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Hague berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station 3 - sehr nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypertensive Krise mit 220/110 Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde im Februar mit dem Notarztwagen mit Blutdruck 220/110 eingeliefert. Symptome kurzfristige Gefühlsstörungen und verwaschene Stimme. Nach verschiedenen Untersuchungen wurde er nach 7 Tagen entlassend. Unsere Tochter stellte telefonisch von Nürnberg aus , die Frage ob
ein Ultraschall der Halsschlagader vorgenommen werden könnte. Sie bekam zur Antwort nicht nötig. 4 Tage nach Entlassung die gleichen Symptome . Er kam ins HBK Zwickau. Sofort Ultraschall der Halsschlagader und MRT in der Notaufnahme. Diagnose: schon mehrere kleine Schlaganfälle. Er kam sofort auf die Stroke Unit und bekam nach ein paar Tagen einen Stent gesetzt. Wäre sofort in Werdau die Halsschlagader untersucht worden, wären meinem Mann Folgeschäden erspart geblieben. Schlimmeres nicht auszudenken. Wir wollen hiermit hoffen, dass es keinem Patienten auch so ergeht. Dankbar sind wir der Stroke Unit im HBK .
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Buddy882 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Magen Darm Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angehörige eingeliefert mit Krankenwagen aufgrund massiven Magenschmerzen und Erbrechen. Ärztin in der Notaufnahme absolut herablassend und belächelt Situation von Patientin. Keine sono wurde durchgeführt. Blutwerte zeigen klar das ein Infekt. Außerdem sehr hohe BZ Werte obwohl kein Diabetes und seit 3 Tagen nichts gegessen. Infusionen erhalten und gesagt bekommen sie solle dies zuhause auskurieren. Äußert Verdacht auf noro Virus jedoch im Arztbrief steht nichts davon. Halbe Familie gleiche Symptome. Ärztin eine Zumutung. Wenn man kein Lust mehr auf Arbeit hat lieber gleich in Rente gehen :)
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Michelle28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Manche Schlägerinnen waren nett
Kontra:
Haben mir nicht richtig aufgeklärt
Krankheitsbild:
Neugeborenes Baby
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also ich habe dieses Jahr dort meinen Sohn bekommen die Geburt war schön und die zwei Frauen wo dabei waren sehr lieb und nett danach musste ich in den Not-OP weil sie die Plazenta nicht gelöst hat und danach die auf der Kinderstation die meisten Frauen waren auch ziemlich nett aber es gab also drei vier Leute Frauen eher gesagt ein Tag vor der Entlassung ich werde noch mal untersuchen sollte eigentlich am Donnerstag das finden bei mir hat aber nicht stattgefunden die haben mir auch nicht erzählt dass ich unten mit drei Stichen genäht worden bin dann wollten die mich mit dem kleinen eigentlich so lange da behalten bis er zunimmt dann hat er noch einen Tag vor entlassen worden sind wunden Po bekommen und an dem Tag wo wir den lassen worden sind hat die Stelle ein bisschen angefangen zu bluten da waren sie schon wieder dabei mit dem kleinen dazwischen der Kleine hat zugenommen weil ich andere Windeln benutzt habe dann benutze ich keine Feuchttücher draufschmieren und oberflächlich so leicht an die Stelle verteilen umso mehr man drauf macht kommt umso mehr die Nässe ich habe mich an die Hebamme gehalten hat seitdem er keinen Wunden mehr also ich gehe nie wieder in diese Klinik weil er ist dann noch hin Fall auf der Kinderstation austauschen wo überhaupt das wollen und nicht die nicht das wollen behalten und ich war auf der Station Ende war ich auf der Station 7 oder 9 mit Neugeborene also ich kann jeden empfehlen Zwickau ist die bessere Klinikw
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NeverSurrender berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein Arzt der auch mal zugehört hat
Kontra:
Schwestern denen das wohl nicht wichtig zu sein scheint
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater litt an einem Glioblastom Grad 4. Unheilbaren Hirntumor und er wird sterben... Das war mir klar. Aber trotzdem bin ich mit manchen Sachen nicht einverstanden gewesen.
Da mein Vater durch den Tumor sein Kurzzeitgedächtnis verloren hatte und teilweise desorientiert war wurde er auf eigene Faust an Armen und Beinen fixiert. Ich würde zwar angerufen und informiert aber der Richter der das hatte genehmigen müssen wusste von nix. Als er selber vor Ort war und fragte warum sich nicht an die Regeln gahalten wird wurde ihm gesagt das man das nicht gewusst habe. Mein Vater wurde also fixiert, lag in Rückenlage, die Schwester die 24 Stunden bei ihm bleiben müsste gab es auch nicht. Er hätte sich also übergeben und ersticken können und niemand wäre dagewesen um ihm zu helfen. Genauso war er so natürlich nicht in der Lage etwas zu trinken. Desweiteren waren die Hände meines Vaters blau angelaufen weil die Gurte zu straff waren. Als ich die Schwestern im Pausenraum darauf aufmerksam machte hieß es sie würden noch ihre Kaffeepause beenden und dann mal nachschauen. Ebenfalls habe ich die Schwestern auf seine seltsame Atmung aufmerksam gemacht und gesagt das das doch kein gutes Zeichen ist. Aber ich würde verlacht und das käme nur von den Beruhigungsmittel. Mein Vater ist noch in dieser Nacht alleine gestorben...
Es ist eine Dreistigkeit zu sehen wie mit Totkranken Menschen umgesprungen wird damit man es leichter hat...
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Pemubo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019-20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchfall /Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haben unsere Tochter (34) nach wochenlangen Durchfall und ca 10Kg Gewichtsabnahme ,Übelkeit und zuletzt noch Erbrechen am 24.12.19 in die Klink gebracht um den Zustand abzuklären.Nach 9 Tagen und diversen Untersuchungen wurde sie trotz das Sie einen Tag vorher wieder erbrochen hatte und der Stuhlgang ebenfalls noch nicht Ok war entlassen!!Alles in Ordnung !! Medikamente welche Sie mitbekommen hatte reichten noch für einen halben Tag.Obwohl meine Tochter darauf hinwies das der Hausarzt erst nächste Woche wieder da ist.
Ich wurde beim Abholen von einer Azubi abgehandelt die Schwester welche gerade im anderen Zimmer war hatte keine Zeit für ein paar Antworten.Außer dem Zuruf "es ist gerade keiner da."
am 7.01.20 habe ich meine Tochter erneut in die Helios Klinik nach Aue gebracht wegen weiterhin Durchfall und schrecklichem Dauerhusten und Atemnot.
Leider gibt es nicht viel positives über diese Klinik zu berichten.
Mein Vater wurde hier im Mai 2017 an der Leber opperiert.Die Aussage des Arztes *Wenn sie sich nicht hätten operieren lassen,wäre die Lebenserwartung noch 3 Monate gewesen.*
Laut Arztbericht von 2017 eine chronisch-entzündliche fibrosierende Lebererkrankung ohne HCC-Nachweis!!
Dann im Oktober wieder Einweisung,um zu schauen,was erneut mit der Leber los ist,...
9.10.Gastroskopie mit Midazolam,wobei er 24 Stunden
wesensverändert und somnolent war.(nach Eigenrecherche darf das Mittel bei Leberpatienten nicht angewendet werden.)Kam auf Toilette zum Sturz und hatte eine Kopfprellung.(Wurde desswegen geröntgt ( CD-Schädel):( ohne Befund
11.10. Koloskopie ohne Befund
12.10.CD Thorax ohne Befund
15.12.kontrastsonographisch gesteuerte Leberpunktion.........
am 16.10 wurde mein Vater in die Obhut des Hausarztes entlassen und verstarb am 4.11.
nach den vielen Untersuchungen .Den Befund der Leberbiobsie bekamen wir erst am 20.11.....
Ich kann dieses KH nicht empfehlen.
So viele Untersuchungen,...MRT und weiteres CD in einem anderen KH einen Monat zuvor nicht mitgezählt.Meinem Vater hat keine Untersuchung hiervon nur im Ansatz geholfen,sondern seinen Zustand nur verschlechtert,dass er innerhalb kürzester Zeit daran verstarb.
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Unfallchirurgie
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Kerstin11. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leiterstutz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 11.9.2018 besuchte ich,gegen 9 Uhr,nach einen leitersturtz bei der Apfelernte am vorherigen Abend die Notaufnahme. Nach 75 min. Wartezeit in einem behandlungsraum begutachtete mich eine deutsche Ärztin: schnippisch (haben sie ihren impfstatus überprüft u.haben sie keine enkel,die ihre Apfel ernten, u.fangen wir jetzt nochmal von oben an, ich hab sie doch vorhin gefragt....),arrogant u.wenig am Patienten interessiert. Danach wurde ich zum Röntgen geschickt.
Zurück in der Notaufnahme begutachtete mich ein ausländiger Arzt mit Höflichkeit u.untersuchte mich direkt u.interessierte sich für meine Verletzungen u.versorgte meine Wunde nochmal. Ich fühlte mich fachkompetent u.menschlich würdevoll behandelt. Er forderte eine weitere Röntgenaufnahme an um sicherzustellen dass keine Fraktur vorliegt,da ich zwei künstliche Hüftgelenke besitze. Auch er arbeitete unter Zeitdruck,denn er wurde telefonisch schon gerufen. Danke für diefürsorgliche Behandlung durch diesen ausländischen Arzt! Ich hatte einen Schutzengel, denn ich kam mit mehreren Prellungen davon.
Eigentlich habe ich nach zwei HüftOps in diesem Haus, eine professionellen Eindruck u.individuelle Fürsorge der Patienten erfahren, was ich von dieser Ärztin nicht sagen kann, auch Überlastung entschuldigt das nicht. Auch ich arbeite mit Menschen, wobei mirAchtung u. Würde wichtig sind.
Kerstin Krug
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Innere
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Enna4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten 15:00Uhr einen Arztsprechtermin;wir,(meine Schwester und ich) wollten wissen,wie es mit unserem Vater steht.Er liegt seit7 Tagen auf Station,ohne daß sich auch nur ein Atzt irgendwie geäußert hätte.Dabei wollte der Rettungsdienst unseren Vater gar nicht mitnehmen.Der Bluttruck war i.O.Erst auf unser Drängen,(er ist mehrmals zusammengebrochen),wurde er eingewiesen.16:00 sind wir,nachdem wir unseren Vater besucht haben,unverrichteter Dinge gegen 16:30 Uhr nach Hause gefahren.Es gab keine Entschuldigung,wir wurden einfach ignoriert,dabei sind wir beide selbstständig,haben keinen 8-Stunden Tag und können so mit unseren Kunden niemals umspringen.Ganz furchtbar finden wir ,daß in einem 3_bettzimmer ein Patient stirbt Seine Frau war zwar bei ihm,mein Vater mußte das alles miterleben.Wir finden das einfach menschenverachtend-und menschenunwürdig.Ich könnte den Bericht fortsetzen,es ist eigentlich unfaßbar ,was sich in diesem Krankenhaus abspielt.
mit Bedauern haben wir Ihre Kritik zur Kenntnis genommen. Es tut uns sehr leid, dass Sie solche Erfahrung in unserer Klinik machen mussten. Gern sind wir bereit, in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen den Vorfall auszuwerten.
Telefonisch können Sie mich von 07:00 Uhr bis 15:30 Uhr unter der Telefonnummer 03761 444-500 erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ina Eger
Pflegedienstleiterin
Katastrophe !
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Keks-Tante berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Schwestern, Beratung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die reinste Enttäuschung!
Die Hebammen waren klasse und super nett, zu den Schwestern möchte man eigentlich gar nichts sagen.
Sowas unfreundlichen hab ich noch nie erlebt !
Man bekam nur patzige Antworten und ich fühlte mich total allein gelassen.
Wenn ich Fragen hatte, bekam ich keine hilfreichen Antworten und ich fühlte mich enorm unter Druck gesetzt.
Keine Beratung bzgl. des Stillens, meine Schmerzen wurden nicht ernst genommen und die Höhe ist, dass man von einer Erstgebärenden erwartet, dass sie sofort alles wie ein Profi kann.
Dazu kommt noch, dass mein Baby einen Strampler mit STOCKFLECKEN angezogen wurde, und sowas in einem Krankenhaus.
Ich war wie gesagt total enttäuscht, obwohl ich eigentlich viel gutes gehört habe.
Das nächste mal wähle ich eine andere Klinik, in der man mich ernst nimmt !
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Bia123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige Schwestern ,die meisten Hebammen,schöner Kreissaal, Ärztin bei Abschlussuntersuchung
Kontra:
Sinnloses Geburtsgespräch (da jeder macht was er will und nicht was die werdende Mutter will ), rabiate Ärztin, Kinderkrankenschwestern waren teileise von der ganz alten Schule....
Krankheitsbild:
Entbindung,kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu der CTG Untersuchungen fühlte ich mich noch sehr wohl in Werder. Als dann zum Tag der Einleitung meine Blase sprang war die erste Hebamme ganz toll,sehr lieb und Verständnis voll. Dann zum Schichtwechsel kam eund andere Hebamme welche mir sehr jung vorkam. Zwar war diese auch nett und bemüht,war jedoch nicht in der Lage mir einen Venenzugang zu legen. Zu dem wurde mir ein Venentropf gelegt obwohl ich dies vor Beginn der Wehen ablehnte. Die russische oder polnische Ärztin dehnte mir zwei mal den Muttermund obwohl mir im Vorfeld der leitende Oberarzt versicherte dass dies schon lange nicht mehr gemacht wird. Es war ein kraus.
Die Hebammen waren nicht in der Lage, nach dem Kaiserschnitt wegen Hinteremhochstand ,die Plazenta in Hartkapseln abzufüllen.
Der frisch gebackene Papa wurde dann über zwei Stunden völlig alleine mit dem Baby im Kreissaal gelassen. Niemand schaute nach ihm oder dem Baby .
Ich fand es zu dem unmöglich das die Schwestern regelmäßig ab 7 uhr morgen uns Zimmer kamen. Vorallem weil man die ganze Nacht das Baby beruhigen musste.
Die Kinderkrankenschwestern wollten ständig mein Kind mitnehmen für irgendwelche Untersuchungen. Kann man da nicht auf die Mutter warten und diese mitnehmen ? Kaiserschnittnarbe wurde sauber verklammert und heilte gut ab.
Ich würde niemanden empfehlen da zu entbinden ,das ist nämlich ein reines Glückspiel!
Lediglich Schwester Tabea von der Gyn ist mir sehr positiv im Gedächtnis geblieben.
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fiesta105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Top Beratung durch Arzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kaiserschnitt und Narbe gepfuscht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kinderzimmer auf andere Seite der Station)
Pro:
schönes Kinderzimmer
Kontra:
gestresst, genervt, unfreundlich, Kinderzimmer zu weit weg
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Entbindung in Werdau. Musste per Kaiserschnitt wegen BEL nach Werdau, viele schwärmen von diesem Krankenhais (!), ich bin eingestiegen. OP war völlig Hektik und durcheinander, der Schnitt schief und hatte sich noch entzündet.
Schwestern und Hebammen sehr unfreundlich, keine Zeit weder zum Stillen zeigen noch für weitere Fragen, stehen alle unter Stress und sind zum Teil genervt.
Essen lässt zu Wünschen übrig.
Ich gehe nicht mehr da hin.
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Stern1117 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Station 7; junge Schwestern der Station 10
Kontra:
ärztliche Betreuung; ältere Schwestern der Station 10
Krankheitsbild:
Entbindung mit (Not-)Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab: mein Mann und ich sind im medizinischen Bereich tätig und wussten somit vorher, was im Rahmen der Möglichkeiten liegt.
Ich kam zur Entbindung in die PTK,da ihr der gute Ruf voraus eilte. Da es trotz geplatzter Fruchtblase und Wehen nicht so richtig voran ging, bekam ich den Wehen-Tropf und spürte, dass etwas nicht stimmt, ganz zu schweigen von den Schmerzen. Nach 16 Stunden bat ich um einen Kaiserschnitt und erst da sah man, dass mein Kind schief lag und sich der Kopf im Becken verkeilt hatte. Entsprechend sah mein Kind auch aus, aber war sonst (vorerst) gesund. Bis dahin sind wir von den Ärzten, vor allem dem OA sehr enttäuscht. Er hätte mit einer Untersuchung meinem Kind und mir viel Leid ersparen können. Doch in den 8 Stunden seiner Dienstzeit hielt er es nicht für notwendig. Die Hebammen haben ihr bestes gegeben, lediglich etwas Erfahrung hat gefehlt. Die (älteren) Schwestern von Station 10 haben uns auch sehr enttäuscht. Das Stillen klappte nicht, da mein Kind Schmerzen dabei hatte. Doch es wurde immer wieder mit Druck probiert, obwohl es schrie ohne Ende. Eine Schwester nahm es dabei sogar einmal hoch und schüttelte es - in meinem Beisein!!! Nachts wurde es einfach in ein einzelnes Zimmer am Ende der Station geschoben, weil es schrie, und die Schwestern saßen gemütlich im Dienstzimmer. Nur zwei der Schwestern kümmerten sich wirklich liebevoll um das Kleine und standen auch uns Eltern mit Rat und Tat zur Seite. Auch die Schwestern der Station 7 waren alle super freundlich und hilfsbereit trotz Dauer-Stress und Personalmangel, ebenso die jungen Ärztinnen dort.
Mit den Folgen der Geburt hat mein Kind noch heute zu kämpfen. Deshalb sind wir sehr enttäuscht und würden wahrscheinlich nicht nochmal zur Entbindung in die PTK kommen. Es tut dringend Not, junges, engagiertes Personal auf der Station 10 einzustellen und ein gewisser Oberarzt sollte eventuell sein Auftreten etwas überdenken und sich mehr auf sein Fachgebiet konzentrieren.
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Innere
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Lotte06 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auf besagter Stadion)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hilfsbereite, nette und einfühlsame Ärzte und Schwestern der Stadion 1
Kontra:
herablassende und sehr unfreundliche Schwestern auf Stadion 2
Krankheitsbild:
starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist kein Geheimnis das die Stadionen unterbesetzt sind. Das weiß jeder und sieht auch jeder ein. Das die Schwestern und Ärzte nicht singend und pfeifend rumhüpfen ist auch jedem klar. Allerdings ist es völlig inakzeptabel, dass Patienten herablassend behandelt werden wenn sie hilfesuchend nach einer Schwester klingeln. Das ist auf einer Stadion 2 kein Einzelfall. Wenn Patienten ihr Essen nicht schneiden können obwohl sie sich große Mühe geben und dann trotz aller Bemühungen doch nach einer Schwester klingeln , wird der Patient teilweise noch beschimpft das sich der besagte Patient garnicht mehr traut zu klingeln geschweige denn die Schwestern der Stadion 2 irgendetwas zu fragen. Damit man nicht zuviel Arbeit hat , wird dieser Patient mit Schmerzmittel vollgepumpt ohne nach einer Ursache zu suchen. Man schickt Ihn lieber schnell wieder nach Hause. Denn dann hat der Stadionsarzt auch nicht so viel zu tun. Ihm ist ja schon das ausfüllen von Formularen und überweisen in ein anderes Krankenhaus zu viel. Das könne nur der Hausarzt machen hieß es.
3 Wochen später mußte der Patient wegen den selben Schmerzen erneut in die Klinik und kam nach seiner Bitte auf die Stadion 1. Das War ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Schwestern sind nett, freundlich und zuvorkommend.Auch über den Stadionsarzt gibt es nichts negatives zu sagen. Ein großes Lob an die Schwestern und Ärzte der Stadion 1.
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Opfer3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fuß gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Bruch am Fuß, der angeblich unbedingte geschraubt werden mußte. Durch andere Ärzte habe ich erfahren, das dieses nicht notwendig gewesen wäre. Nach der OP hatte ich unglaubliche Schmerzen, nach ca 3 Wochen wurde Trombose festgestellt und das beim verschrauben ein Stück Knochen aufgesplittert ist, was dazu führte, das ich jetzt schon seid September zu Hause bin. Kein Arzt hat zu seinem Fehler gestanden. Ich habe jetzt finanzielle Einbußen und muß immer noch mit Schmerzen leben. Die Schwestern auf der Station waren aber alle net. In der Notaufnahme saß ich trotz Termin teilweise 6-8 Stunden rum und immer mal kam ein anderer Arzt vorbei und schaute sich mal meinen Fuß an. Ich bin total enttäuscht und würde nicht mehr in diese Klinik gehen.
Sehr geehrter Patient,
unser verantwortlicher Chefarzt der Fachabteilung Unfallchirurgie und orthopädische Gelenkchirurgie, Herr Dr. Beck, ist gern bereit, die aus Ihrer Sicht entstandenen Unannehmlichkeiten in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen zu besprechen. Der Anspruch unserer Ärzte ist es natürlich, alle Patienten entsprechend der Qualitätsrichtlinien bestens zu behandeln. Wir möchten Sie daher bitten, sich mit der o.g. Fachabteilung in Verbindung zu setzen.
Die Betriebsleitung
Niemals wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Torsten4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Umgang mit Patient und Anhang
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang mit Patient und Angehörigen beim begleiten der Entbindung war mehr als dürftig. Ein Personalmangel war immer wieder festellbar wodurch ein Gefühl von Alleingelassen werden aufkam. Zu entschuldigen ist dies niemals da es zu Stress bei Kind und Frau kommt. Meinungsverschiedenheiten unter Ärzten und Schwestern führten immer wieder zu Verwirrungen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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IA48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine Beratung durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (es wurde immer nur in eine Richtung untersucht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Schwestern
Kontra:
arrogantes auftreten des Stationsarztes
Krankheitsbild:
Schwindel, Kopfschmerzen, einschlafen von Gliedmaßen, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als aller erstes möchte ich hier sagen das die Schwestern und teile der Ärzte hervorragende Arbeit leisten.
Ich musste dreimal innerhalb eines halben Jahres in dieses Krankenhaus. Immer wieder hatte ich starke Kopfschmerzen, starken Schwindel und Gliedmaßen die immer wieder einschliefen. Beim zusammen kommen von all den syntomen kommt oftmals Bluthochdruck der aber nicht organisch bedingt ist dazu.
Der Stationsarzt der Station 5 hackte es jedesmal arrogant mit der Aussage ab ich habe nur Schnupfen bis hin ich sollte mich doch psychologisch behandeln lassen ( ich sei gestresst).
Um es kurz zu machen,bei mir wurde nun ein Gehirntumor durch Ärzte festgestellt.(Nicht aus diesem Krankenhaus)
Ich kann dieses Krankenhaus in dieser Abteilung nicht empfehlen ich warne sogar davor da der Arzt dort fachlich und menschlich voll daneben ist.
Niemals wurde mir zugehört, was ich gesagt habe interessierte dem Stationsarzt nicht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Anna.mitHerz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unglaublich!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht einschätzbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Sterbende lag allein im Zimmer
Kontra:
Personal ist unterkühlt und genervt.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Schock-Erlebnis! Unsere Oma ist verstorben und wir durften sie danach nicht mehr sehen. Stattdessen erklärte man uns wo der Ausgang ist. Personal war unterkühlt und genervt. Unmenschlich. So will keiner sterben.
Nie, nie wieder!
Sehr geehrte Frau Anna.mit Herz,
die Pleißental-Klinik möchte Ihnen und Ihrer Familie hiermit aufrichtiges Beileid aussprechen.
Ihre Rückmeldung nehmen wir ernst, jedoch entsprechen die von Ihnen dargestellten Kritikpunkte nicht ganz den Tatsachen. Die Klinikleitung wird mit Ihnen gemeinsam den Sachverhalt im persönlichen Gespräch versuchen zu klären.
Mit freundlichem Gruß
Ihre Pleißental-Klinik
Fehldiagnose
Innere
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Ted39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ein schlechter Scherz, man dachte wirklich es sei versteckte Kamera)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Kein Fachwissen
Krankheitsbild:
Entzündung
Erfahrungsbericht:
Vorab, ich komme aus dem medizinischen Bereich. Abends in die Notaufnahme mit einem geschwollenen dickem Daumen gekommen,der Daumen war sehr schmerzhaft und heiß. Es gab jedoch dafür keine Verletzung. Nach ein paar min kam ein (vermutlicher) Doktor der gebrochen deutsch sprach und sich den Daumen nicht genauer in hellem Licht ansah sondern einen raschen Blick darüber warf und meinte ich hätte mir einen Hammer darauf gehauen. Ich verneinte dies und wollte Antibiotika da ich wusste das es eine Entzündung im inneren ist. Aber dieser "Arzt" wollte es wohl besser wissen und schickte mich somit unbehandelt wieder nach Hause. Nachdem mußte ich ins Hbk und dort bekam ich dann auch die ersehnte Hilfe und somit auch Besserung. Eure Ärzte (jedoch nicht alle) in der Notaufnahme sind eine absolute Katastrophe, es war eine komplette unterlassene Hilfeleistung. Traurig aber wahr.
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L.S.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Wochenbettstation und Personal
Krankheitsbild:
Entbindungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Entbindung war wirklich schön. Super Hebamme und gute Betreuung.
Über die Wochenbettstatlon kann Ich das leider nicht sagen.
Als mein Kind einmal nicht mehr an der Brust trinken wollte, laut Schwester, wurde sein Kopf immer wieder an meine Brust gedrückt. Dann hieß es , ich solle abpumpen und mir für zuhause auch eine Pumpe organisieren. Mein Kind wurde von einer Schwester nie mit Nsmen abgesprochen, sondern als „der Kerl“ betitelt. Allgemein war der Umgangston von zwei Schwestern arrogant und unfreundlich. Wenn man weinte, hieß des, was man schon wieder rum heult. Wie gesagt, es waren zwei Schwestern, der Rest war top. Doch diese zwei Damen haben mir den Start mit meinem Sohn unendlich erschwert.
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Zarly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mal abgesehen davon, dass die natürliche Geburt super unstrukturiert von Statten ging und ich schon in der Wanne lag mit genügend geöffneten Muttermund für eine Wannengeburt, musste ich mich raus quälen. Unter größten Wehenschmerzen, unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, geschweige denn zu laufen, wurde ich dazu gezwungen die Wanne zu verlassen und im Kreißsaal auf ein erhöhtes CTG Bett zu steigen. Während der Geburt gingen die Hebammen immer wieder weg und ließen meinen Mann und mich allein. Das schlimmste aber waren die Kinderkrankenschwestern aus der Frühschicht. Unfreundlich, nicht hilfsbereit, vorwurfsvoll und überheblich sind die nettesten Adjektive die mir zu ihnen einfallen. Als frisch gebackene Mama die bemüht ist zu stillen, aber eben auch innerhalb 24 Std nur eine davon geschlafen hat, nach der vielleicht größten Kraftanstrengung ihres Lebens, braucht man solche furchtbaren Menschen nicht.
Statt mir geduldig das stillen zu zeigen, wurden meine Tochter und ich halb vergewaltigt, indem man meine Brustwarzen schmerzhaft quetschte und den Kopf meines Babys dran schob, auch wenn sie weinte. Richtig brutal. Als ich nicht wusste, wie man ein Baby badet, hieß es : “das wundert mich nicht”, oder als der Hörtest nur zu 50% erfolgreich war, durfte ich mir anhören: “Schwerhörigkeit passt zu Ihnen”. Ständig pumpte ich ab, um allen gerecht zu werden. Statt dass man uns beide einfach machen lässt, dann wäre das auch was geworden. Dieser Psycho Terror war die Hölle. Kann nur jeder werdenden Mama raten, eine Geburt in dieser Klinik maximal ambulant durchzuführen. Besser ganz woanders.
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Satothe08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot und hohes Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als ich mit meinem Kind in die Notaufnahme kam war zunächst keiner an der Anmeldung. Ich habe dann meinen Sohn mit Oma erst mal in den wartebereich gebracht und ging zurück zur Anmeldung. Als die Schwester kam habe ich ein 3 jähriges Kind mit akuter Atemnot angemeldet. Sie verlangte meine Chipkarte und das war alles. Sie sichtete weder das Kind noch wurde ich befragt wie akut! Das allein finde ich fahrlässig. Das wir dann mit diesen Beschwerden noch 2:15 h warten mussten geht irgendwie überhaupt nicht! Ja es war viel los aber diese 2 Sekunden sich selbst ein Bild über die Situation und den Gesamtzustand des Kindes zu verschaffen, die sollte da sein! Alles andere war völlig zufriedenstellend.
Ich möchte nun endlich meine schlechten Erfahrungen öffentlich machen, da ich sehe, dass es in unserem (ost)Gesundheitssystem immer schlimmer wird.
Zunächst etwas Positives: Als Besucher und Zuhörer anderer Berichte von der gynäkologischen Abteilung, die in den höchsten Tönen schwärmen. Finde ich toll, aber ich war Patientin der Inneren Station und muss leider das ganze Gegenteil berichten.In der Notfallaufnahme war alles tadellos. Kompetenz, Schnelligkeit, Fürsorge, Freundlichkeit - all dass ist mir dort begegnet. Der völlige Wandel auf Station. Ich lag einen Tag später in Isolation, da man Clostridien (Bakterien)bei mir feststellte. Ich war körperlich und psychisch sehr labil. Viele Durchfälle, starker Blutverlust und Bauchschmerzen. Ich wurde behandelt wie ein Objekt! Null Einfühlungsvermögen, nicht einmal die Frage:"Wie geht es Ihnen" oder "Guten Morgen/Tag" das wurde gleich mal weggelassen. Die Ärzte kurz angebunden, nur das Nötigste, keine Zeit für Fragen, nein sogar Vorwürfe:"Sie mit Ihren 20 000 Fragen!" Entschuldigung, es geht mir schlecht und ich habe Angst. Meine Frage:"Habe ich überhaupt noch Eisen im Blut bei dem Verlust?" "Ja, alles ok" war die Antwort. Zuhause sah ich im Laborbericht der Klinik, dass ich noch 2,3 Eisenwert hatte statt 4,1-29,5 Normalwert. Ich wunderte mich schon, dass ich fürchterliche Weinkrämpfe hatte. Wie ich später las, konnte das mit dem niedrigen Eisen zu tun haben.
Eine Schwester fragte nur:"Was ist denn mit Ihnen los?"
Die Verpflegung machte große Schwierigkeiten. Man gab sich aber Mühe, nachdem meine erste Mahlzeit ein Rollmops!!! war und ich mich beschwerte. Ich könnte den Bericht noch fortsetzen...kurz:Katastrophe! Nie wieder!
Was ist da nur los? Die haben doch diesen Beruf bestimmt nicht ergriffen, um ihren Unmut an Kranken auszulassen. Hier muss dringend was geändert werden.In der Gyn klappt es doch auch!?
Fürsorgliche Hilfe und Behandlung habe ich dann bei meinem Heilpraktiker bekommen!
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Innere
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Joachim1205 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016-2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
teils völlige fachliche Inkompetenz und Oberflächlichkeit in der Behandlung
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Vater wurde 2016 ein Eventrecorder eingesetzt.
Wie sich später herausstellte nicht aktiviert!!!!!
Mein Vater kam innerhalb von zwei Jahren wegen Ohnmachtsanfällen zweimal als Notpatient mit der SMH in die Klinik.
Dabei erfolgte keine Überprüfung des Recorders unfassbar!!! Und das von Fachärzten.
Bei der zweiten Aufnahme im März durch die SMH, musste er viel zu lange bei Kälte
und zu wenig geschützt warten ,in der Notaufnahme.
Er war einen Tag in der Klinik,wie schon geschrieben der Eventrecorder wurde ja nicht überprüft und mein Vater wurde als völlig gesund entlassen, erschreckend.
Mit dem Ergebnis sich dass zu Hause eine akute Bronchitis entwickelte.
Aufgrund dieser Vorfälle ist diese Klinik nicht zu empfehlen.
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Innere
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Any4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Garten und Grünanlagen
Kontra:
Personal, Essen
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nicht begeistert. Mein Mann liegt dort. Die Ärztin blafft einen an, das Essen ist jetzt auch nicht der Bringer und als Ehefrau wird man aus dem Zimmer geworfen aber ein fremder darf wissen was mit meinem Mann gemacht wird. Nie wieder wird meine Familie oder ich in dieses Krankenhaus gehen.
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Stern2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Op Team, OA Hupfer
Kontra:
Schwestern Stat.7, Essen, Ablaufinformationen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:
Ich war dieses Jahr zur Entbindung meines 2. Kindes in dieser Klinik.
Die OP und das gesamte OP-Team sowie OA Hupfer waren erstklassig.
Leider war ich von der Station 7 nicht begeistert.
Es wurde keine Erklärung über den Ablauf gegeben, z.Bsp. Einlauf, nur Suppe am OP Tag, Tee am Tag nach der OP...
Nach dem Kaiserschnitt wurde mir trotz Schmerzen gesagt das ich doch eben erst etwas bekommen hätte und erst einmal warten müsste, anstatt mir ein anderes Medikament zu geben, was ich eigentlich so kenne. So etwas habe ich noch nicht erlebt.
Meine Narbe wurde nicht einmal angesehen, das Pflaster habe ich selbst entfernt und dann wurde gesagt das kein neues drauf kommt, bleibt so, ohne Schutz. Falls es etwas reibt am Slip solle ich doch einfach eine Vorlage aus dem Bad, welche ohne Verpackung da liegen und verstauben, an die Wunde legen.. also hygienisch ist etwas anderes. Auch bei den Thrombosespritzen wurde ohne Hautfalte gespritzt, was ich sehr komisch fand.
Das Essen war mäßig gut, vor allem Abends sollte etwas mehr Auswahl und Abwechslung herrschen.
Nach der Op lag ich ewig im Aufwachraum ohne das mir mein Baby gebracht wurde obwohl ich da die einzige war, das fand ich sehr schade.
Die Schwestern von der Kinderstation waren nett, aber auch hier fehlte es etwas an Information. Als Erstgebärende ist man da ziemlich verlassen.
Ich finde es sehr schade, wie teilweise mit den Patienten umgegangen wird.
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mipha123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vergangenes Jahr unseren Sohn in der Pleißentalklinik entbunden. Aufgrund des guten Rufes der Entbindungsstation und des angenehmen Informationsabends, dachte ich die richtige Entscheidung getroffen zu haben...
Doch vorerst möchte ich die positiven Aspekte hervorheben:
Das Essen ist wirklich ansprechend angerichtet , ausreichend und schmeckt sehr gut. Die Sauberkeit in den Zimmern sowie der Nasszelle ist ebenso zufriedenstellend.
Einige Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich.
So, leider war es das auch schon.
Das Hauptproblem der Station/en, ist meiner Meinung nach dass der Patient nicht bzw . sehr wenig über die Abläufe informiert wird. Gerade als Erstgebärende fühlt man sich völlig allein gelassen. Ich wurde dazu überredet mein Kind über Nacht zu den Schwestern zu geben, nur weil mein Kind abends/nachts geschrien hat und somit die Ruhe auf der Station gestört wäre. Die Visite fande 1 mal überhaupt nicht statt. Meine Dammnaht wurde nicht ein einziges Mal angeschaut. Die Kinderkrankenschwestern fütterten meinem Sohn nachts Pre, ohne mich darüber zu informieren anstatt mir mein Kind, wie gewünscht ins Zimmer zu bringen! Widersprüchliche Aussagen sowie fehlende Unterstützung bezüglich des Stillens führten zu Stress...
Fragen zur Pflege des Kindes wurden nur belächelt mit der Aussage: "Das ist doch ganz einfach..."
Die Schwestern wurden pampig, wenn man nicht im Zimmer war, weil man vorher von den Kinderärzten in das Kinderzimmer zitiert wurde.
Dies führte dazu, dass ich völlig gestresst und unsicher die Klinik verließ. Ich möchte noch erwähnen, dass ich zu einer Zeit entbunden habe, wo nicht viel los war.
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Christian_12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 9/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Schlechtes Team
Krankheitsbild:
Zweite Geburt.....
Erfahrungsbericht:
Ich habe hier schon ein Kind entbunden, da war soweit alles ok........
Dieses Mal ist als erstes die " Sauberkeit " aufgefallen!!! Bett verstaubt, im Schrank noch die vergessenen Dinge drin und im Bad auch noch die Eimer voll mit schmutzigen Vorlagen........ naja........Die reiferen Ärzte sind sehr kurz angebunden und zu ihren Schwestern nicht sehr freundlich.......... kommt jedenfalls so. Die gaben mir nämlich, trotz streß, noch die Möglichkeit eines Familien-Zimmers. Wir waren sehr dankbar dafür.!!
Man hat im allgemeinen auch das Gefühl, es stimmt im Team nicht mehr so toll. Schade............ Die Stimmung war komisch....... Unzufriedenheit, verängstigt, ..... ......... die schöne Ausstrahlung hat diesmal gefehlt..........
Redet mehr miteinander............ Vorallem ihr Vorgesetzte!!! u. Stationsschwestern........ baut eure netten Schwestern wieder auf! Vielleicht hilft das schon und wirkt Wunder.
Trotzdem nochmal großes Dankeschön den zwei ganz netten..... I & S
Unser kleiner wächst und gedeiht! DANKE.............
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hoffnungslos2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Schwestern und Pflegepersonal
Kontra:
anscheinend schlecht ausgebildete Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sonntag morgen ca. 8 Uhr habe ich mich in die Notaufnahme wegen eines Sturzes bringen lassen. Trotz nur einer Person vor mir wartete ich ca. 1,5 Std auf eine Behandlung. danach ging es erstmal zum Röntgen, dabei mußte ich um eine Schutzwest bitten sonst währe ich ohne geröntgt worden! Dan nach der Auswertung der Bilder beratschlagten sich die Ärzte, dazwischen hatte ich noch ein Streitgespräch mit der Schwester der Aufnahme und der erstbehandelnden Ärztin da diese anscheinend nicht wusten das sie sich vor ansteckenden Krankheiten zu schützen haben. Letztendlich wurde ich nach weiteren 1,5 Std des Wartens behandelt und musste eine Nacht im Krankenhaus verbringen weil es keinen Arzt gab der mir schon am Sonntag hätte sagen können das ich zur Weiterbehandlung zu einem Spätzialisten gehen soll. Auch die ärztliche Schweigepflicht wurde verletzt. Am nächsten Tag 8 Uhr zur Visite wurde mir dan gesagt das ich Heim könne ohne darauf hinzuweisen das für eine Weiterbehandlung ein MRT nötig ist. Auch die Diagnose war teilweise falsch da man offensichtlich am digitalen Röntgenbild nicht heranzoomte und so eine Trümmerfraktur übersah. Dan musste ich noch bis 12,30 Uhr warten bis ich meine Entlassungspapiere bekam und das Krankenhaus endlich verlassen konnte.
Sehr geehrter hoffnungslos2016,
leider mussten wir feststellen, dass Sie mit unserer Behandlung unzufrieden waren. Wir würden uns gern zum Sachverhalt mit Ihnen verständigen und bitten Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Das Ärzteteam der Klinik für Unfallchirurgie und orthopädische Gelenkchirurgie CA Dr. med. Beck
Genervte Ärztin - lange Wartezeit -
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Wossi123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal trotz Andrank und Notfällen freundlich
Kontra:
Ärztin der Situation anscheinend nicht gewachsen
Krankheitsbild:
Quetschung der Hand - Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute Abend berichtete mir meine Tochter, die in Crimmitschau als Tierärztin arbeitet, welche negativen Erfahrungen sie im Bereich der Ambulanz heute machen musste.
Erst nach über vier Stunden Wartezeit fand die Dienst habende Ärztin für sie Zeit. Sehr unfreundlich! - Allerdings die anwesenden Schwestern waren hingegen sehr hiflsbereit und freundlich! So gaben sie meiner Tochter bereits die Röntgenaufnahmen zu sehen, so dass diese erkennen konnte, dass kein Bruch sondern nur eine Quetschung der Hand vorlag, sie von daher weiter arbeiten konnte. Auch wenn im Klinikbetrieb viel Stress für das Personal herrscht, sollten doch Mediziner(innen) sich bemühen, in der Behandlung von Patienten professionell - d.h. in diesem Fall freundlich - umgehen.
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MMaRbg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Lange Wege zur Notaufnahme und schwer zu finden bei Erstkontakt
Krankheitsbild:
urologischer Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 26.10.2025,musste ich wegen eines Notfalls mich für die Notaufnahme in Gera oder das für mich weitere Werdau, entscheiden.
Aufgrund vieler negativer Erfahrungen mit der Notaufnahme in Gera, entschied ich mich für Werdau. Welches sich als eine beste Entscheidung erwies.
Einziges Problem war es diese zu finden. Da das Haus ,zumindest Sonntags früh, keinen Empfang hatte und ich mich an dem vorhandenen Leitsystem durch das Krankenhaus suchen musste.
Die aufnehmende Schwester hatte den Ernst der Situation sofort erkannt und handelte schnell. Somit erhielt ich innerhalb kürzester Zeit Hilfe. Die Schwestern waren kompetent. Die Assistenzärztin war ebenfalls relativ schnell bei mir und behandelte mich.
Ein großes Dankeschön für die gute Betreuung und Freundlichkeit. Das Krankenhaus/Notaufnahme, würde ich jederzeit wieder aufsuchen und empfehle es gern weiter.
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kiwicat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Für alte und kranke Menschen ist die Toilette zu tief !)
Pro:
Sehr freundliches Team der Station 9
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 85 jährige Mutter wurde aufgrund einer dringend notwendigen OP an der Gallenblase im Werdauer Klinikum auf die Stat. 9 verlegt.Die Vorbereitung zur OP erfolgte verständlich und unter Berücksichtigung der Patientenverfügung. Ich möchte mich auch im Namen meiner Mutter für die immer freundliche und fürsorgliche Betreung bedanken. Es ist wohltuend wenn alte und kranke Menschen so liebevoll umsorgt werden!!!
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Hello23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nette Schwestern, angenehmer Aufenthalt und freundliche Behandlung.
Leider kennt der Oberarzt den Unterschied zwischen Bulimie und Anorexie nicht und sagt zu mir (Bulimikerin) im Arztgespräch, dass ich mit 57 Kilo auf 170cm „viel zu viel“ wiege und das somit ausgeschlossen ist an Bulimie zu leiden.
Danke für diesen Satz. Ich werd ihn nie vergessen
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Bummi02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
eine ganz normale Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grundsätzlich habe ich an dem Ablauf meiner/unserer Behandlung nichts auszusetzen. Und, ich weiß, meine Eindrücke werden auch recht spät beschrieben. Aber mich beschäftigt das schon, seit mein mütterliches Hirn wieder halbwegs klar arbeitet.
Ich bin selbst seit über 15 Jahren als OTA im Bereich HNO/Gyn/Geburtshilfe tätig und kenne durchaus verschiedene Umstände an einer Klinik. Die Geburt unseres eigenen Kindes war allerdings auch für mich neu und ein Ausnahmezustand. ;-)
Grundsätzlich bin ich mit wenig zufrieden und stelle pflegerisch keine großen Ansprüche. Aber mir ist bei Aussagen über die Entbindungsklinik Werdau immer wieder das Wort "Stillklinik" aufgefallen. Auch im Leitbild der Entbindungsstation ist die Stillförderung verankert.
Ich hatte jedoch den Eindruck, dass sich da nicht sonderlich viel Mühe gegeben wird und ohne es meinerseits zu erwähnen, habe ich diesen Eindruck in meinem persönlichen Umfeld mehrfach bestätigt bekommen. Ich denke, gerade im Bereich Entbindung und Nachsorge, bzw. Vorbereitung der frisch gebackenen, im Ausnahmezustand befindlichen Mutter, was die Versorgung des kleinen Würmchens außerhalb der Klinik betrifft, bräuchte es mehr Einfühlungsvermögen, Tipps und Informationen Seitens der Schwestern/Personal. Vielleicht könnte es da sogar in Vorbereitung auf die Geburt auch schon paar mehr Infos geben. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sich manche Mami mit den o.g. Umstand sehr allein gelassen fühlt, zumal das Stillen im allgemeinen heutzutage ja auch noch fast als das wichtigste am "Kinder bekommen" zu sein scheint.
Ich weiß sehr wohl, dass es im Klinikalltag nicht immer einfach ist, allen Ansprüchen gerecht zu werden. Aber was solche kleinen Wesen angeht, bedarf es meiner Meinung nach etwas mehr Einfühlungsvermögen, als auf einer "normalen" Station.
Geburtshilfe ist eben doch etwas anderes.
Im Allgemeinen möchte ich mich jedoch für unsere Betreuung/Behandlung bedanken und alles Gute wünschen.
Mit freundlichen Grüßen
A.M.
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max013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
schroffer, herablassender Ton einer OÄ
Krankheitsbild:
Knieprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte an dieser Stelle allen Schwestern und Ärzten der Klinik für ihre verantwortungsvolle Arbeit danken, insbesondere den Schwestern, die trotz Unterbesetzung täglich ihr Bestes geben. Ich danke Ihnen für Ihre Freundlichkeit und Ihr Engagement. Leider kann ich diese positive Wertschätzung nicht auf jeden Arzt übertragen.
Da ich selbst im öffentlichen Dienst arbeitete, weiß ich, dass der Umgang mit den Menschen nicht immer konfrontationsfrei verläuft. Dennoch erwarte ich, wenn ich als Notpatient in die Klinik komme, dass ich nicht wie ein kleines dummes Ding, so behandelt fühlte ich mich von einer OÄ,die ihren Dienst versehen"musste". Wenn ich mich mit unerträglichen Schmerzen an die Ärztin wende, erwarte ich nicht,dass mir gesagt wird:"Da draußen sitzen so viele Menschen,die Hilfe brauchen, und sie kommen hier her,weil sie schon länger Schmerzen haben,da hätten sie schon zu ihrem behandelnden Arzt gehen sollen."
(mein nächster Termin bei meinem Orthopäden ist im März)
Meine Schmerzen waren an diesem Tag,in dieser Nacht, ganz besonders stark, sonst wäre ich garantiert nicht in die Notaufnahme gegangen.Ich war nervlich gestresst und am Ende mit meiner Kraft. Mich störte der schroffe,herablassende Umgangston der Ärztin, den ich so nicht das erste Mal erlebte.Als meine Mutter wegen eines Sturzes aus dem Bett in die Notaufnahme gebracht wurde, maßregelte mich eben diese OÄ, dass ich besser auf meine Mutter aufpassen solle und hier kein Altenheim wäre."Was will diese Frau hier? ", sagte diese OÄ. Als ich meine Mutter wieder mitnehmen wollte,sagte diese OÄ in ihrem Umgangston:"Na, wenn sie schon mal da ist, muss sie eben da bleiben".
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass meine Mutter an einer beidseitigen Lungenentzündung erkrankt war.
Ich bin an und für sich ein toleranter und geduldiger Mensch, doch hat diese OÄ mit ihrer für mich unkompetenten Art im Umgang mit kranken Personen, meine Toleranzgrenze überschritten.
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Innere
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avenger01 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Plegebereich
Kontra:
zu wenig individuales und intimes Eingehen bei Visiten(Rudelabfertigung)
Krankheitsbild:
Anfängliche Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum wiederholten Male als Patient und Angehöriger(seit 2002)in der Klinik ! Letztlich bis gestern ,den 12.08.2014 !
Also hat es mir einen Eindruck über einen längeren Zeitraum verschafft. Ob es die Behandlung meiner Angehörigen,vieler Bekannten oder mich selbst betraf.
Meine Hochachtung vor den Mitarbeitern des Hauses,welche trotz Problemen versuchen eine Nettigkeit an den Tag zu legen. Aber leider gewinnt die Routine,wie in jedem anderem anderem Krankenhaus die Oberhand!
Will sagen,hört mehr auf das Pflegepersonal,die Damen und Herren verfügen über ein sehr großes Potential an Erfahrung,welches zu wenig genutzt wird!
Sie sind diejenigen, welche Tag und Nacht da sind für uns.Entscheidungen treffen müssen,welche über eine weitere Genesung oder sogar "nicht" !
Wie ich schon betonte: Meine Hochachtung vor dem Pflegepersonal!
Diese Wertschätzung bezieht sich nicht nur auf die "Innere"!
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Sus881 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern, essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War wegen Gallensteine in der pleisental-Klinik bei der op wurde mir in den Dünndarm geschnitten also nicht zu empfehlen würde nie wieder in das Krankenhaus gegen. Is schon krass wenn man von einem Assistenzarzt operiert wird! Sonst war alles Super die Schwestern waren sehr freundlich Vorallem auf der its
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Unfallchirurgie
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wolf35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Aufopferungsvoll bis zur Erschöpfung
Kontra:
Aber keine Kraft mehr
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Erfahrungsbericht:
Schwestern und Ärzte verfügen über ein hohes Maß an Kompetenz, Qualität, Freundlichkeit, Zuvorkommenheit und alles was man sich an Menschlichkeit für seine Angehörigen wünscht!! aber.......... nach meinen Beobachtungen der letzten Wochen ist es dem Personal unmöglich diesen gewohnten Standard beizubehalten. Es ist wirlich für sie unmöglich Allem gerecht zu werden!!!!! Man merkt einfach das sie zu wenig Schwestern im Dienst sind und ist daher verpflichtet immer wieder mitzuhelfen. Wir mußten u.taten es sehr gern, unserer Mutter bei Grundlegenden Dingen helfen. ( schiebern,windeln betten usw....) nachmittag.
Es klingeld zehmal gleichzeitig........ dazu das Telefon.......
Anordnungen müssen erledigt werden...... schwere Op`s müssen allein in den OP gebracht und abgeholt werden. Ich habe mich ständig gefragt wie das geht. Wahrscheinlich nur mit Hilfe vieler Angehören u. dem vollen Einsatz der Plegenden.
Ich ziehe nur den Hut !!!!!! Die Erschöpfung, Unzufriedenheit mit dem Geschaffenen und manche Träne der Verzweiflung konnten sie nicht mehr verbergen....
Ich hoffe es liegt nur an der Urlaubszeit und ( Krankenstand? )
was mich nicht wundern würde bei der unzumutbaren Belastung!!!!! Meine Mutter war sehr groß ,schwer u. steif. Es war eine Totur sie allein zu versorgen.....man konnte es kaum mitansehen..... und sie war beiweitem nicht die einzige!!!!!
Dazu rollen ständig noch Neuzugänge ein...........
Mit ausreichend Personal wäre alles top!!!!!!
Essen bestellen ohne druck usw...... sich öffter einmal helfen lassen......
Wir hoffen das Wochenende nachmittags wieder mehr als zwei und Nachts mehr als eine Pflegekraft da sind. Es würde uns schon sehr beruhigen..........
Ansonsten alles spitze.......
Das kann ich nur unterschreiben!!!! Der gute Ruf der Klinik leidet sehr darunter. Die Schwestern waren am Limit und schon darüber hinaus. Da nützt der gute Wille u.das große Engagement nichts mehr. Zu zweit,bzw. nachts allein den vollen Stationsbetrieb zu bewältigen ist schlichtweg unmöglich. Ich habe das auch erlebt. Ich hätte aufstehen können zur Toilette (Hüftprothese) doch zum Begleiten war es viel zu streßig. Und die ersten Male dauert es eben. Die Schwestern rannten nur über die Station. Es tat mir so leid! Eine Patientin lag wohl im Sterben, eine andere (behindert)hing der Schwester auf Schritt und Tritt am "Rockzipfel",Klingel-Telefon-Klingel-Angehörige-Klingel-Zugang-etliche Frischoperierte..... ich weiß nicht wie sie das geschafft haben. Mein Anliegen wurde dann vergessen,was ich auch verstehen konnte. Da muß die Leitung unbedingt etwas unternehmen,da alle beteiligten durch den Zustand sehr unzufrieden sind!
Da nützen auch diese netten, völlig unerfahrenen Praktikanten bzw. Lehrlinge nichts, da mit großer Sicherheit auch keine Zeit zum Anleiten ist.
Ich kann das alles nur bestätigen!!!!!! Die Versorgungung wird immer schlechter! Es ist keine Zeit, kein motiviertes Personal und überhaupt hat alles extrem nachgelassen. Mir scheint,es wird ausgeblutet. Alle können nicht mehr, arbeiten mit Hilfskräften die die Schwestern selbst nicht kennen und die natürlich auch überhaupt keinen Überblick über die Patienen haben. Dadurch ist die Pflege nur noch " übel " Bei der Entlassung mußten wir stundenlang auf den Gängen verbringen und Abgabgsbriefe gab es auch nicht. Die sollten zum Hausarzt gefaxt weden, was natürlich nicht geklappt hat. Mein Eindruck........ alle völlig überlastet.. Vorallem die Schwestern........ Um den gutgemeinten Standard zu erfüllen muß sich da einiges ändern. Vielleicht wenigstens ein paar Hilfskräfte......
So ist es überhauptnicht mehr empfehlenswert!!!!!
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Aufklärung anderer Eltern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ventialtor berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
man wurde ernst genommen und es wurde zugehört
Kontra:
Zimmer wurden immer sehr schnell super heiß (im Sommer)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anmeldung Patientenaufnahme: war freundlich und ging recht schnell;
Auf der Station: die Wartezeit bis ein Arzt kam, war akzeptabel;
Kinderschwestern: sehr freundlich, zuvorkommend, Kinderlieb, kompetent, hilfsbereit und WICHTIG !!! - Sie haben sich Zeit für die kleinen Patienten genommen. Großes/dickes Lob dafür, da gibt es andere Kinderkliniken die sich eine Scheibe davon abschneiden sollten!!!!!!
Zimmer: war hell und groß genug für 3;
Kinderärztinnen auf Station: freundlich, Auskunft wurde immer sofort erteilt, auf den Patienten wurde eingegangen und er wurde ernst genommen!
Besuchszeiten: finde super, dass man die individuell (nach Absprache) Gestalten kann;
Essen war für unser Krankheitsbild i.O.;
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige,
mit Bedauern haben wir Ihre Kritik zur Kenntnis genommen. Es tut uns sehr leid, dass Sie solche Erfahrung in unserer Klinik machen mussten. Gern sind wir bereit, in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen den Vorfall auszuwerten.
Telefonisch können Sie mich von 07:00 Uhr bis 15:30 Uhr unter der Telefonnummer 03761 444-500 erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ina Eger
Pflegedienstleiterin