch am patienten, aus meiner sicht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
super pflegepersonal, sehr bemüht hilfreich
Kontra:
schlechte ärzte qualität. götter in weiß.
Krankheitsbild:
offenes bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ärzte behandeln weibliche krankenschwestern wie sklaven- in deren kultur normal- sind keine deutschen ärzte auf der station. bin keine rassistin, es gibt auch gute ausländische ärzte, mein hausarzt z.b. patient wird mit 5 cm wunde, offenes bein, eingeliefert. nach 10 tagen mit 2 großen wunden 10x20 cm und krankenhaus keim in den wunden entlassen. bei der einlieferung war kein keim in der wunde!pflegedienst zu hause soll es richten, was nicht klapt. wieder ins krankenhaus wunde gesäubert danach ist das künstliche kniegelenk kaputt, warum? ärzte wissen nicht weiter. verlegung in eine andere klinik. besucher wc kot auf der clobrille. krankenzimmer bad auch nicht sauber. fußboden im krankenzimmer 20 qm wird einmal mit wischmop gewischt. bei der fläche müßte man den mop mindestens 4 mal neu auswringen und neu nass machen. 14 tage liegt papier im krankenzimmer auf dem fußboden. jetzt weiß ich wo der krankenhaus keim herkommt. schwestern, pflegepersonal, durchweg und freundlich hilfsbereit!

Chaotische Zustände

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähiges Personal, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte eine Stark blutende Platzwunde am Kopf und ihm war schwindlig.
Deswegen fuhr ich ihn ins Krankenhaus! In der ZPA gab man ihm ein Mull mit Desinfektionsmittel, statt des nassen Waschlappens. Man legt ihn auf eine Liege und ließ ihn 2,25 Stunden warten. Auf mehrmaliges Nachfragen sagte man mir, es wäre heute nur ein Chirurg anwesend und er muss erst mal die wichtigen Fälle behandeln. Mein Mann lag auf dem Gang. Nach der Zeit, lief der Chirurg das 10 mal vorbei und schaute sich die wunde an und sagte dann dem Pfleger, er soll ein Sprühpflaster drauf machen. Es wurde weder geguckt ob eine Gehirnerschütterung vorlag noch sonst etwas!!

Ranking-/ Portale Deutschlandweit zeigen ja mit Ihrer Bewertungen für Klinikum Marktredwitz das einiges verbessert werden müssen!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil zu spät eingeschritten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte sind überwiegend gut , einige top ;
Kontra:
Personal meist unfreundlich, sei es in Selb oder Mak ,das Gegenteil wird in anderen Kliniken praktiziert
Krankheitsbild:
Im Klinikum mit COVID-19 infiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo

Erfahrungsbericht ??
Wie und wo soll ich anfangen…. Mein Vater ist vor paar Monaten im Klinikum verstorben. Am Heiligabend 22.12.2022 ! Ich und meine Familie gehen seitdem durch die Hölle, nichts hat mich im Leben bisher gebrochen bis 22.12.2022 !!
Station 7 Personal was soll ich euch sagen ???? Ich wünsche euch nur das schlechte im Leben weil ihr einfach Charakterlos seid . Zumindest die 6-7 die absolut den Beruf verfehlt haben .!!

Ihr habt die Fürsorgepflicht zu 100% verletzt , ignoriert ,und
die Arroganz….. eine Frechheit, eine Dreistigkeit der seinesgleichen sucht ..

Massiver Gewichtsverlust, Hygiene ? Ich habe euch telefonisch angefleht darum gebeten ob es möglich ist ihm von der Tasche paar frische Sachen zum anziehen geben , weil er nicht aufstehen kann, ich hab die Tasche selber gepackt für ‚s Krankenhaus, wie er gestorben ist , die Taschen waren unberührt und identisch wie es gepackt habe. So ein Charakter habt ihr !! Der Stationsarzt war zu keinem Zeitpunkt zu erreichen telefonisch. Ist das normal ? Fakt ist er konnte sich nicht artikulieren weil er die deutsche Sprache nicht verstanden hat, schon gar nicht ohne Hörgerät , wo die Batterien zwar in der Tasche aber ihn unmöglich war bis zu Garderobe zu gehen und die Tasche zu öffnen, wo war euer Hilfe ? Keine Zeit gehabt ? Stress?? Egal bei ihm ? Warum wurde ich oder mein Bruder nicht informiert das mein Vater akut gefährdet war ?? , Weil niemand sich um ihn gekümmert hat, zufällig kam ich an dem Tag rauf auf die Station , ich hatte was zum Essen dabei , keiner von denen 6-7 Personal konnte mir sagen was los ist zu spät reagiert, vor der intensiv Station, kam ein Arzt und sagte mehrmals Entschuldigung, das war der Stationsarzt wo ich ihn weder tel noch persönlich erreicht habe . All das sind Fakten !
Wie wir den Sarg öffneten bei der Beerdigung,kam der Abschuss , in sein Arm steckten die Kanüle und Schläuche!!
Ohne worte ! Aber Vielleicht ist der Ablauf so in Kliniken !!

1 Kommentar

Klinikum_Fichtelgebirge am 24.01.2024

Sehr geehrter Angehöriger,

wir haben Ihre Bewertung und Ihre darin enthaltene Beschwerde auf erhalten und nehmen diese sehr ernst.

Um Ihr Anliegen umfassend zu klären und mögliche Verbesserungen einzuleiten, würden wir gerne weitere Einzelheiten zu Ihrer Erfahrung erfahren. Bitte teilen Sie uns mit, wann es für Sie am besten passt, um ein persönliches Gespräch oder einen Austausch per E-Mail zu führen. Bitte melden Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement per E-Mail mit Ihren Kontaktdaten: [email protected]


Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Social Media Team des Klinikum Fichtelgebirge

kein Gespräch mit Arzt, nach der OP und unfreundlicher Pfleger

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
kein Gespräch mit Arzt nach OP geht gar nicht
Krankheitsbild:
Hodenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur enttäuschend. Ich wurde wegen Hodenkrebs operiert, im Vorgespräch wurde ich zwar einigermaßen aufgeklärt, aber am Ende war alles anders. Mir wurde im Vorgespräch erklärt das es eine ca 5 cm lange Narbe geben wird, doch nach der OP musste ich feststellen das die Narbe doppelt so groß war. Was mir überhaupt nicht gefallen hat, das nach der OP bis zur Entlassung kein Arztgespräch stattgefunden hat, ich wusste überhaupt nicht wie es verlaufen ist, warum die Narbe doppelt so groß ist und wie es weiter gehen soll. Weiterhin bin ich von einen Pfleger sehr schlecht behandelt worden, er machte sich lautstark über meinen Dialekt und Herkunft lustig. Dieser Pfleger wollte in der Nacht auch selbstständig zu mir kommen um die leere Infusion abzumachen, was er aber nicht getan hat. Ich bin nach 5 Stunden wach geworden und hatte starke Schmerzen an der gelegten Nadel. Nach dem ich dann geklingelt habe, kam dieser unfreundliche Pfleger und spülte mir die Nadel in dem er mir die Spritze mit hohem Druck entleerte, was wahnsinnige Schmerzen verursacht hat. Ich musste nach ein paar Tagen zu hause feststellen das die Wunde tief entzündet war, weil 3 Klammern auch locker waren und ich dann 3 Wochen lang behandelt werden musste. So wie die Ärzte und Pfleger in diesem Klinikum mit den Patienten umgehen, geht gar nicht.

Besser nicht in dieses Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Notaufnahme
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Akute Atemnot mit hochgradiger Hypertonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kam mit akuter Atemnot und extremer Hypertonie notfallmäßig in die Klinik. Die Notaufnahme war o.k. aber alles andere danach ein absolutes Desaster. Keine Abstimmung, keine Fachkompetenz Absprachen würden nicht eingehalten, nicht mal vom Oberarzt. Habe das Haus auf eigenem Wunsch nach eineinhalb Tagen wieder verlassen obwohl es mir nach wie vor dreckig ging. Besser zur Großmutter gehen und die um Rat fragen

1 Kommentar

Klinikum_Fichtelgebirge am 29.08.2022

Sehr geehrter HaPe8,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die ich an unser Qualitätsmanagement weitergebe.

Bitte setzen Sie sich doch nochmal mit uns in Verbindung, denn wir möchten weitere Details zu Ihrer Beschwerde erfahren.

Bitte senden Sie dazu eine kurze Mail an [email protected] oder telefonisch unter 09231 809-0 (Qualitätsmanagement).

Mit freundlichem Gruß & gute Besserung,
Ihr Social Media Team des Klinikum Fichtelgebirge gGmbH

Fehlender Informationsfluss

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Beurteilung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Beurteilung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Defi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechter Informationsfluss - genervte und überfordert wirkende Mitarbeiter in der Notaufnahme

Nach telefonischer Anmeldung durch den Kardiologen wurde mein Onkel in die Notaufnahme verbracht. Nach längerem Läuten und warten empfing uns eine Schwester, sehr genervt und unfreundlich. Anscheinend hat die Schwester mir nicht zugehört, was ich erzählte. Ich bin auch die Betreuerin, da mein Onkel starken Aphasien leidet und sich somit nicht ausdrücken kann. Der einqeisende Kardiolege hatte mir mitgeteilt, dass eine Aufnahme in Mak erfolgt, da im Klinikum BT derzeit kein Bett frei sei, eine Verlegung erfolgt bei vorhandener Kapazität. Als Betreuerin habe ich meine Telefonnummer genannt und gebeten, mich zu informieren, wann eine Verlegung erfolgt.
Am folgenden Tag sprach ich mit der behandelnden Ärztin. Es war ein informatives und nettes Gespräch. Die Ärztin teilte mir mit, dass eine Verlegung vermutlich nicht erfolgen wird, da alle Untersuchungen in Mak gemacht werden können. Somit habe ich meinen Onkel dann am nächsten Tag besucht. Leider wurde er noch am vorherigen Tag nach BT verlegt. Dies erfuhr ich in der Anmeldung.
So kann es nicht funktionieren!!!
Man weist extra noch darauf hin, zumal ich hier auch in einer Verantwortung gegenüber meinem Onkel stehe, und bittet um Information, die einem verweigert wird.
Zumal ich auch der Ärztin mitgeteilt habe, dass ich Ansprechpartner bin.

1 Kommentar

Klinikum_Fichtelgebirge am 29.08.2022

Sehr geehrte Elke4562,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die ich an unser Qualitätsmanagement weitergebe.

Bitte setzen Sie sich doch nochmal persönlich mit uns in Verbindung, denn wir möchten weitere Details zu Ihrer Beschwerde erfahren.

Bitte senden Sie dazu eine kurze Mail an [email protected] oder telefonisch unter 09231 809-0 (Qualitätsmanagement).

Mit freundlichen Grüßen & gute Besserung,
Ihr Social Media Team des Klinikum Fichtelgebirge gGmbH

Erniedrigung, allein gelassen werden und einiges mehr....

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider geriet ich während der Entbindung an eine Hebamne und Ärztin die absolut keine Lust auf Arbeit hatten....
Ich möchte nicht näher darauf eingehen, da ich bis heute traumatische Folgen davon getragen habe!

1 Kommentar

Klinikum_Fichtelgebirge am 19.01.2022

Sehr geehrte Patientin,

sehr schade, dass Sie sich jetzt erst - drei Jahre später an uns wenden.

Insofern wird es natürlich erheblich schwieriger, Ihren Fall nachzuvollziehen.
Trotzdem möchte ich Sie bitten, sich an unser Qualitätsmanagement zu wenden und Ihre Kritikpunkte zu formulieren.

Bitte senden Sie dazu eine kurze Mail an [email protected] oder telefonisch unter 09231 809-0 (Qualitätsmanagement).

Mit freundlichen Grüßen & alles Gute,
Ihr Social Media Team des Klinikum Fichtelgebirge gGmbH

Finger weg vom Klinikum !!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider nimmt sich die Klinik die überwiegend schlechten Rezensionen nicht zu Herzen (was nicht mehr lange gutgehen wird), sondern wird immer noch schlechter.
Als Besucher habe ich natürlich Verständnis, dass Kontrollen durchgeführt werden. Um Wartezeiten von ca. 1 Stunde zu vermeiden, besorgte ich mir am Montag, 22.11.21 einen PCR-Schnelltest von Dominikus in Arzberg. Problemlos durfte ich durch. Am 24.11.21 wollte ich wieder meine Mutter besuchen, diesmal wieder mit einem PCR-Schnelltest vom 24.11.21, selbiger Aussteller w.o. Ich durfte diesmal nicht rein, "es wäre keine offizielle Teststelle" (aber die einzige in Arzberg). Es liegt hier der Verdacht nahe, dass das Klinik mithilfe einer externen Security ihr Hausrecht stets nach Machtgelüsten verändert, wie es die werte Laune gerade erlaubt. Sicher darf man von den Leuten nicht erwarten, dass sich ausgerechnet in Marktredwitz, quasi am Ende der Welt, die Intellektuellsten tummeln, ich werde es mir aber nicht gefallen lassen, mich einer Willkür von einfach gestrickten Menschen auszusetzen.

1 Kommentar

Klinikum_Fichtelgebirge am 19.01.2022

Sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Wir halten uns bezüglich der Besuchsregelungen an die Vorgaben des Gesundheitsministeriums.

Wir können Ihren Ärger nachvollziehen, jedoch
wurde die Regelung bezüglich der offiziellen Teststellen kommuniziert und ist üblich an Krankenhäusern.

Eine Übersicht der Schnellteststellen finden Sie hier: https://www.landkreis-wunsiedel.de/buergerservice/aktuelle-informationen-zum-coronavirus-sars-cov-2/testmoeglichkeiten-im-landkreis-wunsiedel-i-fichtelgebirge/antigenschnelltestzentren

Außerdem können Sie gerne unser kostenfreies Testangebot vor Ort nutzen, welches natürlich manchmal mit Wartezeiten verbunden ist.

Mit freundlichem Gruß

Ihr Social Media Team des Klinikum Fichtelgebirge gGmbH

Geliebten Menschen genommen.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dürfte nicht sehen wegen der Corona regeln)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist die schlechteste Krankenhaus. Wo arbeiten Herzlose Ärzte und Pflegepersonal.Die haben meinen Vater umgebracht.
Mein Vater wurde gehend und spechend in Krankenhaus,um Festzustellen aus welchem Grund er Essen verweigert.
Und nach behandlüng,würde er in Tiefschlaf,der 24 Stunden ohne aufwachen,in Schlafzimmer auf der Trage nachhause gebracht.Mit befund in gutem zustand.
Mein Vater konnte bis zu Seinem letzten Atemzug nicht mehr sprechen, gehen,aufstehen,einfach hilflos.
Meinen Vater würden Medikamente verabreicht die mit seinen Vorerkrankungen, wie Demenz und Herzinfarkt, nicht verordnet dürften.Und zwar Schisefreniker Medikamente hochdosiert,Der Krankenhaus hat uns allen Mann,Vater,Opa,Uropa genommen.

2 Kommentare

Klinikum_Fichtelgebirge am 06.05.2021

Sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die ich auch bereits an unser Qualitätsmanagement weitergegeben habe.
Bitte setzen Sie sich doch nochmal mit uns in Verbindung, denn wir möchten weitere Details zu Ihrer Beschwerde erfahren.
Bitte senden Sie dazu eine kurze Mail an [email protected] oder telefonisch unter 09231 809-0 (Qualitätsmanagement).

Mit freundlichen Grüßen & gute Besserung,
Ihr Social Media Team des Klinikum Fichtelgebirge gGmbH

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Unmöglich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Tabletten haben Gott sei Dank geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Durfte danach wieder gehen
Kontra:
Gesamte Behandlung
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Bereich “ Frauen” gewählt, obwohl ich, w, 24, mit einer Nierenbeckenentzündung ins Krankenhaus kam , aber ich wurde noch nie so frauenfeindlich bzw. “wie ein kleines Mädchen, das keine Schmerzen aushält” behandelt (von einem Arzt, m, und einer Krankenschwester, w.).

Zuvor hatte ich schon zweimal Antibiotika verschrieben bekommen und durchgenommen, aber die Entzündung kam an diesem Abend, Samstag, zurück. Es fing mit einer sehr schlimmen Blasenentzündung an, ich saß 6 Stunden am Klo, bevor es auf die Nieren überging. Ich versuchte alles: Tee trinken, Cranberry Saft, etc. aber die Schmerzen wurden immer schlimmer, als würde jemand abwechselnd in meine Niere stechen und sie zerdrücken.
Weil ich sie zuvor schon hatte, wusste ich, dass es eine sein muss, ich wurde vor drei Jahren deswegen schon mal im Krankenhaus behalten für 3 Tage. Um 2 Uhr nachts hielt ich es nicht mehr aus, ich wusste wirklich nicht mehr, was ich machen sollte. Deshalb- Krankenhaus. Ich wurde schon sehr unfreundlich empfangen aber was soll man machen zu Coronazeiten, versteh ich ja. Ich wurde in ein Zimmer abgestellt und habe dort nicht mal angeboten bekommen, mich hinzusetzen und wusste ja nicht wie die Verordnungen sind-habe mit den größten Schmerzen eine Stunde stehend verbracht, dachte schon, ich leg mich jetzt auf den Fußboden. Dann kam der Arzt und untersuchte meinen Bauch, indem er bisschen auf meinen Magen drückte, ich sagte, es wäre unangenehm, und er meinte, dass das aber nicht die Nieren wären - wow danke. Nach meiner Urinuntersuchung (habe mir davor noch einen Liter Nierentee reingepresst, klar war mein Urin verdünnt) waren nur leichte Rückstände zu finden - Tabletten wurden mir auf meinen nackten Bauch geworfen mit den Worten: “ Sieht doch super aus Ihr Urin” - auf mein stoßartiges Atmen wegen der Schmerzen wurde gefragt:” Haben Sie wohl solche Schmerzen?” Neee ich atme immer so. Entlassen wurde ich mit: “Nächstes Mal nur mit Fieber ins Krankenhaus.”

Maßlos enttäuscht über Krankenhaus Marktredwitz

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
keine Kommunikation mit Patient und Angehörigen
Krankheitsbild:
Anämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (87) ist seit 7 Tagen auf der Station C 5. Eingewiesen wegen Verdachts auf Herzinfarkt und Anämie soll sie sich nach einem Zusammenstoß mit einer anderen Patientin einen nicht operablen Oberschenkelhalsbruch zugezogen haben, obwohl das Personal wusste dass meine Mutter nicht laufen kann. Diagnose wurde von Schwester auf C 5 gestellt, die behandelten Ärzte waren nicht erreichbar. Versprochene Rückrufe wurden nicht eingehalten, so dass man den Eindruck gewinnen muss, hier solle etwas vertuscht werden. Völlig unfreundliches, komplett unkooperatives Personal auf C 5 (wirken zudem eher unkompetent), kein Austausch mit Ärzten, obwohl Patientin Wahlleistungen (Chefarztbehandlung) in Anspruch nimmt. Die Vollbelegung der Klinik und Corona dürfen keine Entschuldigung sein. Klinik nicht zu empfehlen, es sei denn, man hat einen guten Rechtsanwalt. Nie mehr Marktredwitz !!!! Wolfgang Lohse

2 Kommentare

Klinikum_Fichtelgebirge am 18.06.2020

Sehr geehrter Herr Lohse,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die ich auch bereits an unser Qualitätsmanagement weitergegeben habe.
Bitte setzen Sie sich doch nochmal mit uns in Verbindung, denn wir möchten weitere Details zu Ihrer Beschwerde erfahren.
Bitte senden Sie eine kurze Mail an [email protected] oder telefonisch unter 09231 809-0 (Qualitätsmanagement).

Mit freundlichen Grüßen & gute Besserung,
Ihr Social Media Team des Klinikum Fichtelgebirge gGmbH

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Ungenügende Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kann leider nichts gutes sagen
Kontra:
Ältere Menschen sind zweite Klasse
Krankheitsbild:
Schwere Entzündung im Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 22.12.19 um 19.30 Uhr eingeliefert. Als ich um 21.30 Uhr zu ihr in die Notaufnahme kam, war weder ein Arzt noch war bei ihr Blut abgenommen worden. Endlich um 22 Uhr kam eine Schwester und nahm ihr Blut ab. Gegen 00.00 Uhr kam ein Arzt und sagte lediglich das sie ins CT müsse. Weder wurde ihr gesagt warum, oder was sie hat. Entlich um 05.00 Uhr war sie dann auf ihrem Zimmer. Die SCHWESTER sagte ihr dann was mit ihr ist. Bis zur ihrer Entlassung am 27.12.19 sah sie lediglich am 23.12.19 einen Arzt. Am 25.12.19 sagte eine Schwester zu ihr sie solle nach Hause gehen da eh nichts gemacht wird.( Schwester!)
Am 27.12.19 ließ sich endlich mal ein Arzt sehen, der sagte das sie nach Hause dürfe da sich sich alles gebessert hat und die Werte soweit gut sind. Der Arzt ist wohl Hellseher da die ganze Zeit kein Blut abgenommen wurde. Die Lunge ist auch gut ohne Röntgen geworden und abgehört worden zu sein. Ich hoffe das meine Mutter nicht so schnell wieder hier her muss.

1 Kommentar

Klinikum_Fichtelgebirge am 31.01.2020

Sehr geehrte MIO712,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und uns Ihre Erfahrung mitteilen.
Damit Ihre Kritik den richtigen Weg findet, wenden Sie sich doch bitte nochmals direkt an unsere Kolleginnen und Kollegen vom Qualitätsmanagement:
Tel.: 09231/809-0 oder per E-Mail an: [email protected]

Ihre Beschwerde hier aus dem Portal leite ich bereits an die Kollegen weiter.

Vielen Dank,
Peggy Kuniss-Pfeiffer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 09231/809-1004
Mail: [email protected]

Kind wurde abgewiesen und nicht behandelt

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Total im Stich gelassen
Krankheitsbild:
Blutende Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind (8 Jahre)hatte sich im Schwimmbad , sehr schwer durch einen Sturz im Genitalbereich verletzt und stark aus der Scheide geblutet. Damit wir schnell handeln konnten fuhren wir ins 10 Minuten entfernte Krankenhaus um schnell Hilfe zu bekommen. Nach 1 1/4 Stunden warten mit einem weinenden Kind wurden wir endlich in der Notaufnahme angenommen! Dieser Herr war sehr freundlich, muss ich sagen und hat sich unseren Fall angehört und gemeint, dass ist ein Fall für einen Gynäkologen und hat uns gleich auf der Station angemeldet und dort hinbegleitet. Dort saßen wir und warteten wieder mal. Als dann endlich ein Arzt in Sicht war, erklärte er mir in seinem gebrochenen Deutsch er kann hier nix für uns tun und wir mögen doch Bitte in die Kinderklinik fahren! Nach mehrmaligen fragen ob er sich denn die Wunde wenigstens mal anschauen könnte ging er zum telefonieren ob ein Kollege vielleicht erreichbar wäre! Leider kam auch kein Kollege und er verneinte wieder mein weinendes Mädchen zu untersuchen! Ohne jegliche Hilfe verließen wir das Krankenhaus. Zum Glück gibt es dann doch noch Ärzte die helfen können und wollen!!! Für mein Mädchen war es schon genug Schock an einem Tag, dann musste sie auch noch mit nicht Kompetenten Ärzten Erfahrung machen. Hatte eigentlich nur Gutes von diesem Krankenhaus gehört, aber leider muss ich dass wiederrufen! Ich hab mich noch nie so hilflos gefühlt. Da wird man blutend und verletzt einfach heim geschickt!

1 Kommentar

Klinikum_Fichtelgebirge am 30.07.2019

Sehr geehrte/r 12352,
vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Damit Ihre Kritik den richtigen Weg findet, wenden Sie sich doch bitte nochmals direkt an unsere Kolleginnen und Kollegen vom Qualitätsmanagement:
Tel.: 09231/809-0 oder per E-Mail an: [email protected]

Ihre Beschwerde hier aus dem Portal habe ich bereits an die Kollegen weitergeleitet.

Vielen Dank,
Peggy Kuniss-Pfeiffer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 09231/809-1004
Mail: [email protected]

A 6 eine Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
aber Stationsbetreuung völlig indiskutabel
Krankheitsbild:
Dickdarm-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (86) waurde als Privatpatientin eingeliefert und wurde von Chefarzt Dr.Klaue am Dickdarm operiert. Die OP verlief sehr gut, am Können der Ärzte bestand nie ein Zweifel. Danach wurde meine Mutter 2,5 Wochen auf die Station A 6 verlegt, wobei die Betreuung durch die Schwestern vor dem Hintergrund der Inanspruchnahme von Wahlleistungen mit der Note 6 bewertet werden kann (Schulnotenprinzip). Die Schwestern fielen durch flapsige, freche Kommentare auf und insgesamt durch sehr unmotiviertes Verhalten (was sie aber nicht davon abhielt, Geldgeschenke meiner Mutter anzunehmen, obwohl sie dies nicht gedurft hätten). Da meine Mutter wegen Kniarthrose nicht laufen kann, mußte sie z. B. für Toilettengänge die Notruftaste klingeln. Im günstigsten Fall wartete sie 16 Minuten (bis jemand kam) im schlechtesten 51 Minuten. Mir als Besucher wurde zweimal von den Schwestern angeraten "Das können Sie doch machen !" Die zuständige Nachtschwester ließ in der Nacht auf den 27.4.19 meine Mutter die ganze Nacht im Wundwasser liegen, ohne sich darum zu kümmern. Dafür haben die Schwestern sich angeregt im Stationszimmer unterhalten bzw. spielten auf dem Smartphone, ohne die Notglocken zu beachten. Der Schreiber hat selbst in einem Pflegeheim gearbeitet und war im Nachtdienst für 105 Bewohner zuständig, ohne zu murren. Ich habe selbst bei einem Provinzkrankenhaus wie in Marktredwitz reduzierte Ansprüche, aber die Schwestern auf der Station A 6 hätten auch in jedem anderen Klinikum die Chance, sich beruflich zu etablieren- für maxinmal einen Tag. Fazit: Finger weg vom Klinikum Fichtelgebirge, auch als Privatpatient. Für horrende Honorare wird man nur angeschnauzt und alsPatient nur widerwillig versorgt. Armes Deutschland !!!!

2 Kommentare

Klinikum_Fichtelgebirge am 02.05.2019

Sehr geehrter superlohse,

vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung zur Behandlung Ihrer Mutter in unserem Klinikum mitteilen.

Da Sie unser Gesprächsangebot nicht angenommen haben, möchten wir hier kurz auf einige Ihrer Vorwürfe eingehen.

Nach Auswertung der Protokolle unserer Rufanlage, konnten wir feststellen, dass alle getätigten Rufe binnen 1-2 Minuten persönlich vom Personal angenommen wurden. D.h. es stand Pflegepersonal im Zimmer. Einmal hat es leider 6 Minuten gedauert - dennoch deutlich unter den geschilderten 50 Minuten.

Zur Beschwerde, dass unser Personal im Stationsstützpunkt auf dem Smartphone spielt, möchten wir gerne informieren, dass in unseren Häusern derzeit auf die Elektronische Patientenakte umgestellt wird. Der Anblick von Pflegepersonal, welches am Tablet arbeitet, ist sicher noch sehr ungewohnt. Wir werden hier in Kürze auch mit ausgiebiger Öffentlichkeitsarbeit über diese Neuerung informieren.

Wir halten unser Angebot aufrecht, Sie dürfen sehr gerne mit uns in Kontakt treten, um die weiteren Vorwürfe zu besprechen: Tel.: 09231/809-0 oder per E-Mail an: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen und alles Gute für Ihre Mutter

Social Media Team - Klinikum Fichtelgebirge

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Operationen an der Wirbelsäule ok - Aufenthalt auf der Station sehr negativ

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
Keine verständliche und vernünftige Kommunikation mit den Ärzten möglich
Krankheitsbild:
Wirbelfraktur - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betr.: Haus Selb Wirbelsäulenchirurgie, Station 1
Ich kam hierher wegen einer notwendigen OP, die zwar erfolgreich verlief, aber ansonsten würde ich freiwillig nicht mehr hierher kommen.
Auf dieser Station sind leider ausschließlich ausländische Ärzte beschäftigt, die die deutsche Sprache selbst nicht gut beherrschen, d.h. sie sprechen schlecht und teils unverständlich deutsch und verstehen oft die Patienten nicht. Kooperation und Koordinationen zwischen Ärzteschaft und Pflegepersonal und Patienten ist kaum vorhanden. Patienten werden bei Fragen bez. Bitte um Info und Aufklärung oft allein gelassen, da die Angelegenheit von einem an den anderen "übergeben" wird. Deshalb geschieht oftmals gar nichts, was der Patient erbittet bzw. wünscht.
Das Arbeitsklima und die ganze Atmosphäre auf der Station 1 habe ich als ziemlich angespannt und ungut empfunden.
Viel zu oft werden fünf Patienten in ein 4-Bett-Zimmer "gepfercht". Für die Patienten, gerade für frisch Operierte, eine große Belastung. Rücksichtsnahme oder Verständnis vonseiten der Pflegekräfte oder Ärzte Mangelware.
Ein solcher Aufenthalt ist für viele Patienten total zermürbend - Jeder will nur so schnell wie möglich nach Hause um Ruhe und Schlaf zu bekommen.
Die Operationen sind ja weitesgehend in Ordnung - nur der Aufenthalt auf Station 1 ist alles andere als gut. Zu Vieles liegt hier im Argen. Sehr schade!
Ich habe keinen Patienten erlebt, der hier zufrieden war, weil es bei der Überfüllung in der Abt. Wirbelsäulenchirurgie einfach unmöglich war. Patienten, die Lärm und Unruhe und Chaos nicht gewohnt sind, sollten lieber in ein anderes Krankenhaus gehen.
Außerdem fragt man sich, weshalb hier im Haus Selb nicht mehr Betten für die Patienten zur Verfügung stehen, wo doch. lt. Auskunft, eine komplette Station im Haus Selb einfach leersteht?!

2 Kommentare

Multi-Kulti am 22.03.2019

Hallo lieber AfdWähler,

So eine Hass- und ausländerfeindliche Kommentare müssen einfach gelöscht/ignoriert werden. Nicht weil ein Nazi ein PC mit Keyboard hat, heißt es dass er sein Kotzen ins unser Gesicht werfen darf..

Es mag ja sein dass man Kritik nach einem Krankenhausaufenthalt haben kann. Man ist krank, müde, anspruchsvoll, auf Hilfe angewiesen. Allerding sollen solche Vorwürfe und Pauschalisierung( Alle ausschließlich Ausländer- Sie verstehen mich nicht/ verstehen kein Deutsch- die ganze Atmosphäre angespannt - Operation gut verlaufen aber ich bin unzufrieden) darauf hinweisen, welche Ausbildungsniveau hier beherrscht.

Und am Ende fragt man sich , warum haben wir auf dem Land Ärztemangel. Ich glaube auch, in der absehbaren Zukunft werden auch die "ausländischen" Ärzte unsere Region verlassen wollen, weil solche Undankbarkeit nicht zu übersehen ist.

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Notaufnahmen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kein Herzinfarkt
Kontra:
fachliche kompetenz der Ärzte und der Klinikleitung
Krankheitsbild:
vermeintlicher Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Klinikum_Fichtelgebirge am 28.02.2019

Sehr geehrter Herr Alexander.K., vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrung mitteilen. Damit Ihre Kritik den richtigen Weg findet, wenden Sie sich bitte an unsere Kolleginnen und Kollegen vom Qualitätsmanagement:
Tel.: 09231/809-0 oder per E-Mail an: [email protected]

Ihre Beschwerde habe ich bereits weitergeleitet.

Vielen Dank,
Peggy Kuniss-Pfeiffer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 09231/809-1004
Mail: [email protected]

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Platzwunde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
Platzwunde wurde nicht auf Fremdteile untersucht sondern sofort zugenäht
Krankheitsbild:
Platzwunde am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Platzwunde am Kopf schnell genäht worden. Jedoch ein halbes Jahr später wegen großer Beule und beschwerden wurde bei einem anderen Arzt festgestellt das mehrere Glassplitter im Kopf sind. Wurde dann am 28.09.18 aufgeschnitten und Glassplitter wurden entfernt. Sowas sollte nicht passieren.

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Klinikum_Fichtelgebirge am 02.10.2018

Sehr geehrte/r sfight,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zur Behandlung in unserem Haus. Es tut uns leid, dass diese nicht zu Ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist.

Ihre Rückmeldung ist uns sehr wichtig, daher möchten wir gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität dieses Portals nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe von allen Seiten zu beleuchten.

Ich möchte Sie bitten, sich nochmals persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.

Wenden Sie sich hierfür doch bitte direkt an unser Qualitätsmanagement, Tel.: 09231/809-0 oder per E-Mail an: [email protected]

Vielen Dank,
Peggy Kuniss-Pfeiffer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 09231/809-1004
Mail: [email protected]

Patientenverfügung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (eigentlich war ich gleich wieder weg)
Pro:
gab da eine ganz zuvorkommende Schwester
Kontra:
fast nur Ausländer die einem wenig sagen können
Krankheitsbild:
Tumor am Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War grad in der Klinikleitung und musste mir sagen lassen, dass ein Geschlechtsorgan ( Eierstöcke ) kein Organ ist. Eine Patientenverfügung die eine Organentnahme ausschließt soll keine Rolle spielen.Auch spielt der Oberarzt ( Gott ) er entscheidet wenn er die rechte Seite raus gemacht hat, links kann auch weg. Man ignoriert die Patientenverfügung, ich persönlich empfinde das als Arogant und bin der Meinung, dass dies eine Straftat ist.Angeblich wollte er mir eine 2. OP ersparen. Es ist aber nur so, dass nach meiner Meinung keine 2. OP notwendig wäre, da ja alles gutartig ist. Auch in diesem Fall, würde ich allein das entscheiden. Wenn ich einen Rat geben darf, Nein, ich werde mich dort nie wieder gehandeln lassen.

1 Kommentar

Klinikum_Fichtelgebirge am 12.12.2017

Sehr geehrte Frau Mustermann2,

es tut uns sehr leid, dass Sie sich während des Aufenthaltes in unserem Klinikum nicht gut betreut fühlten. Sie haben ja bereits das Angebot für ein persönliches Gespräch mit unserer Geschäftsführung wahrgenommen. In diesem Gespräch wurden Ihnen nochmals die Gründe für die Vorgehensweise dargelegt. Unsere Versicherung hatte sich ebenfalls mit Ihnen in Verbindung gesetzt und unsere Vorgehensweise ebenso bestätigt. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aus Gründen des Datenschutzes hier nicht weiter ins Detail gehen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Fichtelgebirge

Nie wieder Notaufnahme!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Krankenschwester
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
HWI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde Anfang Oktober ins Klinikum nach Marktredwitz, wegen starken Nierenschmerzen, gefahren. An diesen Tag habe ich nachmittags einen Urintest beim HA gemacht, dieser zeigte sehr hohe Entzündungswerte und Blut im Urin an. Da ich zu diesen Zeitpunkt seit einer Woche eine Blasenentzündung hatte, war mir klar woran es gelegen hat. Habe daraufhin auch gleich ein Antibiotikum bekommen. Da sich die Schmerzen am Abend verschlechtert haben, sah ich keinen anderen Ausweg als die Notaufnahme aufzusuchen. Dort wurden wir auch freundlich von einer Krankenschwester empfangen, dauraufhin musste ich wieder eine Urinprobe abgeben. Nach einer halben Stunde unerträglicher Wartezeit, kam das Ergebnis. Laut Arzt wurde der Urintest als 'sauber' und der Ultraschall als unauffällig ausgewertet. Ich habe ihn mehrmals gesagt, dass ich Schmerzen habe und der Urin am gleichen Tag hohe Entzündungswerte aufzeigte. Mir wurden weder Infusionen noch Schmerzmittel verabreicht. Nach kurzen Gespräch und Erläuterung meinerseits, erklärte ich ihm dabei, dass ich leichten Stuhlgang hatte, dauraufhin zog er einen anderen Arzt zu sich. Der andere Arzt erklärte mir, was Durchfall ist und wenn ich diesen hätte, denken sie, das es eine Darmerkrankung sein könnte, die ich auf jeden Fall zu diesen Zeitpunkt selbst ausschließen konnte. Trotz starken Schmerzen wurde ich gleich wieder entlassen. Gleich danach bin ich in das Krankenhaus nach Münchberg gefahren. Dort wurde ich sehr lieb empfangen und es wurde sofort mein Urin und mein Blut getestet. Sie haben auch gleich von Anfang an gefragt, ob meine Schmerzen so stark sind um mir einen Zugang zu einer Infusion zu legen. Der Test des Urins zeigte, natürlich so wie ich es wusste, hohe Entzündungswerte an. Ich wurde dort komplett durchgecheckt mit zusätzlichen EKG. Der Arzt dort, hatte meinen Anscheins nach trotz fehlender Urologie, viel Ahnung davon. Super Team und super Ärzte in Münchberg! Die Notaufnahme in Marktredwitz werde ich auf jeden Fall nie wieder aufsuchen.

1 Kommentar

Klinikum_Fichtelgebirge am 25.10.2017

Sehr geehrte/r mou2,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zum Aufenthalt in unserer Notaufnahme. Es tut uns leid, dass dieser nicht zu Ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist.

Da wir Ihre Rückmeldung ernst nehmen, möchten wir gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität dieses Portals nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe von allen Seiten zu beleuchten.

Ich möchte Ihnen daher gerne anbieten, sich nochmals persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.

Wenden Sie sich hierfür doch bitte direkt an unser Qualitätsmanagement, Tel.: 09231/809-0 oder per E-Mail an: [email protected] damit unsere Kollegen aus dem Qualitätsmanagement mit Ihnen detailliert über den Aufenthalt sprechen können.

Vielen Dank,
Peggy Kuniss-Pfeiffer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 09231/809-1004
Mail: [email protected]

Abstimmunslos und gleichgültig gegenüber dem Patienten

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal in der Notaufnahme , verständnisvolle Ärzte in der Notaufnahme
Kontra:
Gleichgültigkeit, schlechte deutsche Sprache
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 4 (NICHT 4a!!)
Unsere Mutter 87 Jahre drohte mit Suizid und wurde vom Notarzt ins Klinikum gebracht. Der hinzugezogen Facharzt empfahl die Verlegung in eine Spezialklinik. Dies hielt der Stationsarzt nicht für nötig. Eine Unterhaltung war aufgrund der kaum vorhandenen deutschen Sprache nicht möglich.
Die Mutter wurde nach 4 Tagen nach Hause entlassen!

1 Kommentar

Klinikum_Fichtelgebirge am 05.09.2017

Sehr geehrte Nina02016,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zum Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Haus. Es tut uns leid, dass dieser nicht zu Ihrer beider Zufriedenheit ausgefallen ist.

Da wir Ihre Rückmeldung ernst nehmen, möchten wir gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität dieses Portals nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe von allen Seiten zu beleuchten.

Ich möchte Ihnen daher gerne anbieten, sich nochmals persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.

Wenden Sie sich hierfür doch bitte direkt an unser Qualitätsmanagement, Tel.: 09231/809-0 oder per E-Mail: [email protected] damit die Kollegen mit Ihnen detailliert über Ihren Aufenthalt sprechen können.

Vielen Dank,
Peggy Kuniss-Pfeiffer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 09231/809-1004
Mail: [email protected]

Asbolut underirdische Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Da kann ich beim besten Willen nichts finden
Kontra:
Kommunikation mit Ärzten aufgrund Sprachproblemen kaum möglich. Überlastetes Personal.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliches Haus. Wer sich noch einigermaßen selber bewegen kann, der sollte sich gegen eine Einweisung dort mit Händen und Füßen wehren.

Die Qualifikation der Ärzte erlaube ich mir nicht zu beurteilen. Da Deutsch der Ärzte ist dermaßen schlecht, dass eine Kommunikation mit ihnen schlicht nicht möglich ist. Wie soll ein Arzt behandeln, wenn ich ihm meine Beschwerden nicht erklären kann. Auch wüsste ich schon gerne, was mir fehlt. Und zwar auf deutsch.

Die Schwestern sind zwar teilweise bemüht, jedoch personell absolut überlastet und haben dadurch keine Zeit sich um die Patienten zu kümmern. Wenn man sich auf den Zimmern nicht gegenseitig hilft, ist man verlassen.

2 Kommentare

nils2 am 07.03.2017

ja da kann ich nur zustimmen,war im Februar für 6 Tage da.
Der eine Arzt weiß vom anderen nix ,Tabletten räumen Sie auch falsch ein es klapptso gut wie gar nix bei denen,Personal läuft von einem davon ,sagen nur keine Zeit oder sind nicht zuständig der eine will operieren der ander sagt kriegen wir so hin,Blutwerte bekommt man auch nicht,es war einfach der Horor dort musste nach meiner Entlassung 1 Tag später wieder ins Krankenhaus diesmal Hohe Warte ein Traum wie im 6 Sterne Hotel alle sehr nett,sprachen einen sogar mit Nachnamen an und waren jederzeit für einen da.
Dort war die Krankenhaus Welt in Ordnung und man fühlte sich gut aufgehoben.
Marktredwitz nie wieder zumindest nicht Station 6

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Herz

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist die schlechteste Klinik im Umkreis von 60km,das Ärzliche Personal spricht kaum Deutsch und was fachliches Wissen angeht, ja eine Katastrophe. Ich kann nur jeden Raten ein großes Bogen um diese Klinik zu machen.

1 Kommentar

Klinikum_Fichtelgebirge am 30.12.2016

Sehr geehrte(r) Alex-Karaganda,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zum Aufenthalt in unserem Haus.
Es tut uns leid, dass dieser nicht zu Ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist.

Da wir Ihre Rückmeldung ernst nehmen, möchten wir gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität dieses Portals nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe von allen Seiten zu beleuchten.

Ich möchte Ihnen daher gerne anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.

Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion hier bei klinikbewertungen.de nutzen, oder Sie wenden sich direkt an unser Qualitätsmanagement, Tel.: 09231/809-0 oder per E-Mail: [email protected], damit die Kollegen mit Ihnen detailliert über Ihren Aufenthalt sprechen können.

Vielen Dank,
Peggy Kuniss-Pfeiffer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 09231/809-1004
Mail: [email protected]

Veratwortungslos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unprofessionelles Pflegepersonal, kein Sozialdienst
Krankheitsbild:
Ileus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit über 30 Jahren Krankenschwester und möchte meine bis jetzt nur negativen Erfahrungen mit ihrem Hause kund tun. Entlassungsmanagement hat in keiner Form stattgefunden, es wurden keine Hilfsmittel für die Patientin beantragt, keine Hilfsdienste organisiert, nicht einmal die Möglichkeiten wurden angesprochen und auch kein Sozialdienst informiert.
Die Patientin wurde entlassen nach dem Motto ,,nach uns die Sintflut" Pat ist 76 Jahre, der Ehemann 82 Jahre alt, leben in eigenem Haus auf 2 Etagen, beide sind multimorbid, deshalb finde ich es extrem verantwortungslos einen Pat. unter diesen Umständen sich selbst zu überlassen. Am Entlassungstag erhielt die Pat.durch das Pflegepersonal keinerlei Unterstützung bei der Körperpflege, der Arztbrief war am Morgen bereits geschrieben, die Pat. wurde glauben gelassen noch darauf warten zu müssen, erst auf Nachfrage erhielt der Ehemann, der selbst Schwerbehindert ist mit dem Merkzeichen G, von einer Krankenschwester in einem sehr barschen Ton die Information das der Brief schon längst fertig sei. Das ist eine Schande für den Berufsstand so mit Menschen umzugehen, diese Person sollte sich ernsthaft Gedanken machen ob sie noch am richtigen Platz.
Ein Armmutszeugnis für dieses Haus das sich Klinikum nennt. Leider gibt es in der Umgebung keine Alternative.
Ein Mensch der sich selbst nicht helfen kann ist auf die Unterstützung aller Berufsgruppen angewiesen inklusive der Planung der Nachsorge, dies zu leisten ist die Pflicht des Krankenhauses.
Ich wünsche mir sehr für Ihre zukünftigen Pat. das an solchen wichtigen Punkten wie Empathie und gute pflegerische Versorgung, sowie einem ordentlichen Entlassmanagement gearbeitet wird.

2 Kommentare

sawe am 14.12.2016

Es ist die Pflicht der Angehörigen sich um die häusliche Versorgung zu kümmern!

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Unfreundliche Behandlung

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
extrem unfreundliche Krankenschwester
Krankheitsbild:
Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt ist zwar schon ein Jahr her, aber ich habe mich nun doch dazu entschlossen eine Bewertung abzugeben, da ich mich nach wie vor über diesen, wenn auch kurzen, Aufenthalt ärgere.

Mein Vater hat mich wegen extremen Magenschmerzen in die Notaufnahme gefahren, da ich mich vor schmerzen nicht mehr bewegen konnte.

Nachdem wir 15 Minuten lang an der Notaufnahme geklingelt haben, öffnete endlich eine sehr genervte Krankenschwester.

Ich wurde in ein Behandlungszimmer gebracht und um Geduld gebeten.

Nach über einer Stunde war immernoch kein Arzt da, obwohl die Schwester gesehen hat, dass ich mich vor Schmerzen gekrümmt habe. Nach mehrmaliger Bitte meines Vater hat die Schwester dann endlich einen Arzt gebeten eine Infusion gegen die Schmerzen anzuordnen.

Als endlich die Ärztin kam war die Verständigung sehr schwierig, da sie sehr schlecht Deutsch gesprochen hat. Sie verstand nicht welche Beschwerden ich hatte.
Sie ordnete ein Blutbild und ein EKG an und verschwand wieder.

Ich wurde bei einem EKG noch nie so grob angefasst wie an diesem Tag von der Schwester.

Bis die Ärztin mit den Ergebnissen des Blutbildes wiederkam, vergingen weitere 2 Stunden.

In diesen 2 Stunden war mir im Behandlungszimmer so kalt, dass ich am ganzen Körper gezittert habe. Auf die Frage, ob ich nicht bitte eine Decke haben könnte, wurde mir pampig geantwortet, dass ich keine bekomme, weil niemand weiß, ob ich einen ansteckenden Infekt habe und die Decke dann speziell gereinigt werden müsste. Also musste ich weiter frieren.

Nach einer weiteren Stunde wurde ich dann zur Beobachtung nach Selb verlegt.
Dort wurde ich allerdings am nächsten Morgen wieder entlassen, weil meine Beschwerden weg waren und der Arzt in Selb keinen Befund und keine Blutwerte bekommen hat.

1 Kommentar

Klinikum_Fichtelgebirge am 30.12.2016

Sehr geehrte(r) unzfrieden,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zum Aufenthalt in unserem Haus.
Es tut uns leid, dass dieser nicht zu Ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist.

Da wir Ihre Rückmeldung ernst nehmen, möchten wir gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität dieses Portals nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe von allen Seiten zu beleuchten.

Ich möchte Ihnen daher gerne anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.
Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion hier bei klinikbewertungen.de nutzen, oder Sie wenden sich direkt an unser Qualitätsmanagement, Tel.: 09231/809-0 oder per E-Mail: [email protected], damit die Kollegen mit Ihnen detailliert über Ihren Aufenthalt sprechen können.

Vielen Dank,
Peggy Kuniss-Pfeiffer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 09231/809-1004
Mail: [email protected]

Unter keinen Umständen mehr

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unter aller Sau)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Operationsfixiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Symtombezogen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ansprechendes Ambiente)
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schwindel - HWS Prolaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reines Symtombehandlungskrankenhaus. Desinteressierte Ärzte, von denen 80% kaum Deutsch verstehen , geschweige denn verständlich sprechen. Anstatt einen Dauerschwindel erst mal konservativ zu behandeln, wollte man mir sofort an der HWS operieren,obwohl ich keinerlei beinträchtigungen in der Peripherie habe. Als ich nach fünf Tagen ohne einen Arzt zu sehen, ohne Visite nach alternativen nachfragte, meinte der herablassende unfreundliche Arzt, ich müsse dann eben mit dem Schwindel leben und ich könne dann entlassen werden.
Nie wieder Klinikum Fichtelgebirge-Haus Selb.

1 Kommentar

Klinikum_Fichtelgebirge am 04.08.2016

Sehr geehrter Patient, Sie haben die Möglichkeit genutzt, uns klinikbewertung.de Ihre Eindrücke, Vorschläge und Kritik an unserem Klinikum mitzuteilen.

Wir möchten uns zunächst sehr dafür bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, denn für uns stellt diese Rückmeldung eine wichtige Information dar, die innerhalb unseres Qualitätsmanagementsystems ausgewertet und von den zuständigen Personen bewertet wird. Anhand dieser Anregungen beurteilen wir regelmäßig, ob wir den Ansprüchen und Erwartungen unserer Patientinnen und Patienten, Besucherinnen und Besucher gerecht werden und leiten gegebenenfalls Verbesserungsmaßnahmen ein.

Ihre Kritik wird sehr ernst genommen und kommt daher auch in eine interne Auswertung. Bitte richten Sie Ihre Beschwerde direkt an unser Qualitätsmanagement: 09231 / 809-0 oder via E-Mail an: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Klinikum Fichtelgebirge

Die Privatisierung hat dieser Klinik enorm geschadet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Profitgier
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflege:
Das Pflegepersonal kam leider recht selten zur Kontrolle oder für regelmäßige Betreuung. Auf Nachfrage waren alle jedoch immer schnell, hilfsbereit und hatten Geduld mit dem Patienten.
Diagnose/Aufnahme:
Bevor eine richtige Behandlung durchgeführt wurde, wurden erst einmal unzählige Diagnosen festgestellt, mein Vater wurde von einer Untersuchung zur nächsten gezerrt, ohne dass jemand etwas für sein Wohlbefinden (zumindest Symptomlinderung) getan hätte. Der Prozess zog sich über mehr als zwei Wochen, als man dann endlich den Krebs feststellte. Dieser wurde vorher schon lange vermutet, man hat jedoch nebenbei noch niedrigen Blutdruck, einen Herzinfarkt und diverse Infektionen festgestellt, deren Diagnose eben Zeit kostete, wogegen im Endeffekt jedoch eh nichts getan wurde. Aber die Fallpauschale scheint sich zu lohnen.
Organisation/Doku:
Viele Behandlungen und Untersuchungen wurden doppelt und dreifach durchgeführt, da die Absprache unter den Abteilungen und teilweise bei einem Arztwechsel innerhalb einer Abteilung nicht funktionierte. Aufgrund eines Darmverschlusses bekam mein Vater über drei Wochen hinweg keine feste Nahrung. Auf meine Forderung nach einer künstlichen Ernährung reagierten die Ärzte verwundert, da sie der MEinung waren er hätte dies schon längst bekommen, was natürlich nicht der Fall war.
Behandlung:
Als Laie schwer zu beurteilen, aber nach einer langen Zeit des Wartens verliefen OP und Nachbehandlung erfolgreich.
Entlassung:
Die Entlassungen erscheinen mir aufgrund des Zustands allgemein sehr früh.
Sonstiges:
Die Parkgebühren sind eine Frechheit. Einfach nur unverschämt teuer.
Aufgrund der Vorgehensweise viele Diagnose für viele Fallpauschalen, anschließend nur teilweiser Behandlung und schneller Entlassung ist hier eine klare Ausrichtung auf den Profit anstatt auf das Wohle der Patienten zu erkennen.

1 Kommentar

mabe2000 am 17.11.2014

Guten Tag,

Ich verstehe nicht was sie mit privatisiert meinen??? Die Klinik wird nicht von einem privaten Betreiber geführt. Hinter der Klinik stehen Politik und Aufsichtsrat. Können sie auf der Homepage Rundbrief einsehen.... selbstverständlich können sie sich auch an den Landrat wenden...

Oder habe ich da etwas nicht mitbekommen???

Schwarze Loch

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie hier kommen. Ausser 2 Årzten und einige Krankenschwestern adere sind träge, arrogant undnicht hilfsbereit. Lrrlinge machen die größte Teil der Arbeit. Für alles muss 2-3 Stundenwarten. Desorganisiert, chaotisch! Ich kann esniemandem empfehlen. Nur weit von hier. Schrecklich.

"unter aller Sau"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
man kann nichts gutes sagen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik ist das reinste Chaos. Niemand weiß was mit dem Patienten schon gemacht wurde oder was sie überhaupt tun sollen. Ich wurde mit Schmerzen im Unterbauch in die Klink eingewiesen, man hat mir nach einer schlaflosen Nacht den Blinddarm entfernt, mich dann eine Stunde auf der Intensivstadion liegen lassen in der sich niemand für mich interessierte. Als ich wieder am Zimmer war hat man mir nur Schmerzmittel gegeben den ganzen Tag über. Nach 2 Tagen hat man mich wieder entlassen, ohne Schmerzmittel oder sonstiges. Um das Attest musste ich mich selbst kümmern. 4 Tage später musste ich wieder in die Klinik weil ich es vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe. Man nahm mir mehrmals Blut ab und dabei verpassten sie mir einen riesen großen Blutaguss. Sie machten einen Einlauf obwohl ich ohne aufs Klo hätte gehen können, essen durfte ich auch nichts. Am nächsten Tag bekam ich wieder nur Schmerzmittel und keiner hat sich um mich gekümmert, es wurde keine einzige Untersuchung gemacht. Am nächsten Tag kam eine Assistensärtztin und sagte "Wir wissen auch nicht woher die Schmerzen kommen. Wir können da jetzt auch nichts machen.", dann haben sie mich entlassen. Heute war ich bei meinem Frauenarzt weil ich den Schmerzen nachgehen wollte und der sagte mir das ich sehr viel Flüsssigkeit im Bauch habe und das daher die Schmerzen kommen und gab mir ein Antibiotika. Mein gesunder Blinddarm wurde heraus genommen, damit sie sagen können sie haben etwas gemacht. Zudem musste ich mich in den 8 Tagen in denen ich in der Klinik war mehr mals beleidigen lassen. Die Freundlichkeit der Angestellten ist "unter aller Sau". Diese Klinik ist absolut nicht Empfehlungswert!!

1 Kommentar

MAK_fan am 11.07.2014

Hallo Denise95,

trotz Deiner sehr negativen Bewertung habe ich mich für eine OP in MAK entschieden.

Nach Abschluss meiner Behandlung möchte ich gerne mit Dir über die Ergebnisse diskutieren.

Klinikum Marktredwitz lässt zu wünschen übrig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt auf jeden Fall bessere Krankenhäuser)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte in der Notaufnahme nicht zu verstehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal freundlich, aber die Führung sehr unfreundlich)
Pro:
Kontra:
ein Klinikum in dem man sich nicht wohlfühlen kann
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik in Marktredwitz kann man nun wirklich nicht weiterempfehlen.
Die Notaufnahme besteht nur aus Ärzten die kaum Deutsch verstehen, geschweige denn sprechen können.
Mein Patenkind hatte längere Zeit starkes Nasenbluten, aber dies schien dort in der Notaufnahme niemanden wirklich zu interessieren. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann endlich mal ein Arzt und fragte irgendetwas das nicht zu verstehen war. Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient - und das im eigenem Land - ist mehr als nur bedauerlich. Als Patient möchte man den Arzt verstehen und man möchte wissen wie und vor allem was vorgenommen wird.
All das ist aber im Klinikum Marktredwitz fehl am Platz.
Da wird saniert und angebaut ohne Ende, aber das Ärzte eingestellt werden die der Deutschen Sprache mächtig sind, scheint nicht von großer Bedeutung für das Klinikum zu sein.
Mein Gesamteindruck ist miserabel, ganz zu schweigen von der Cafeteria bei der alles überteuert ist und die Gerichte ohne jeglichen Geschmack zubereitet werden. Es erweckt fast den Eindruck als wäre alles nur noch Tiefkühlkost. Von der Portionsgröße ganz zu schweigen.
Dieses Klinikum ist ganz und gar nicht weiterzuempfehlen.

2 Kommentare

krisis4711 am 23.09.2013

Meine Worte!!! Die eine Hälfte der Götter in weiß versteht und spricht kein Deutsch und diejenigen, die Deutsch verstehen schlagen nur die Zeit tot und sind unverschämt zu den Patienten. Das Gleiche gilt für das Pflegepersonal. Einfach nur arrogant und nichts dahinter. In diese Einrichtung gehe ich nur noch tot, was ich fast war, nachdem ich nach einer Sepsis nicht rechtzeitig in kompetente Hände vermittelt wurde.

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Nach Dachlawine falsche Hilfe bekommen.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Januar 2011 einen schweren Unfall wegen einer herabstürzenden Dachlawine, und wurde vom Rettungsdienst in die Unfallchirugie nach Marktredwitz gebracht. Dort stellte man eine Gehirnerschütterung fest. Auf mein Anmerken drauf hin, das ich Willebrand-Syndrom (Blutgerinnungsstörung) habe, sagte man mir, das macht nichts. Ich sagte dem Arzt, das ich starke Schmerzen im rechten Knie habe, worauf er eine Ultraschallbild gemacht hatte. Der Arzt meinte zu mir, das im Knie nichts festzustellen sei, und ich 1 Nacht stationär bleiben müsste, wegen der Gehirnerschütterung. Die Schwestern waren extrem unfreundlich und inkompetent.
NAchdem ich entlassen wurde, verschrieb man mir Ibuprofen 1000 mg. Leider wurden die Schmerzen im rechten Knie immer schlimmer, trotz Schmerzmittel. Ich bin dann als ich wieder daheim in Freiburg im Breisgua war, in die Uniklinik, wegen der starken Schmerzen. Dort wurde festgestellt, dass der Schleimbeutel geplatzt war, und das komplette Gelenk im rechten Knie eingeblutet war. Ich war in der Uniklinik 2 Wochen stationär.

1 Kommentar

Maribossa am 12.09.2013

dem kann ich mich nur anschließen, das Klinikum Marktredwitz ist nicht weiterzuempfehlen...

Katastrophe

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
alles geht sehr schnell
Kontra:
schlampig schlampig schlampig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keiner weiß vom Anderen was er tut oder getan hat. Bereits vor einer Brust-OP wurde bei einer Gewebeprobenentnahme stümperhaft gearbeitet. Jede Behandlung bzw. jedes Gespräch wurde von einer anderen Person der gleichen Abteilung geführt. Nach der OP hat man mich im Aufwachraum "angeschnauzt" weil ich mich traute zu sagen, dass ich Schmerzen habe. Auf der Station wurde ohne Uhr vom Fenster hinausschauend Puls gemessen und dann noch gesagt "das paßt". Ich wurde, obwohl der Abholtermin auf 17 Uhr festgelegt war, um 13 Uhr vom Stationspersonal "hinausgeschmissen". Mein Mann hat sich nur telefonisch um mein Wohlergehen erkundigt und wurde sofort in die Klinik zum Abholen zitiert. Ich war von der Narkose noch so benommen, dass ich nicht in der Lage war mich anzuziehen. Die Schwester zog mich an und sagte zu meinem Mann, wenn ich nicht laufen kann, soll er einen Rollstuhl nehmen. Mein Mann konnte mich nur nach Hause fahren und ich war dann alleine ohne Betreuung. Am Abend habe ich entdeckt, dass ich eine Trainage in der Brust habe. Ich hatte keine Ahnung warum und wann die entfernt wird. Muss ich mit dem Schlauch am nächsten Tag in die Arbeit, denn eine Krankmeldung hatte ich nicht bekommen. Mein Mann hat dann im Krankenhaus nach einem Anruf erfahren dass ich am nächsten Tag kommen soll. Wieder einmal eine mir unbekannte Ärztin wollte ganz schnell den Schlauch entfernen, jedoch wußte sie nicht einmal wie weit dieser Schlauch in meinem Körper steckt. Dies war ein Martyrium für mich. Außer ein paar Schmerztropfen bekam ich nichts, nicht einmal eine Krankmeldung. Ich mußte sofort meiner Arbeit nachgehen!!! Auf den Befund der OP musste ich 14 Tage warten.
Man nennt diese Abteilung zertifiziertes Brustzentrum! Ich bin von Beruf Qualitätsmanager - wie eine solche schlampige Arbeit zertifiziert werden kann ist mir ein Rätsel!

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krisis4711 am 23.09.2013

Patienten mit Schmerzen rausschmeißen, darin sind sie spitze!

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"Klinikum" Fichtelgebirge

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus Marktredwitz nach Op wurde verschimmeltes Brot Serviert
Schwestern aber freundlich. Haus Selb Keine Getränke , schmutziges Besteck, sehr unfreundliches Personal, z.B. nach Op
"darf ich Apfelsaftschorle trinken" darauf Schwester "nach Op besser nicht weil Fruchtsäure enthalten ist, aber Wasser ist in Ordnung" darauf Patientin "Wasser bekommt mir nicht so, vielleicht könnte ich einen Tee haben ?" darauf Schwester
" dann können sie auch Apfelsaftschorle trinken " und verschwand. Getränke mussten nach Bauchoperation selbst geholt werden. Medizinisches Gerät laut Prüfplakette sollte schon vor 2 Jahren nach Medizinproduktegesetz - MPG geprüft werden!
Keine Auskunft über zustand des Patienten und schlecht verstehende, Ärzte wenn überhaupt auffindbar.
In diesem Krankenhaus ist man allein gelassen und nur eine Nummer. Nicht empfehlenswert, ich selbst bin privat versichert und werde das Klinikum Fichtelgebirge wenn möglich meiden .

1 Kommentar

MAK_fan am 11.07.2014

Wenn verschimmeltes Brot serviert wurde, hast Du doch sicherlich das Gesundheitsamt informiert. Oder gehörst Du zu der Kategorie der Jammerer, die nichts tun ausser jammern?

Das Ergebnis vom Gesundheitsamt würde mich interessieren.

mangelnde aufklärung,

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
notfall ambulanz in ordnung
Kontra:
personal überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine OP war am freitag noch lebensnotwendig am montag, nach gleicher diagnosse, nicht mehr nötig ....

alt und krank? nicht das Problem der Schwestern

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
saubere Zimmer
Kontra:
unmotivierte Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (78Jahre) wurde nach einem Kreislaufkollaps auf die Station C7 gebracht. Dort wurde Sie wie eine demente Patientin behandelt. Die Schwestern bezeichneten sie abwertend als "mein Schätzelchen" und legten Sie mit einer altersdementen Patientin in ein Zimmer, die den ganzen Tag Selbstgespräche führte und inkontinent war. Die Bitte auf Verlegung wurde konsequent verneint. Als berufstätiger Angehöriger, der eine Anfahrt von über einer Stunde hatte erhielt ich keinerlei telefonische Auskunft, sondern mußte den Arzt während seiner "Sprechstunde" von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr persönlich aufsuchen.
Am kurzfristig anberaumten Tag der Entlassung wurde ich trotz mehrmaliger Bitten nicht verständigt sondern meine Mutter wurde sich selbst überlassen. Meine hinterlassenen Telefonnummern waren seltsamerweise nicht mehr auffindbar.
Als kranker und alter Mensch wird man dort komplett allein gelassen.

2 Kommentare

Zornig am 31.07.2010

Diesen Erfahrungen kann ich nur beipflichten. Als meine Mutter sich mit aller Kraft gegen diese "Behandlung" gewährt hat, wurde sie kurzerhand fixiert. Neben allem Zorn wünsche ich diesem Personal nur Eines: Ein langes langes Leben .....
und dann so eine Abteilung!

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Verschenkte Zeit

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arroganter Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider voll zu vergessen.
Bin wegen einer Gelenkspiegelung 3x mal nach hause Geschickt worden,was sich über ein halbes Jahr erstreckte,mir 7 tage Urlaub,Ärger mit meinem Chef und Geld kostete.

1. noch andere möglichkeiten ausschöpfen. - ohne Befund, hat ja schon mein Orthopäde vorher alles versucht.

2. 8 Tage vorher Kopfschmerztab. genommen, absage wegen Blutverdünnungsgefahr. - sehe ich ein hätten mir aber auch eine Info geben können.

3. Absage wegen einen kleinen Grind am Unterarm, das am nächsten tag sowieso abfiel. - war 17 cm vom eingriff punkt entfernt.

vor jedem OP Termin ist eine Untersuchung durch einen Arzt notwendig der dir Laborwerte und Befund mitgibt.
Was auch einen Tag Urlaub beansprucht.

Aller Vorsicht in Ehren, aber man sollte nicht päpstlicher sein alls der Papst !

Nochmals zu DER Klinik.- Nein Danke

Unzumutbar

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma (86 Demenzkrank) lag am anfang des Jahres im Krankenhaus auf dem Gang!!! Als wir fragten wieso sie am Gang liegt da ham se nur gesagt das se kein zimmer frei. und zu essen hat sie nur Zwieback gekriegt. und die ärzte ham sogar gefragt wieso sie überhaupt drin ist und am ende sind noch 5 andere ausen am gang gelegen.

1 Kommentar

it_gh.iu. am 12.11.2014

Und warum lag sie da??

Schlampige Behandlung nach Unfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfähiges Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde nach einem Verkehrsunfall in die Klinik eingeliefert, hatte, wie sich später herausstellte einen Riss in der Lunge und eine gebrochene Rippe.
In der Notaufnahme wurde sie sage und schreibe erst nach vier Stunden unter Starken Schmerzen untersucht und ihr dann eine "Luftabsaugung" gelegt.
Zwei Tage später wurde diese Absaugung abgestellt, kurz danach klagte meine Frau über starke Schmerzen. Nach fünf Stunden hielt es ein Arzt endlich für nötig, sie zu untersuchen, woraufhin das Gerät sofort wieder angeschlossen wurde.
Ich kann nur hoffen, dass ich im Krankheitsfall nicht in diese Klinik eingeliefert werde, da man ja hier um sein Leben bangen muss.

1 Kommentar

wgoeck am 10.02.2008

Ein Verkehrsunfall ist tragisch. Die nachfolgende Versorung ist, auch in Deutschland, Glücksache. Das Klinikum Marktredwitz handelt, wie jedes andere Akutkrankenhaus, unter gesetzlichen Auflagen.

Verpflegung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztliche und pflegerische Kompetenz
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der fachlichen Kompetentz gibt es nichts zu meckern.
Nur die Verpflegung für Veganern, Vegetarier, und - oder Intoleranzen ist unterirdisch.
Bin Vegetarier mit Laktose- und Fruktoseintoleranz, Frühstück 1 Scheibe Brot mit Honig, kein Käse, kein Ei
Mittag Kartoffeln pur, da in allen Soßen Sahne enthalten ist, kein Fischgericht, keine veträglichen Eier-, Quark-, oder Gemüsespeisen
Abends Brot und Margarine ab und an 1 uralt vertrocknete Scheibe Käse.
Kein Naturjoghurt pur, nur mit Frucht und Zucker vorhanden.

Umgang mit Patienten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenigstens Arzt in der Notaufnahme war nicht schlecht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Patienten wird kaum informiert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Stellt sich noch raus)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Auf alles ewig warten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt nur eine Klinik in der Umgebung die noch schlechter ist
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal anscheinend nicht darauf geschult mit dementen Patienten umzugehen. Zimmernachbarn soll/muss auf den Patienten, der die ganze Nacht versucht nach einer OP aus dem Bett aufzustehen, die Verbände und Schläuche runterreißt, aufpassen und zur Not Klingeln. Ohne klingeln schaut keiner rein, obwohl allem bereits klar ist, was der Patient macht. Das geklingelt wird gefällt aber auch nicht. Dass der zimmernachbarn aber dadurch die ganze Nacht nicht schlafen kann, interessiert keinen. Was Schlafmangel bewirkt, ist anscheinend auch nicht klar.
Wenn man die Verantwortung für dementen Patienten übernimmt, sollte man wissen, wie man mit dem umgeht.

1 Kommentar

Klinikum_Fichtelgebirge am 29.06.2021

Sehr geehrte/r Shiela,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die ich an unser Qualitätsmanagement weitergegebe.

Bitte setzen Sie sich doch nochmal mit uns in Verbindung, denn wir möchten weitere Details zu Ihrer Beschwerde erfahren.

Bitte senden Sie dazu eine kurze Mail an [email protected] oder telefonisch unter 09231 809-0 (Qualitätsmanagement).

Mit freundlichen Grüßen & gute Besserung,
Ihr Social Media Team des Klinikum Fichtelgebirge gGmbH

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