RoMed Klinik Wasserburg am Inn
Gabersee 1
83512 Wasserburg
Bayern
54 Bewertungen
davon 17 für "Chirurgie"
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- freundliches, zugewandtes Team
- Kontra:
- --
- Krankheitsbild:
- Verletzung Daumen/Hand
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
ich wurde in der Notaufnahme nach einem Sturz mit meinem Mountainbike super betreut und versorgt, die teilweise recht negativen Bewertungen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Durchweg engagierte Ärztinnen und Ärzte und extrem freundliche Schwestern und Pfleger
Nachsorge durch Frau Dr. Dehm / Chirurgie absolut perfekt!
Bleibt sie bloß dem MVZ fern
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts außer den OP Schwestern
- Kontra:
- Alles vom Arzt bis zum Büro Personal
- Krankheitsbild:
- Nabelhernie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Krankhaus ansich ist wirklich schön.
Die Chirurgie des MVZ's sollte man tunlichst Meiden.
OP: Nabel Hernie Vorbereitung und Schwestern alle top sie hätten eigentlich 5 Sterne Verdient.
Arzt: bitte meiden. Nach der OP kein Interesse am Patienten am Tag der Nachsorge noch weniger Interesse.
Was danach kam war unter aller Sau nach 3 Wochen dachte ich was ist das komische habe dann einen 2,4 cm langen Faden aus der Wunde gezogen.dazu muss man sagen vor der OP wurde ausgemacht Selbstauflösende Fäden werden benutzt.
Auf meine Frage warum der Arzt so überhaupt kein Interesse hat seiner Verpflichtung was Nachsorge und co betrifft nachzukommen.
Wurde vom Arzt frech behauptet es handelt sich um einen Faden vom Tupfer Hausarzt hat dann schriftlich bestätigt es handelt sich um einen normalen Hautfaden.
Daraufhin kamen vom Arzt bzw. Seinen Armen Büro Damen nur Ausflüchte und wenn ich so unzufrieden war kann ich mich ja an die Bundesärztekammer wenden.
Ende vom Lied die Hernie war nie richtig verschlossen und ich habe es dann durch da KH Ebersberg nochmal machen lassen endlich mit Erfolg und auch mit dem Wissen die Ärzte interessieren sich für den Patienten.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nettes Aussehen
- Kontra:
- Durcheinander , unorganisiert , unmöglich
- Krankheitsbild:
- Sprunggelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein durcheinander vom allerfeinsten da hilft die neue Hülle des Gebäudes rein gar nix … Termine werden nicht im System eingetragen , Parkplätze zuweit weg für jemanden der frisch am Bein operiert ist , als Patient wird man durchs ganze Haus geschickt , unglaublich . Kommunikation ist hier ein Fremdwort !!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliches und kompetentes Personal
- Kontra:
- Nichts negatives zu finden
- Krankheitsbild:
- Geplante Leistenbruch-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches,kompetentes Personal, Aufklärung, Vorbereitung, Anästesie und OP-Durchführung 1a, Klinik zu 100% weiter zu empfehlen, besonders positiv hervorzuheben Schwester Michaela in der OP-Vorbereitung Ebene 3!!!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo habe keine guten erfahrungen mit der notaufnahme gemacht !!! Ich bin von meinem Hausarzt in die Notaufnahme der RoMed Klinik in Wasserburg eingewiesen worden. Sollte operiert werden. Am Freitag sagte mir dann das mache der Oberarzt am Montag um 8.00 früh, dauert etwa 40 Minuten danach 2-3 Tage Aufenthalt. Bin dann Montag um 8.00 erschienen da wusste so recht niemand etwas Gottseidank hatte ich den arztbrief dabei ! Am Empfang war die ärgerliche Schwester sehr unfreundlich sagte nicht mal guten Morgen. Es verging eine Stunde bis dann ein Arzt zu mir kam unrasiert und sehr unfreundlich sagte :komm mal mit,ohne grüß Gott ohne Namensschild ,zu erkennen gab er sich auch nicht.(wenn er keinen weißen Kittel angehabt hätte,wäre ich nicht davon ausgegangen das das ein Arzt wäre) Im behandlungsraum redete er sehr unfreundlich mit mir ob ich mit meinem Hausarzt telefoniert hätte und er sich das nicht angeschaut habe in einem Ton als ob man das letzte auf der Welt wäre.Ich bin nunmal nur Kassenpatient. Man wird dort behandelt wie ein Stück „Dreck“!! Später erfuhr Ich dann das das ein Oberarzt war .
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wie können Frakturen übersehen werden bzw. warum erfolgt keine Überweisung zu Methoden, die eventuell herausfinden könnten was fehlt??)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutzig und versifft.)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Autounfall mit diversen Frakturen, Platzwunden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin als Notfall eingeliefert worden und wurde schnell behandelt.
Die Tage des Aufenthaltes die dann folgten waren leider nicht sehr angenehm.
Angefangen von Zimmer dann doch auf Intensiv dann mitten in der Nacht doch Zimmer weil der Platz frei werden musste.
Die Versorgung war in meinem Fall leider unzureichend. Meine Schmerzen wurden nicht gelindert, ich musste warten, warten, warten. Wenn der Arzt bei seiner Visite da war hatte ich das dringende Bedürfnis ihm ein Lasso zu verpassen und ihn festzuhalten damit er mir genau sagt was jetzt Sache ist. Es scheint keine Zeit vorhanden zu sein für den einzelnen Patienten. Man vegetiert quasi vor sich hin und wartet und fühlt sich sehr unerwünscht. Ich weiß nicht ob es an Personalmangel liegt oder allgemeiner Abgestumpftheit.
Neue Schwesternschülerinnen waren sehr bemüht und freundlich. Die Kommunikation untereinander scheint nicht zu funktionieren. Mein Mann wurde um 16:00 auf die Station gerufen mit der Aussage, dass ich gleich da bin. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass ich zu dem Zeitpunkt noch nicht mal im OP war. Versorgung ( Kommunikation-Station?) mangelhaft. Aus irgendeinem Grund erhielt ich bei acht Tagen Aufenthalt nur ein warmes Mittagessen, das meiner Ernährungsführung entsprach. (Und entsprechend im Vorfeld abgesprochen wurde).
Hygiene/Sauberkeit: Vollkatastrophe. Total widerlich. Badezimmer Heizkörper versifft, überall Haare, da hatte ich mehr Sauberkeit low Budget in Kroatien.Bettwäsche wurde nicht gewechselt trotz Blutflecken
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Kommunikation,sehr lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Gebrochener Arm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Einfühlungsvermögen vieler Ärzte lässt stark zu wünschen übrig. Als Patient, Elternteil oder Begleitperson empfindet man es schon fast als unverschämt wie die Ärzte mit Kindern und geistig Behinderten Menschen umgehen. Wenig bis gar keine Kommunikation mit den Patienten und Begleitpersonen. Man sitz mit Kindern fast 2 Stunden in der Notaufnahme bis überhaupt jemand einmal nachfragt ob es dem Patienten gut geht und dann folgen weitere Stunden der Behandlung, wo man oft alleine rumsitzt und nicht weiß ob jetzt noch jemand kommt oder nicht. Auf Fragen über den Zustand des eigenen Kindes wird dann mit genervter Geste reagiert und kurz geantwortet. Es kommt einem nicht so vor als wäre man in guten Händen eher eine Last. Ich spreche hier nicht von einem Einzelfall sondern von mehreren Erfahrungen die ich in dieser Klinik erlebt habe, als Patient, Elternteil oder Begleitperson von geistig behinderten Menschen. Ich fahre lieber 30 Minuten ins nächstgelegene Krankenhaus.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Außer Notaufnahme, hier Note 5-)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Chirug und Oberarzt absolut super. Die jungen Ärzte eher hilflose Lehrlinge mit zT durchschnittlichen Deutsch-Kenntnissen.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten, während nebenan Privatgespräche geführt werden.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hier könnte man noch eine Folge der Schwarzwaldklinik aus den 80gern drehen. Da hängen teilweise die Fetzen runter und der Putz fällt von der Wand)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Abszess
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War dort wegen einem Abszess. In der Notaufnahme erst mal warten. Ein Mitpatient mit offensichtlichen Schmerzen saß dort schon seit 1 1/2 Stunden. An mir haben dann 5(!) Ärzte und Pfleger rumgestochen, bis eine herbeigerufene Pflegerin aus der Anästhesie es endlich schaffte mir einen Zugang zu stechen. Ergebnis: Beide Arme blau gestochen. OP und Aufenthalt auf der Station super, obwohl das Krankenhaus zT schmuddelig und aus den 80gern ausschaut. Nachbehandlung, Verbandswechsel in der Notaufnahme absolute Frechheit. Wunde hat durch Verband genäßt. Am Sonntag in die Notaufnahme, absolut nichts los. Fast eine Stunde gewartet. Bei halb offener Tür der Notaufnahme nur private Gespräche vernommen "Mei danke, der Kuchen war so gut...blablabla". Dann wurde ich endlich bemerkt "Was hamm Sie" Ich habe den nicht erwiesenen Gruß des büffligen Pflegers freundlich mit "Grüß Gott" erwidert. Situation geschildert. Antwort: Sprechstunde wäre am Vormittag gewesen, und jetzt ist auch kein Arzt mehr da, der sich das anschauen könnte. Super, ich kanns mir ja aussuchen, wann eine Wunde rot durch den Verband nässt. Und interessant, kein Arzt in der Notaufnahme, was tun die dann (im Notfall) dort überhaupt, außer das man sich fast eine Stunde lang deren private Gespräche anhören muss! Ich wurde dann unverrichteter Dinge wieder nach Hause geschickt. Hab mir die Wunde von der Nachbarin anschauen lassen, nässt eiternd. Wenn einer am Sonntag keinen Bock hat zu arbeiten, dann soll er es einfach lassen, wäre besser. Also was ich dort auf der Notaufnahme heute erlebt habe war fast Arbeitsverweigerung. Die Notaufnahme ist ein unfreundlicher Saftladen. Station und Pflegepersonal super. Optischer Zustand des Klinik zum ganz schnell davon laufen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- sehr bemühte Pflege
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schultereckgelenkssprengung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Grundsatzfrage kleines Haus der Grundversorgung mit persönlicherer Betreuung vs. großes Haus mit Spezialabteilungen aber Anonymität und Massenbetrieb würde ich mich immer für das kleinere Haus entscheiden, solange keine Hochspezialisten erforderlich sind. Das bestätigt sich auch in der RoMed-Klinik Wasserburg, die unzweifelhaft in die Jahre gekommen ist (der Neubau startet in den nächsten Monaten). Baulich muss man also einige Augen zudrücken, dafür stimmte bei mir die pflegerische und ärztliche Betreuung absolut. Sehr gut die Schmerztherapie/Anästhesie, ebenso die chirurgische Versorgung. Steigerungsfähig noch die Beratung zur Zeit nach der Entlassung - hier sollte man sich einen guten Facharzt suchen. Ein Entlassungsbericht lag auch zwei Wochen später noch nicht vor. Leider musste ich mich zweimal operieren lassen, da ich mich nach dem ersten Versuch (unwissend) offensichtlich zu schnell belastet habe.
Insgesamt ist festzustellen, dass leider überall das Personal (Ärzte wie Pflege) auf Anschlag arbeiten muss. Wer sich nicht aktiv und selbstbewusst in die Behandlung einbringen kann (oder entsprechende Angehörige hat), ist in Krankenhäusern ein armes Schwein.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches hilfsbereites Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blinddarmdurchbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 9 Tage im Krankenhaus Wasserburg und wurde wegen einer lebensgefährlichen Krankheit behandelt und erfolgreich operiert. Heute, 2 Wochen später bin ich wieder völlig gesund. Ein herzliches Dankeschön an alle die daran beteiligt waren. Die Ärzte waren Professionel, die Schwestern und Pfleger waren freundlich, erfahren und hilfsbereit.
Ich kann das Krankenhaus Wasserburg, hier die Chirurgie, uneingeschränkt empfehlen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ich lebe noch
- Kontra:
- Das ganze grenzt an Körperverletzung
- Krankheitsbild:
- Kompartmentsyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde gegen meinen Willen nach einem Arbeitsunfall in die RoMed Klinik Wasserburg am Inn eingeliefert. Bereits in der Notaufnahme habe ich mehrfach den Wunsch auf eine Verlegung in eine andere Klinik gebeten, dies wurde mit mit den Worten "wir machen die Arbeit und die anderen verdienen dann das Geld" verwährt.Ich wurde insgesamt 5 Tage trotz mehrfacher Äusserung festgehalten. Zudem wurde mir eine Infussionsnadel die sich entzunden hatte nicht entfernt, obwohl ich mehreren Krankenschwestern darum gebeten habe. Nach meiner Entlassung ging ich am nächsten Tag in eine andere Klinik, die mich dann stationär aufnahmen und mich am Arm Operiert haben da sich durch die Infussionsnadel ein Abszess gebildet hat. Der Arm musste 12cm aufgeschnitten werden, seither habe ich kein Gefühl mehr um die Wunde. DANKE ROMED WASSERBURG! Nachdem ich aus der Klinik entlassen wurde forderte ich eine Stellungnahme von Wasserburg an, wie zu erwarten wird jetzt natürlich alles abgestritten.
FAZIT:Wer schlecht behandelt werden will ob von den Ärzten oder vom Pflegepersonal (nicht deutsches) der sollte sich nach Wasserburg begeben!
Ich wünsche mir dass dieses Krankenhaus abgerissen und nie wieder aufgebaut wird.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Patientenbetreuung, Aufklärung
- Kontra:
- NICHTS
- Krankheitsbild:
- Unterarmfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin begeistert von der netten Betreuung und der tollen Aufklärung der Ärzte!
Meine Tochter ist vom Pferd gestürzt und hat sich den Unterarm gebrochen.
Schon in der Notaufnahme waren alle unglaublich freundlich und hilfsbereit.
Der operierende Chirurg hat mir alles bestens erklärt, was er tun wird.
Auch die Aufklärung über die OP und die Anästhesie war unglaublich detailliert. Ich komme selbst aus dem chirurgischen Bereich, und so eine ausführliche Aufklärung habe ich noch nirgends erlebt.
Man hat wirklich das Gefühl, daß man ein Patient ist (also in dem Fall die Tochter), und nicht nur die 6-jährige Radiusfraktur.
Vielen Dank nochmal an alle, die sich so nett und rührend gekümmert haben!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- !)
- Krankheitsbild:
- starke Einblutungen nach Venen-Korrektur in einer anderen Klinik
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am 27./28.8.2014 stationär 2 Tage wegen einer dringenden Venen-Korrektur (Stammveneninsuffizienz etc.) in einer Spezial-Klinik bei Laufen/Salzach.
Sonntag, 31.8.2014 (3 1/2 Tage nach Entlassung - und vom Hausarzt empfohlener Fortsetzung der XARELTO Therapie!) - sehr großes Hämatom in rechter Wade.
Montag.9.14: Visite in der Notaufnahme ROMED durch den Chefarzt "Chirurgie".
OP-Termin 2.9.14 angesetzt, OP unter Vollnarkose zum "Ausräumen" des Hämatoms.
Mittwoch, 4.9.14/nachm. interner Beginn 1. REHA-Maßnahme auf dem KH-Flur (gehen/strecken!).Wenig später wieder starke Einblutungen, "Entlüftungen" gelegt, extreme Schmerzen, Schmerztherapie ohne Erfolg! Sehr hohe Dosierung von Heparin (empfohlen max. 3.000 i.E), verabreicht teilweise 8.000 i.E. und mehr!
So. 7.9.14/ca. 12.30 Uhr: NOT-OP wiederum unter Vollnarkose (!) wegen prall gefüllter Wade und extremer Schmerzen.
Ab Montag 8.9.14 nicht enden wollendes "Hickhack" durch die Ärzteschaft über meine weitere "Therapierung", Mal hü, mal hott! Diensthabender OA (Tschechien) verließ nach "Visite" wutentbrannt das Zimmer und schlug mit lautem Knall Tür zu!
Termin Entlassung: Fr.12.9.14 (schriftlich!),
Fr. 12.9./vorm. Änderung Entlassung auf Montag 15.9.14.
Entlassung Mo. 15.9.14 war definitiv ein "excellenter Rausschmiss", man wollte mich sichtlich los haben!
Lt. Attest wurde mir ein "guter Allgemeinzustand" attestiert (voll gehfähig), obwohl ich dazu absolut nicht in der Lage war und sogar in der Klinik immer wieder - zu jeder kleinsten Untersuchung - mit Rollstuhl fahren musste! Noch Wochen später konnte ich nur an Krücken gehen!
"Belohnung" für diese tolle"Behandlung" war ein Schlaganfall (20.11.14 - Blutgerinnsel - durch "grob fahrlässige" Therapierung meiner Blutgerinnung - so ein Arzt in der Neurologie im Inn-Salzach-Klinikum. Hier musste ich weitere 3 Wochen verbringen, konnte jedoch durch hervorragende ärztliche Hilfe - und "starken Schutzengeln" einen Teil meiner motorischen und geistigen Fähigkeiten retten!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leider leidet das Gesamtbild unter der Gruppenstruktur)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (erst nach Protest)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Man sieht ds Alter des Krankenhauses in allen Ecken)
- Pro:
- Sehr engagierte jüngere Pflegekräfte
- Kontra:
- Prinzipientreue ältere Pflegekräfte
- Krankheitsbild:
- Starke Schmerzen im Bauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde mit starken Schmerzen Sonntag morgens eingeliefert. Die Aufnahme ging freundlich und schnell über die Bühne, erforderliche Untersuchungen wurden professionell und schnell durchgeführt und das Bett belegt.
Eine Schmerztherapie aber gab es so gut wie nicht. Das bis auf Ausnahmen freudliche Pflegepersonal war durch (im allgemeinen) verständliche Regelungen so in seiner Handlungsfreiheit eingeschränkt, daß meine Frau in einer Schmerzachterbahn gefangen war. Ich meine damit, daß sie kurzzeitig durch Medikamente relativ schmerzfrei war, dann aber wieder starke Schmerzen hatte. Dieses Auf und Ab führte dazu, daß sie von Sonntag Morgen bis Montag Abend nicht wirklich zur Ruhe kam. Meine und die anderer Besucher vorgetragene Bitte nach Schmerzminderung wurde mit dem Hinweis abgetan, sie habe erst ein Schmerzmittel erhalten und vor Ablauf von vier Stunden könne keins mehr gegeben werden.
Erst der energische Protest meiner Schwägerin (Pflegefachkraft) am Dienstag(!) führte zur Verlegung in die Intensive und zu gezieltem Schmerzmanagement und Linderung der Schmerzen.
Ich fragte mich in den zwei Tagen mehrmals, wie es Patienten gehen muß, die keine Angehörige mit Fachwissen haben.
Ausdrücklich betone ich, daß die fachärztliche Versorgung keinen Anlass zu Klagen gibt. Das Problem wurde durch die bestimmenden Pflegefachkräfte verursacht, die nach dem Motto 'das machen wir nicht, wir haben das noch nie so gemacht oder wir dürfen das nicht' gute Ansätze in der Pflege abgeblockt haben. Es kann nicht angehen, daß ein Schmerzpatient - auch wenn die Ursachen der Schmerzen nicht bekannt sind - mit diesen Schmerzen allein gelassen wird.
Wenn pekuniär/wirtschaftliche Richtlinien ausufernde Behandlungsmethoden vermeiden sollen, ist das gut. Aber das Wohl der Patienten sollte doch im Vordergrund stehen. Wenn das gefährdet wird, dann ist am System etwas falsch.
Facit: Sinnvolle, erfolgreiche Pflege geschieht in dieser Abteilung nur nach energischem, lautstarken Protest. Das aber führt zu einem Negativbild, das im Ganzen nicht stimmt. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß andere Abteilungen in der Pflege harmonischer und patientenfreundlicher geführt werden.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte Krankenschwestern und Reinigungspersonal Haben vorbildlich gehandelt
- Kontra:
- Kann nichts negatives sagen
- Krankheitsbild:
- Rupie Sehne
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 17.11.2014 bis 23.11.2014 in dieser Klinik. Als Privatpatient bekam ich ohne Probleme mein Einzelzimmer, dass er achtete ich als großen Vorteil da man hier in Ruhe genießen kann. Der Chef Arzt kam jeden Tag zur Visite die Krankenschwestern bemühten sich sehr, der Hygiene Standard war optimal das Zimmer wurde jeden Tag komplett gereinigt.besonders aufmerksam fand ich, dass es jeden Tag eine Tageszeitung gab, der Fernseher und die damit verbundenen Kosten waren bereits bei Ankunft im Zimmer erledigt.die Dame aus der Küche kam jeden Tag und erkundigte sich nach meinen Essenswünschen,
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte-Versorgung (Schwestern,Physiotherapeutin)-Betten
- Kontra:
- Fernseher-frühes Abendessen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen einer Sportverletzung war eine Operation an meinem Knie notwendig, weshalb ich für zwei Tage auf Station 3 musste.
Schon am Tag vor der OP hatte ich das notwendige Gespräch mit dem Anästhesisten über die (Voll)Narkose; das Gespräch war sehr aufschlussreich und nahm mir letztlich jede Furcht vor der Narkose/OP.
Am nächsten Tag stand die OP an, welche vom Chefarzt des Krankenhauses vollzogen wurde.
Die OP ist sehr gut verlaufen, ohne Komplikationen, zwei Tage später konnte ich mit Krücken wieder anständig gehen.
Nachdem ich im Aufwachraum wieder erwacht bin, wurde ich auf ein Vierbettzimmer gebracht, welches zufriedenstellend war, positiv waren hier die ganz neuen Betten, negativ die kleinen Fernseher mit miserablen Fernbedienungen.
Das Interesse der Ärzte am Patienten war erfreulich hoch, so führte ich nach der OP sowohl medizinische Gespräche mit dem Anästhesisten, dem Chirurgen und einem Assistenzarzt.
Bis auf eine unglaublich unmotivierte Schwester war das Pflegepersonal nett, waren auch bei der Vergabe von Schmerzmitteln immer rechtzeitig, so dass ich kaum Schmerzen hatte; dazu machten alle einen guten fachlichen Eindruck; positiv war ebenfalls die sehr sympathische und hilfreiche Physiotherapeutin, die mir bei den ersten Schritten mit den Krücken half.
Erfreulich war auch eine terminliche Einlenkung der Ärzte bezüglich der Nachuntersuchung, die problemlos den Termin auf einen unpassenderen verschoben, da ich am Ursprungstermin schulisch unterwegs wäre.
Das Frühstück und das Mittagsessen fand ich auch gut, das Abendessen wurde allerdings sehr früh serviert und war ziemlich wenig, traf allerdings auch nicht meinen Geschmack.
Das Kreiskrankenhaus Wasserburg würde ich also sofort weiterempfehlen und bei Problemen wieder dorthin gehen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- kompetent &. freundlich
- Kontra:
- "alte Hütte" hat Charme - aber auch Mängel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als bei mir Ende des Jahres ein chirurgischer Eingriff nötig geworden war, kam ich auf die Station 03.
Dort merkte ich zwar, unter welch immensem Zeit- und Leistungsdruck die Schwestern (Pfleger war zu dieser Zeit keiner anwesend) standen. Dennoch fühlte ich mich gut aufgehoben und angemessen betreut.
Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle der Station!
Auch die medizinische Versorgung war zufriedenstellend - obwohl hier das Nachfragen aus eigener Initiative öfters 'mal nötig war.
Manchmal gewann man allerdings den Eindruck, dass die Kommunikation innerhalb des Teams noch verbesserungswürdig zu sein schien.
Bei der Verpflegung "roch" man förmlich die Zubereitungsweise einer wohl ausschließlich am "billig, billiger am billigsten" orientierten - höchstwahrscheinlich zum großen Teil (halb-)fertig eingekauften "billig-Catering-Qualität".
Als ich auf der Wanderng durch die Flure an einer Tür ein "Pedus"-Logo entdeckte, war mir Vieles klar ...
Hier gilt der Spruch: "Aus einer Gießkanne wird keine Trompete - auch wenn man sie golden anstreicht!"
Nachbesserung dringend empfohlen!
Das Zimmer war für das Ater des Gebäudes akzeptabel. Der bauliche Zustand der Nasszelle war jedoch unter aller S...!
(abgeplatzte Sockelfliesen, herausfallende Fugenfüllungen, "eingebrannte" Verunreinigung auf dem Heizkörper ...) Da hat selbst die beste Reinigungskraft keine Chance!
Hier würde ein Handwerker zur Restaurierung nicht schaden!
Zusammenfassend möchte ich jedoch festhalten, dass ich jederzeit wieder in diese Klinik gehen und mich den Ärzten und Pflegekräften anvertrauen würde.
Vielleicht sind ja bis dahin die baulichen und "kulinarischen" Mängel behoben.
1 Kommentar
Liebe/r Enttäuschungpur,
wir bedauern sehr, dass Sie sich in der Klinik Wasserburg nicht gut betreut gefühlt haben und stehen für Sie gerne zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit.
Wenden Sie sich hierzu per E-Mail an: [email protected]
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken