Essen
- Pro:
- Ärztliche Betreuung
- Kontra:
- Nachtschicht
- Krankheitsbild:
- Schlafspnoe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Conringstraße 26
38350 Helmstedt
Niedersachsen





unzufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden
unzufrieden (Dusche ohne Vorhang, alles schwimmt)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zufrieden
sehr zufrieden (sowohl beim Arzt als auch bei Schwestern und Pflegern)
sehr zufrieden (sehr ausführliche und entgegenkommende Beratung)
zufrieden (Terminwartezeit ca. 6 Monate, aber wenigstens sehr nettes Personal)
weniger zufrieden (teilweise Geräte-/Ausstattungsknappheit und daher erh. Wartezeiten)
Endlich Hilfe für meine Schlafprobleme nach längerer Anlaufzeit. Die Wartezeiten sind allerdings auch hier lang.
Etwa 3 Monate Frist für den Termin in der Schlafambulanz. Dort Erhalt eines tragbaren Geräts für eine 23-stündige "kleine" Polysomnografie -- Probeschnarchen zuhause. Voruntersuchungen (Anamnese, EKG etc.) und Geräteeinweisung ca. 2 Std., mit Wartezeiten.
Der freundliche + ruhige Arzt hat sich hier schon viel Zeit zum Zuhören und zur Bewertung genommen; die Schwestern und Sekretärinnen waren freundlich und hilfreich erklärend.
Nach ca. 2-3 Wochen der Vorbefund "Verdacht auf erhebliche Schlafapnoe", und Aussicht auf einen Termin im Schlaflabor in "absehbarer" Zeit. Etwa 4 Monate danach die Terminmitteilung für ein Datum etwa 2 weitere Monate später. Hier zeigt sich die chronische Unterkapazität der Abt. Dies alles im Jahr 2016.
Anfang 2017 der Termin für 2 Nächte im Schlaflabor, Mi. bis Fr.-Morgen, also nicht am Wochenende. Einzelzimmer/Bad/TV aus praktischen Gründen, wie stets im Schlaflabor. Das Essen war knapp aber gut, und ab dem 2. Tag konnte ich wählen. Laktose- u. Glutenfreiheit wurden unterstützt durch spez. Brot und Wahl der Gerichte bzw. Beilagen.
Die Vorbereitungen der "Verkabelung" zur Nacht zog sich über den ersten Tag hin und wurde von 1-2 Schwestern für 8-10 Pat. geleistet. Bei Fragen/Rufen gab es schnelle + freundl. Antworten, auch durch die Nachtschwester. Schlafenszeit verkabelt ab 22 Uhr, "Entkabelung" zw. 4 - 6 Uhr. Am Morgen vor Entlassung noch Frühstück.
Besprechungstermin ca. 2 Wochen später. Aufgrund "schwerer Schlafapnoe" wurde sofort eine Verordnung als "eilt" gegeben und rausgeschickt. Dass es noch ca. 4 Wochen bis zum Beatmungsgerät dauerte, lag nur am Versorgungsuntern. und der Kasse.
Ein Untersuchung- u. Justiertermin 1 Monat später mit EKG etc. Der Arzt nam sich hier bes. viel Zeit und erweiterte die Verordn. sogar aufgrund der Schwere. Asiatische Ruhe und Weisheit! -- Alles in Allem bin ich froh.