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InaLK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlechter Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr gute Klinik und Station mit herzlichem, freundlichen und fachkompetentem Personal, gutem und abwechslungsreichen Mahlzeiten, sauber, hell und sehr um die Patienten bemüht. Unter den erschwerten Klinikbedingungen absolut lobenswert!
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Kudell berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wie kann man da zufrieden sein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich werde die Klinik nie wieder betreten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Februar ist meine Frau zu Hause beim gang zum WC
gefallen und wurde vom Notarzt in die Klinik eingewiesen. Der Befund war Armbruch links. Die Sanitäterin hat den Notarzt auf die Lage des rechten
Beins aufmerksam gemacht. In der Klinik wurde das
Bein aber nicht beachtet trotz meiner Hinweise
das der Unfall durch das kaputte Bein geschehen sein
muss. Der Arm wurde fachgerecht versorgt, und meine Frau
wurde ohne weitere Untersuchung in die Kurtz Pflege
mit den Hinweis sie sei in einem guten Allgemeinzustand.
Nach der Entlassung ging ich mit meiner Frau in die
Praxis eines Orthopäden der nach einer gründlichen
Untersuchung sofort eine Einweisung in eine Klinik
vornahm.in der Klinik wurde festgestellt das meine
Frau wie die Sanitäterin vermutet hatte einen alten
Schenkelhalsbruch re hatte .der auch der Grund des
Unfall war. Der Bruch des rechten Arms hat sie sich
bei der Verlegung in die Pflege noch in Geriatrie zugezogen. Beide Verletzungen wurden St,Joseph-Stift
nicht erkannt und nicht behandelt in Gegenteil
es wurde sogar Physiotherapie verordnet. Für dieses
Verhalten fehlen mir einfach die Worte,
.
Lieber Herr Kuddel,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Frau in unserem Haus unzufrieden waren.
Gerne möchten wir Ihrer Frau ein persönliches Gespräch anbieten, um die von Ihnen geschilderte Situation zu recherchieren. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter [email protected].
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr Team aus dem Stift
Meine Großmutter wurde nach einem Sturz mit Verdacht auf Oberschenkelhalsbruch in der Notfallaufnahme eingeliefert.Mega tolle Kolleginnen und Kollegen die sich fürsorglich um sie gekümmert haben.Der Verdacht wurde bestätigt und sie wurde stationär aufgenommen und am nächsten Tag operiert.Lediglich an diesem Tag habe ich einen Arzt zu Gesicht bekommen,der mit mir Rücksprache gehalten und den OP-Ablauf erklärt hat.Danach bekam ich nur einen Anruf, dass die OP gut verlaufen ist,das war es dann auch erst Mal mit dem Kontakt zu einem Arzt(obwohl ich sämtliche Verfügungen und Vollmachten besitze und meine Daten dort hinterlegt sind)!Eine knappe Woche später wurde ich von einer Ärztin kontaktiert die mir mitteilte,dass sie auf die Geratrie verlegt worden sei und ob ich zu einem Aufnahmegespräch erscheinen kann.Allerdings sollte die Geriatrie nicht in diesem Hause statt finden,als ich es der Ärztin mitteilte war ihre Antwort,"Das ist ja jetzt blöd,denn wir haben die Abrechnung schon an die Krankenkasse weitergeleitet zur Abrechnung,dann liegt ihre Oma ja kostenlos hier"Rücksprache mit mir hätte es verhindert!Ich musste mich Tatsache tagelang damit auseinandersetzen das die Geriatrie verlegt wird,ihr Transport gewährleistet ist usw.usw.Da wurde ich Tatsache auch noch damit unter Druck gesetzt,das ich mich privat um einen Transport kümmern muss,es sei die Voraussetzung/Bedingung für die Verlegung gewesen!Ein Transportschein wäre nicht machbar, bei einer Patientin die gerade Mal vor 7 Tagen an der Hüfte operiert wurde,es wäre "nicht medizinisch notwendig".Solange die über einen Patienten Geld kriegen ist man anscheinend gut genug,denn am Ende durfte ich mir von der Ärztin noch den Satz antun "Ich packe das alles nicht mehr.Ich habe Patienten die meine Zuneigung benötigen"Vielen Dank,anscheinend war meine Großmutter alles andere,aber keine Patientin die Zuneigung benötigt!Äußerst kompetent und vertrauenswürdig!Unterbringung im Zimmer eine andere Katastrophe!Unmöglich!
Liebe Hani87,
vielen Dank für Ihr Lob unseres Notaufnahme-Teams - das geben wir sehr gerne weiter. Wir bedauern, dass der anschließende Aufenthalt Ihrer Großmutter in unserem Haus für Sie so wenig zufriedenstellend war. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an, um Ihre Kritikpunkte aufzunehmen und recherchieren zu können. Bitte wenden Sie sich dafür an [email protected] , wir nehmen dann Kontakt mit Ihnen auf.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
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Corsa678 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unterirdisch!!! Dreck überall in den Zimmern, nie!!! werden Betten gemacht oder innerhalb vonzweiWochenfrischbezogen, ein total überheblich Chefarzt!!!, pfui Teufel!!!!! Meine Bewertung: 0 Sterne.
Sehr geehrte/r Corsa678,
es tut uns leid, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne möchten wir Ihnen anbieten, ein persönliches Gespräch zu führen, um die geäußerten Kritikpunkte rund um Ihren Aufenthalt klären zu können. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter [email protected].
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
Gute Erfahrungen mit der Akut-Geriathrie im St. Joseph Stift
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Helga92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Großes helles Zimmer)
Pro:
Sehr gute Behandlung!
Kontra:
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren, meine 92jährige Mutter hat wegen unerträglichen Schmerzen eine neue Hüfte bekommen. Das war im Krankenhaus Lilienthal. Alles ist gutgegangen und sie war sehr zufrieden. Anschließend, nach nur einer Woche kam sie in die Akutgeriatrie ins St. Joseph-Stift. Bereits nach drei Tagen fingen die Behandlungen an und sie konnte schon mit Rollator
Laufen. Jetzt soll sie zur Reha damit sie wieder ganz gesund wird.
Sie ist sehr zufrieden mit allem, das Essen ist sehr gut, die Schwestern und Pfleger sind freundlich und hilfsbereit und die Ärzte sehr kompetent.
Sie ist sehr zufrieden!
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Jacobs (Tochter)
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Kopfumfang berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwester, Physio, Neuropsychologin
Kontra:
Barrierefreiheit, Arzt
Krankheitsbild:
Schlaganfall Geriatrie/Frühreha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist 82 und nach einem Schlaganfall vom Klinikum Bremen-Mitte im Dezember 2019 in die Geriatrie/Frühreha ins St. Joseph-Stift verlegt worden. Station 4.1./4.2. Drei Frauen in einem Raum. Das Bad komplett nicht barrierefrei. Man hätte in die enge Dusche klettern müssen. So wurde sie (nach unserem Bitten) ein einziges Mal in 3 Wochen mit Hilfe einer Krankenschwester geduscht. Vom Essen konnte man gut abnehmen. Wir hatten ein Gespräch mit dem Stationsassistenzarzt. Auf die Frage nach einer weiterführenden Tagesreha für die Folgen des Schlaganfalls kein Hinweis darauf, dass es das im Joseph-Stift ebenfalls gebe. Die Neuropsychologin der Station war engagiert und wollte eine Anschluss-Tagesreha für meine Mutter im Joseph-Stift mit den anderen Entscheidern der Station besprechen und direkt von dort aus beantragen. Der Entlassungsbericht vor Weihnachten vom Assistenzarzt: Wir würden eine weiterführende Tagesreha nicht befürworten. Wie bitte??? Dann wurde die Tagesreha durch den Hausarzt beantragt und befürwortet. Gestern erster Tag in der Tagesreha. Im Erdgeschoss des selben Krankenhauses: Dort keine Ahnung, alle Untersuchungen wieder neu, neue Medikamente verordnet, der Entlassungsbericht aus dem 4. Stock von vor 3 Wochen nicht bekannt. Ich weiß nicht, wer da mit wem aus welchen Gründen nicht kommuniziert. Ein alter, geschädigter Mensch ist in dem System verloren.
wir bedauern sehr, dass Sie beim Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Haus Anlass für Kritik haben. Es ist sehr schade, dass Sie nicht direkt Kontakt mir uns aufgenommen haben, da wir so die Möglichkeit hätten, auf die Bedürfnisse Ihrer Mutter einzugehen bzw. bestimmte Abläufe oder Maßnahmen im Direktgespräch zu klären.
Die Anonymität dieses Portals und der Datenschutz erlauben uns nicht, an dieser Stelle im Detail auf Ihre Kritikpunkte zu antworten.
Einzig zu den baulichen Gegebenheiten der Station 4.1 können wir Ihnen eine Auskunft geben. Diese ist die derzeit älteste Station im Haus und wird im Zuge der aktuell laufenden Bauarbeiten saniert werden.
Bitte nehmen Sie doch mit uns Kontakt unter [email protected] auf, damit wir ein persönliches Gespräch führen können.
Das Verbesserungsmanagement im St. Joseph-Stift
VERSAGEN auf ganzer Linie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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WeserEngel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
VERSAGEN AUF GANZER LINIE und unterlassene Hilfeleistung!
Meine Oma wurde nach einem Oberschenkelhalsbruch nur liegen gelassen. Keine Monbilisation, keine Therapie, keine Nahrung nicht mal Tabletten wurden verabreicht. Mit der Begründung sie hätte immer geschlafen! Das ist dann aber doch gerade die Aufgabe der Pflege! Das Bett war zudem kaputt und wurde nicht getauscht. Ob sie nun dort lag oder allein zu Hause. Es wäre egal gewesen! Sie wäre verhungert! Wie ein Stück Fleisch und nicht wie ein Mensch wurde sie behandelt. Komischer Weise hat meine Mutter es hinbekommen ihr Essen anzureichen. Besonders verwerflich in einem christlichen Haus! Dafür kommt man jedenfalls nicht in den Himmel. Das ist unterlassene Hilfeleistung! Das Haus sollte sich schämen. Wie kann man das nur mit seinem Gewissen vereinbaren!
vielen Dank für die Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Großmutter in unserem Haus. Wir bedauern die von Ihnen wahrgenommenen Situationen sehr und würden diese gern im Einzelfall recherchieren. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Portals nicht möglich. Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen würden. So könnten wir in einem persönlichen Gespräch Ihre Kritikpunkte gemeinsam erörtern.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement des St. Joseph-Stift Bremen
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Kully berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Altertümlich Einrichtung
Krankheitsbild:
Bauch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist derzeit Patientin in der Geriatrie im 4 Stock , das Krankenhaus Personal ist ganz nett , aber vor allem das Zimmer ist eigentlich eine Zumutung gerade die älteren Patienten sollten sich nicht so abgestellt vorkommen . Es geht schon damit los das der Röhrenferseher so hoch auf einem Regal steht das man nur vom Bett aus Ferseher kann , denn im Sitzen bekommt man Genickstarre . Eigentlich sind in anderen Stationen auch Kopfhörer mit dabei aber hier Fehl Anzeige ,das heißt entweder man geht raus oder erträgt es , wenn der Fernseher so laut ist und Radio gibt es gar nicht .
Der Gang zur Toilette ist so schmal , rechts und links sind die Patientenschränke,das die älteren Patienten gerade so mit Rollator durch die Tür passen ,aber in der Nacht rumpst es dann schon mal und alle sind wach. Ich persönlich finde es nicht gerade sehr förderlich für die Genesung , wenn sich alle so abgeschoben vorkommen . Meine Mutter stand vor ihrer großen Bauch OP noch mitten im Leben und fühlt sich dort gar nicht wohl , ob gleich ihr die Geriatrie so ans Herz gelegt wurde, allerdings in der 3 Etage . Ich bewundere meine Mutter dafür , daß sie so tapfer ist , sie hat das so überhaupt nicht verdient .
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
vielen Dank für die Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Hause. Wir hoffen, dass es Ihrer Mutter inzwischen gesundheitlich besser geht und die kompetente medizinische wie pflegerische Betreuung, die Sie auch lobend erwähnt haben, dazu beigetragen hat. Das Wohl der Patienten steht immer im Fokus unserer Arbeit. Daher freut es uns, dass Sie mit der Qualität der Betreuung sowie der medizinischen Behandlung zufrieden waren. Die von Ihnen angebrachten Kritikpunkte zu unseren räumlichen Gegebenheiten und der Ausstattung einiger Zimmer können wir in gewisser Weise nachvollziehen. Mittel für eben jene Investitionen stehen dem Krankenhaus nur in begrenztem Maß zur Verfügung, so dass Umbauten und Neuanschaffungen über eine längere Zeit geplant werden. Wir freuen uns, dass wir in absehbarer Zeit mit Neuerungen in den Bereichen des Bettenhauses rechnen können und hoffen, dass dann neben der guten Versorgung auch die räumlichen Gegebenheiten zum Wohlbefinden unserer Patienten beitragen.
Für weitere Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement des St. Joseph-Stift Bremen
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Hilda31 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelaufbau der Beine nach überstandener Erkrankung
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag ab Ende April 2016 für knapp 3 Wochen in der Geriatrie, 4. Etage - St. Joseph Stift Bremen. Ziel des Krankenhausaufenthaltes war es ihn nach seiner schweren Erkrankung wieder aufzubauen (wurde so vom Krankenhaus kommuniziert), sodass er „alltagstauglich“ wird.
Hiermit ist gemeint, dass unter anderem sein Blasenkatheter entfernt wird und ein alleiniger Toilettengang wieder möglich ist.
Es lässt sich ehrlich gesagt nicht so leicht zusammenfassen, in welchem Ausmaß das Krankenhaus dieses Ziel verfehlte – definitiv in einem nicht zumutbaren Ausmaß. Während seines gesamten Klinikaufenthaltes wurden kaum Übungen mit ihm gemacht, die zu einer Besserung hätten beitragen können. Auch der Toilettengang wurde nicht geübt. Als Ausrede wurde z. B. genannt, dass einfach viel zu tun sein und er ja isoliert werden muss wegen dem angeblichen Keim.
Als der Keim dann weg war, hat man ihn einfach in der Isolation gelassen da man keine Zeit hatte das Zimmer zu reinigen. Das Pflegepersonal war zumindest nett. Bis auf eine Schwester mit brauen kurzen Haaren, die definitiv genannt werden muss (die Inkompetenz für die Berufung als Krankenschwester war sogar auf der Station bekannt). Mein Vater war eingeschüchert von ihr. Da er Wasser in den Beinen hatte wurden diese ab und zu mal gewickelt. Als er der besagten Krankenschwester mitteilte, dass dieses sehr stramm sei musste er seine Beine selbst abwickeln.
Die Ärztin war nur zweimal zu sprechen. Entweder war Sie ihre Kinder abholen oder hatte was anderes Wichtigeres. Deshalb waren wir nicht richtig über den akutellen Gesundheitszustand informiert. Anwendungen, die sie versprach, wurden nie umgesetzt. Vor Entlassung sollte ein Röntgenbild der Lunge gemacht werden aber auch dieses passierte nicht.
Mein Vater wurde dann trotz schlechten Zustand entlassen. Hatten vergeblich versucht dieses zu verhindern.
Der Hausarzt war empört über den Entlassungszustand meines Vaters. Es wurden für die ersten Tage keine Thrombosespritzen mitgegeben.
Ich hatte dieses alles schon geschrieben, bevor mein Vater nun am 15.5.16 im Krankenhaus Bremen-Mitte gestorben ist, der Hausarzt hatte ihn eingewiesen, da er festgestellt hat, dass Wasser zwischen dem Herzen und der Lunge war. Es ist einfach unfassbar. Wir haben einen so lieben Menschen verloren, nur weil die Ärzte ihren Beruf nicht richtig ausführen.
Mein Vater ist gestorben, da es versäumt wurde ihn vor Entlassung zu röntgen
zuerst möchten wir Ihnen unser tiefes Mitgefühl zum Tod Ihres Vaters bekunden. Den Kolleginnen und Kollegen der Geriatrie ist es ein besonderes Anliegen mit ihrer Arbeit die Unabhängigkeit, Selbstständigkeit und das aktive Leben der Patienten zu erhalten und auszubauen. Wir bedauern die von Ihnen geschilderten Wahrnehmungen sehr, insbesondere da Sie ja zu Recht mit ganz anderen Erwartungen in unser Haus gekommen sind.
Auf Grund der Anonymität dieses Portals ist uns leider keine genaue Recherche des Einzelfalles und aus Datenschutzgründen auch keine Stellungnahme möglich. Selbstverständlich sind wir sehr daran interessiert, die hier geschilderten Situationen detailliert nachzuvollziehen. Gerne möchte wir Ihnen anbieten in einem gemeinsamen Gespräch den Aufenthalt Ihres Vaters und alle Ihre offen Fragen zu erörtern.
Wir würden uns freuen, wenn Sie trotz der für Sie sicher schwierigen Zeit der Trauer unser Gesprächsangebot annehmen.
Unsere Kontaktdaten:
Mail: anregung(at)sjs-bremen.de
Tel.: 0421 347 1844
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement des St. Joseph-Stift Bremen
Todesfälle kurz nach Entlassung / Keime
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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meinOpaIstTot berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Tod ist meist schlimm. Aber in diesem Fall bleibt ein ganz bitterer Beigeschmack!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wurde aus medizinsicher Experimentiergier unverhältnismäßige Therapien empfohlen?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verwechselung von Patienten: Ich war dabei, als meinem Opa eine Kanüle gelegt werden, sollte, die für einen anderen Patienten war. Wenn er sich nmassiv dagegen gewehrt hätte, wäre dies einfach passiert.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zusammenspiel zwischen Abteilungen funktioniert nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schimmelspuren am Fenster z.B. vorhanden, dreckige Toiletten)
Pro:
Krankenschwestern/ Pfleger nett
Kontra:
Welcher Arzt übernimmt die Verantwortung? Warum ist dei Hygiene so miserabel?
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt. Eigentlich sollte die Geriatrie ja dazu da sein, ältere Patienten wieder fit zu machen.
Nachdem mein Opa zwei Wochen zuhause war, nachdem er etwa 3 Wochen auf der Geriatrie war, ist er am Wochenende verstorben.
Mitgebracht hatte er aus dem KH Keime, bzgl. dessen er 3x täglich Antibiotika nehmen musste. Der Zustand hat sich seitdem rapide verschlechtert, nachdem die anderen Werte im Prinzip gut waren.
Letzte Woche stand in der Zeitung, der Todesfall eines weiteren Patienten, der zusammen mit meinem Großvater im gleichen Zimmer gelegen haben muss (sehr eindeutiger, eigentlich unverwechselbarer Name).
Auch dieser Patient muss kurz nach seiner Entlassung verstorben sein.
Bitte melden Sie hier weitere Todesfälle, die kurz nach der KH Entlassung aufgetreten sind.
Und an das KH: Dringend die Hygiene doch bitte einmal checken!!!!!
Sehr geehrte Angehörige bzw. sehr geehrter Angehöriger,
zuallererst möchten wir Ihnen unser aufrichtiges Mitgefühl zum Tod Ihres Großvaters aussprechen. Der endgültige Abschied von einem geliebten Menschen ist ein schwerer Schritt und hinterlässt oft eine schmerzhafte Lücke.
Da wir Rückmeldungen von PatientInnen und Angehörigen immer nutzen, um zu sehen, wo es in unserem Haus Verbesserungsbedarf gibt, würden wir uns freuen, wenn Sie den Wunsch haben, sich mit uns persönlich in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe genauerer Angaben zum Aufenthalt Ihres Großvaters können wir den Ablauf recherchieren und Ihnen auch eine Stellungnahme zukommen lassen. Sie erreichen uns unter: Mail: anregung[at]sjs-bremen.de oder Tel.: (0421)347-1844.
Bis dahin wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft für die vor Ihnen liegende Zeit der Trauer und alles Gute.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement des St. Joseph-Stift Bremen
MAN LERNT NICHT AUS!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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eyalinchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
DIE ANGABE DAS NICHT GENUG PFLEGEPERSONAL DA SEI!
Krankheitsbild:
NEUES KNIEGELENK,NACH KEIME IM KNIE!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
DIE PROBLEME WURDEM TELEFON UND SICHER AUCH VON DER EINWEISENDEN KLINIK IN MÜNSTER SCHON VORABGEGEBEN;MEIN MANN KANN NACH EINER GRO´SSEN UND RECHT KOMPLEXEN OP NICHT LAUFENER HATTE KEIME IM KNIE!!!!,DAS PROBLEM BESTEHT SCHON SEIT Oktober VORIGEN JAHRES,ALSO WAR DIE TAGESKLINIK GERIATRIE JOSEPH-STIFT UNSERE OPTION,MEIN MANN WURDE MIT DEM ROLLSTUHLTRANSPORT! ABGEHOLT,WISSEND ALSO ! DAS DER PATIENT REICHLICH EINGESCHRÄNKT IST!!MEIN MANN SOLLTE NACH EINEM GESPÄCH MIT DEM ARZT DER FÜR DIESE STATION SPRICH TAGESKLINIK ZUSTÄNDIG IST ,ABGEWIESEN,GRUND:MAN HÖRE!!! MEIN MANN SOLLE AUF STATION U ND DORT DIE PFLEGERISCHEN LEISTUNGEN IN ANSPRUCH NEHMEN,IN DER TAGESKLINIK SEIEN ES NUR 2 AZUBIS UND EINE VOLLKRAFT,UND DIE KÖNNTEN SICH NICHT UM IHN KÜMMERN,WENN ER DENN MAL MÜSSE!!!(MEIN MANN KAM GERADE VON DER UNI-KLINIK MÜNSTER!! ER WAR ENTLASSEN!!!)IMJ-STIFT SOLLE DIE KRANKENGYMNASTISCHEN ÜBUNGEN ERFOLGEN!!WENN ER STATIONÄR BLIEBE !LAUT AUSSAGE IST DORT EINE! ANWENDUNG PRO TAG USUS!!!ALSO WIEDER AB NACH HAUSE!!!!WAS DAS SOLL?? WEISS MAN NICHT,ICH AUF JEDEN FALL NICHT!!!ES SIND IN DER GERIATRISCHEN TAGESKLINIK CA 3,5 STD FÜR KAFFEE TRINKEN ,MITTAGSSCHLAF UND KAFFEE TRINKEN ANGESGT,LAUT OFFIZIELLEN PLAN! BEI ANKUNFT SCHON MAL WEG!!!KANN MIR EINER SAGEN WO DIE HEILUNG DES PATIENTEN IST?UND WEISS MAN WIE DEPRIMIEREND SO ETWAS FÜR DEN PATIENTEN IST,ZUMAL MEIN MANN SCHON SET 14 JAHREN PARKINSON HAT??UND IM PROSPEKT AUCH DIE ERFAHRUNG MIT SOLCHDN PATIENTEN ANGEPRIESEN WIRD???SCHON RECHT TRAURIG,WIR SIND AUF JEDEN FALL NICHT AUF DIE VORGESCHLAGENE EINWEISUNG EINGEGANGEN,DENN MEIN MANN IST AUF NLORMALEN WGEN AUS DER UNI KLINIK MÜNSTER ENTLASSEN WORDEN,ALSO ´DIE KRANKHEIT IST ERSTMAL AUSGEHEILT,.....
mit großem Bedauern haben wir an dieser Stelle von Ihren Erfahrungen mit unserer geriatrischen Tagesklinik gelesen. Ohne genaue Kenntnisse Ihrer Situation und der Krankengeschichte Ihres Mannes können wir Ihnen leider hier kein Klärungsangebot machen. Wir sind aber immer sehr daran interessiert, zu erfahren, wie Angehörige und Patienten sich bei uns aufgehoben fühlten. Diese Informationen nutzen wir, um zu sehen, wo es noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt. In diesem Sinne möchten wir Ihnen gerne anbieten, sich mit uns persönlich in Verbindung zu setzen (per E-Mail über anregung[at]sjs-bremen.de oder telefonisch unter (0421)347-1844). Grundsätzlich bietet unsere Tagesklinik für die Patienten eine hohe Behandlungsdichte und die verschiedenen Therapieformen sind individuell auf den jeweiligen Patienten und sein Krankheitsbild abgestimmt. Es tut uns leid, dass im Falle Ihres Mannes die angebotene medizinisch-pflegerische Betreuung nicht Ihren Erwartungen entsprach.
Wir hoffen, dass es Ihrem Mann inzwischen gesundheitlich besser geht und wünschen Ihnen beiden für die Zukunft alles Gute.
Ihr Qualitätsmanagement im St. Joseph-Stift
1 Kommentar
Lieber Herr Kuddel,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Frau in unserem Haus unzufrieden waren.
Gerne möchten wir Ihrer Frau ein persönliches Gespräch anbieten, um die von Ihnen geschilderte Situation zu recherchieren. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter [email protected].
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr Team aus dem Stift