Rems-Murr-Klinik Waiblingen

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Winnender Straße 45
71334 Waiblingen
Baden-Württemberg

2 von 2 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Nie wieder freiwillig hier her

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.11.14 kam unsere Tochter in der 35+0 SSW auf die Welt. Zuerst wurde sie auf der Kinder Intensivstation betreut. Dort waren wir auch sehr zufrieden.Nach 4 tagen war sie dann nicht mehr intensivpflichtig sodass unsere Tochter ohne unser Wissen mitten in der Nacht auf die normale Kinderstation verlegt wurde. Dort lag sie zuerst mit zwei weiteren Neugeborenen in einem Zimmer.Ich wurde gleich zu beginn meines ersten Besuches darauf hingewiesen dass meine Tochter heute noch in ein anderes Zimmer umziehen müsse, weil man schließlich ein Zweibettzimmer Krankenhaus sei. Nach kurzer zeit lag sie dann mutterseelenallein in einem großem Krankenhauszimmer. Die Zimmertüre war stets geschlossen und von den Schwestern war niemand mehr gesehen. Wenn unsere kleine Maus geweint hat, hat das drausen auf dem Flur keiner mitbekommen.
Auch Auskünfte über den Gesundheitszustand oder die Trinkmengen von ihr konnte uns keiner mehr geben. Und wenn waren es nur Lernschwestern die sowieso keine Ahnung hatten.Der Höhepunkt wurde dann erreicht als das erste mal mein Mann unsere Tochter besuchen wollte und man ihm bereitwillig das Zimmer zeigte ohne auch nur einmal nachzufragen wer er den überhaupt sei und was er von dem Kind will.ab diesem Moment war uns klar dass unser Kind hier so schnell wie möglich raus muss. Also beratschlagten wir uns noch am selben Abend mit unserer Hebamme und beschlossen unsere kleine nach hause zuholen.als wir unseren Entschluss am nächsten morgen dem diensthabenden Arzt mitteilten hatte dieser dafür gar kein Verständnis.als er merkte dass wir von unseren Entschluss nicht abweichen wollte er noch eine Blutabnahme und ein Ultraschall machen. Nach 8!!!stunden weiterem wartens durften wir das Krankenhaus endlich verlassen.mit einem Entlassbrief der vor Schreibfehlern nur so strozte...vom Kinderarzt Wochen später erfuhren wir dass diese Untersuchungen gar nicht nötig gewesen wären.da bekommt man schon ne echte Wut wenn man das dann hört...

Rems-Murr-Klinik Winnenden - einfach nur schrecklich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kinderarzt, sonst nichts
Kontra:
ALLES!
Krankheitsbild:
Geburt, Kinderklinik, Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde von den Krankenschwestern mitgeteilt, dass es hier so geregelt sei, dass die Mütter, die sich in stationärer Behandlung befinden bei Bedarf mit Ihren Babys in einem gemeinsamen Zimmer in der Kinderklinik untergebracht werden und einmal täglich ein Gynäkologe aus der Abteilung zu diesen Müttern hoch zur Kinderklinik kommt um die Visite durchzuführen und die Mütter medizinisch zu versorgen.

Tja, die Realität sah anders aus... Trotz mehrerer Aufforderungen von mir sowie von den diensthabenden Krankenschwestern bzw. Azubis wurde ich die komplette Dauer des Aufenthaltes (außer bei der Aufnahme- und Abschlussuntersuchung) nicht einmal untersucht bzw. medizinisch Versorgt oder sonst irgendwas, was zwei Tage nach einem Kaiserschnitt ja wohl dringend nötig gewesen wäre.

Meine Abschlussuntersuchung wurde von einem extrem arroganten und unfreundlichen Gynäkologen so kurz und bündig durchgeführt, dass dieser Idiot übersehen hat, dass sich meine Gebärmutter überhaupt nicht zurückgebildet hatte. Seine Worte waren: „Alles bestens – auf Wiedersehen“…

Die Folge davon (oh Wunder) waren zwei anschließende Aufenthalte im Krankenhaus Ludwigsburg mit zwei Notausschabungen und hohem Blutverlust. Nochmals Herzlichen Dank dafür!

Unsere Betten wurden nicht einmal in den 6 Tagen frisch bezogen! Als ich eine der Azubis, welche tagsüber ja sowieso grundsätzlich für uns zuständig waren, darauf aufmerksam machte, brachte diese mir frische Bettwäsche und verlangte doch tatsächlich von mir, wenige Tage nach meinem Kaiserschnitt mein Bett selbst zu wechseln, da sie dafür nicht zuständig sei. Ja aber ich oder was, geht’s noch?

Leider war das ein Satz den ich während des gesamten Aufenthaltes vom Pflegepersonal sehr häufig zu hören bekam.

Außerdem waren tagsüber, wie gesagt, nur Azubis ohne Fachwissen (oder Zuständigkeiten) und keine Krankenschwestern für uns zuständig, was es sehr schwierig gestaltete, kompetente Auskünfte zu erhalten, da diese immer erst eine der wenigen (ja ach so viel beschäftigten) Krankenschwestern suchen und zu uns ins Zimmer schicken mussten.

Eine Azubine wollte meinem 5 Tage alten Sohn das Pflaster seiner Kanüle am Handrücken wechseln und riss ihm gleich die ganze Kanüle mit raus.

Der einzige Lichtblick war der behandelnde Kinderarzt.

Mein Eindruck einer völlig unstrukturierten, unmotivierten und nicht abgestimmten Mannschaft verstärkt sich stündlich. Unglaublich!

Grauenvoll

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das war alles andere als gut. Obwohl wir Privatversicherte waren, wurde nichts für mein Kind getan.
Man hatte nur mit Assitenzärzten zu tun, die auch noch glaubten Götter in weiß zu sein.
Nie wieder würdeich meinem Kind diese Klinik antun.

1 Kommentar

Panter am 26.02.2012

Also ich habe dieses Mal gute Erfahrungen gemacht auch mit Assistenzärzten. Muss allerdings sagen, wir waren auch mal dort, da arbeitete eine Assistenzärztin, die total überfordert war. Aussagen wie, was soll ich da machen, hatte ich noch nie..., muss ich erst mal nachlesen.... verunsichern natürlich heftig und man fragt sich in diesem Moment, ob es gut war, in diese Klinik zu gehen. Nach über einer Stunde rief sie dann mal den wahrscheinlich diensthabenden Oberarzt an. Hat man glaub aber überall, je nach dem wer arbeitet. Das mit dem Privatpatient finde ich als Kassenpatient natürlich wieder gut, dass man da keine Unterschiede macht. Unser Kind war mal wirklich todkrank. Da kam der (damalige, jetzt in Rente) Chefarzt regelmäßig und hat nach unserem Kind und nicht nach dem "Versicherungsstand/Kontostand" gefragt/geschaut, was wir ihm hoch anrechneten.

Nicht zu empfehlen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nach Kanüle und Einstich wurde kein einziges mal gesehen!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist ja alles neu.)
Pro:
Ärzte waren in Ordnung
Kontra:
Ernährung nicht auf Patienten abgestimmt
Krankheitsbild:
Roto Virus (Darmerkrankung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sind mit unserer Tochter (3Jahre) mit Verdacht auf Noro Virus vom Kinderarzt ins KH eingewiesen worden. Bei der Ankunft sind wir trotz Einweisungsschein von der Information zur ambulanten Notdienststelle geschickt worden, von dort aus, wurden wir "nach oben" geschickt, von oben in die gegenüberliegende Station und natürlich war diese auch noch nicht die richtige. Kurz gesagt, ziemlich verpeilt alles, so langsam müssten sie sich zumindest an der Info auskennen und wissen, wo wer hingehört! Aber nachdem wir dann an der richtigen Station ankamen, wurde sich als erstes rührend um uns gekümmert. Nach den ersten Untersuchungen und der Aufnahme im Zimmer haben wir dann ewig niemanden mehr gesehen.
In der Nacht wurde regelmäßig nach unserer Tochter gesehen und Fieber gemessen und am nächsten morgen dann kam auch gleich die Ärztin und sah nach ihr. Auf meine Anfrage hin, ob es tatsächlich ein Noro Virus sei, habe ich erfahren, dass es sich um einen Roto Virus (Darmerkrankung) handelt. Da ich vorher noch nie was davon gehört habe, wusste ich nicht, um was es sich hierbei handelt, genauso wenig, dass meine Tochter unser Zimmer nun nicht mehr verlassen darf. Am ersten Tag war es kein Problem, sie war eh fertig und lag viel im Bett, aber am zweiten Tag war es die Hölle für mich. Ich musste meine Tochter in einem etwa 16qm großem Zimmer bändigen und das beste ist, ICH durfte das Zimmer verlassen, musste mir mein Kaffee selber holen usw. meine Tochter, welcher ja ich den Hintern geputzt habe etc. wurde sofort wieder reingeschickt. Und der Clou, als Patientin einer Darmerkrankung bekam sie, anstelle einer Leichtkost, normale Tafelbrötchen + Joghurt, zum Mittag Linseneintopf und Kartoffelgratin sowie eine Brokkoli-Lauch Suppe. Abendbrot auf der Kinderstation gab es um 18.45Uhr, wenn die meisten Kinder vor lauter Müdigkeit kein Appetit mehr haben, voll durchdacht das ganze!! Ich als Begleitperson durfte nicht einmal zwischen zwei Mahlzeiten wählen, und dass ich im KH-Cafe mein Essen zu mir nehmen dürfte, hat mir auch keiner gesagt.

Freundlich ja - Kompetent nein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Null Aufklärung
Krankheitsbild:
Kawasaki - Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis zur Aufnahme und danach war soweit alles in Ordnung freundliches Personal etc. Meine 2 jahre alte tochter hatte hohe entzündungswerte also bekam sie gleich Antibiotika, welches in den nächsten tagen nicht anschlug. Als besorgte Mutter hab ich natürlich Tag und Nacht nachgeforscht worauf ihre symptome passen könnten, da sie nicht wirklich zutreffend auf mir bekannte Krankheiten waren. Und stieß dann auf das kawasaki Syndrom. Ich habe natürlich gleich die Ärztin darauf angesprochen die meinten " ja das haben wir auch schon in Betracht gezogen aber glauben wir nicht..." (und warum sagt man mir das nicht?!)die diensthabende Oberärztin hat uns dann noch glatt beschwindelt was die laborwerte anging und Ich habe sie mir dann immer ausdrucken lassen und an meine Hausärztin weitergeleitet, seit dem war sie wohl in ihrem Ego gekränkt und hat sich nicht mehr blicken lassen. Meine Tochter erfüllte alle Symptome des kawasaki Syndroms und sie wollten immer noch nicht behandeln. Nachdem meine Hausärztin im Krankenhaus angerufen hatte und Druck gemacht hat, wurde meine Tochter endlich richtig behandelt und es ging wieder bergauf. (Ich kürze mal ein wenig ab) Wir waren dann noch ein 2. mal kurze Zeit später da. Diesmal war es ein Harnwegsinfekt. Fazit sobald man fragen stellt/ hinterfragt fühlt man sich hier gleich angegriffen, dann war man nicht mehr so nett. Und aufklären bzw. Etwas richtig erklären kann hier keiner, sonst hätte ich nicht so viel gefragt. Und bei einem kleinen Kind lange abzuwarten bei einer Krankheit die schwere folgen am Herz mit sich ziehen kann wenn man nicht früh genug anfängt, nur weil man selbst nicht davon überzeugt ist oder die Behandlung sehr teuer ist, ist eine Sauerei.
Hier sind zwar alle sehr nett und kümmern sich auch, aber ob hier wirklich kompetentes Personal arbeitet stelle ich in Frage. Ich war auf jeden Fall das letzte mal hier.

K4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte/Schwestern
Kontra:
wenig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn war einige Tage auf der K4. Er war vor ein paar Wochen bereits in einem anderen Krankenhaus. In der Kinderklinik Waiblingen hatten wir ein gutes Gefühl. Sehr nette Ärzte/Schwestern. Man fühlte sich ernstgenommen. Es geht noch persönlicher zu. Unsere "Ratlosigkeit" wurde gesehen, Untersuchungen gemacht auch wenn die Ärzte es (wahrscheinlich aus Erfahrungswerten) nüchterner sahen als wir Eltern. Trotzdem versuchte man ernste Erkrankungen auszuschließen, teilweise stehen Laborwerte noch aus. Somit sind wir Eltern ja auch beruhigter.

Vorgehensweisen wurden verständlich erklärt. Keine unnötigen Ängste verbreitet. Der kleine Patient steht im Mittelpunkt und fühlt sich an- und ernstgenommen.

Den Schwestern/Ärzten merkt man die vielleicht teilweise Hektik nicht an. Uns gegenüber war man immer freundlich, Rückruf wurde angeboten.... Und man hat dann natürlich auch mal Verständnis wenn einem nett gesagt wird, "bin ich noch nicht dazu gekommen, da heute so viel los ist".

Essen war gut. Spielzimmer auch super und natürlich ganz freundliche Mitarbeiter (wie immer).

Technik (Telefon/TV/Radio) funktioniert leider nur bedingt (neues KH ist aber ja im Bau). Waschgelegenheit/Sanitäre Einrichtung geht so, gibt bessere aber auch schlimmere.

Spiele-/Bücherschrank auf dem anderen Flur sahen wir leider erst später, ist aber gut bestückt.

Auf den Entlassbericht mussten wir lange warten. Aber dafür muss man einfach Verständnis haben, man ist ja nicht der einzigste Patient, der an dem Tag entlassen wird und ein Lob, dass man wenigstens gleich einen Bericht mitbekommt.

Freundliche und kompetente Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Ärzte- und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekterbrechen, Exsikkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 9-jährige Tochter wurde wegen starkem Erbrechen und Exsikkose ins Krankenhaus eingewiesen. Wir mussten zur Aufnhame nicht lange warten, sie wurde sofort ärztlich versorgt und von freundlichen Krankeschwestern betreut. Ich konnte gegen einen Aufpreis von 30 Euro in Vollpension im Krankenzimmer übernachten. Das Personal informierte uns stets über die aktuellen Laborbefunde sowie über anstehende medizinischen Maßnahmen. Wir fühlten uns rundum gut aufgehoben.

Herzlichen Dank, sehr gute Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflege immer freundlich und hilfsbereit, sehr kompetent
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gott sei Dank mussten wir noch nicht so viele Kinderkliniken in Anspruch nehmen, aber wir haben großes Glück, dass so eine kompetente Klinik ganz bei uns in der Nähe ist.
Die Behandlung und die Betreuung war einfach spitze. Sehr nette Pflegekräfte und auch Ärzte. Bei Problemen wurde uns sofort geholfen.
Unserer Kleinen war es am Anfang nicht geheuer, aber sie konnte die Angst relativ schnell überwinden, was vor allem den netten Krankenschwestern und der tollen Spielecke zu verdanken war.