Am 20.April wurde ich vom Notarzt in die Notaufnahme gebracht. Ich wurde als Fussgänger von ein Auto überfahren.

Die junge Schwester bei der Notaufnahme war sehr nett. Später habe ich gemerkt dass sie die einzige nette im Krankenhaus ist.
Der arzt in die Notaufnahme konnte kaum deutsch.

Um 00:30 war ich drin...
Es dauerte und dauerte und ich bin da nur rum gelegen... Erst um 04:30 wurde ich in ein Zimmer gebracht.

Ab da traf ich nur noch unfreundliche Mitarbeiter.

Angeblich ist es normal dass keinen Hallo oder tschüss, oder servus oder so sagt.

Schwester fragen nicht wie es geht oder ob ich Schmerzen hatte.

Am ersten Tag musste ich in eine Flasche biseln, aber das ging schief... ganze Bett nass. Da bin ich 3 Stunden drin gelegen, da alle 20minuten auf unfreundliche Art gesagt wurde: "das machen wir gleich, wie oft muss ich das noch sagen"
Erst 3 Stunden später wäre dann 'gleich'

Ärzte kommen rein, ohne dich an zu schauen erzählen die dass knie und fuss gebrochen sind und operiert gehören.

Auf meine Frage ob ich dann mal die röntgenbilder sehen dürfte, kam die Antwort vom arzt: "die sehen Sie dann irgendwann. Aber ich bin hier arzt, wenn ich sage es ist gebrochen, dann glauben Sie mir!"
Dann drehte er sich um und während ich noch was fragte, ging er einfach ausm Zimmer raus.

Ich wollte da weg, da ich kein Vertrauen in unfreundliche Ärzte habe.

Beim freiwilligen Entlassung kan der arzt endlich mit röntgenfotos und ich musste anhören aus sein Mund dass ich ungeduldig und unfreundlich bin...

Nie wieder in dieses Krankrnhaus!!!

Sehr gute Ärzte,sehr gute Schwestern und Pfleger !
Negativ ist mir das Personal in der Anmeldung zur Nachuntersuchung aufgefallen.
Unfreundlich, schnippisch werden die Daten der Patienten abgefragt.
Die Abholung eines Rezept zur Physio gleicht einem Verhör mit militärischem Drill.
Wegtreten !

Vater gestürzt. Abklärung im kkh wg Schmerzen. Schwestern anfangs sehr nett. Dann Wartezeit bis zum röntgen 2,5 Stunden. Ein Mann mit 91 Jahren muss 2,5 Stunden auf einer Trage liegen. Kein Wasser kein Mensch der sich irgendwie kümmert. Wenn ich nicht mitgefahren wäre wäre er verloren gewesen. Es interessiert niemanden wie es dem Patient geht. Dann röntgen. Entweder der Mitarbeiter konnte die Apparate nicht bedienen oder er war unfähig oder die Geräte funktionierten nicht. Mein
Vater stand teilweise mutterseelen alleine halb nackt da. Was ist denn wenn er nochmal stürzt? Nach dem röntgen wieder Wartezeit. Dann hab ich ihn selber wieder angezogen da er das alleine nicht mehr konnte. Insgesamt dauerte alles über 4 Stunden. Danach war er völlig entkräftet und fertig. Der arme, aber sehr freundliche Assistentsarzt war, glaube ich, alleine da.Alles in allem, es war ein unzumutbares Desaster. Alte Menschen ohne Begleitung hinzubringen geht gar nicht. Meiner Freundin ging es übrigens 1 Woche vorher genauso. Allerdings konnte sie sich selbst helfen und ist dann nach 3 Stunden unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren. Eigentlich dachte man es würde mit dem neuen Klinikum alles besser. Leider weit gefehlt.

Sehr nette Mitarbeiter. Bei der Anmeldung, in der Notaufnahme, im OP und später auf der Station. Ich wurde am Ellbogen operiert. Die Pfleger und Schwestern haben mir ein Kissen zum stützen und ein Kühlkissen gebracht, ohne das ich danach fragen musste. Mir wurde überall Hilfe angeboten. Jeder kam mit einem Lächeln ins Zimmer.

Mit einem Trümmerbruch im Vorderfuß wurde meine Mutter nach Erstdiagnose in der Notaufnahme zur OP am Folgetag einbestellt.
Was folgte, war eine ganztägige Odyssee durch sämtliche Abteilungen/Stationen, bei denen durch Abwesenheit, Arroganz, "Nicht- zuständigkeitsbekundungen" sowie völlige Uninformiertheit bzgl. der Ankunft des Patienten als solchen sowie Unmut über die falschen Unterlagen, Abläufe etc. aufgewartet wurde - Passierschein A38 lässt grüßen.
Der Tag in Wasserburg endete für meine Mutter, noch immer nüchtern und ohne OP, gg 16 Uhr mit einer circa 3 minütigen Untersuchung und der herablassenden Aussage, dass Freitag nachmittag keiner mehr operieren würde und "dass der Trümmerbruch mit etwas Schonung auch so wieder heilen würde"...
Diese Aussage rief im unmittelbar danach aufgesuchten KKH Bogenhausen Bestürzung bis Erheiterung vor - und resultierte in einer OP für meine Mutter...