Mein schwer liegenkranker Vater lag stationär auf Station 3 und wurde hier mit Sauerstoff wegen Atemnot versorgt. Ein Sauerstoffgerät wurde uns für zu Hause nicht verordnet. Obwohl meine Mutter mittags und ich abends noch auf Station waren wir und Kontakt mit dem Personal hatten, war keine Rede das er am nächsten Tag entlassen werden sollte. Schließlich waren wir zu diesem Zeitpunkt nicht ausgestattet mit Sauerstoff. Am Tag drauf rief die Schwester an der Patient sei schon unterwegs nach Hause. Wir waren nicht drauf eingestellt, hatten also kein Sauerstoffgerät. Noch im Rücktansport im Krankenwagen des DRK wurde mein Vater noch mit Sauerstoff versorgt. Zu Hause angekommen, stellt der Sanitäter verwundert fest das ja hier kein Sauerstoffgerät vorhanden sei. Er riet uns freundlicherweise, nach 20 Minuten den Krankenwagen zu rufen um ihn ins Krankenhaus zurück zu bringen, da er den Patienten nicht zurück mitnehmen darf. Wir hielten dennoch unseren Vater zuhause und besorgten uns selber bei der Firma Kersting dieses Sauerstoffgerät. Hätte das Personal vom Krankenhaus uns gesagt, dass sie nichts mehr für meinen Vater tun können, wir hätten ihn jederzeit gerne nach Hause genommen. Aber ihn einfach so zu entlassen ist menschenverachtend und unwürdig. Zwei Tage später ist mein Vater gestorben.

Zu Beginn war ich bis auf einen Arzt ganz zufrieden, allerdings musste ich bis zum Op Termin insgesamt dreimal an hintereinander folgenden Tagen erscheinen aus organisatorischen Gründen hieß es. Kein Problem, morgens um 7 Beruhigungstablette bekommen Op wurde leider verschoben sodass diese nicht mehr wirkte auf Nachfrage bei der Schwester wäre eine Tablette nun nicht mehr möglich, erst im Vorraum vom Op bekam ich auf Nachfrage etwas gespritzt. Meine Zimmernachbarin schaute bis 2 Uhr nachts fern bis dahin hatte ich nicht geschlafen und als ich sie zum zweiten Mal höflichst gefragt habe hat sie randaliert, ich bin raus zur Nachtschwester der ich erst fast umkippen musste bis sie mir einen Stuhl brachte wo man mich erst mal sitzen ließ bis ich mehrfach sagte das es mir garnicht gut ginge mein Puls war schwach und ich musste nach Wasser und Hilfe Fragen sie waren noch unverschämt mit Aussagen wie zum Beispiel wir sind hier nicht im Kindergarten und ähnliches anstatt mir zu helfen kamen Diskussionen auf die in meinem hilflosen Zustand unzumutbar waren ! Total genervt und begleitet von weiteren dummen Kommentaren kam ich in ein Zimmer mit einer alten Dame die um 4 Uhr ausgeschlafen und erst mal gut geschissen hat , bis man das weg machte obwohl man sowieso da war vergingen noch 45 Min. Ergebnis 2 Stunden Schlaf und Kopfschmerzen von der guten Luft. Am Tage lobte ich mir das Krankenhaus Personal wirklich sehr aber wenn man sich nicht wehren kann und zwischen Tür und Angel auf der Strecke bleibt möchte man dann doch nicht wieder kommen. !

Meine Frau kam am 9.6.17 mit Atmen Not
ins Krankenhaus.
Sie hat stark Asthma und COPD.
Nach allem hin und her und Einnahme reichlicher Tabletten und Spritzen
war keine Besserung in Sicht.
Auf Hinweiß von uns wurde nicht gehört.
Ich holte meine Frau nach dem es Ihr immer
Schlechter wurde 14.6.17 Nachhause.
Nun wo wir in einer chirotherapie Behandlung waren
bekommt meine Frau auch Besser Luft.
Auf das haben die im Krankenhaus nicht gehört.

Eingeliefert wurde ich Freitag aufgrund extremer Atembeschwerden. Nach einer kurzen Untersuchung in der Notaufnahme wurde ich auf der Station aufgenommen. Erst am Montag wurden weitere Untersuchungen gemacht, über das Wochenende hinweg war ich mir mehr oder weniger selbst überlassen.
An meiner Atemnot hat sich nichts geändert, ich hatte das Wochenende durchgehend Angst zu ersticken.
Die Krankenschwestern haben mich immer wieder vertröstet, Sonntags kam nicht einmal wie zugesagt ein Arzt vorbei.
Über die Einrichtung die schon sehr in die Jahre gekommen ist mag ich gar nicht schreiben, schließlich sollte eine ärztliche, gute Behandlung im Vordergrund stehen. Aber das Krankenhaus ist auch bei der Einrichtung einfach schlecht.
Am Montag habe ich das Krankenhaus auf eigenen Wunsch verlassen und habe mich in ein Krankenhaus in Trier begeben.
Einfach nur traurig das mir drei Tage lang nicht einmal versucht wurde zu helfen....

Mein Mann wurde an einem Samstagabend vorstellig aufgrund plötzlich auftretender Schmerzen in der linken Brust. Aufnahme geschah zügig, Untersuchungen wurden sofort gemacht. Bezüglich des Herzens gab es Entwarnung, allerdings waren die Leberwerte recht hoch und es wurde ein Ultraschall vorgenommen, das an diesem Abend keine genauen Ergebnisse lieferte, da mein Mann zuvor gegessen hatte. Es folgte die stationäre Aufnahme in einem Zweibettzimmer - auf ausdrücklichen Wunsch meines Mannes mit dem Hinweis, auch die Kosten zu tragen.
Sonntag: Zuerst bekam er ein Frühstück, dann hieß es: Nein, nicht anrühren, bis ein Arzt da war. Nach mehrmaligen Nachfragen kam dann nachmittags (!) die Aussage der Schwester: Nur Zwieback, morgen früh wird nochmal ein Ultraschall gemacht.
Montag: Ultraschall, Aussage des Arztes: Die inneren Organe sind o.k. Ein EKG ist nicht notwendig. Sprechen Sie mit dem Stationsarzt, m. E. können sie nach Hause.
Stationsarzt: Fragte nach dem Grund des Hierseins. Leberwerte seien zu hoch (wussten wir schon). Keine weiteren Aussagen. Im Weggehen fragte die Schwester nach dem Essen. Wir fragten, wie lange mein Mann im KH bleiben wird und nach einer AU- Bescheinigung. Aussage wegen Essen: Stufe 1. AU bis Freitag. Die können Sie bei der Sekretätin abholen.
Mittags: Vollwertige Mahlzeit wurde hereingebracht.... Angesagt war weiter Zwieback.... Anschl. plötzliche Verlegung in ein 4-Bett-Zimmer.
Fazit: Die rechte Hand wusste nicht, was die linke tut.
Der eine Arzt sagte so, der andere so.
Schwestern sehr unfreundlich.
Da keine weitere Therapie angeordnet wurde als Schonkost, hat mein Mann daraufhin die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen. Die Krankenakte sollte laut Arzt direkt dem Hausarzt überstellt werden.
Der am nächsten Tag aufgesuchte Hausarzt hatte KEINE Krankenakte vorliegen. Nach unserer Erzählung bestätigte er unsere Herangehensweise nach dem Motto: Schonkost können Sie auch zu Hause.
Hier ging es wohl ums Geldverdienen...

Sehr unzufrieden (in der inneren Abteilung des Chefarztes weiß die rechte Hand nicht was die linke tut, es ist nichts koordiniert, es geht nur eiskalt um viel Geld zu verdienen und alle Geräte auszulasten wie Langzeit Blutdruckmessung, Langzeit EKG etc.

Ob der Patient gesund wird und ob seine Krankheit geheilt wird ist nebensächlich, Hauptsache alle Anwendungen auf der Arbeitsliste (To-do-Liste Solliste) sind erfüllt worden, Wenn das erledigt sind, sagt der Chefarzt trocken, wir sind durch: " Sie können nach Hause gehen" ... und die Krankheit die sie haben, die können sie dann mit nach Hause nehmen (das sagte er nicht, man könnte es spüren das es ihm total egal war)
ganz schlecht: lange Wartezeiten bei Untersuchungen, so liegt mal nüchtern als Magen- Darmkranker von morgens um 9 Uhr bis nächsten Tag 15.30 Uhr bis der Chefarzt so gnädig ist die Magenspiegelung zu machen und das als Privatpatient und die muss dann sofort fix gehen, wenn sie gerade auf der Toilette sind und der Chefarzt ruft, müssen sie sofort abbrechen und zu ihm gehen damit er weiter zum nächsten Date hüpfen kann.

Wenn sie dann noch was Fragen und sagen, aber meine Beschwerden sind alle noch da, wird noch vorgeschlagen: Noch schnell eine oder paar teure Untersuchungen zu machen, Magenspiegelung Darmspiegelung und dann können sie aber endlich gehen, denn dann ist das Säckel voll. **lol**
Qualität der Beratung: schlecht
Medizinische Behandlung:
schlecht, der Oberarzt setzt Medikamente ab die nicht vertragen wurden, der Assistenzarzt verordnet morgen die doppelte Menge.
Pro:
Personal sehr freundlich,
Kontra:
schlechte ärztliche Betreuung
Privatpatient:
ja, Privatzimmer sehr schön, aber was nützt das wenn man nicht noch mal versucht wird eine zu heilen.
Erfahrungsbericht:
Der internistische Chefarzt und ärztliche Direktor ist nicht fixiert alles auszulasten und Geld zu verdienen. Sogar ein Neurologe wurde hinzugezogen (bin Privatpatient), obwohl ich wegen Herz- und Magenproblemen noteingeliefert wurde, man könnte Bände schreiben, aber nichts medizinisch gutes erwähnen, in dieser Abteilung.

ich war nach einem Vorgespräch mit dem internistischen chefarzt vier Wochen als Patient in stationärer Behandlung. Alle Untersuchungen bezogen sich auf internistisches Gebiet ( Langzeit EKG, Langzeiblutdruckmessung, Blutuntersuchung, Blutzuckerbestimmung, Ultraschalldiagnostikdeer Carotis, der Leber, der Nieren, der Schilddrüse und des Herzens) der Abteilungsoberarzt ist Internist. ein Neurologe wurde nicht hinzugezogen, obwohl dieEinweisung von einem Allgemeinmedziner war. Die Abteilung wurde weitestgehend von drei Psychologen, Fachschwestern und einer Ergotherpeutin geführt.

Besonders positiv hervorheben moechte ich das Pflegepersonal der Station C2 sowie die Aerzte, insbesondere Dr. HECK.Danke!! Fuer alles andere, was das Klinikum betrifft, vergebe ich 5 von 10 Punkten. Gruesse an Schwester Nicole.

Meine über 90-jährige Mutter wurde am Samstagmittag in das Krankenhaus mit dem ärztlichen Hinweis eingeliefert, dass ihre Beschwerden vermutlich auf den Blinddarm zurückzuführen seien. Im Krankenhaus selbst ordnete der zuständige Arzt ihre stationäre Unterbringung an.
Für eine abschließende Diagnose war das Krankenhaus am Wochenende personell offensichtlich nicht in der Lage.

ps: Der Blinddarm war, wie sich herausstellte, völlig in Ordnung.

Ich war Patient auf der C3. Schwere Darmerkrankungen. Aufenthalt 11 Tage.

Besonders herheben möchte ich Herrn Oberarzt Dr. Heck. ein sehr kompetenter Arzt, der trotz ständiger Hektik und Zeitnot immer die Genesung des Patienten vor Augen hat und Mensch geblieben ist.
Die Schwestern und Pfleger sind freundlich aber auch unter ständigem Zeitdruck. Hier möchte ich auch eine Schwester durch ihren besonderen Einsatz hervorheben: Schwester Maria.

Auf Station C3 müssten die sanitären Anlagen unbedingt modernisiert werden. Duschen und Toiletten befinden sich auf dem Flur und sind derart veraltet und viel zu klein.
Eine Dusche und eine Toilette stehen jeweils für 2 Zimmer zur Verfügung.
Was mir besonders aufgefallen ist, ist das unterbesetzte Personal. Selbst wenn alle Schwestern und Pfleger 4 Hände hätten, wäre es noch viel zu wenig Personal. Die Ärzte rennen den Flur von Station rauf und runter. Auf dem Weg in die Aufnahme bzw. chirurgische Ambulanz.
Die Klinikleitung sollte sich da mal weniger Gedanken zum Erreichen der gewünschten und sich gut zu lesenden Zahlen in der Jahresbilanz machen. Hier wird am falschen Ende gespart, und zwar an Ärzten, Personal und Einrichtung.
Ein Patient kommt nur wieder, wenn er sich gut aufgehoben und versorgt fühlt.
Lob führt zu mehr Patienten. Mehr Patienten zu mehr Einnahmen......So wäre der Weg wohl besser...Für Alle!!!!

Ich hoffe, dass meine Beurteilung andere Patienten dazu anregt, Ärzte und Personal zu unterstützen. Was uns als Patienten natürlich wieder zugute kommen wird.

Dies ist KEINE negative Beurteilung den Ärzten und dem Personal gegenüber, sondern der Geschäftsführung!
Die Streichungen im Bereich Ärzte, Personal und Ausstattungen führen bei einen Patienten zu einem negativen Beigeschmack.

Positiv zu bewerten ist, dass in der Notaufnahme keine langen Wartezeiten vorkommen: Erste Untersuchungen werden schnell und zuverlässig durchgeführt.
Beim weiteren Aufenthalt ist allerdings zu bemängeln, dass ausser der morgendlichen Visite kein Arzt erreichbar ist, auch nicht für das Personal, wenn Probleme auftreten.
Die Kommunikation zwischen den Ärzten scheint nicht optimal zu sein: Kommt am zweiten Tag ein anderer Arzt zur Visite, so ist dieser anscheinend nicht komplett darüber informiert, was bei der Einlieferung mit dem zuerst konsultierten Arzt besprochen wurde.
Die Unterbringung im Einzelzimmer ist trotz Zusatzversicherung nicht immer gewährleistet.
Die Verpflegung ist seit meinem ersten Aufenthalt in diesem Krankenhaus vor einigen Jahren schlechter geworden, besonders die Flexibilität für benötigte Sonderkostformen hat sich stark verringert.

Konnte jegliche Fragen stellen ohne das ich mich wie eine Nummer gefühlt habe
Dr.Heck war stets immer da und hat sich gekümmert.Vielen Dank für die Fürsorge und das sie mich ernst genommen haben. Sehr kompetenter Arzt.
Genauso gilt mein Dank an das Team der C2.

Ich war am Anfang sehr beigestert von den Abläufen. Leider wurde der 3. Eingriff verschoben um den nächsten Tag, wegen Not OP (was ich auch verstehe!). Am darauffolgenden Tag wusste man wiederrum nicht , ob es zum Eingriff kommt.Da ist man natürlich enttäuscht.

Doch dieser Sache nahm sich Dr. Heck an und bot mir eine Lösung an, sodass ich schon ein paar Stunden später nach Hause gehen konnte.

Dr. Heck ist für mich ein Doktor, der sich Zeit für seine Patienten nimmt, in Ruhe alles erklärt und meiner Meinung eine sehr hohe Kompetenz aufweist.
Daher ist der Doktor sehr zu empfehlen.

Genauso das Personal, sehr freundlich, hier fühlt man sich wohl. Danke.

Ich war 17 Tage in der Schmerzklinik. Vor allem die Betreuung der Schwestern muss man hervor heben. Unserer Therapie Gruppe wurde jeder Wunsch der möglich war erfüllt um uns das Leben in den knapp 3 Wochen so schön wie möglich zu machen. Vielen Dank an lieben Schwestern. Grüße, der Frühaufsteher

Mein Dank gilt besonders an das Pflegerische Team der Station C2, sowie an den Leitenden Oberarzt, der stets immer ein offenes Ohr hatte und all meine offenen Fragen beantwortet hat. Es war ihm und dem Pflegepersonal nie etwas zuviel.

wurde zur Fuss-Op auf Station C2 eingewiesen, Personal freundlich und hilfsbereit, Sanitäre Anlagen sind total veraltet, frühstück könnte etwas früher kommen ( 09,30 Uhr )

Die medizinische war ok, allerdings hatte ich auch Chefarzt-Behandlung. Das Stationsteam der A2 wirkte leider oftmals etwas chaotisch und unstrukturiert. Es gab zwar vereinzelte Lichtblicke im Personal aber auch Schatten. Physio war auch vollkommen in Ordnung. Die letzten 2 Tage, die ja trotzdem voll abgerechnet werden (Privat) kam ich mir irgendwie verloren und vergessen vor (vom Stationspersonal). Selbst die Entlassungspapiere wurden nicht rechtzeitig und ordnungsgemäß fertig als krönender Abschluss. Da war leider noch Luft nach oben.

Ich lag im Sommer für 2 Wochen auf der Station 2, mit Bauchschmerzen.
Die Ärzte waren im großen und ganzen sehr nett und kompetent. Jedoch gab es einen Oberarzt der sehr unanagenehm auffiel das er sehr ruppig mit dem Personal und anderen Ärzten umging.Man fühlte sich etwas unwohl und verunsichert durch sein Verhalte.

Das ganze Team der Chirurgie 2 ist sehr sehr nett und gibt sich sehr viel Mühe trotz unglaublich vieler Arbeit und scheinbarer Unterbesetzung.
Ein dickes Lob an Schwester I. Und Schwester L. die mir extra aufgefallen sind durch ihre Freundliche & Herzliche Art.DANKE!!

Chirurgie 2 wenn; dann immer wieder

Ich war vor kurzem für 4 Tage stationär auf der Station "C2" in Behandlung. Als erstes möchte ich dem dort tätigen Personal ein ganz dickes Lob und meine Hochachtung aussprechen. Gleiches gilt für die Station "C1", die ich vor drei Jahren kennen lernen durfte. Ein großes Danke gilt den behandelnden Ärzten und dem OP-Team. Nicht mehr ganz zeitgemäß finde ich, dass man sanitäre Einrichtungen teilweise über den Flur aufsuchen muss. Schön wäre auch Internetanbindung in der heutigen multimedialen Zeit. Das Krankenhausbetten sicher nicht die bequemsten sind, weiß glaube ich jeder (das wird in anderen Häusern aber sicher nicht anders sein). Nichts desto trotz ist mein Gesamteindruck sehr positiv und ich kann die Klinik guten Gewissens empfehlen.

Ich war schon einige Male in dem Kreiskrankenhaus in Saarburg, doch nun zum Ersten mal auf der Station AB1, da ich dort in einem gesonderten Zimmer isoliert werden müsste. (Verdacht auf Norovirus)

Ich fühlte mich bisher auf allen Stationen sehr wohl und gut betreut, durch pflegerisches und ärztliches Personal.

Dies kann ich über die Station AB1 allerdings NICHT sagen, denn die Schwestern (vorwiegend die jüngern) sind unfreundlich, genervt und unverschämt.

Kaum klingelt man (was man abgeschirmt in der Isolation nunmal muss) wird man angezickt und angemotzt.

Ich hatte das Gefühl, dass lediglich die dort eingesetzen Krankenpflegeschüler in der Lage waren freundlich, offen und kompetent mit den Patienten umzugehen. Vielen Dank dafür!


Die Schwestern der Inneren Aufnahme und der Funktionsdiagnostik sind mir neben den Schülern auch positiv aufgefallen. Wie immer keine bis kaum Wartezeiten, kompetente sowie koordinierte Untersuchung und Abläufen - sehr lobenswert!


Alles in Allem Krankenhaus Saarburg gerne wieder, doch keines Falls auf der Station AB1!

Meine Frau kam als Notfall in die Intensivstation, wurde dort zwei Tage behandelt und lag anschliessend zwei Wochen in der Station A2. Sehr freundliches und bemühtes Pflegepersonal, Chefarzt ging auf Fragen ein, klärte freundlich auf und machte einen sehr kompetenten Eindruck, dies gilt auch für die übrigen behandelnden Ärzte. Das Zimmer war wie die gesamte Einrichtung (bspw. Patientenraum mit PC) sehr angenehm, Essen unter verschiedenen Gerichten wählbar und schmackhaft.
Ärzte und Pflegepersonal wirkten manchmal etwas gestressr (Arbeitsüberlastung? Personalmangel?), aber stets um den Patienten bemüht.
Wer statt eines unübersichtlichen Großkrankenhauses eine kleinere, freundliche Klinik sucht, dürfte sich hier gut aufgehoben fühlen.