Kreiskrankenhaus Wolgast
Chausseestraße 46
17438 Wolgast
Mecklenburg-Vorpommern
24 Bewertungen
davon 9 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
ich möchte hier
einige Kritikpunkte zur Station 2/ Klinischer Fachbereich : Innere anführen.
Ich habe in Ihrem Krankenhaus bzw. auf der genannten Station leider sehr viel Unfreundlichkeit erlebt.
Zunächst einmal durfte man als Angehöriger nicht mal auf der Station anrufen, denn das war dem Personal anscheinend schon zu viel. Stattdessen wurde ich darauf hingewiesen, dass man bereits jemanden anderes in meiner Familie kontaktiert hat und ich mir doch da die entsprechenden Informationen holen möge.
Des Weiteren habe ich die Station mehrmals besucht und wurde nicht ein einziges Mal gefragt, zu wem ich möchte bzw. zu wem ich gehöre. Ist das bei Ihnen so üblich?
Auch als der Patient auf Toilette musste und wir entsprechend Bescheid gegeben haben, ist nach über 15 Minuten immer noch niemand gekommen.
Und da fragt man sich als Angehöriger dann schon, ob es dem Personal lieber ist, dass der Patient seine Notdurft im Bett verrichtet?
Dieses Verhalten auf der Station macht mich einfach nur sprachlos und traurig.
Da kommt man als Patient zu Ihnen, hat vielleicht die letzten Tage seines Lebens vor sich und sowohl der Patient als auch Angehörige werden einfach „stumpf“ abgefertigt und unfreundlich behandelt. Da wünschte man sich, der Patient wäre lieber zu Hause geblieben. Einfach nur traurig.
Und ich kann Ihnen versichern, auch ich bin berufstätig. Von Personalmangel/ Überlastung etc. sind mittlerweile nicht mehr nur Krankenhäuser/Pflegekräfte betroffen.
Stress ist heutzutage immer und überall präsent. Aber gerade in einem Beruf im Umgang mit Patienten, sollte man doch meinen, dass hier geschultes Personal eingestellt wird, welche auch mit schwierigen Situationen umgehen können und ihren Frust/Ärger über genannte Punkte dann weder am Patienten noch an den Angehörigen auslassen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- Bradycardie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am Wochenende mit einem extrem niedrigen Puls ( 37/ Min. ) in die Notfallambulanz gegangen. Dort wurde ein EKG gemacht, Blut abgenommen und dann habe ich vier Stunden rumgelegen. Schließlich kam eine offenkundig überforderte junge Ärztin, die mir sagte, das EKG sei bestens, die Blutwerte auch. Eine halbe Stunde später kam eine andere Ärztin die sagte, ich müsste auf jeden Fall dableiben und würde wahrscheinlich einen Herzschrittmacher bekommen.
Ich wurde also auf der Inneren aufgenommen und in ein Einzelzimmer gebracht ( 71€ Einzelzimmer- Zuschlag ). Dort wurde ich in keiner Weise überwacht oder beobachtet. Keine Pulskontrolle- nichts.
Als ich am nächsten Morgen freundlich nachfragte, wie es denn jetzt weiterginge, wurde ich barsch zurecht gewiesen, es käme schon noch eine Visite.
Ich mach es kürzer. Ich bin dann auf meinen Wunsch nach Karlsburg in die Kardiologie gegangen und wurde noch dreist und pampig von dem Personal „verabschiedet“.
Kurzum: wer was am Herzen hat, sollte KEINESFALLS in dieses Krankenhaus gehen. Katastrophal.
Wer an seinem Leben hängt, geht woanders hin. Wolgast ist wirklich unterirdisch.
Gute Ärzte und sehr nettes Personal
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Harnwegentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als Urlauber wurde ich nachts mittels RTW wegen starker Schmerzen im Unterbauch eingeliefert. Auffallend war die Freundlichkeit des Pflegepersonals und auch des Arztes. Nach der Notfallbehandlung nahmen die Schmerzen schnell ab.
Ich wurde dann auf die "Innere" verlegt. Es erfolgte eine Weiterbehandlung durch eine sehr kompetente Ärztin, so dass ich nach kurzem Aufenthalt schmerzfrei entlassen werden konnte.
Ich kann dieses Krankenhaus nur loben und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Licht und Schatten und Pflege einmal anders
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bei Pflegegrad 4 ist Pflege wichtig)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (besonders Notärzte und CÄ Busch)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Anamnese sollte doch ein Arzt machen...)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bett kann nicht selbst verstellt werden, Waschplatz Am Ausgang)
- Pro:
- Notaufnahmeteam und einige Schwestern, Pfleger und Ärzte
- Kontra:
- 3 - 4 Schwestern
- Krankheitsbild:
- Lungenfibrose und Herzinsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eingewiesen in die Notaufnahme mit schweren Vorerkrankungen. Urlauberin. Notaufnahme alles perfekt, ständig ein Arzt an meiner Seite, sofort Diagnostik (Labor, Echo, EKG usw.) Dann gleich die ersten therapeutischen Maßnahmen eingeleitet. Alles perfekt - nie besser erlebt. Danke dafür!
Dann pflegerisch der absolute Absturz auf Station 14.
Meine mitgebrachte Atempumpe würde nicht aufgebaut,mein wunder Po (34 Std. gesessen, da im Liegen keine Luft) wurde nicht behandelt. Abends waschen, Zähneputzen fiel aus. Abends um halb zehn kam mein Mann, baute meine Pumpe auf und legte sie mir an, sorgte für Wundversorgung am Po und erbat für mich ein Schlafmittel. Morgens wurden wir mit einem lauten "aufstehen! Waschen!" geweckt. Beide haben wir einen hohen Pflegegrad. Meine etwa 80jährige Mitpatientin wurde geschubst, geknufft, weil sie nicht schnell genug war und dann sehr brutal an den Genitalien gewaschen. Sie schrie und wehrte sich, Da schrie die Pflegeschwester hysterisch zurück.
Bei mir gab's Pech mit dem Katheder, da musste ich Stunden über die Mittagszeit in der Nässe sitzen bleiben.
Der Waschplatz ist neben der Eingangstür zum Zimmer - man sitzt splitterfasernackt für jeden sichtbar auf dem Flur, wenn die Tür geöffnet wird. Und man sitzt dann voll im Zug.
Eine Dusche und Toilette für zwei Zimmer - wenn vom anderen Zimmer jemand drauf ist, verschließt sich die Tür...
Es gibt Schwester, Pfleger, die anders sind, ganz anders! Dieser rumbrüllenden Pflegeschwester sollte vielleicht geholfen werden, sie ist offensichtlich am Ende.
Und zwei Schwestern haben sich am Anziehen der Kompressionsstrümpfe versucht - Die hatten keine Ahnung!
Ärzte waren super...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlichkeit sowie mangelnde Betreuung der Patientin
- Krankheitsbild:
- Unterarmbruch an Elle und Speiche mit anschließender Gefahr einer Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Patientin (91) wurde aus der Unfallchirurgie aufgenommen. Sie ist voll orientiert und hat ein sehr gutes Aufnahmevermögen. Dem Alter geschuldet gibt es Probleme mit dem Gehör.
Al ich meine Mutter am Abend (Samstag) nach der Aufnahme besuchte, konnte sie mir nur sagen, dass sie wohl eine Lungenentzündung hat und dass ihr Infusionen gegeben wurde. Ich fragte eine Schwester, ob ein Arzt zu sprechen wäre oder sie mir Auskunft geben könne. Ein Arzt war leider nicht erreichbar, aber sie hat mir einige mögliche Auskünfte gegeben und mich auf den folgenden späten Vormittag verwiesen, da dann ein Arzt nach der Visite zu sprechen sei. Als ich am Folgetag zur angegebenen Zeit angerufen habe, teilte mir die Schwester mit, dass es nicht möglich sei und ich mich am Montag nach der Visite melden solle. Dieses habe ich getan und auch Aussagen erhalten.
Gespräche mit meiner Mutter haben aber deutlich gemacht, dass sie sich auf dieser Station nicht aufgenommen und gut versorgt fühlt. Ihr wurden Behandlungen nicht oder nicht verständlich erläutert. Berücksichtigung des Alters hat hier nicht stattgefunden. Auch berichtete sie, dass die Schwestern der Station unfreundlich seien. An einem Tag wurde sie durch die Schwestern kritisiert, dass sie nicht mit den beiden Mitpatientinnen zum Essen am Tisch sitzt. Das dazu auch 3 Stühle notwendig sind, hat die Schwester nicht erkannt.
An einem Tag hat eine weitere Angehörige den Behandelnden Arzt gefragt, warum das angekündigte CT nicht durchgeführt wurde. Dieser antwortete, dass dieses sehr wohl durchgeführt worden ist. Tatsächlich wurde es am Folgetag durchgeführt.
Am Tag vor der geplanten Entlassung wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass alles in Ordnung sei und nur noch eine Blutbildauswertung sowie die Auswertung des CT durchgeführt werden muss. Am Entlassungstag wurde der Patientin dann mitgeteilt, dass eine Entlassung nicht möglich sei, da das Ödem im Bein noch nicht ausreichend abgeklungen ist. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste weder die Patientin noch ich (tägliche Telefonate mit dem Arzt) etwas von einem Ödem.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf dringendem Anraten meines Hausarztes wurde ich in das KKW eingeliefert.
Verdacht auf Gallenentzündung und zu hohe Leberwerte.
Dies war das Ergebnis eines zweifachen US des Hausarztes
und 2 fachen Bluttestes.
In der Notaufnahme dann eine lange Wartezeit trotz erheblicher Schmerzen und Erbrechen.Meine Sympthome wurde registriert aber irgendwie nicht für ernst befunden.
Bei der Untersuchung wurde erneut Blut untersucht und Blutdruck gemessen. Sonst wurde am Aufnahmetag nichts unternommen.So dümpelte man mit seinen Schmerzen dahin.
Blutdruck
178/ etc. zu hoch aber für die Aufnahme nicht von Bedeutung aus Sicht der Ärzte.
Nach 3 Stunden schließlich war ich im Zimmer.
Es wurde ein Gespräch geführt mit einem anderen Arzt und alles nochmal von vorn, obwohl alle Unterlagen vorlagen. Trotz mehrfacher Aufforderung wurde kein Schmerzmittel gereicht.
Am zweiten Tag dann eine Magenspiegelung mit ergebnis
Magenschleimhautentzündung, Gallenschlamm und zu hohe Leberwerte.
Einen Tag später eine Ultraschalluntersuchung nach der
ich plötzlich nach Auffassung der Ärzte gesund war, obwohl ich meine Schmerzen deutlich machte.
Leider ist zu bemängeln, das täglich der Arzt wechselte und keiner vom anderen wusste und auch die Unterlagen nicht erarbeitet hatten.
Sie gaben einem das Gefühl nicht gut aufgehoben zu sein und auch nicht ernst genommen zu werden.
Visite fand nicht täglich statt und zu unregelmäßigen Zeiten.
Man konnte einfach nach Hause gehen, ohne das ein Entlassungsgespräch statt gefunden hat.
Man brauchte sich noch nicht mal abmelden.
Ohne Diagnose fuhr ich nach Hause und lebe immer noch mit Schmerzen und hoffe, das mein guter Hausarzt das hinbiegt.
Ich kann dieses KKH nicht empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra überwiegt leider deutlich
- Kontra:
- Die Liste wäre zu lang !!!!
- Krankheitsbild:
- Leberzirrhose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde Ende letzten Jahres für 10 Tage stationär aufgenommen...als er in die Klinik kam konnte er noch laufen und war im vollen Bewusstsein ...nach 10 Tagen wurde er (stabil)entlassen,so hieß es...er konnte garnicht mehr laufen und war verwirrt,es gab kein Entlassungsgespräch ,es ging ihn deutlich schlechter!!!! Nach ca.2 Wochen bangen und vielen Selbsthilfemaßnahmen ging es meinen Vater etwas besser...die Leberwerte waren sehr gut,allerdings musste er starke Wassertabletten nehmen die sein Blutbild verschlechterten.wir wurden von der Hausärztin informiert und mussten ihn wieder stationär aufnehmen lassen mit DRINGENDER Bluttransfusion !!!Die allerdings nicht erfolgte!Fort an ging es meinen Vater dann wieder von Tag zu Tag schlechter....das Wasser in seinen Körper wurde von Tag zu Tag mehr welches von jedem Leihen zu erkennen war...Außer das Fachpersonal ,sprich die Ärzte sahen drüber hin weg und meinten es sei nicht so schlimm...Jeden Tag war ein anderer Arzt für mein Vater zu ständig und jeder erzählte eine andere Geschichte man wusste nicht mehr was man noch glauben konnte zu dem konnten die meisten kaum die deutsche Sprache sprechen,was das ganze noch verschärfte...Laut Ärzte ist mein Vater an Leberversagen vor knapp 2 Tagen gestorben ...wir sind voller Überzeugung das es nicht so ist ...er ist nach unsere Ansicht an der großen Menge Wasser die in seinen Körper war gestorben,welches zu letzt in der Lunge sich Befand...er ist schlicht und ergreifend Ertrunken!Und das sagen wir nicht weil nur Leihen sind sondern ein Teil der Familie selbst in medizinischen Berufen arbeitet ...Es ist einfach unfassbar was im Kreiskankenhaus Wolgast für Zustände herrschen...es ist nicht der einzige Fall...vor gut einem Jahr ist aus unserer Familie jemand gegangen dem es ähnlich erging bzw genau so fahrlässig gehandelt wurde...ich kann es kaum in Worte fassen und muss mich leider kurz fassen...weil man könnte ein ganzes Buch über diesen tragischen Fall schreiben...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (verwaltung, aufnahme, entlassung)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- notaufnahme, reinigungpersonal - sehr nett
- Kontra:
- deutschkentnisse der ärzte, pflegepersonal, hygiene
- Krankheitsbild:
- hypertonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich wurde von meiner hausärztin wegen bluthochdruck in das krankenhaus wolgast eingewiesen.
in der notaufnahme angekommen wurde ich sehr freundlich empfangen, die erstuntersuchung erfolgte sehr zügig und kompetent, nach kürzester zeit wurde ich auf station gebracht.
auf station angekommen musste ich ca 1,5 h auf mein bett warten, was noch vom vorherigen pat. schmutzig im zimmer.
als ich dann endlich mein bett hatte wartete ich wiederum eine ewigkeit bis ich eine schwester bzw. einen arzt zu sehen bekam. nach kurzer aufnahme durch eine schwester lag ich dann den halben tag OHNE ärztliche versorgung auf meinem zimmer.
dann kam endlich ein arzt, den ich kaum verstanden habe und der sich ca 1 min zeit
für mich genommen hat.
der nächste tag verlief ähnlich, visite 2 min ( max. )
wenn ich fragen an gewisse schwestern hatte wurde ich sehr sehr unfreundlich abgewiesen, zudem stimmte meine medikation nicht, auch zu dieser frage bekam ich nur dumme antworten.
am entlassungstag wurde meine meinung zu dieser station noch mehr bestätigt, eine tür eines pat. zimmers stand offen, ein alter hilfloser mann wurde gebettet, das ikm wurde einfach auf den boden abgelegt und es worden abfällige worte über den mann gemacht. ich finde das nicht nur unmöglich das mitpat.das mit ansehen müssen, ich finde es menschenverachtend wie man so umgehen kann. so ein pflegepersonal gehört für mich nicht an menschen die hilfebedürftig sind, sondern von mir aus an ein fliesband!!!
vielleicht sollte die pdl ihrer pflichten nachkommen und einfach mal kontrollgänge machen und dann konsequenzen ziehen!!!!!
die zustände sind einfach untragbar!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Fehler wohl eher beim Klinik-Management als beim (überforderten) Personal: "Klinik im Kapitalismus" ist v.d. Klinikleitung wohl noch nicht wirklich verstanden worden! Kapitalismus = Profitmaximierung DURCH DIENST-LEISTUNG, nicht indem man uralte Muster beibehält und nur möglichst viel Umsatz macht!)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nichts gegen ausländische Ärzte! Aber: Sie sollten auch über ausreichende Deutschkenntnsse verfügen, um d. Erklärungen der Pat. auch richtig zu verstehen!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schnell, hektisch, wenig gründlich, Pflege oft überarbeitet und (mit Ausnahmen!) z.T. grässlich unfreundlich/z.T. geradezu frech!Flüchtigkeitsfehler, Miserable klinikinterne Kommunikation (z.T. blankes Chaos!) Einweisungsproblematik wurde aus den Augen verloren)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Jede Menge Verpflichtungen zum Unterschreiben - Kliniken sollten Pat. behandeln - nicht verwalten!)
- Pro:
- Einige Kräfte (OA, Pflege, Aufnahme) waren trotz mieser Gesamtsituation sehr bemüht & engagiert! Kompliment!
- Kontra:
- Hygiene, Medizin. Betreuung, Hektik, Personalmangel, Bürokrat. Irrwitz, Noch kein Anschluss an moderne, westl. Behandlungsstandards
- Krankheitsbild:
- CED
- Erfahrungsbericht:
-
1. Mal in dieser Klinik und fands echt gruselig! Als lange chron. Erkrankter habe ich schon viele Klinik-Aufenthalte hinter mir u. obwohl d. deutsche Gesundheitsversorgung allg.i. mehr Ri. Profit geht - SO WAS wie hier bisher noch nicht erlebt:
- D."Hit": Auf 6 Betten(2 Zr.) kam 1 WC/Nasszelle,wenn besetzt,wurde das Gegenzimmer immer automa. mit verschlossen - für so e. elektr. Firlefanz ist scheinb. Geld da u. das auf einer INNEREN Abteilung, wo fast jeder Verdauungs-Probleme hat - d.h. Toilette war ständig besetzt/verschmutzt: DEFINITIVE "HYGIENE-STEINZEIT", u. kommt eigentl.i. deutschen Kliniken schon seit den 70er Jahren nicht mehr vor (z. Vergleich: War vor 3 Jahren in AFRIKA in einer kleinen Landklinik,selbst da hatte man 1 WC auf 4 Betten!)! -
- Liebe Pflege/Ärzte! Es gibt im 21. Jahrhundert so was wie aufgeklärte + mündige Pat., die sich i. IHREM EIGENEN Krankheitsbild durchaus etwas auskennen! - Die sollte man ernst nehmen + kein.Unsinn erzählen, wie es evtl. vor 40 Jahren no. ging! Bitte nehmt das mal zur Kenntnis!
- Das ges. Personal (Ärzte/Pflege) zwar sehr bemüht, a. nervös, hektisch, schnell beleidigt + permanent unterbe-setzt, interne Kommunikation katastrophal- z.T. erhielt man 4-5x nacheinander widersprüchl. Infos - auf verordnete Behandlg. musste man z.T. 1/2 Tag warten - o. es passierte auch mal gar nichts!
-bei Fragen , sachl. Kritik waren manche Mitarb. sehr schnippisch + versuchten, d. Pat. "tot" zu schwatzen -> Dienstleistungsverständnis (Pardon, aber so ists!) b. Teilen d. Personals 23 Jahren nach Wende immer noch auf "Ost-Niveau":
1.Pat.= "unmündige Kinder";
2.Hierarchien= wichtiger als Kompetenz;
3.Akt. Pflegeverständnis = rein funktionalistisch +aus totalitären Zeiten!
- Sauberkeit d. Klinik= insg. hart an der Grenze! Überall Schmutzstreifen, "Elefantenhaut"o.ä. kennt man hier wohl nicht!
-ECHT MIES: M. eigentl. Aufnahme-Grund: Wurde "nebenbei" behandelt! Man wurstelte an Begleitsymptomen herum!
-Ah, ja -gibt es eigentl.e. Chefarzt?
1 Kommentar
Sehr geehrter Maik 35,
zunächst möchte ich Ihnen mein Beileid aussprechen.
Ich bedauere sehr, dass Sie mit der Behandlungs- und Betreuungsqualität ihres Vaters in unserer Klinik nicht zufrieden waren und nehme Ihre geäußerte Kritik gerne als Anlass unsere Qualität in der Patientenversorgung zu prüfen.
Mit freundlichen Grüßen
J. Böttner-Gruel