Evangelisches Krankenhaus Wanne Eickel
Hordeler Straße 7-9
44651 Herne
Nordrhein-Westfalen
17 Bewertungen
davon 8 für "Lungenheilkunde"
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Der leitende Oberarzt freundlich und kompetent.
- Kontra:
- Betreuung durch das Pflegepersonal unzumutbar!
- Krankheitsbild:
- Beatmung/ Lunge
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder lag auf der Weaningstation der Klinik.
Leider kann ich die fürsorgliche Betreuung durch das Pflegepersonal nicht bestätigen, obwoh auf der Homepageseite der Klinik damit geworben wird.
Das Klingeln des Patienten wurde als "nervig" empfunden (zweimal ist der Klingelknopf für eine gewisse Zeit entfernt worden).
Es wurde häufig in einem abfälligen nervigen Ton mit dem Patienten gesprochen.
Mehrfach kam eine Krankenschwester schreibender Weise mit dem Handy aus einem Patientenzimmer.
Dies trifft nicht auf das gesamte Pflegepersonal zu!
Leider fällt so ein sehr schlechtes Licht auf diese Station.
Vielleicht sollten sich Pfegedienstleitung und der leitende Oberarzt mal zusammensetzen und nach Lösungen suchen, denn so kann man diese Station nicht weiterempfehlen.
Gerade diese hilflosen Patienten auf einer Weaningstation benötigen eine liebevolle Ansprache und gute Pflege, um wieder gesund zu werden!
Bistro 7 Kantine / Cafeteria
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Enthaltung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bistro / Kantine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bezüglich der Behandlungsmethoden möchte ich mich weniger äußern, denn ich musste was eingeben, damit ich eine Bewertung abgeben kann. Denn in diesem Fall ist ein Freund von mir betroffen, wo ich meine eigene Meinung zu habe. Ich möchte eine Bewertung bezüglich der Kantine / Bistro abgeben. Ich habe für zwei Brötchen mit Belag und einen Kaffee über 10 € bezahlt, ein Preis, welcher völlig überzogen ist und einer Unverschämtheit gleich kommt. Da werden Patienten und deren Besucher ganz mies über's Ohr gehauen und geschmeckt hat es zudem furchtbar.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflege und Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tracheostoma
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann lag auf der Beatmungsstation, Die Pflege ist so einfühlsam. Der Oberarzt der Station ist super, so menschlich. Im grossen und ganzen war der Aufenthalt auf der Station super. Die stationsleiterin ist auch sehr hilfsbereit
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Ärzte haben vielleicht Ahnung
- Kontra:
- Pflegepersonal unmenschlich
- Krankheitsbild:
- Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal an Unmenschlichkeit kaum zu überbieten total unmenschliche Pfleger Schnauzen Patienten nur an manchen immer Pause Ärzte allerdings top.zu Angehörigen werden immer andere Meinungen erzählt wenn einem selbst die Familie nicht glaubt heißt es schon sehr viel so arschlöcher an Pflege Personal kaum zu überbieten
Niemals wieder diese "Anstalt"
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum jemand zu erreichen, Beratung gleich 0)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Das Ziel der Beatmungsentwöhnung wurde erreicht, jedoch nun größere Probleme wegen MRSA)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Niemand erreichbar, 2 Wochen nachdem die beatmung abgeschlossen wurde erst entlassen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig und nicht schön)
- Pro:
- Die entwöhnung war erfolgreich
- Kontra:
- MRSA KEIM, verfiltzte Haare, Liegestellen vom unzureichenden drehen, unsauberkeit
- Krankheitsbild:
- Entwöhnung vom beatmungsschlauch nach koma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war dort auf der waningstation zum entwöhnen vom beatmungschlauch.
Die Zustände dort waren furchtbar. Unsauber die Schwestern kümmerten sich mehr um ihr Handy anstatt um den Patienten.
Meine Mutter kam nach der entwöhnung mit einem komplett verfilzten Kopf(wahrscheinlich wurde sie den ganzen Monat dort nicht gekämmt), mit einer offenen liegestelle am Rücken, die wahrscheinlich jetzt plastisch versorgt werden muss, sowie mit dem krankenhaus KEIM MRSA zurück.
Ich werde diesbezüglich noch die Krankenhaus Aufsichtsbehörde kontaktieren.
Meine Mutter war die ganze Zeit bettlägerich dort, sie kann sich den keim nur durch unzureichende Sauberkeit eingefangen haben.
Jetzt haben wir für die weitere Behandlung, Reha etc. Große Probleme, da sie niemand aufnehmen will mit diesem MRSA Keim.
Es war eigentlich kaum ein arzt zu erreichen. Unfreundliches Personal, die keine Auskunft geben wollten/konnten.
Ich würde niemandem raten seinen schutzbefohlenen hilflosen Angehörigen in diese "anstalt" einzuliefern.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- corona
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie mussten leider sehr schlechte Erfahrung machen mit
Evk. Als unsere Eltern beide im Krankenhaus waren wegen Corona .
Wir haben gebeten das Sie in eine Zimmer bleiben sollten, weil Mama Anfangsphase von Demenz war , hat man Sie nach zeei Tagen getrennt. Danach ohne uns bescheid zu geben ist Mama allein im Zimmer gestorben.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- EINZELNE Mitarbeiter (Schwestern u. Pfleger)
- Kontra:
- Patienten dienen nur der wirtschaftlichen Ergebnisverbesserung
- Krankheitsbild:
- COPD, Schlafapnoe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Termin im Schlaflabor am 22.05.18. Geplant sind 2 Nächte. Nach Aufnahme (1,5 h einschl. Wartezeit) erste Untersuchungen. Bereitschaft zur Verkabelung wird für 20.00 Uhr verlangt. Verkabelung erfolgt um 23.00 Uhr. Das Zimmer überhitzt und keine Lüftung möglich, Klimaanlage ohne Funktion. Beim verkabeln gestellte Frage nach der Klimaanlage ergab die Übergabe der Fernbedienung. Diese Fernbedienung wurde im Laufe der Nacht sechs !!! Mal für die anderen Zimmer ausgeliehen und nach ca. 20 Minuten wiedergebracht !!! Zusammen mit den nicht klebenden Elektroden , die neu befestigt werden mußten ergab sich bis 05.00 Uhr eine Schlafzeit von 0,00 Stunden.
23.05.2018: Wartend auf Auswertung/Visite wurde nach einer Blutentnahme am Ohr, kurz vor dem Mittagessen eine sofortige Verlegung auf die Intensivstation angeordnet und durchgeführt. Danach Hektik - OP-Hemd, Verkabelung, erneut Blutentnahme am Ohr - aber keine Erklärung. Der herbeigeeilte Chef der Station schien sich auch zu wundern, denn die neue Blutentnahme war wohl mit normalem Ergebnis. Man sagte, wir werden beobachten.
Weiter ging es mit dem Besuch des Chefarztes am Nachmittag. Dort wurde angeordnet eine Wegwerf-Atemmaske zu testen, mit einem vorhandenem Gerät, welches aber nicht ein späteres sein wird. Am nächsten Tag brachte ein Vertreter die endgültige Maske zum testen. Weiter ging es ohne richtige Erklärung. Es wurde bemängelt, das man noch EIGENATEM hat.
Es gab nichts zum Essen, man konnte nicht auf Toilette gehen (ein Toilettenstuhl war Ersatz aber ohne Toilettenpapier bei offener Tür und Publikumsverkehr - Geruch inklusive). Am 3. Tag gab es auch eine Schüssel mit Wasser für die Körperhygiene.
Ich habe Pflegegrad 2. Meine Frau kam täglich um die Pflege durchzuführen. Sie hat sich auch darum gekümmert, daß die Urinflasche gewechselt wurde, bzw. daß eine weitere zur Verfügung gestellt wurde, weil die Erste voll war.
Das ich diesen Zustand nach 3 Tagen beendete ist nachvollziehbar.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Alles zwischen Tür und Angel)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Qualität der Operation
- Kontra:
- Stationsärzte können kaum deutsch
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurz u d knapp, der Chefarzt bzw Oberarzt weiß was er macht! Der Rest ist völlig überlastet! Nach lungenresektion lungenresektion auf der intensiv, dort alle sehr freundlich und komme. Stationen sind teilweise ein Witz. In 2 Wochen musste ich 5 mal umziehen! 4-5 verschiedene, kaum deutsch sprechende Ärzte welche ich nicht verstehen konnte! Hier muss dringend was passieren!