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RolliRene berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
engagierte Auszubildende
Kontra:
unfreundliche Ärzte, ungeschultes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mit Schwerstbehinderten sind die absolut überfordert, keine geeigneten Hilfsmittel vorhanden, und wenn, dann nicht auffindbar bzw. hat das Personal keine Schulung darin. Ärzte total unfreundlich. Das einzig positive heute an meiner Spiegelung war die Anästistesie-Assistentin in Ausbildung, super freundlich, hat sich um einen gekümmert. bei den Anderen war man nur ein Patient Nr. XX, der wegen seiner Behinderung so viel Unterstützung benötigte. Arztgespräch nach der Untersuchung auf dem Flur, wo ist da der Datenschutz?
Ich war da bereits vor 7 Jahren auf der gleichen Station, schon damals Chaos pur, kein Pflegebett etc. Dachte geb ihnen nach der Zeit noch mal ne Chance, aber es ist eher noch schlechter als besser geworden. Wenn möglich niemals wieder dorthin
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Monikaostfriesin berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schädigung für immer)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern sind sehr freundlich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im März2024 Stationär am Grauen Star operiert,beide Augen in zwei Tagen ,Ich hatte Chefarztbehandlung.Mein rechtes Auge war schon betäubt ,Ich hatte dieser Klammer zum Offenhalten im Auge lag im OP.. Es musste noch eine Op, vorgezogen werden..Ok ..Plötzlich merkte Ich ,das Auge wird wieder beweglich.Ich teilte es mit dann wurde nachgespritzt ..Ich schrie auf,ein Schmerz unter dem Auge an der Wange ,auf der Oberlippe,rechts..Am nächsten Tag war die Betäubung immer noch nicht weg.Dieses taube Gefühl ,ist nie mehr weggegangen,ab dritten Tag schielte Ich ,es ist unverändert.Die Sehkraft unter 50%mit Brille.Ich stellte Mich noch einmal ambulant vor,Mein Operateur sagte zum Mich vorher untersuchenden Arzt,ach Trigeminus Neuralgie,daß hatte Sie sicher vorher schon.. Ich sagte entrüstet,,daß habe Ich noch niemals. vorher gehabt,Ich mg wohl eine ältere Frau sein,aber Ich habe auch schon mal eine Universität von innen gesehn“..Wiedersehn,alles andere macht Ihr Augenarzt. .Laut Neurologe ist der erste Ast des Trigeminus Nerves irreversibel geschädigt..Auf dem anderen Auge habe Ich einen Nachstar,Ich sehe so Schatten..
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BesorgteAngehörige3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hilfe bekommt man hier NICHT !!!!
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps ,Risikoschwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter ist mit RTW von Hausarzt in dieses KH gefahren . Sie war kollabiert ,hat Risikoschwangerschaft und war Influenza positiv. Angekommen in ein Raum geschoben blutabgenommen und vergessen.Toilettenstuhl und halben Becher Wasser bekam sie nach 3 Std.auf nachfrage wann Arzt kommt ,dauert Nach 6,5 Std immer noch kein Arzt gesehen auch kam keiner der mal nach ihr schaute. Habe dann bei der klinikleitung angerufen und mich beschwert . 10 min später kam ein Arzt und sagte sie müsse mehr trinken, als meine Tochter sagte das sie seid fast 7 Std hier ist bekam sie aufeinmal Infusion. Frauenärztin kam dann auch machte Ultraschall sagte Gerät ist zu alt kann kein Herzschlag sehen aber Baby hüft meine Tochter ging es durch die Infusion etwas besser ,gyn sagte sie kann nach Hause . Meine Tochter bekam Entlassungsbrief wo drin steht sie wünscht keine stationäre Aufbahme was für eine Lüge !!!!!!!
Hätte ich nicht bei der Leitung angerufen hätte meine Tochter noch heute noch da in den Zimmer gewartet. Wohlgemerkt sie war mit Kreislaufzusammenbruch eingeliefert es hatte sich in den fast 7 !!!!!!! Std keiner um sie gekümmert erst nach dem Anruf.
Absolute unterlassende Hilfeleistung . Wäre sie nochmals kollabiert es hätte keiner gemerkt . Mir selber wurde es verweigert zu meiner Tochter zu gehen und zu sehen.
Man hat Verständnis das Notfälle immer vorgehen keine Frage aber Patienten ignorieren und dann lügen auf den Entlassungsbrief zu schreiben geht gar nicht . Diese Klink hat den Namen nicht verdient . Sie setzten Mutter und Kind bewusst das Risiko aus das schlimmeres passiert .
Habe meine Tochter in einer anderen Klinik gefahren, selbst da haben die Ärzte den Kopf geschüttelt was neiner Tochter angetan wurde . Sie lag dann 3 Tage auf Intensiv . Aber laut ihrer Klinik war ja alles gut ,
Finde den Fehler
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JHAS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Röhrenferseher wie aus der jugend)
Pro:
Nein
Kontra:
Einiges leider
Krankheitsbild:
Tagesklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist grauenhaft. Op Besprechung am Montag gehabt um 12:30 Uhr angekommen. Um 16:30 Uhr hab ich das Krankenhaus wieder verlassen. Man hat mich zwischen 3 Etagen hin und her geschickt um am Ende dann erfahren zu können, dass das Sekretariat Feierabend gemacht hat während ich eig noch Unterlagen abgeben musste und noch ein paar Punkte zu klären waren. Der Op Tag HEUTE: von Ärzten kam ein Versprechen, dass am Vortag angerufen wird bzgl. der Uhrzeit der Op und ob es weiterhin um 8 Uhr stattfindet. Es kam kein Anruf, ich fahre dummerweise darauf vertraut, dass es dabei bleibt in die Klinik. Von wegen ich wäre die 1. op an diesem Tag…. Ich bin am Tag der Op um 7:30 vor Ort (wie vereinbart) und um 8 sollte die op sein. Natürlich nüchtern außer irgendwelche Medikamente zur Vorbereitung der Narkose. Dann wurde mir mitgeteilt, dass es sich verschoben hätte, alles ganz plötzlich. Um 16:30 Uhr ist nun die Op (mit Glück). Das Krankenhaus darf nicht verlassen werden, Partner durfte zwar vorbei kommen jedoch maximal 30 min und Patienten WLAN gibt es auf dieser Station nicht. Jetzt sitz ich hier und hab noch genug Zeit, mehr von dieser Klinik zu veröffentlichen. Denn Alternativen wie ein TV gibt es leider auch nicht die Zeit verstreichen zu lassen. Es ist bitter kalt im Zimmer da die Heizung anscheinen nicht richtig funktioniert.
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie hier Grund zur Kritik hatten. Gerne möchten wir die von Ihnen geschilderte Situationen recherchieren und Ihnen dazu eine persönliche Rückmeldung geben. Kontaktieren Sie uns dafür bitte unter Mail: anregung @sjs-bremen.de
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wafa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine schlechte Erfahrung gemacht, ich habe entbunden und war 2 Tage im Krankenhaus und bevor wir nach Hause durften, mussten wir einmal zur Kinderärztin für die Untersuchung, ich wurde sehr unfreundlich bzw. rassistisch behandelt, "ich muss alles schon vor der Geburt wissen", hat die gesagt, obwohl ich ihr gesagt habe, dass ich über bestimmten Punkten von den Krankenschwestern nicht informiert wurde, meinte sie nein, Sie wurden informiert, mit meinem mann auf eine andere Sprache zu reden, hat ihr anscheinend auch nicht gefallen, wir sollen beide lieber mit einander auf deutsch reden, ich hatte am Ende Tränen in den Augen, weil ich mit dem ganzen so überfordert war, ansonsten hätte sie anscheinend nicht aufgehört, auf jeden Fall, ich werde niemals wieder zum st. Josef stift und werde diesem Krankenkasse auch keinem empfehlen.
erst einmal herzlichen Glückwünsch zur Geburt Ihres kleinen Sonnenscheins und die besten Wünsche für Ihre Familie.
Wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut betreut fühlten. Es ist unserem Team in der Geburtshilfe ein Anliegen, dass Wöchnerinnen und Angehörige die Zeit rund um die Geburt positiv erleben und in Erinnerung behalten.
Gerne möchten wir Ihnen anbieten, das von Ihnen Erlebte und die Kritikpunkte zu recherchieren und Ihnen eine persönliche Rückmeldung zu geben.
Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter [email protected]
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Kudell berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wie kann man da zufrieden sein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich werde die Klinik nie wieder betreten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Februar ist meine Frau zu Hause beim gang zum WC
gefallen und wurde vom Notarzt in die Klinik eingewiesen. Der Befund war Armbruch links. Die Sanitäterin hat den Notarzt auf die Lage des rechten
Beins aufmerksam gemacht. In der Klinik wurde das
Bein aber nicht beachtet trotz meiner Hinweise
das der Unfall durch das kaputte Bein geschehen sein
muss. Der Arm wurde fachgerecht versorgt, und meine Frau
wurde ohne weitere Untersuchung in die Kurtz Pflege
mit den Hinweis sie sei in einem guten Allgemeinzustand.
Nach der Entlassung ging ich mit meiner Frau in die
Praxis eines Orthopäden der nach einer gründlichen
Untersuchung sofort eine Einweisung in eine Klinik
vornahm.in der Klinik wurde festgestellt das meine
Frau wie die Sanitäterin vermutet hatte einen alten
Schenkelhalsbruch re hatte .der auch der Grund des
Unfall war. Der Bruch des rechten Arms hat sie sich
bei der Verlegung in die Pflege noch in Geriatrie zugezogen. Beide Verletzungen wurden St,Joseph-Stift
nicht erkannt und nicht behandelt in Gegenteil
es wurde sogar Physiotherapie verordnet. Für dieses
Verhalten fehlen mir einfach die Worte,
.
Lieber Herr Kuddel,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Frau in unserem Haus unzufrieden waren.
Gerne möchten wir Ihrer Frau ein persönliches Gespräch anbieten, um die von Ihnen geschilderte Situation zu recherchieren. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter [email protected].
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr Team aus dem Stift
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ilke22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Paola war so menschlich, herzlich und gütig!
Kontra:
Unaufmerksames Personal. Rassistische Äußerungen. Arrogante nicht zuhörende Ärztinnen.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches rassistisches arrogantes Personal. Der einzig gute und gütige Mensch war die Paola, Mitarbeiterin Hebamme.
Sie haben mich unmenschlich quasi wie Müll behandelt. Ich lag in meinem Haus in Wehen exakt an dem voraussichtlichen Entbindungstag und machte mich auf dem Weg ins St. Joseph Stift.
Die diensthabende Ärztin hat mich nicht aufgenommen. Sie sagte ich solle spazieren gehen und solle kommen sobald meine Fruchtblase platzt. Wir sind gegangen. Mit meinen Schmerzen lag ich bis zum späten Abend in mein Zuhause. Sie Wehen wurden mehr und ich hielt es nicht mehr aus. Wir fuhren wieder ins St. Joseph Stift.
Die diensthabende Hebamme sagte mir, ich solle mich nicht so anstellen schließlich wollte ich das Kind haben. Die Leute würden auf dem Schlauchboot Kinder bekommen…
Mein Kind kam mit Sauerstoffmangel und Saugglocke (nach 2 Versuchen) zur Welt. Ich bekam eine Spritze vaginal auf dem Kopf meines Kindes. Sie haben mich stundenlang warten lassen obwohl meine Fruchtblase geplatzt war und ich massive Schmerzen hatte. Es sind nun einige Jahre vergangen aber die Geburt in diesem Krankenhaus wird immer ein Trauma für mich bleiben. Glauben Sie nicht, dass Sie besser behandelt werden, nur weil das Haus in Schwachhausen ist. Ich bin maßlos enttäuscht als Mensch als Mutter. Ich würde um Gottes Willen nie wieder in Ihrem Hause entbinden! Ich wünsche Ihnen Gütigkeit und Menschlichkeit! Lassen Sie die Menschen ausreden, hören Sie den Menschen zu ohne ständige Unterbrechungen!
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie die Geburt in so schlechter Erinnerung behalten haben. Es ist unserem Team in der Geburtshilfe ein großes Anliegen, dass Wöchnerinnen die hochemotionale Zeit rund um die Geburt trotz der unvermeidlich damit verbundenen Schmerzen positiv erleben.
Gerne möchten wir versuchen, das von Ihnen Erlebte und Ihre Kritikpunkte zu recherchieren und Ihnen zur Aufarbeitung eine individuelle Rückmeldung zu geben oder ein persönliches Gespräch mit einer unserer Hebammen anbieten. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter [email protected].
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Rose1237 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Narkosepersonal
Kontra:
Schwestern, orga Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unempathische Schwestern zum Teil . Ich musste das Zimmer mit einer sehr ungepflegten Patienten teilen. Meine Bitte die Patientin darauf hinzuweisen oder mir ein anderes Zimmer zu geben wurde abgetan mit Schulterzucken und das in einer der schlimmsten Lebenssituation in der ich mich befinde. Keine Info über Ablauf der OP. Bei der Visite auch hierzu keine Info. Ich kann nur jeder empfehlen sich ein anders Brustzentrum bei Brustkrebs zu suchen.
wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut aufgehoben fühlten. Aufgrund der Anonymität des Portals können wir Ihnen an dieser Stelle leider keine individuelle Rückmeldung geben. Gerne würden wir die Situation recherchieren, um zu sehen, wo wir uns verbessern können. Wir freuen uns, wenn Sie sich für ein persönliches Gespräch direkt mit uns in Verbindung setzen. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter [email protected].
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr Team aus dem Stift
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Calle632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Termine wurden mehrfach nich gehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (2 Bettzimmer wären schön)
Pro:
Nettes und bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Arzt Patient Kommunikation findet nicht statt
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider muss ich sowohl meinen Klinikaufenthalt als auch die Vorgespräche als ein Desaster bezeichnen.
Trotz langer Wartezeit hat kein Vorgespräch stattgefunden, der zuständige Arzt wurde in den OP gerufen. Der OP Termin wurde abgesagt, beim zweiten Termin wurde ich aufgenommen und nach ca 5 Stunden Wartezeit wieder nach Hause geschickt. Beim dritten Termin fand die OP immerhin statt wurde aber auch verschoben.
Kommunikation mit dem Operateur fand weder vor noch nach der OP statt. Auskünfte wie und was genau gemacht wurde, gab es auf Nachfrage nur wiederwillig von einem Assistenzarzt.Hinweise das die Drainage nicht richtig funktioniert,wurde nach kurzen Blick auf die Wunde ignoriert. Man fühlte sich nicht gut betreut.
Ein Pluspunkt war das sehr nette und bemühte Pflegepersonal.
Unter dem Strich kann ich nur sagen „ reden hilft“
ganz besonders mit den Patienten.
vielen Dank für Ihr Lob unseres chirurgischen Pflegepersonals. Wir bedauern, dass Sie sich ansonsten in unserem Haus nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne möchten wir Ihnen anbieten, Ihre Kritikpunkte mit unserem Qualitätsmanagement in einem persönlichen Gespräch zu erörtern. Denn: Ihre Meinung ist uns wichtig und wir freuen uns über Lob und sind offen für Ihre Kritik. Gerne können Sie über anregung(at)sjs-bremen.de Kontakt aufnehmen.
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Waldfellnasen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige nette Mitarbeiter, Assistenzarzt war sehr bemüht und freundlich
Kontra:
Kein zeitnaher OP Termin , obwohl Verschlechterung der Schmerzen
Krankheitsbild:
Keine Hilfeleistung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte März, wurde bei mir am Eierstock eine große Zyste gesehen, welche mir in Schüben starke Schmerzen bereitet.
Da diese mittlerweile ca 9 cm groß ist, wurde mir von Seiten des Frauenarztes geraten sie zeitnah entfernen zu lassen.
Im Blut zeigte sich außerdem ein erhöhter Tumormarker. Da ich nur noch einen Eierstock habe und die Gefahr der Stieldrehung besteht sollte schnellstmöglich operiert werden.
Auf den Termin im gynäkologischen Ambulanzzentrum habe ich 5 Wochen gewartet. Der Chefarzt der Frauenklinik hat auf meine E- Mail Anfrage nicht reagiert, ob ich nicht zeitnah Hilfe bekomme.
Ende April wurde ich dort untersucht, der Befund bestätigt und die OP Indikation gestellt.
An dieser Stelle möchte ich mitteilen, dass der recht junge Assistenzarzt überaus freundlich und sehr bemüht war. Auch die Untersuchung erfolgte gründlich und gewissenhaft!
Dann kam der OP Termin. Dieser sollte am 03.07. sein. Nochmals über 2 Monate Wartezeit.
Es kann doch nicht sein, dass ein Patient mit Schmerzen und unklarem Befund insgesamt 3 Monate auf eine Behandlung warten muss.
Also habe ich gestern nochmals in der Ambulanz angerufen und um früheren OP Termin gebeten. Dies war auch nicht der erste Versuch!
Aussage der Mitarbeiterin, dass ginge nicht, alles voll, sie arbeiten schon soviel.
Als ich dann erwähnte, ich könne ja über die Notaufnahme kommen hieß es, da werde ich eh weggeschickt, nur bei einer Stieldrehung wäre es ein Notfall… Schmerzen die noch mit Schmerzmittel behandelbar sind, sind kein Grund für eine schnellere Behandlung.
Sicher wäre es als Privatpatient schneller gegangen, aber leider gibt’s auch Kassenpatienten die zeitnahe Behandlung brauchen!
Ich lasse mich nun in HH behandeln. Dort habe ich einen Termin vom Chefarzt bekommen, ohne lange Wartezeit!
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Deichkind2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt’s nicht
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Hilfe bei starken gynäkologischen Schmerzen.
Wartezeit auf eine OP Termin 3 Monate.
Eine frühere Behandlung war auch nach mehrfachem Kontakt nicht möglich!
Privatpatienten werden extrem bevorzugt.
Freie Meinungsäußerung ist ebenfalls nicht erwünscht, da wird dann gleich der Anwalt eingeschaltet zum löschen meiner wahrheitsgemäßen Bewertung.
Nicht zu fassen von Seiten der Klinik.
Richtiges Verhalten wäre gewesen sich mal telefonisch mit mir aus Patientin auseinanderzusetzen, anstatt bockig und borniert auf eine kritische Bewertung zu reagieren!
Für mich kommt diese Klinik nicht mehr Frage.
Es gibt auch andere Krankenhäuser denen das Wohl der Patienten deutlich mehr am Herzen liegt!
aufgrund der Anonymität des Portals und des Datenschutzes können und wollen wir an dieser Stelle nicht auf Details Ihres persönlichen Erlebens eingehen.
Bei diffamierenden und persönlich beleidigenden Äußerungen gegenüber unseren Mitarbeitenden sehen wir uns als Arbeitgeber in der Pflicht, die Persönlichkeitsrechte unser Mitarbeitenden zu schützen. Deshalb erwirken wir, wenn nötig auch mit anwaltlicher Unterstützung, die Löschung solcher, gerade auf öffentlichen Plattformen geäußerten Aussagen.
Für sachliche Kritik sind wir jederzeit offen, da wir immer bemüht sind, uns als Haus und unsere Abläufe zu verbessern.
Genervt, unfreundlich, keine augenärtliche Beurteilung
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Heike19634 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Unfreundlich, genervt, keine augenärztliche Begutachtung
Krankheitsbild:
Ablösung Glaskörprr linkes Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe letzte Nacht ca. 1 Uhr nachts die Notfallambulanz aufgesucht. Da ich unter starken Sehstörungen des linken Auges litt, habe ich extra nach einer augenärztlichen Notfallambulanz gesucht.
Nachdem ich nach der Aufnahme durch eine unfreundliche und genervte Schwester von dem diensthabenden Arzt untersucht wurde, wobei es sich nicht um einen Augenarzt gehandelt hat, wurde mir gesagt, dass ich keine Indikation für eine stationäre Aufnahme hätte. Meine Ängste wurden nicht ernst genommen und es wurde mir gesagt, ich solle mich morgen beim Augenarzt vorstellen. Das habe ich heute getan. Meine Augenärztin war fassungslos über die Behandlung.
Ich bin 40 Kilometer gefahren und wurde so behandelt unmöglich.
wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut aufgehoben fühlten. Aufgrund der Anonymität des Portals können wir Ihnen an dieser Stelle leider keine individuelle Rückmeldung geben. Gerne würden wir die Situation recherchieren, um zu sehen, wo wir uns verbessern können. Wir freuen uns daher, wenn Sie sich direkt mit uns in Verbindung setzen. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter [email protected].
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr Team aus dem Stift
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PflegendeAngehörige berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geistige Beeinträchtigung, Autismusspektrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit meinem Sohn zur Sehschule und Augenhintergrundmessung in der Augenambulanz. Das ist eigentlich ein Spaziergang, kann aber mit einem geistig schwerbeeinträchtigten Menschen im Autismusspektrum zur Mammut-Tour werden. Auch scheinbar harmlose und schmerzfreie Untersuchungen können einen Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung enorm in Stress und Angst versetzten. Und klar liegen da manchmal die Nerven blank.
Inklusion heißt eben nicht, alle Menschen gleich zu behandeln, sondern alle Menschen ihren Bedürfnissen entsprechend zu behandeln.
Okay das System ist darauf nicht ausgerichtet - leider! Wie so oft sind es die Menschen die den Unterschied machen! Ich habe heute Verständnis und Empathie vermisst.
Wir werden nicht wieder kommen.
es tut uns leid, dass Ihr Sohn und Sie den Aufenthalt in unserem Haus in so schlechter Erinnerung behalten haben. Grundsätzlich bemühen sich unsere Mitarbeitenden immer, bei den Untersuchungen die Bedürfnisse des Patienten zu berücksichtigen.
Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, wenden Sie sich gerne an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter anregung(at)sjs-bremen.de.
Wir wünschen Ihrem Sohn und Ihnen zukünftig alles Gute,
herzliche Grüße,
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
2 mal einfach liegen gelassen
Nuklearmedizin
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hilfloseAlte berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
niemals mit Demenzkranken in dieses Krankenhaus/Notaufnahme
Krankheitsbild:
Demenz, Sturz, Notaufnahme, Röntgen, hilflos
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine an Demenz erkrankte, 90 - jährige Mutter sollte, aus dem Pflegeheim kommend, die Schulter geröntgt bekommen. Das hatte mir der Rettungssanitäter im Pfleheim gesagt, da er vermutete, die Schulter sei gebrochen oder ausgekugelt.
In der Notaufnahme wurde mir der Zugang zu meiner Mutter ohne Begründung verwehrt. Ich habe jede Stunde erneut gefragt. Um ca. 15: 00 Uhr wurde sie eingeliefert. Da ich von ihrem ersten Sturz (4 Wochen vorher) wusste, dass sie nicht allein im Notfallraum liegen bleibt, habe ich stündlich nachgefragt. Beim ersten Sturz wurde sie nach 4 Stunden unverrichteter Dinge entlassen: sie war aufgestanden und hatte versucht, wegzulaufen.Dieses Mal wurde ich gegen 21:00 ( nach 6 Stunden) aufgefordert, in den Aufnahmebreich zu kommen, sie sei fertig.Als ich in das Zimmer kam, traute ich meinen Augen nicht: meine Mutter war von den Zehen bis zu den Knien eiskalt, die Socken waren ausgezogen. Der ganze Raum und alles Zeug waren voller Blut! Sie hatte sich (aus Angst, weil allein?) die Kanüle aus dem Arm gerissen.
Dann, und das war der Gipfel, kommt die Ärztin freudestrahlend und erklärt mir :"Sie hatte großes Glück, die Hüfte ist nicht gebrochen!"
Ich habe nicht (jedenfalls nicht laut) geschrien vor Wut, dass es hier laut Aufnahmebogen nicht um die Hüfte sondern um die Schulter handelte. DIe Ärztin meinte noch, sie habe ihren Dienst gerade erst angetreten, sie treffe keine Schuld. Sie brauchte dann sofort meine Mutter zum Röntgen, nach 10 Minuten wusste auch sie , dass die Schulter gebrochen ist.
Nach diesen 2 Erfahrungen aus März und 26.April 2023 kann ich dieses Krankenhaus für Demenzkranke und alle Personen, die sich gerade selbst nicht helfen können, nur mit unbefriedigend beurteilen und auf gar keinen Fall empfehlen...
GIbt es einen Grund dafür, dass Angehörige von Dementen nicht als Begleitung mit in die Notaufnahme dürfen? Das hätte meiner Mutter viel Leid erspart.
es tut uns unendlich leid, was Ihre Mutter und Sie in unserer ZNA erlebt haben. Das entspricht nicht unserem Anspruch bei der Versorgung demenziell Erkrankter. Gerade bei der Behandlung demenziell erkrankter Menschen arbeiten wir intensiv an Veränderung von Strukturen, Abläufen und Räumlichkeiten, um den Bedürfnissen dieser besonderen Patient:innengruppe gerecht zu werden. Wir arbeiten immer daran, uns zu verbessern und sind dankbar für Ihre Rückmeldung.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich melden, damit wir uns auch persönlich bei Ihrer Mutter und Ihnen entschuldigen können. Wenn Sie dies auch wünschen, wenden Sie sich gerne an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter anregung(at)sjs-bremen.de.
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Diedie85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (als Privatpatient)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Als Privatpatient fühlt man sich nicht entsprechend aufgehoben)
Pro:
OP und deren Vorbereitung
Kontra:
Etwas chaotische Organisation
Krankheitsbild:
Grauer Star OP Privatpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Empfang für die stationäre Aufnahme war freundlich, aber mit erheblichem Papierkram verbunden.Der erste Eindruck der Augenstation war zwiespältig.Man merkte,dass hier sowohl an Personal,wie auch Energie gespart wird.Die Mitarbeiter sitzen in kalten Zimmern.Ich wurde in ein Zweibett-Zimmer eingewiesen.Fand mich in einem alten Bett wieder, dessen Kopfteil sich per Hebel schlecht verstellen ließ,eigentlich steht mir als Privatpatieent ein Bett mit elektrischer Verstellung zu.Handtücher waren ebensowenig vorhanden wie z.B Duschgel.Das Zimmer war relativ neu aber für ein "Privatgemach" doch sehr einfach eingerichtet.Mein netter Bett-Nachbar war Kassenpatient.Das sei hier jetzt so,meinte die für das Zimmer zuständige Schwester.
Irgendwie schien es nicht bekannt zu sein, dass ich als Privatpatient anwesend war, denn ich bekam zunächst das gleiche karge Frühstück wie der Kassenpatient und musste mir den Kaffee aus einer Pumpkanne im Flur holen.So richtig gebessert hat sich diese Situation relativ spät.Irgendwann kam dann eine freundliche Dame und bot mir einen Menüplan an.Ich durfte mir dann mein Essen aussuchen.Ob das etwas gebracht hat, konnte ich nicht verifizieren.Ich bekam es zunächst in der gleichen Art und Weise wie der Kassenpatient.Den bestellten Abendtee musste ich mir natürlich wieder aus dem Flur holen und selbst zubereiten..An dieser Situation änderte sich am zweiten Tag nur wenig, ich bekam jetzt zwar ein Säckchen mit Duschgel, Body Lotion und Shampoo und irgendwann am Nacmittag auch die lokale Zeitung.Ich war nur zeimal in meinem Leben als Privatpatient in einem Krankenhaus,aber dort wurde man wie in einem guten Hotel behandelt.Daran mangelt es hier im St.Joseph doch erheblich.Die OP samt Vorbereitung verläuft professionell,allerdings kann es,wie bei mir vorkommen ,dass man nach der OP in einem kleinen Raum länger auf Abholung warten muss.Der Chefarzt kommt für die Nachschau nicht ins Zimmer.Das auch hat damit zu tun, dass es dafür Geräte braucht.Man muss zu ihm gehen und sitzt in einer Warteschlange wie auch bei einem Arztbesuch.Sehr auskunftsfreudig ist er auch nicht ,es muss eben alles schnell gehen.Am Entlassungstag bekam ich das mir eigentlich zustehende Frühstück.Sogar der Kaffee wurde mitgeliefert.Warum nicht gleich so ?
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Entsetzter_Angehöriger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nicht zu beurteilen, da nur wenige Stunden im Haus.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 13.10. wurde meine Mutter mit dem Rettungsdienst in dieses "Krankenhaus" gebracht. Grund: Unklare, schwallartige Blutung aus dem Unterleib.
Meine Mutter wurde offenbar kurz untersucht und es wurde keine Ursache für die Blutung gefunden.
Das Ergebnis reichte dem Gynäkologen und er entließ meine Mutter, die a) unter Demenz leidet b) einen reduzierten AZ hat mit einem Taxi nach Hause ohne Rücksprache mit uns.
Durch einen Zufall war meine Frau zu Hause und konnte die Tür öffnen.
Fazit:
Ursache der Blutung wurde nicht ermittelt.
Bettlägrige Patientin mit Demenz wurde auf "Gut Glück" entlassen
Keine Kommunikation mit den Angehörigen (letzter Entlassungsbrief, GV und PV und Handynummern meiner Frau und mir wurden dem RD mitgegeben - aber nicht beachtet!)
Mehr Informationen kann man einem Krankenhaus wohl nicht zur Verfügung stellen.
Ganz unterirdische Leistung, die an Körperverletzung grenzt.
Nie wieder dies Haus.
Liebe Entsetzter_Angehöriger,
gut, dass Sie sich hier gemeldet haben und wir infolgedessen miteinander reden und einige Dinge aus dem Weg räumen konnten. Wir hoffen, Sie nehmen unsere bereits telefonisch geäußerte Entschuldigung an und danken Ihnen für Ihre konstruktive Zusammenarbeit bei der Aufarbeitung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
Bremen ist keine Reise wert, dort wird man nur ————-
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kimmelle2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schlechte Organisation
Kontra:
Verdummung der Patienten
Krankheitsbild:
..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich. Möchte auf die Antwort der Klinik gerne antworten, für mich persönlich ist es menschenverachtend wie ich dort in der Augenklinik behandelt worden bin.
Vorweg: kurze Zeit vorher bin ich in der Augenklinik in Leer behandelt worden, dort wurden sämtliche Untersuchungen die auch in Bremen gemacht wurden bereits gemacht, warum muss dies doppelt gemacht werden, auf Kosten des Patienten, in meinen Augen ist dies blödsinn, Hauptsache es kostet Geld,
Auf die Frage an den behandelnden Arzt , kam nur kann ich auch nicht sagen.
Dann alle Untersuchungen abgeschlossen nach sage und schreibe 3 Süd hört man der letzte Check soll beim Oberarzt stattfinden, der befindet sich aber gerade in einer op wie lange soll der Patient denn dort warten? Mei Fazit nie wieder Bremen .
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Kimmelle2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit an der Rezeption ist sehr gut
Kontra:
Die Wartezeit kann auch durch Mangel an Personal nicht hingenommen werden, dann müssen eben weniger Patienten angenommen werden
Krankheitsbild:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 15.08.2022 wurde ich an die Augenklinik im st Josef Stift Bremen überwiesen, hier muss ich erwähnen ich lebe sonst in Leer, erst einmal habe ich vorab telefonisch nachgefragt ob ich irgend etwas beachten müsse, dies wurde verneint. Nun wurde ich hier untersuchten absolut die identischen Untersuchungen wie in der Tagesklinik Leer. Warum also hier her? Werden die Patienten mutwillig hin und her geschoben? Dann hier die Untersuchungen, drei bis vier verschiedene Stationen, von 9,30 Uhr bis 12,30, dann der Satz sie müssen auf den Oberarzt warten, durch Zufall erfuhr ich der ist im op , wie lange soll denn der Patient warten?
Dies verhalten einer Klinik ist einfach nicht hin zu nehmen.
Ich weiß nicht wie viele Kliniken dieser Art es gibt, aber nie wieder Bremen.
wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus unzufrieden waren. Gerne möchten wir hierzu Stellung nehmen.
Leider kommt es im Rahmen einer ausführlichen Diagnostik auch zu Wartezeiten zwischen den verschiedenen Untersuchungen. Dies lässt sich nicht vermeiden, allerdings bemühen sich die Kolleginnen und Kollegen immer, dies im Vorfeld anzukündigen. Da wir ein Krankenhaus mit akuter Notfallversorgung sind, kann es passieren, dass Ärzte kurzfristig in den OP müssen bzw. die Dauer einer Operation sich nicht immer im Vorfeld genau planen lässt. Zudem leidet auch unser Haus momentan unter krankheits- und isolationsbedingten Ausfällen von Mitarbeitenden. Wie sich an dem Tag Ihres Aufenthaltes die Situation darstellte, können wir leider hier nicht beantworten. Wir bieten Ihnen an, dies und auch die durchgeführten Untersuchungen, die Sie als Dopplungen wahrgenommen haben, zu recherchieren und Ihnen eine individuelle Rückmeldung zu geben.
Bitte kontaktieren Sie uns dazu unter:
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
Lieblos und unachtsam
Innere
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Mimau2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20222
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute habe ich mein Stiefvater besucht, weiß erst seit gestern, dass er dort liegt. Er ist zu Hause gestürzt und hat sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen. Seit einigen Tagen ist er nun dort und sein Pflegezustand ist entwürdigend.
Er ist ungepflegt, das Haar ist speckig, die Tücher, auf denen er gelegen hat waren schmutzig.
Er ist geistig klar, wie immer, hatte aber häufig Wortfindungsstörungen, sprich, eine Aphasie. Niemand ist auf die Idee gekommen, ihn dahingehend zu untersuchen, ob er einen Appoplex hatte, der zum Sturz geführt haben könnte.
Wir konnten uns eh kaum austauschen, da direkt über uns ein Vorschlaghammer sein Werk getan hat. Unfassbar alles.
Und dann noch wie ungepflegt und lieblos er da liegt.
Ich hab fast 30 Jahre lang in der Ambulanten gearbeitet.
Es gibt Haarwaschbecken, schon mal davon gehört? Das Patienten SO aussehen ist einfach nur unglaublich.
Dann kamen zwei junge Frauen rein, unfreundlich und desinteressiert. Ich konnte sie bewegen, uns noch 5 Minuten zu schenken. Er hat sie in meiner Gegenwart mehrfach angesprochen, es gab keine Reaktion.
Ich bin völlig entsetzt ob dieser Lieb- und Lustlosigkeit Patienten gegenüber.
Ich habe noch gelernt, dass im Wort ”Dienstleistung“ eben das Wort “dienen“ steckt.
Ich werde dafür sorgen, dass er möglichst schnell aus diesem Krankenhaus raus- und in eine Kurzzeitpflege kommt.
Schämt Euch.
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Jason52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäß geplatzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Rettungswagen kam meine Lebensgefährtin notfallmäßig in die Klinik. Gefäß in Lippe geplatzt, Blutung war nicht zu stillen. Laserbehandlung. Ohne jede Betäubung! Es hat unbeschreiblich geschmerzt. Warum gibt man hier keine Lokalanästhesie? Und was noch infamer ist: Im Arztbrief stand sie, durchgeführt wurde sie aber definitiv nicht! Warum muss man Patienten wie im Feldlazarett des 1. Weltkriegs behandeln?? Zeit und Geld sparen? Oder ist es eine krude christliche Theorie, dass der Mensch leiden muss? Ist es den überforderten Ärzten schlicht egal, was sie anrichten? Sehr schlimm. Man fühlt sich medizinhistorisch ins 18. Jahrhundert versetzt.
wir bedauern, dass Ihre Lebensgefährtin gelitten hat. In der Tat erscheint der Vorgang zumindest ungewöhnlich und wir möchten der Sache gerne nachgehen, was aufgrund der Anonymität des Portals leider an dieser Stelle nicht möglich ist.
Ein Laser ist in unserer Notaufnahme nicht verfügbar und müsste aus unseren OPs transportiert werden. Zur Blutstillung einer Blutung aus der Lippe wird eine Laser bei uns auch nicht eingesetzt. Meistens hören Blutungen aus der Lippe in der Regel durch längeres Zusammenpressen der Wunde spontan auf. Sollte dennoch eine Blutung bei größerer Verletzung oder bestimmten gerinnungshemmenden Mitteln beispielsweise durch eine Elektrokoagulation gestillt werden müssen erfolgt in der Regel eine Infiltrationsanästhesie mit einer Spritze vor der Behandlung.
Wir nehmen den erhobenen Vorwurf, Patient:innen aus Zeit oder Geldersparnis leiden zu lassen, sehr ernst und möchten Ihre Lebensgefährtin bitten, Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement aufzunehmen, damit wir den Vorwurf prüfen und entsprechende Schritte einleiten können.
Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter [email protected].
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Blume56. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP Team
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
HPV Gebärmutterhals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag ,mein Name ist Kerstin Paul.
Ich wurde gestern 09.05 2022 in der Klinik am Gebärmutterhals operiert. Die OP wird eigentlich ambulant durchgeführt, da ich aber schon 5 Stends im Herz habe sollte ich eine Nacht zur Überwachung dort verbringen .Dieses Vorgehen fand ich auch professionell und ganz in meinem Sinne! Doch leider wußte es außer mir dort keiner !! Obwohl ich alle Unterlagen dabei hatte kam es jedoch keinen in den Sinn diese auch mal zu lesen. So wurde ich von Station zu Station geschickt und als immer wieder nachgefragt ob es bekannt sei das ich eine Nacht bleiben soll wußte keiner was davon! Plötzlich musste es ganz schnell gehen und ich sollte mich zack zack fertig machen für die OP. Dort wurde ich allerdings toll begleitet ,Danke dafür !!!!! Nach der OP ging es allerdings wieder los keiner wollte mich auf der Station .Doch welch ein Glück es fand sich dann doch noch ein Bett für mich .Irgendwann bekam ich auch ein Mittagessen serviert das wirklich sehr lecker war nur etwas zu wenig .Das Abendessen dagegen war echt der Witz fast noch grüne Tomate und so wenig Auflage für die beiden Scheiben Brot und ein trauriges Blatt Salat war auch dabei .Ich wiege 54 kg und selbst ich blieb hungrig. Die Nachtschwärmer kam dann auch mal vorbei fragte mich ob mein Blutdruck den gut ist und als ich es bejate meinte sie das würde sie mir dann mal glauben ohne es zu überprüfen .Eine Überwachung stelle ich mir etwas anderes vor .Das kannte ich im LDW anders!Zu Glück hatte ich meine Medikamente
Dabei denn auch da fragte keiner nach ob ich vielleicht was brauche z.b das ASS was lebenswichtig für mich ist .Im LDW hatte man die mir automatisch gegeben .Meinen Plan hatte ich meinen Unterlagen bei gelegt.Ich hatte vor 24 Jahren meine Tochter bei ihnen geboren und da hatte ich nur gutes zu berichten ! Damals wollte jede Frau schon wegen des leckeren Essen in diese Klinik. Aber mit damals kann ich meinen Aufenthalt nicht mehr vergleichen .Sehr schade .Vielen Dank nochmal an das OP Team da hab ich mich wohl und sicher gefühlt. Mit freundlichen Grüßen
Kerstin Paul
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Heike3332 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Schmerzausschaltung, nichtmal annähernd
Krankheitsbild:
Nasenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Nase war gebrochen und schief und sollte gerichtet werden. Dies sollte in lokaler Betäubung stattfinden. Soweit so gut. Man nimmt ja an, dass die Nase dann auch ordentlich betäubt wird, sodass man kaum etwas spürt dem war aber nicht so. Die einzige "Betäubung" war Watte, welche in Betäubungsmittel getränkt wurde und vorher für eine Weile in der Nase belassen wurde. Alles rund um meine oberen Zähne wurde taub. Die Nase jedoch nicht merkbar. Sogar der Zahnarzt betäubt vernünftig mit Spritzen. Ich dachte ich sterben ich hatte noch nie im Leben solche Schmerzen dem Knacken nach zu urteilen wurde die Nase 4 weitere Male gebrochen. Sogar meine 3 Geburten waren angenehmer. Wie kann es sein, dass heutzutage noch sowas mittelalterliches praktiziert wird. Ich finde sowas sollte allgemein nur in Narkose stattfinden. Der absolute Horror ich werde nie wieder ein Krankenhaus betreten.
Sehr geehrte Heike3332.
Es tut uns sehr leid, dass sie starke Schmerzen durch die Nasenbeinaufrichtung erlitten haben. Grundsätzlich empfehlen wir tatsächlich aus diesem Grunde die Aufrichtung in einer Kurznarkose durchführen zu lassen. Lediglich bei Wunsch des Patienten nach einer kurzen ambulanten Behandlung, nach der man sofort wieder gehen kann, führen wir den Eingriff in örtlicher Betäubung durch. Wir danken Ihnen sehr für Ihre Rückmeldung und werden noch stärker als bisher empfehlen den Eingriff in einer kurzen Vollnarkose durchführen zu lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
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Mel.kra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist dramatisch was in der Geburtshilfe in diesem aber auch anderen Krankenhäusern passiert! Ich habe im Joseph- Stift Anfang Februar 21 entbunden! Ich wurde dort alleine über stunden in einem Zimmer auf dem Boden liegen gelassen! Über Stunden in einer Fruchtwasserfütze! Ich war von oben bis unten nass und niemand wollte mir helfen egal wie oft ich darum gebeten habe! Mir war kalt und ich hatte starke Wehen! Die Aussage war immer der Corona test ist noch nicht da! Wir können solange nichts für sie tun. Der Test wurde erst nach 2 Stunden nach dem ich im Krankenhaus angekommen war gemacht! Und meine Kliniktasche konnte ich den langen weg zum Kreißsaal nicht tragen die durfte mir auch niemand anderes hochbringen. Die stand am Eingang. Auf bitte mir diese zu holen, damit ich mir was anderes anziehen kann wurde mir frech gesagt die müssen sie sich selbst holen ich gebe ihnen einen Rollstuhl mit da können sie die drauf stellen aber für sowas haben wir keine Zeit! Die Geburt später im Kreißsaal verlief nicht anders! Die Hebamme sehr unfreundlich und untersuchte mich ständig am Muttermund während ich starke Wehenstürme hatte! Ich habe mich versucht dagegen zu wehren sie hörte nicht auf! Als mein Mann endlich kommen durfte, stieß er sie sogar zur Seite damit sie mich endlich in Ruhe ließ! Ich durfte meine Geburtsposition nicht selbst entscheiden und ich erklärte ihr noch warum es nicht gut ist ein Kind in der Rückenposition zu bekommen! Sie ließ mich nicht in Ruhe und drängte weiter! Klar ist einfacher für euch;) Es war der Horror und ich bin bis heute stark traumatisiert! Danke an das Kreißsaalteam und insbesondere an die HEBAMME
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Geburt in so schlechter Erinnerung behalten haben.
Gerne möchten wir versuchen, das von Ihnen Erlebte und Ihre Kritikpunkte zu recherchieren und Ihnen zur Aufarbeitung eine individuelle Rückmeldung und ein Gesprächsangebot zu geben. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter [email protected].
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Ambrosius12 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wollte von Frau Dr Lüdemann untersucht und im Fall eines Falles von ihr operiert werden. Das geht nicht!!!
Die Ärztin, die mich anrief, sagte ohne Untersuchung und Kennenlernen, den Termin von der Operation.
Wie furchtbar !!!! Der Mensch wird von den Ärzten nicht mehr gesehen, Empathie Fremdwort.!!!!
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A.E.1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der folgende Text spiegelt meine persönliche Meinung wieder!
Das hätte ich von einem kirchlichen Krankenhaus nicht erwartet! Wo ist denn Eure Nächstenliebe - die so oft gepredigt wird - geblieben?
COVID-19 lässt scheinbar die Seele der Mitarbeiter verhärten und selbst unter den heutigen (geringen) Fallzahlen und komplett durchgeimpften Angehörigen ein Unverständnis für die Sorgen selbiger aufzubringen, lässt mich an der Christlichkeit des Hauses zweifeln.
Zu meinem Fall. Ich wollte vergangene Woche meine Mutter besuchen, die bei Ihnen operiert wurde. Ihre Internetseite gab jetzt eine Besuchsmöglichkeit aus, die für mich missverständlich formuliert ist.
Ich habe mich also auf eine länger Anreise gemacht um dann bei Ihrer "Einlasskontrolle" (was nutzen Sie hier für ein abscheuliches Wort) abgewiesen zu werden. Das man mich an dieser Stelle abweist ist ein eigenes Thema was den Rahmen hier sprengen würde. Nur soviel, die anderen Häuser haben hier eine weit aus bessere Lösung gefunden!!!
Allerdings scheint sich das Krankenhaus aus meiner Sicht vom eigenen Leitbild "meilenweit" entfernt zu haben.
Meine bitte an das Krankenhaus: Vielleicht sollten Sie das Personal an Ihrer "Einlasskontrolle" austauschen oder schulen Sie Ihr Personal besser, wenn Sie sich weiterhin mit Ihrem Leitbild identifizieren wollen und dies nicht nur ein Papiertiger sein soll.
Ohne jetzt eine oder einen der drei anwesenden Einlass-Kontrolleure direkt für Ihr Verhalten zu kritisieren möchte ich lieber nur einen Satz aus Ihrem Leitbild zitieren:
"Wir setzen fachlich und menschlich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein und sorgen für deren Motivation sowie deren ständige Weiterentwicklung."
An dieser Stelle möchte ich meine Kritik beenden, diesen Leitbildsatz sollte das Krankenhaus auch außerhalb der ärzteschafft leben!
Lieber Herr A.E.1,
seien Sie versichert: wir alle wünschen uns, dass die uns anvertrauten Patient:innen wieder umfänglicheren Besuch von ihren Lieben erhalten können. Leider lässt die aktuelle Pandemielage - insbesondere durch die hohe Infektiosität der vorherrschenden Delta-Variante - dies nicht zu. Gemäß Bremer Senatsbeschluss gilt ab dem 1. Juni 2021 lediglich ein eingeschränktes Besuchsrecht in den Bremer Krankenhäusern. Zum Schutz unserer Mitarbeitenden und Patient:innen sind wir daher darauf angewiesen, die Besuche im Haus einzuschränken und zu kontrollieren.
Unsere Mitarbeitende der Einlasskontrolle sind jeden Tag mit viel Unverständnis und Wut konfrontiert und werden beschimpft und bedroht. Das können Sie nicht wissen, es macht die Situation vor Ort aber vielleicht für Sie verständlicher. Wir sind dem Team mehr als dankbar für ihre nicht leichte, aber immer um Deeskalation bemühte Arbeit.
Gerne möchten wir Ihnen anbieten, ein persönliches Gespräch zu führen, um die geäußerten Kritikpunkte rund um Ihren Besuch klären zu können. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter [email protected]. Hier nehmen wir etwa gerne Anregungen an, um die für Sie missverständliche Formulierung auf unserer Internetseite zu verbessern.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
Meine Großmutter wurde nach einem Sturz mit Verdacht auf Oberschenkelhalsbruch in der Notfallaufnahme eingeliefert.Mega tolle Kolleginnen und Kollegen die sich fürsorglich um sie gekümmert haben.Der Verdacht wurde bestätigt und sie wurde stationär aufgenommen und am nächsten Tag operiert.Lediglich an diesem Tag habe ich einen Arzt zu Gesicht bekommen,der mit mir Rücksprache gehalten und den OP-Ablauf erklärt hat.Danach bekam ich nur einen Anruf, dass die OP gut verlaufen ist,das war es dann auch erst Mal mit dem Kontakt zu einem Arzt(obwohl ich sämtliche Verfügungen und Vollmachten besitze und meine Daten dort hinterlegt sind)!Eine knappe Woche später wurde ich von einer Ärztin kontaktiert die mir mitteilte,dass sie auf die Geratrie verlegt worden sei und ob ich zu einem Aufnahmegespräch erscheinen kann.Allerdings sollte die Geriatrie nicht in diesem Hause statt finden,als ich es der Ärztin mitteilte war ihre Antwort,"Das ist ja jetzt blöd,denn wir haben die Abrechnung schon an die Krankenkasse weitergeleitet zur Abrechnung,dann liegt ihre Oma ja kostenlos hier"Rücksprache mit mir hätte es verhindert!Ich musste mich Tatsache tagelang damit auseinandersetzen das die Geriatrie verlegt wird,ihr Transport gewährleistet ist usw.usw.Da wurde ich Tatsache auch noch damit unter Druck gesetzt,das ich mich privat um einen Transport kümmern muss,es sei die Voraussetzung/Bedingung für die Verlegung gewesen!Ein Transportschein wäre nicht machbar, bei einer Patientin die gerade Mal vor 7 Tagen an der Hüfte operiert wurde,es wäre "nicht medizinisch notwendig".Solange die über einen Patienten Geld kriegen ist man anscheinend gut genug,denn am Ende durfte ich mir von der Ärztin noch den Satz antun "Ich packe das alles nicht mehr.Ich habe Patienten die meine Zuneigung benötigen"Vielen Dank,anscheinend war meine Großmutter alles andere,aber keine Patientin die Zuneigung benötigt!Äußerst kompetent und vertrauenswürdig!Unterbringung im Zimmer eine andere Katastrophe!Unmöglich!
Liebe Hani87,
vielen Dank für Ihr Lob unseres Notaufnahme-Teams - das geben wir sehr gerne weiter. Wir bedauern, dass der anschließende Aufenthalt Ihrer Großmutter in unserem Haus für Sie so wenig zufriedenstellend war. Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an, um Ihre Kritikpunkte aufzunehmen und recherchieren zu können. Bitte wenden Sie sich dafür an [email protected] , wir nehmen dann Kontakt mit Ihnen auf.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
|
Jen0187 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uralt)
Pro:
Kontra:
Umgang, fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da ich in der Nähe des SJS wohne, habe ich mich für eine Entbindung dort entschieden.
Bereits bei einer Komplikation in der SS habe ich aber an meiner Entscheidung, mich dort zur Geburt anzumelden, starke Zweifel bekommen.
Über die sehr in die Jahre gekommene Einrichtung kann man vielleicht hinwegsehen - Über die Unfreundlichkeit und Überheblichkeit der Hebammen jedoch keines falls!
Man wird als Schwangere kaum ernst genommen, während der Entbindung wird man fast schon belächelt und es wird einem das Gefühl gegeben, man stelle sich nur an.
Das es dann aber doch sehr schnell gehen kann und man von den Hebammen kaum Unterstützung und einfühlsame Betreuung erfährt, ist nicht nur mir widerfahren, sondern auch einer Reihe anderer Frauen.
Hierzu muss man nur mal in der örtlichen Facebook-Gruppe recherchieren!
Gerade als Erstgebärende wünscht man sich Zuspruch und einen sympathischen Umgang - Im SJS sucht man eine empathische Atmosphäre jedoch vergebens!
Ganz zu schweigen von der Langsmkeit (oder dem Desinteresse?) was vorherrscht.
Wie kann man über eine Stunde auf eine PDA warten müssen, wenn man diesen Wunsch bereits beim Eintreffen geäußert hat?
Es ist mir ein Rätsel, warum die Geschäftsleitung, bei so breiter und öffentlicher Kritik nicht endlich reagiert und mit dem Personal der Entbindungsstation mal ein ernstes Gespräch führt.
Der Umgang mit Patientinnen im Kreißsaal und der Wochenbettstation ist ein Armutszeugnis!
Liebe Jen0187,
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie diesen in so schlechter Erinnerung behalten haben. Es ist unserem Team in der Geburtshilfe ein großes Anliegen, dass Wöchnerinnen die hochemotionale Zeit rund um die Geburt trotz der unvermeidlich damit verbundenen Schmerzen positiv erleben. Situationen wie die von Ihnen beschriebene entsprechen nicht unserem Selbstverständnis für die Betreuung von Wöchnerinnen.
Gerne möchten wir versuchen, das von Ihnen Erlebte und Ihre Kritikpunkte zu recherchieren und Ihnen eine individuelle Rückmeldung zu geben. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter [email protected].
Herzliche Grüße
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
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Corsa678 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unterirdisch!!! Dreck überall in den Zimmern, nie!!! werden Betten gemacht oder innerhalb vonzweiWochenfrischbezogen, ein total überheblich Chefarzt!!!, pfui Teufel!!!!! Meine Bewertung: 0 Sterne.
Sehr geehrte/r Corsa678,
es tut uns leid, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne möchten wir Ihnen anbieten, ein persönliches Gespräch zu führen, um die geäußerten Kritikpunkte rund um Ihren Aufenthalt klären zu können. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter [email protected].
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
|
Anonym13648 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gehen sie bitte nicht zu der Klinik sie ist sehr rassistisch ich wollte mich kurz durchchecken lassen und als ich ankam wurde sagt der Mitarbeiter das ich sicherlich keine krankenkarte ich traute meinen Ohren nicht und darauf hin sagte er Menschen wie ich sollten sofort sterben bitte gehen sie also nicht dahin befolgen sie meine Anweisung weil sowas geht gar nicht
In unserem Krankenhaus arbeiten 32 Nationalitäten täglich Hand in Hand und wir verwehren uns gegen Rassismus-Vorwürfe gegen unsere Mitarbeitenden. Es entspricht in keiner Weise der Kultur unseres Hauses, in der geschilderten Form unserem Gegenüber zu begegnen.
Gerne möchten wir Ihnen anbieten, noch einmal ein persönliches Gespräch zu führen, um die geäußerten Kritikpunkte rund um den Besuch unseres Hauses recherchieren zu können und diese aufzuarbeiten. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerde- und Verbesserungsmanagement unter [email protected].
Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit
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Mom3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebi Anke
Kontra:
Absolute Überforderung vom Klinikpersonal! Kein System! Teilweise sehr unfreundlich und inkompetent!!!!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hätte ich gewusst was mich erwartet, wäre das Stift das letzte Krankenhaus gewesen, in dem ich meine Tochter entbunden hätte!
Es war absolut traumatisch! Wenn man seinen Partner erst ab 4 cm Mumu- Öffnung dabei haben darf, wäre es schön wenn das Personal diese fehlende Stütze auffangen könnte- können sie aber nicht. Ich war 20,5h auf mich alleine gestellt beim ersten Kind! Ich hab mich noch nie sooo allein gelassen gefühlt. Als mein Partner dann endlich zu mir durfte, ging die Geburt übrigens innerhalb von 1,5h!!! Kleiner Denkanstoß ans KH! Die Hebammen werden in meinen Augen größtenteils fürs quatschen bezahlt!!! Meine Hebi war sobald mein Mann da war mehr ausserhalb des Kreißsaals als drin. Den Kopf habe ich ohne Hebi auf die Welt gebracht! Nach Dammriss lag ich 1,5h unten ohne mit geöffneten Beinen auf dem Stuhl- fühlte sich keiner zuständig! Die Herrschaften haben meine Krankenakte, in der meine Penicillin- Unverträglichkeit vermerkt wurde. Die Ärztin war komplett überfordert ein ausweichantibiotikum zu finden!
Was in gottes namen ist bei Ihnen los?!
Zudem wurde ich von einer Hebi zweimal so dermaßen doof angemacht warum ich während meiner Wehentätigkeit meinen Freund nicht anrufe und ihm Bericht erstatte- hallo? Ich habe Wehen, ich habe anderes zutun, als zu telefonieren!! Fazit: GANZ FURCHTBAR!!!!!!!!!!!
wir bedauern, dass Sie Ihre Geburt in unserem Haus in keiner guten Erinnerung haben.
Leider können wir Ihnen hier auf diesem Portal aufgrund der Anonymität keine individuelle Rückmeldung zukommen lassen, möchten aber gerne einige Punkte grundsätzlich erläutern.
Aufgrund der Corona-Pandemie ist es Vätern leider nicht gestattet, von Beginn an im Kreißsaal dabei zu sein – erst wenn regelmäßige Wehen und ein Geburtsfortschritt zu verzeichnen sind, können werdende Väter Ihre Partnerinnen unterstützen. Das bedauern auch wir sehr, und unsere Hebammen versuchen dieses bestmöglich auszugleichen. Eine 1:1 Betreuung über den gesamten Aufenthalt ist leider nicht möglich, auch wenn sich unsere Hebammen das sehr wünschen würden.
Sobald der werdende Vater vor Ort ist, wird der Familie auch Raum und Privatsphäre gegeben.
Eine Antibiotika-Unverträglichkeit ist etwas, das in der klinischen Praxis häufiger vorkommt. Nichtsdestotrotz müssen Ärztinnen und Ärzte gewissenhaft entscheiden, welches Antibiotikum als Ersatz verwendet werden kann, beispielsweise muss unter anderem das Keimspektrum berücksichtigt werden. Somit kann dieser Prozess auch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Gerne möchten wir Ihnen anbieten, Ihre ganz persönliche Situation mit Ihnen zu besprechen. Wenden Sie sich hierfür gerne an [email protected].
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute,
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
Konzept der Klinik für Naturheilweisen leider nicht empfehlenswert
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Chini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Organisation u Kommunikation des Sekretariats sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fackräfte (Wickeln, Bädern, Manueller Therapie, Ölen, Bewegungsbad und Neuropsychologie)
Kontra:
Ärztliche Kompetenz
Krankheitsbild:
CFS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund Erfahrungen in China mit der Trad. Chin. Medizin u. eigener fachlicher Weiterbildung zur TCM an der LMU München sowie guten Erfahrungen a.d. Klinik für Naturheilweisen in München, war ich optimistisch, dass ich mich in den 10 Tagen in der Bremer Klinik (nach einigen OPs) körperlich stabilisieren würde. Leider zeigte sich, dass die uns behandelnde Ärztin zwar theoretisch in der TCM orientiert war, jedoch ihr diagnostisches und therapeutisches Engagement sich nicht an den Effekten ihrer Behandlungen orientierte, vielmehr an Ideen, die sie für sich entwickelt hatte. Dabei wurden weder therapeutische Vorerfahrungen, noch aktuelle Entzündungen im Körper nachvollziehbar berücksichtigt. Von ihr initiierte diagnostische Mittel (z.B. Biofeedback) wurden dann nie besprochen und blieben so wirkungslos.
Fatalerweise kam es so zu einem Überaktionismus und Nicht-Berücksichtigung von Verschlechterungen, zunehmender Schwäche und Erschöpfung. Die Ärztin war auch überfordert die falsche Ernährung zu ändern. Durch Nährstoff- und Vitaminmangel entstanden nachhaltige Probleme: Kälte, Stress und Schlagmangel durch Nährstoffmangel. Es wurde uns gesagt, dass das daran liegt, dass sie ein 3 Wochen-Konzept jetzt in 10 Tagen durchführen müssten und dass die Küche ihre Anweisungen nicht umsetzten kann, wir uns im Supermarkt etwas kaufen könnten und trockene Knäckebrot bekommen könnten...
Die Handhygiene durch die Mitarbeiter war auf der gesamten Station trotz Corona sehr reduziert.
Es gab einen nachhaltigen Effekt des Aufenthaltes: Die Ärztin behandelte uns hustend. Nach 8 Tagen bekam ich eine Bronchitis und musste die Klinik verlassen, um mich beim Hausarzt behandeln zu lassen. Meine Ärzte konnten mit dem Arztbrief der Ärztin nicht weiterarbeiten, da sie ihre Schlussfolgerungen nicht nachvollziehen konnten.
Die Bronchitis verschlechterte meine Gesamtsituation und ich muss leider wieder Cortison nehmen.
Wir erlebten keine TCM-Behandlung dort, vielmehr ein konzeptloses Agieren mit TCM-Instrumenten. Dies ist umso trauriger, da auf der Station hervorragende Fachfrauen arbeiten, die uns mit Wickeln, Bädern, Manueller Therapie, Ölen, Bewegungsbad und Neuropsychologie in den Tagen begleitet haben. Die Effekte ihrer Behandlungen wurden jedoch leider durch das schlechte medizinische Konzept zu Nichte gemacht. Es bedarf dringend einer fachlichen Supervision für die ärztliche Leitung in der Klinik.
Sehr geehrte Chini,
wir bedauern, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut aufgehoben fühlten. Aus Gründen des Datenschutzes können wir auf diesem Portal keine Stellung zu Ihrer persönlichen Behandlungssituation nehmen und Ihre Schilderungen kommentieren. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
|
nellya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Auch wenn man Termin hat , muß man mindestens anderhalb Stunden warten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Die junge Schwester hat sich nicht entschuldigt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
einige Pflegepersonen sind ungeduldig und schnell laut. Ich haben den Eindruck die patienten sind ihnen lästig. Lieber unter einander Lästrn und Lachen statt Patienten zu versorgen.Wenn man was fragt wird entweder angeschrien oder ignoriet.
Das Untersuchungssystem ist sehr verwirrend, die Patienten wissen nichwo in welchem Raum die Untersuchung stattfindet.
Eintge junge Ärzte sind ehr arrogan als fürsorglich.
Was soll das, die alle doch sitzen auf dem Geld, was die Patienten eingeschöft haben.
RESPEKT-- fehlt diese Station.
|
M.R.2008 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Persönliche Unterlagen in der Abteilung sind spurlos verschwunden. Es erfolgte keine Reaktion)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte und ärztl. Untersuchungen waren leider das einzige, was an diesem KH ok war)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (viel zu lange Wartezeiten - unzumutbar! Besonders f. Ältere), genervtes u. unfreundliches Personal, unsaubere Reinigungskräfte)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (müsste dringend modernisiert werden)
Pro:
Ärzte machen einen kompetenten Eindruck (aber Tabl.-Plan unvollständig u. niemand ist dem nachgegangen, obwohl allergische Reaktion :(
Kontra:
Unhaltbare Zustände! Die Abteilung ist eine Zumutung! Unfreundliches/genervtes Pflegepersonal, dreckig, chaotisch, alte/teilweise marode Einrichtung
Krankheitsbild:
AMD, grauer Star, hoher AD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der mehrtägige Aufenthalt meiner Mutter war sehr unbefriedigend!
Meine Mutter wurde Wochen zuvor zur stationären Untersuchung angemeldet. Erscheinen morgens 8 Uhr. Um 11 Uhr hatte sie immer noch kein Bett, obwohl einige Betten in den offenstehenden Zimmern zu sehen waren (mit Folie überdeckt – also fertig für neue Patienten). Auf Nachfrage waren Schwestern unfreundlich, kühl / meine Mutter bekam nur schroffe Antworten „…kein Bett/Zimmer frei…ist immer so am Wochenende…“. Sie wurde stehen gelassen, wie ein dummes Mädchen! Nur umdrehen und weg war die Schwester wieder, total empathielos! Von Nächstenliebe keine Spur – und das in einem christlichen Haus Es machte alles den Eindruck, als wenn pflichtversicherte hier nur ein Name auf dem Papier sind, der Geld bringen muss! Kein freundliches, mitfühlendes Wort :( Man fühlt sich dort ziemlich verloren und allein gelassen! Zu Corona-Zeiten (kein Besuch) noch schlimmer! Und natürlich ist man im KH, weil man krank ist/sich nicht wohl fühlt! Da braucht man erst Recht eine nette Geste oder zuversichtliche Worte. Ähnlich Negatives hörte meine Mutter später auch von 2 Mit-Patienten!
Da meine Mutter sich im KH nicht auskannte und auch nicht gut sehen kann (auf einer Augenstation muss man davon auch als Personal ausgehen, dass die Patienten schlecht sehen können!), fand sie nicht sofort immer, was ihr gesagt wurde, wo sie hin muss. Nachfragen wurde unfreundlich, genervt beantwortet (u. a. ...da hinten…müssen sie einfach mal nach den Schildern gucken…“) und wieder umdrehen und weg :( Später fragte meine Mutter nach einen Schluck Wasser...seid 7.15 Uhr nichts mehr getrunken. Ihr Koffer war morgens gleich „netter Weise“ in Verwahrung genommen worden (da waren Trinken und Kekse drinnen). Wieder eine unfreundliche Antwort: „Haben wir hier zurzeit nicht!“. Umdrehen und weg war die nächste Schwester. Es gab dort nichts für wartende Patienten - wie in anderen KHs :( Hilfsbereite, lösungsorientierte oder nette Schwestern – Fehlanzeige! Ein paar aufbauende Worte - Fehlanzeige! Kurz vor Mittag bekam mein Mutter dann endlich ihr Bett, nachdem sie sich beschwerte. Danach ging das Desaster leider ähnlich weiter! Dreckige Zimmer (benutzte Windeln lagen 2 Tage im Bad, Papier zerknüllt in den Ecken etc./ Essen war mehr schlecht als recht, nicht lecker - nur akteptabel, lieblos, wie auch Pflegepersonal, Reinigungskräfte etc. Fazit: NIE WIEDER DAS KH!
es tut uns leid, dass Ihre Mutter sich bei uns im Haus nicht wohlgefühlt hat. Auch wir bedauern, dass aufgrund der Corona-Pandemie derzeit eine behördliche Anordnung gilt, die die Besuche von Angehörigen in unserem Haus auf sehr wenige Ausnahmen beschränkt. Dies ist vor allem für betagtere Patienten eine große Belastung, an der wir derzeit aber leider nichts ändern können.
Grundsätzlich werden unsere Zimmer regelmäßig gereinigt. Insofern würden wir uns Ihre persönliche Kontaktaufnahme wünschen, damit wir die von Ihnen beschriebene, unbefriedigende Situation genau nachrecherchieren und ggf. nachbessern können.
Aus Ihren Schilderungen ergeben sich darüber hinaus für uns einige Unklarheiten, denen wir gerne nachgehen würden sowie einige Punkte, die wir Ihrer Mutter gerne persönlich erläutern würden, beispielsweise wie die Planung der Bettenbelegung abläuft, die für die Patienten nicht immer ersichtlich ist.
Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung an anregung(at)sjs-bremen.de oder telefonisch unter 0421 347-1844.
Sehr geehrtes St.-J.S.-Team,
besten Dank für Ihre Stellungnahme!
Mittlerweile hatte meine Mutter in einem anderen KH erneute Untersuchungen und eine erfolgreiche OP gleich im Anschluss. Dieser Aufenthalt hat uns in der Bewertung ihres Hauses (Augenstation) nur bestätigt! Trotz Corona-Zeiten (die sie in den Vordergrund schieben) geht es auch ganz anders: freundlicher, umgänglicher, menschlicher, zeitoptimaler, sauberer, leckereres Essen mit kleinen Extras (z. B. Salat, Gurke etc.) ...das Auge ist mit!
Es hat nichts damit zu tun, dass ein alter Mensch vllt mehr Aufmerksamkeit benötigt. Es ist eher das Gesamtbild und der Gesamteindruck, der bei ihnen sehr zu wünschen übrig lies und sich über einige Tage immer wieder bestätigte!
Diese Angelegenheit ist nun für uns - zum Glück - erledigt.
Das andere KH passt einfach besser zu uns!
MfG
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Fassungslos..
Innere
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Nana2303 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Schreckliches unfreundliches Personal in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Zu hoher Blutdruck 230/92, Atemnot, Schmerzen im Bauch Nierenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde Nachts um 1:30 mit 230/93 Blutdruck, Atemnot und Schmerzen im Bauch und Nieren Bereich mit dem rettungswagen in der Notaufnahme abgeliefert.. Er wurde sehr schlecht behandelt..Erstmal nahm man ihn überhaupt nicht ernst, er versuchte mehrmals seine Beschwerden zu erläutern aber wurde ständig unterbrochen. Es wurde ihm nur Blut abgenommen bekam ein Kalium Drink und wurde so wieder entlassen.das Problem war, daß er seit fast 2 Jahren wegen seiner akuten Atemnot die er bei der kleinsten Anstrengung bekam, bettlegerig. Er konnte nicht laufen.. Trotzdem wurde er gedrängt sich anzuziehen und wurde dann mit Rollstuhl vor die Tür geschoben. Ohne zu wissen wie er jetzt nach Hause kommt, immernoch mit den Beschwerden die er hatte stand er da und keiner kümmerte sich mehr.. Das Personal in der Notaufnahme ist absolut grauenhaft, behandeln manche Patienten sehr unmenschlich, sind sehr oberflächlich und unfreundlich. Mein Mann bat um Hilfe und wurde trotzdem rausgeworfen. Also, ich bin fassungslos und erschrocken wie manche Menschen behandelt werden. Für uns eines der schlechtesten Krankenhäuser in bremen. Nie wieder
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ElisabethB2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (fühlte mich alleine)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bett aus den 50ern! No Go!)
Pro:
Lage des KH, Personal ist bemüht
Kontra:
Personal kämpft gegen Windmühlen
Krankheitsbild:
Geburtsbericht
Erfahrungsbericht:
Da ich sehr nah am SJS wohne, bin ich erst mit regelmäßigen Wehen losgefahren. Als ich morgens um 7:30 angekommen bin, hat es einige wertvolle Zeit gedauert, bis eine Hebamme die Tür öffnete, meinen Mutterpass entgegennahm und wieder verschwand.
Ca 10 Min später kam sie wieder und brachte mich zum ctg, wo ich allerdings aufgrund der starken Wehen schon nicht mehr still liegen.
Ich sagte mehrfach, dass die Wehen sehr stark sind aber man bestand darauf, dass ich mindestens 30 Min. dort ausharren soll. Da ich nicht still liegen konnte, fiel das Gerät auch manchmal ab. Dann wurde der Muttermund untersucht (6cm geöffnet), ab in den Kreißsaal, dort war ich alleine. Ich hatte im Vorfeld mehrfach gesagt, dass ich eine PDA haben möchte und schon vor einigen Wochen im SJS zum Gespräch mit der Anästhesistin war, trotzdem hatte keiner Zeit, mir eine PDA zu verabreichen.
Als die Hebamme, nachdem ich ca 45min alleine im
Kreißsaal war, kam um mir Blut abzunehmen und die PDA vorzubereiten, kam noch schnell die Ärztin und eine zweite Hebamme,die legte mir ohne Worte einen feuchten Lappen auf die Stirn, eine Wohltat! Dann kam auch schon das Baby „rausgeschossen“, es fiel fast von der Liege!
Mir fehlen die Worte, ich hatte leider gar keine Betreuung. Nach der Geburt ging es, nach ca 1h Warterei auf ein Bett, in einen anderen leeren Kreißsaal, dann aufs 50er Jahre Zimmer, sehr alte Möbel, Bett nicht verstellbar. Ganz grausam zum Stillen! Meine Zimmernachbarin guckte den ganzen Tag u Nacht TV, hing am Wehentropf. Sehr belastend wenn man gerade sein Baby bekommen hat und Ruhe haben möchte. Einzelzimmer waren angeblich nicht verfügbar.
Mein Neugeborenes hat die ersten 24h kaum geschlafen!
Ich war froh als ich nach Hause gehen konnte. Nach 10 Tagen zuhause bekam ich schlimme Blutungen, wohl Plazentareste?! Nach einigen Stunden auf der Station wurde ich mit hb Wert 6 operiert! Danach kein Gespräch. Ich hatte wirklich viel Verständnis, aber seit dem Erlebnis bin ich ein anderer Mensch.
das Anliegen unseres Geburtshilfe-Teams ist, Ihnen eine sanfte, sichere und natürliche Geburt zu ermöglichen. Wir bedauern sehr, dass Sie die Geburt Ihres Kindes in unserem Haus nicht in diesem Sinne wahrnehmen konnten. Geburten sind in ihrem Verlauf alle individuell und so möchten wir Ihnen anbieten, die von Ihnen erwähnten Situationen in einem persönlichen Gespräch zu erörtern und rückblickend mit Ihnen gemeinsam zu betrachten.
Wenn Sie es wünschen, kontaktieren Sie uns unter folgender Adresse: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
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Kopfumfang berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankenschwester, Physio, Neuropsychologin
Kontra:
Barrierefreiheit, Arzt
Krankheitsbild:
Schlaganfall Geriatrie/Frühreha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist 82 und nach einem Schlaganfall vom Klinikum Bremen-Mitte im Dezember 2019 in die Geriatrie/Frühreha ins St. Joseph-Stift verlegt worden. Station 4.1./4.2. Drei Frauen in einem Raum. Das Bad komplett nicht barrierefrei. Man hätte in die enge Dusche klettern müssen. So wurde sie (nach unserem Bitten) ein einziges Mal in 3 Wochen mit Hilfe einer Krankenschwester geduscht. Vom Essen konnte man gut abnehmen. Wir hatten ein Gespräch mit dem Stationsassistenzarzt. Auf die Frage nach einer weiterführenden Tagesreha für die Folgen des Schlaganfalls kein Hinweis darauf, dass es das im Joseph-Stift ebenfalls gebe. Die Neuropsychologin der Station war engagiert und wollte eine Anschluss-Tagesreha für meine Mutter im Joseph-Stift mit den anderen Entscheidern der Station besprechen und direkt von dort aus beantragen. Der Entlassungsbericht vor Weihnachten vom Assistenzarzt: Wir würden eine weiterführende Tagesreha nicht befürworten. Wie bitte??? Dann wurde die Tagesreha durch den Hausarzt beantragt und befürwortet. Gestern erster Tag in der Tagesreha. Im Erdgeschoss des selben Krankenhauses: Dort keine Ahnung, alle Untersuchungen wieder neu, neue Medikamente verordnet, der Entlassungsbericht aus dem 4. Stock von vor 3 Wochen nicht bekannt. Ich weiß nicht, wer da mit wem aus welchen Gründen nicht kommuniziert. Ein alter, geschädigter Mensch ist in dem System verloren.
wir bedauern sehr, dass Sie beim Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Haus Anlass für Kritik haben. Es ist sehr schade, dass Sie nicht direkt Kontakt mir uns aufgenommen haben, da wir so die Möglichkeit hätten, auf die Bedürfnisse Ihrer Mutter einzugehen bzw. bestimmte Abläufe oder Maßnahmen im Direktgespräch zu klären.
Die Anonymität dieses Portals und der Datenschutz erlauben uns nicht, an dieser Stelle im Detail auf Ihre Kritikpunkte zu antworten.
Einzig zu den baulichen Gegebenheiten der Station 4.1 können wir Ihnen eine Auskunft geben. Diese ist die derzeit älteste Station im Haus und wird im Zuge der aktuell laufenden Bauarbeiten saniert werden.
Bitte nehmen Sie doch mit uns Kontakt unter [email protected] auf, damit wir ein persönliches Gespräch führen können.
Das Verbesserungsmanagement im St. Joseph-Stift
Von einer Assistenzärztin zur nächsten durchgereicht
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LBdgM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab nur Untersuchungen und Gespräche)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom, das starke Blutungen und Schmerzen verursacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war letzte Woche zur Untersuchung i.d. ambulanten Gynäkologie. Es sollte die, aufgrund der starken Beschwerden, dringend notwendige OP geplant werden. Die Assistenzärztin war freundlich und umsichtig. Sie hat noch eine Fachärztin dazu geholt um abzuklären, ob die OP minimalinvasiv durchgeführt werden kann. Ich bekam für die drauffolgende Woche einen Termin für ein MRT und einen weiteren, um das Ergebnis zu besprechen und die OP zu planen. Es wurde auch schon ein OP-Termin Anfang Oktober für mich geblockt. Dieser neue Besprechungstermin fand bei einer anderen Assistenärztin statt. Sehr arrogant, auch am Telefon einem klinikinternen Anrufer gegenüber, ließ mich keine Fragen stellen und teilte mir mit, dass wegen einer anderen akuten Erkrankung, die bereits die Woche vorher bekannt war(!), meine OP erst in ca. 3-4 Monaten stattfinden kann. Außerdem wußte sie über einen weiteren Befund, der auch schon die Woche vorher bekannt war und in meiner Akte lag, gar nicht Bescheid. Sie hat noch eine Blutuntersuchung (Eisenwert) machen lassen und wollte danach einen Plan mit mir besprechen. 30 min. später saß ich vor der nächsten Assistenzärztin, die völlig unsicher und planlos wirkte, mir mitteilte, dass meine Blutwerte schlechter sind als die Woche zuvor, man aber ja jetzt nichts machen kann. Wenn es zu schlimm wird könnte ich eine Eisentransfusion bekommen (die anderen Ärztinnen hatten von Bluttransfusionen gesprochen), aber mehr rote Blutkörperchen hätte ich deshalb dann auch nicht. Danach Schweigen. Den von der Kollegin angekündigten Plan gab es nicht. Ich musste selber erfragen, mit welchen weiteren Untersuchungsergebnissen ich mich wann wo wieder melden muss. Falls ich dann noch eine OP in diesem KH möchte, in dem offensichtlich die eine nicht weiß, was die andere tut/plant und Zusagen nicht eingehalten werden.
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie Grund zur Kritik hatten. Aufgrund von datenschutzrechtlichen Gründen können wir Ihnen an dieser Stelle leider keine individuelle Rückmeldung geben.
Gerne möchten wir Ihnen anbieten, hierzu ein persönliches Gespräch zu führen, um Missverständnisse auszuräumen und anhand Ihrer Erfahrungen ggf. Verbesserungen für die Abläufe in unserem Haus abzuleiten.
Unser Beschwerdemanagement freut sich unter folgender E-Mail-Adresse über Ihre Kontaktaufnahme: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team aus dem St. Joseph-Stift
UNHUMANE AROGANTE UNERRLICHE PERSONAL
Innere
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SHIN1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (STRESS ; ANGST;MACHTLOSSIGKEIT)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (KEINE BEKOMMEN)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (BLUTHOCHDRUCK WURDE BESIEGT)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (GRAUSAMME PERSONAL GETROFFEN)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ARTZE HABEN HOCHBLUTDRUCK UNTER GEKRIEGT
Kontra:
PATIENTEN WOHL FÜLL EXISTIERT NICHT
Krankheitsbild:
BLUTHOCHDRUCK; DEMENZ
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
UNVERSCHÄMT,KATASTROPHAL,fÜR DEMENTE LEUTE UNFREUNDLICH UND UNHUMAN..
FALL VOM 17.40 UHR AM 14.09.2019..BEI NOTAUFNAHME
PERSONALDIENST VON ZWEI ARTZASSISTENINEN SCHWARZ UND GOLDBLOND LANGHAARIG (INFO FÜR BESCHWERDEMANAGEMENT).
MEINE MUTER IN MEINE BEGLEITUNG WURDE MIT KRANKENTRANSPORT ZUM ST.JOSEF STIFT KRANKENHAUS ANGELIEFERT.
BEI KRANKENTRANSPORT LIEF ALLES 100 %..SEHR ZUFRIEDENSTELLEND AB.
TROTZ MEINE VORSORGEVOLLMACHT WURDE ICH SOFORT AUS DEM NOTAUFNAHME RÄUME RAUS GESCHMISSEN.
MEINE MUTTER IST DEMENT, KANN NICHT DEUTSCH; IST SEHR VERWIRRT GEWESEN UND HAT ANGST VOM FREMDE LEUTE.
ICH WURDE NICHT GEFRAGT WAS SIE HAT; NUR MEINE MUTTER WURDE VOLL ANGEQUATSCHT OBWOHL SIE DIE SPRACHE NICHT VERSTEHT.DER GESETZGEBER GIBT UNS RECHT BEI SICH BEGLEITUNG ÜBER 24 STUNDEN ZU HABEN, ABER HIER HERRSCHT EINE PERSONAL MACHT.ICH WURDE GEDROHT MIT POLIZEIHILFE VON GEBÄUDE ENTSORG ZU WERDEN...
HÄSSLICHE ARROGANTE MACHT ART..ICH WOLLTE MEINE MUTTER NUR BEI BETT BEGLEITEN UND HELFEN,ABER DAFÜR WURDE ICH ZU EINE VERBRECHERIN GEMACHT,DIE POLIZEI IST GEKOMMEN.
KURZ VOR 21.00 UHR DÜRFTE ICH KURZ ZUM MEINE MUTTER; ABER NUR KURZ...SIE WAR VOLL MIT KOTZTE; MIT NASSE KLEIDUNG UND OHNE DECKE...ICH WOLLTE NEUE KOTZ BEUTEL HABEN WEIL SIE WIEDER ERBRECHEN WOLLTE,HAT MICH BLONDHAARIGE PERSONAL WIEDER NIEDERGEMACHT...UM CA 21.40 HAT MEINE MUTTER VON EINE NEUE ÄRZTIN EINE DECKE BEKOMMEN...DANKE...
wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Aufgrund von datenschutzrechtlichen Gründen können wir Ihnen an dieser Stelle leider keine individuelle Rückmeldung geben. Gerne recherchieren wir Ihre Kritikpunkte und geben Ihnen eine persönliche Rückmeldung.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen dafür unter folgender E-Mail-Adresse zur Verfügung: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
die Öffentlichkeitsarbeit des St. Joseph-Stift
Erschütternde Zustände in einem christlichen Krankenhaus
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Andie68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Junge Schwester mit Freude und Leidenschaft in ihrem Beruf.
Kontra:
zum Teil überfordertes und unhöfliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Analfissur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 04.07. bis 06.07.2019 hatte ich leider einen stationären Aufenthalt auf der Station 0.3 wegen einer Analfissur-Operation.
Nachfolgende erschütternde Eindrücke über diesen Fachbereich bzw. Station:
1) Nach der OP bin ich an einem intravenösen Tropf gewesen. Dieser funktionierte nicht, weil der Zulauf gar nicht aufgedreht worden ist. Da ich bereits wach war und auch neben mir eine Begleitperson gewesen ist, konnten wir darauf aufmerksam machen. Was passiert aber mit Patienten, die nach einer OP noch nicht wach und aufmerksam sein können und alleine sind?
2) Blutdruckwerte wurden einfach dokumentiert, obgleich bei mir der Blutdruck an diesem Tag (morgens) nicht gemessen worden ist. Obwohl ich darum gebeten habe. Auf meinem Hinweis an den Pfleger (abends), sagte dieser mir teilnahmslos: Die auf dieser Station wären alle dumm hier.
3) Die operierte Stelle sollte angeschaut werden. Es wird mir von dem vorgenannten Pfleger angeboten, ob ich für die Begutachtung der Stelle eine Frau oder einen Mann wünsche. Ich äußere den Wunsch, eine Frau. In dem Augenblick kommt ein weiterer Pfleger dazu. Der andere Pfleger teilt diesem Pfleger meinen Wunsch mit. Daraufhin wird süffisant von diesem Pfleger gesagt, hier gibt es keine Frau. Dann werde ich es als Verweigerung dokumentieren. Unglaublich!!!
4) Menschlich zutiefst erschüttert hat mich auch auf dieser Station der unmenschliche und erniedrigende Umgang einer Mitpatientin - durch eine Pflegerin -auf meinem Zimmer.
Leider kann ich dieses Ereignis hier nicht ausführlich berichten (was erforderlich wäre), da hier nur begrenzte Berichte (Anzahl der Zeichen) abgegeben werden kann/darf.
Bei Interesse kann ich dem Klinikbeschwerdemanagement über diesen Vorfall eine Sachverhaltsdarstellung zukommen lassen.
wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Haus nicht gut aufgehoben fühlten. Aufgrund der Anonymität des Portals können wir Ihnen an dieser Stelle leider keine individuelle Rückmeldung geben. Gerne recherchieren wir Ihre Kritikpunkte und geben Ihnen eine persönliche Rückmeldung.
Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen dafür unter folgender E-Mail-Adresse zur Verfügung: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
die Öffentlichkeitsarbeit des St. Joseph-Stift
1 Kommentar
Sehr geehrte JHAS,
vielen Dank für die Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Wir bedauern sehr, dass Sie hier Grund zur Kritik hatten. Gerne möchten wir die von Ihnen geschilderte Situationen recherchieren und Ihnen dazu eine persönliche Rückmeldung geben. Kontaktieren Sie uns dafür bitte unter Mail: anregung @sjs-bremen.de
Herzliche Grüße Ihr Team aus dem SJS