Mein Mann musste per Notarzt aufgrund einer bakteriellen Meningitis und Enzephalitis ins Klinikum gebracht werden. Es sah zeitweise sehr kritisch aus, aber ihm konnte in der Stroke Unit das Leben gerettet werden.
Die Oberärztin der Neurologie hat sich in seinen Fall richtig hereingehängt. Jeden Tag hatte ich die Chance, mit ihr zu sprechen, entweder telefonisch oder persönlich. Die Schwestern und Pfleger waren immer hilfsbereit und freundlich. Leider merkt man auch hier die dünne Personaldecke, an manchen Tagen war es sehr stressig, z.B. als viele Notfälle zur selben Zeit auf der Station lagen. Trotzdem wurde uns immer geholfen. Ein besonderes Lob gilt der Logopädin meines Mannes. Er konnte nach der Akutphase überhaupt nicht sprechen. Innerhalb weniger Tage hat er immense Fortschritte gemacht. Ein weiteres Lob gilt dem sozialen Dienst, der uns tatkräftig mit der Auswahl des Rehaplatzes unterstützt hat.
Ich bin wirklich erstaunt, überwältigt und dankbar, dass wir im Klinikum in Helmstedt auf so engagierte Mitarbeiter treffen durften. Danke für alles!

Mein Freund liegt momentan auf der Neurologie und ist seit 2015 immer wieder in diesem Krankenhaus, da er ständig mit Ohnmachtsanfällen zu tun hat. Diese treten in immer kleiner werdenden Abständen immer häufiger auf.
Bis jetzt hat es niemand in diesem Krankenhaus geschafft, herauszufinden was mit ihm los ist.
Im Gegenteil. Das Pflegepersonal stellt irgendwelche Diagnosen. Es sind in der Notaufnahme keine Ärzte anwesend, die Ergebnisse mit einem besprechen,das übernimmt auch das Pflegepersonal.
Teilweise ist dieses so unfreundlich, dass man am liebsten gehen würde.

Patienten werden auf Station geschickt und nach ein paar Tagen wieder entlassen, ohne das irgendwelche Ergebnisse vorliegen. Probleme und Beschwerden werden klein geredet und einfach nicht richtig ernst genommen.


Auf der Neurologie hatte ich als Freundin das erste Mal das Gefühl, dass dort ernst genommen wird was der Patient für Beschwerden hat und das dort gemerkt wird, dass die Dinge in diesem Krankenhaus nicht richtig laufen.

Ich würde dieses Krankenhaus als Patient nie betreten.

Nachdem in einer anderen Klinik schon Montags bei der Aufnahme alles schief lief, ich dann dort mit einem Termin im Juni fortgeschickt wurde.


Ich so schon mich schwer getan hatte mit der Zustimmung in ein Krankenhaus zu gehen.

War nach Rücksprache meines Arztes mit dem Chefarzt der Neurologie eine schnelle Aufnahme innerhalb 24 Stunden in der Hellios Klinik Helmstedt möglich.

Sehr nettes Team auf der Aufnahmestation, die auch auf weitere bestehende Erkrankungen (Nadelphobie, Persönlichkeitsstörung, an Taubheit grenzend Schwerhörig) eingingen. Da diese schon beachtet werden müssen.

Sowie anschließend ein sehr netter Kontakt zur Aufnahme Untersuchung mit dem Chefarzt.

Untergebracht wurde ich auf der Stroke Unit Station 3A.

Sehr zuvorkommendes Personal auf der Station. Und sehr bemüht den Krankenhausaufenthalt so "angenehm" wie möglich zu machen.

Schon am nächsten Tag fand eine Lumbal Punktion statt. Die sehr umsichtig und ohne jegliche schmerzen ablief.

Auch durch die Nebenwirkungen von der Lumbalpunktion wurde ich kompetent begleitet.