Nie mehr wieder
- Pro:
- Nettes Gebäude
- Kontra:
- Unfähige Ärzte
- Krankheitsbild:
- Venenentzündung
- Erfahrungsbericht:
-
Schlimm, Unterlagen verloren, unfreundliches Personal, kaum einer kann Deutsch.
Nie mehrerer
Albert-Schweitzer-Straße 37
97941 Tauberbischofsheim
Baden-Württemberg





unzufrieden
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unzufrieden
unzufrieden
Schlimm, Unterlagen verloren, unfreundliches Personal, kaum einer kann Deutsch.
Nie mehrerer
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Fehldiagnose, Übermedikation, Untersuchungen mit Ergebnissen im Bericht, die nicht gemacht wurden. Aktuelle Ulztaschallbilder nicht gespeichert. 3x Bericht falsch, Körperteile verwechselt. Medikation lebensgefährlich dosiert angegeben. Folge notop und Blutttransfusionen
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
hervorragend
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war im November 2017 stationär auf der Inneren. Beim Erstgespräch mit dem Oberarzt plante dieser meinen Aufenthalt mit mir gemeinsam. Ich sollte eine Woche zur Abklärung und Einstellung der Medizin da bleiben. Am zweiten Tag kam die Assistensärztin und meinte ich sei hier verkehrt. Es sei nicht ihre Aufgabe mein Problem zu behandeln. Am dritten Tag verlangte Sie von mir dass ich die Klinik verlasse. Und weil ich das nicht wollte fing Sie an mit mir zu Streiten. Leider war ich so dumm und hab ihr auch noch meine Meinung gesagt, die keine Gute war, anstatt einfach den Mund zu halten und den Oberarzt zu verlangen. Ich verließ die Klinik. Als ich dann den Arztbrief las, stand da tatsächlich schwarz auf weiß, dass ich die empfohlene Medikamente nicht genommen hätte und deshalb entlassen wurde.
Das entspricht nicht den Tatsachen! Ich habe besagte neue Medikamente nie bekommen. Einfach mal ins Medikamentenbuch schauen Da seht das drin, bzw. Eben nicht drin! Also kann alles was ich sage recherchiert werden.
Wenn man will.
Das neue Medikament das ich bekommen sollte, laut Oberarzt war Actrapit.
Ich habe diese Vorgänge schriftlich dem Schefarzt mitgeteilt und bat um einen neuen Arztbrief.
Ich habe bis zum heutigen Tag nichts mehr gehört.
Mein Fazit über die Innere: Assistensärztinen haben da mehr zu sagen wie der Oberarzt und Chefarzt.
Was ich noch denke behalte ich lieber für mich.
Eigentlich sehr schade, denn bis letztes Jahr hatte ich nur sehr gute Erfahrungen in diesem Krankenhaus gemacht.
War aber eine andere Abteilung.
Ich schreibe diese Bewertung deshalb erst jetzt weil ich heute den Grund für meine Oberbauchbeschwerden erfahren habe.
Vermutlich wäre es erst gar nicht so weit gekommen wenn ich ordentlich diagnostiziert worden wäre.
Und ich wünsche mir nach wie vor eine Richtigstellung im Arztbrief und eine Entschuldigung.
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Ich war am Donnerstag,23.02.17 mit meiner 19jährigen Tochter im Kh Tbb. Wir hatten bereits eine Einweisung vom Hausarzt bekommen, weil meine Tochter seit fast 1 Woche 40 Fieber hatte, starke Kopf- und Gliederschmerzen, V.a. Nierenbeckenentzündung (der Laborbefund des CRP= Entzündundsparameter) war bei 16,2!!! Die nette Schwester in der Ambulanz schrieb ein EKG und versuchte einen Zugang zu legen, was bei den Venen meiner Tochter nicht einfach ist. Es blieb dann auch bei 2 Versuchen. Wir warteten dann bis der junge Arzt zum Untersuchen kam. Er stand dann mit der Schwester in der Türe. Ohne sich die Einweisung und die mitgebrachten Befunde überhaupt einmal anzusehen, sagte er, das sei nichts für das Kh, sondern für den HA. Er hat weder meine Tochter in irgendeiner Weise untersucht, noch sich die Mühe gemacht, Befunde anzuschauen. Er fragte mich, warum der Hausarzt keine Diagnostik gemacht hat. Darauf hin antwortete ich, er solle sich die mitgebrachten Befunde anschauen. Das interessierte ihn überhaupt nicht. Erbost stand meine Tochter und ich auf, forderten unsere Befunde zurück und erklärten ihm, dass wenn wir hier nicht behandelt werden, wir auch gerne in ein anderes KH gehen können.
Ich wünsche diesem überheblichen Herren, dass er mal in die Situation kommt,wo er Hilfe benötigt und so "freundlich" abgewiesen wird, wie wir. Es wundert mich nicht, dass das Kh Tbb mittlerweile von vielen gemieden wird. Ich werde das auch an die Pflegedirektion weiter geben. Man kann nur hoffen, dass man gesund bleibt und nicht auf die Hilfe eines so netten Arztes angewiesen ist.
PS: Meine Tochter war bereits 2015 wegen einer akuten Blinddarmentzündung dort behandelt worden. Wir waren mit der Behandlung von Dr. C. und Dr. R. sehr zufrieden. Auch die Schwestern waren immer bemüht. Das soll auch mal erwähnt werden.
C. L.
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sehr zufrieden (sehr nette und freundliche Krankenschwestern)
sehr zufrieden (Lob an Fr.Dr.Kotsch)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Sehr gründliche Untersuchung und freundliche Aufnahme in der Ambulanz
( Dr. Kotsch und Pfleger Hr. Wülk)