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Vonni792 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juli 2016-ende August 2016 stationär auf der P2.Ich bin in einem tiefem psychischem Loch eingewiesen worden. Ich kann aus meiner Sicht sagen das es die beste Entscheidung war dort rein zu gehen.Die Schwestern super lieb hatten immer ein offenes Ohr,eine tröstende Schulter und haben sich Zeit für ihre Patienten genommen.Die Stationsärztin war sehr einfühlsam gewesen und hat sich stets bemüht die beste Behandlung zu finden auch die Psychologin Fr. DR. Menschner für mich eine der besten Psychologin.Ich bin im Anschluss noch zwei Monate in der Tagesklinik in Spremberg gewesen auch dort war alles super.Ich bin gestärkt aus der Klinik entlassen und kann diese auch wirklich weiter empfehlen und würde zu jedem Zeitpunkt wieder dort hin gehen.
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Mausepaul berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sauberkeit, Essen
Kontra:
"spezielle" Schwester
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Wochen war ich Patientin auf der P2. Ich bin sehr froh, dass es mir psychisch wieder gut geht.Die allgemeine Freundlichkeit und Sauberkeit in der Klinik möchte ich hervorheben. Aufgrund des Patientenklientels ist es sicherlich sehr schwierig für das Pflegepersonal immer angepasst zu reagieren,was ich durchaus verstehen kann. Bis auf eine Schwester gelingt es jedoch. Ich möchte deshalb den Schwestern danken. Diese eine Schwester hatte es mit Ihrer "speziellen " Art und Ausdrucksweise geschafft, mich mehrmals zum Weinen zu bringen. Und das, als es mir besonders schlecht ging.
Empathie bzw Taktgefühl, was auf einer psychiatrischen Station besonders wichtig ist, vermisste ich bei ihr. Schade !! Das ist jedoch mein subjektives empfinden.
Als überwiegend positiv möchte ich das Essen hervorheben. Wenn man wollte, wäre Obst und Gemüse täglich möglich.
Die Reinigungskraft ist stets sehr freundlich und Optimismus verbreitend.
Beruhigend und sehr angenehm fand ich die Gespräche mit Herrn Donath.
Ich hoffe sehr,dass ich möglichst nicht noch einmal Patientin auf der P2 werde.Falls doch,denke ich,dass ich auch dann wieder die Hilfe der Staion P2 gern in Anspruch nehmen werde.
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KerstinK77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit schweren Depressionen und versuchten Suizid auf die Station P1 gebracht . Dort verbrachte ich 7 Wochen. Ein großes Lob an die Ärzte und Schwestern der Station, die Tag und Nachts immer ein offenes Ohr für Gespräche hatten .
Ein besonderer Dank an den genialen Psychologen Herrn Simon Paß , der es mit den vielen Einzelgesprächen geschafft hat ,mich aus dem großen Loch aufgrund vieler Ereignisse bis zu diesem Zeitpunkt , zu holen.
Ein großes Dankeschön an Alle der Station P1 ...
Wir bedanken uns ganz herzlich für die sehr gute Bewertung.
Ihr Lob reichen wir an die Ärzte, das Pflegepersonal und an den Psychologen weiter. Wir wünschen Ihnen persönlich alles Gute.
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Charlotte072 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Putzkraft
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde mit 18 eingeliefert nachdem ich Suizid begehen wollte, weil meine Heimsituation mit Missbrauch gefüllt war. Innerhalb des ersten Monats wurden meine Behandlungsdaten an den Täter des besagten Missbrauchs weitergereicht. Ich hatte daraufhin eine der schlimmsten Panikattacken meines Lebens woraufhin mich eine Schwester anschrie ich würde mich aufführen wie ein Baby. Null Mitgefühl von angeblich "erfahrenem" Personal. Einer meiner Mitpatienten tauchte grundsätzlich betrunken zu Therapien auf und belästigte andere Patientinnen verbal und es wurde komplett abgewinkt.
Psychologin empfahl mir den kompletten Kontaktabbruch zu meiner Familie und schickte mich zwei Wochen später zu dieser zurück.Gruppentherapien fühlten sich eher an wie Mobbing-Runden die fröhlich von Psychologen angestachelt wurden. Furchtbare Klinik! Danach kam ich in eine wesentlich bessere Klinik in der ich meine Erfahrungen in Spremberg erstmal aufarbeiten musste. Es gibt gute Psychiatrien, das ist keine davon.
Liebe Leserin /lieber Leser,
leider gelingt es aus unterschiedlichen Gründen nicht immer, Behandlungen zur Zufriedenheit jedes Patienten durchzuführen.
Die überwiegende Mehrzahl unserer Patienten sind mit der Behandlung in unserer Psychiatrischen Abteilung - wie die anderen Bewertungen es zeigen - sehr zufrieden.
Wir sind für Sie da.
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Mantus2181 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klasse Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station P1 , ein ganz großes Lob an alle Schwestern und Therapeuten sowie Ärzte von Station P1!!! Ich bin mit Depressionen, einer Borderline Störung und PTBS auf Station gekommen. Ich kann nur sagen, dass diese Klinik eine tolle Entscheidung war!!! Ganz besonderen Dank möchte ich an Schwester Melanie und Schwester Kathrin aussprechen, die immer ein offenes Ohr und tröstende Worte hatten ,egal ob Tag's oder nachts...Und auch an Herr Paß,ein total genialer Psychologe, bei dem ich mich sehr wohl gefühlt habe und begeistert davon bin, wie er den Dingen einen Namen gibt und anhand vieler Materialien alles anschaulich macht. Ich war 6 Wochen zur stationären Therapie im Oktober. Das Essen war auch immer lecker ! Station P1 ,ihr seid super!!!
Im Namen der Krankenhausleitung bedanke ich mich ganz herzlich für die sehr gute Bewertung.
Ihr Lob haben wir ausgedruckt und an das Team der Station P1 weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen persönlich alles Gute. Bleiben Sie gesund.
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Porst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 09.01-31.01.2020 als Patient auf der P2.Im allgemeinen war der Aufenthalt zufriedenstellend.
Nur sollten sich einige Schwestern mehr Freundlichkeit zulegen.Ich weiß,daß es mitunter sehr schwierig ist unter solchen Umständen zu arbeiten.Ein besonderen Dank bekommt Schwester Angelika und meine Lieblingsschwester (Mutti)eine ältere kleine Schwester.Einfach Super....
Nur eins müsste vielleicht geändert werden.
Das besonders schwierige Patienten extra wenn Fluchtgefahr besteht, in eine andere Abteilung untergebracht werden!
Es ist für die Patienten und auch für das Personal sehr belastend!Manchmal kam ich mir vor,wie in einer geschlossenen Anstalt.
Ärzte,Ergo,Essen usw war alles Super!
Als Patient war ich zunächst sehr verwirrt in der Psychiatrie zu sein, denn die Assistensäztin der P3 und der Arzt sprechen sich nicht ab. Sie drohten mir mit Entlassung um deren Ziele zu erreichen, bzw mich zu drängen.
Der weitere Verlauf war gut, ich fühlte mich ok. Bis ich einen Zusammenbruch hatte, mich versuchte umzubringen und der Stationsarzt der P3 mich anschrie, ich sei Dumm und meine Aktion war dumm. Das ist alles noch okay, bis mir gesagt wurde, ich würde entlassen werden, egal ob ich Suizidgedanken hätte oder nicht. Ich muss mich selbstständig um Tagesklinik etc kümmern. Und meine Äußerungen, seien Erpressung. Ich würde nicht dahin gehen, denn man wird behandelt wie ein Unmensch!!
leider gelingt es aus unterschiedlichen Gründen nicht immer, Behandlungen zur Zufriedenheit jedes Patienten durchzuführen. Die überwiegende Mehrzahl unserer Patienten sind mit der Behandlung in unserer Psychiatrischen Abteilung - wie die anderen Bewertungen es zeigen - sehr zufrieden.Wir sind für Sie da.
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Rudi#07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bournaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Oktober 2018 ins Spremberger Krankenhaus auf die Station P3 gekommen. Ich hatte ein Bournaut und wusste nicht mehr wie es weiter gehen sollte.
Ich kann nur sagen, daß man in diesem Krankenhaus wirklich ein Patient ist und sein kann. Ich war schon in einigen Krankenhäusern aber so etwas nettes habe ich noch nicht erlebt.
Die Schwestern und Pfleger, sowie Ärzte und Phsychologen geben sich sehr viel Mühe und man hat das Gefühl gut aufgehoben zu sein.
Anfang Dezember 2018 bin ich in die Tagesklinik in Spemberg aufgenommen worden. Die ersten Tage habe ich gedacht" Was soll ich hier? ". Ich musste erstmal ankommen. Mit der Zeit habe ich gemerkt das die Gruppengespräche sehr Hilfreich sein können und ich selber über mein handeln im Alltag nachdenken muss. Die Ärtze und Phsychotherapeten helfen einen auf den Sprung über sich nachzudenken und etwas zu ändern.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die sehr gute Bewertung und die anerkennenden Worte.
Das Lob haben wir intern an die Mitarbeiter weitergeleitet, die es verdient haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Angehörige eines Patienten auf der P2
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Eddy64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ein großes Lob an den Stationsarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige eines Patienten (P2) möchte ich mich kurz zu Wort melden. Der Stationsarzt und die Schwestern sind sehr nett. Alle haben ein offenes Ohr und sind immer für die Patienten da. Dafür vielen Dank!!! ABER!! Negativ äußern muss ich mich über Schwester Angelika M.!! So geht man einfach nicht mit Patienten um, die psychische Probleme haben!!!!!
Vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir freuen uns über das Lob und nehmen die Kritik ernst.
Mit der von Ihnen genannten Schwester haben wir ein Gespräch geführt und ihr Hilfe angeboten, damit sie lernt, ihr Verhalten gegenüber Patienten zu ändern bzw. zu verbessern.
Alles klar
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SternchenP3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2017 bis Januar 2018 von meiner Hausärztin in die Klinik eingewiesen, da ich in meinem Leben einen Punkt erreicht hatte, an dem ich nicht mehr weiter wusste.Ich kann heute nur sagen, es war der richtige Ort zur richtigen Zeit für mich.
Das medizinische Personal gibt sich sehr viel Mühe mit allen Patienten, dies war bereits beim Aufnahmegespräch und der Einweisung spürbar.
Die Zimmer sind gut eingerichtet und sehr sauber (selbst wenn es zu einer Bastelstube vom Patient wird), dies trifft auch auf den gesamten Stationsbereich der P3 zu.
Die medizinische & therapeutische Betreuung war sehr gut. Es werden 3 Visiten pro Woche durchgeführt und die Ärzte nehmen sich genügend Zeit, um mit den Patienten über die seelischen Probleme zu reden, Behandlungsansätze zu besprechen und eine geeignete Medikation zu finden. Es wird für jeden Patienten ein Behandlungskonzept erstellt mit unterschiedlichen Bausteinen (dazu gehören Einzel- und Gruppengespräch, Ergotherapie, Sporttherapie, Entspannungsübungen).
Die Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich und achten stets auf die Befindlichkeiten aller Patienten. Man hat das Gefühl, als Patient (und Mensch) im Mittelpunkt ihrer Arbeit zu stehen.
Sie freuen sich mit dem Patient über jeden kleinen positiven Erfolg und wenn es einem Patient schlecht bzw.sehr schlecht geht, wird dies von den Schwestern und Pfleger sehr schnell wahrgenommen und das persönliche Gespräch gesucht. Es wird viel Verständnis für die Patienten gezeigt, was sehr hilfreich und unterstützend ist, um mit seiner Erkrankung bzw. Situation besser zurecht zu kommen.
Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern für die Behandlung und Betreuung bedanken.
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sunny2411 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Ärzte, Zimmer, Station
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Angstzustände mit Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
ich war Ende Juni 17 bis Ende Juli auf der P4 und im Anschluss 7 Wochen Tagesklinik in Spremberg. Ich muss sagen - alles super.
Es war ein langer Kampf zurück ins normale Leben. Mir wurde sehr gut geholfen. Es wurde sehr viel Wert auf die wiederzuerlangende Selbstständigkeit gelegt und der Umgang mit der Angst, bzw. diese zu besiegen. Dabei hat mir der Aufenthalt, der Umgebung, das Personal und Ärzte immer stets super geholfen.
Ich kann nur sagen wenn man geistig nicht mehr kann, ist das eine sehr gute Einrichtung.
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KaNe1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hilfreich
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang 2017 auf der Station P3 wegen Alkoholmissbrauch und Depressionen.
Das Personal leistet fantastische Arbeit, immer freundlich, aufmerksam und auch mal "Animateure" für ältere Patienten zum spazieren gehen oder Karten spielen. Daumen hoch. Nicht alle Patienten sind einfach.
Es wird dennoch auf persönliche Situationen Rücksicht genommen.Die Visiten waren meistens sehr kurz und knapp.
(Wenn keine Probleme anstehen auch vollkommen okay.)
Gefehlt haben mir Gespräche mit Psychologen. Gruppengespräche waren nicht schlecht, aber nicht jeder möchte alles in der Gruppe berichten.
Die Zimmer sind sauber ordentlich. Das Essen schmeckt. Meckerer gibt es immer.Gut ist, dass Patienten trifft, mit denen man sich austauschen kann. Das hat am meisten geholfen.
Vielen Dank.
Ich war Anfang des Jahres zum ersten mal überhaupt stationär auf der P4/2.
Der gute Ruf des Spremberger Krankenhauses bzw. dieser Station eilt voraus und ist sicherlich größtenteils gerechtfertigt, vor allem was das Pflegepersonal und die Therapien angeht.
Insgesamt herrscht ein freundlicher und respektvoller Umgang mit einander und man fühlt sich wohl. Die Zimmer sind angemessen groß und gut eingerichtet, auch das Essen ist vielfältig und ausreichend.
Leider scheint der Therapieerfolg stark davon abhängig zu sein, wie schnell man sich auf alles einlässt. Sobald man nicht gleich so mit macht, wie gewünscht, wird man bedrängt und als unbelehrbar abgestempelt, was ich als langjährig psychisch Erkrankter wenig nachvollziehen kann und auch als wenig hilfreich empfand. Für das erste Mal stationär hätte ich mehr Geduld erwartet. Mitten in einer persönlichen Umbruchsphase wurde ich dann entlassen, da die nächsten Patienten auf einen Platz warten würden und man mir ja sowieso nicht helfen könnte. Abschlussgespräch kurz und knapp, keinerlei Klärung und sauberer Abschluss möglich. Hatte den Eindruck, das man mich nur noch los werden wollte. Entsprechend ging es mir nach der Therapie schlechter als vorher, sehr schade.
Selbst den Abschlussbericht musste ich vier Monate später einfordern. Nicht erkennbar, wer ihn verfasst hat, unterschrieben war er auch nicht. Traurig.
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Retierb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche, nette Atmosphäre, sehr gutes Essen
Kontra:
Schlecht funktionierende Lüftung
Krankheitsbild:
Depression und burneout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fast 10 Wochen auf der P2 wegen Depression in Behandlung.
War anfänglich nach einem burneout völlig antriebslos und konnte nicht schlafen.
Bei meiner Entlassung war davon nicht mehr viel übrig.
Von anfänglich 7 Tabletten habe ich am Ende der Behandlung noch 2 genommen.
Im ganzen Haus herrscht eine angenehme freundliche Atmosphäre.
Der Empfangsbereich, die Cafeteria und auch die Patientenzimmer sind hell und freundlich, sehr sauber, modern und zweckmäßig eingerichtet.
Das Personal kümmert sich liebevoll um die Patienten, selbst wenn es echte Problemfälle sind. Es gibt eine Vielzahl von Therapieangeboten und eine sehr gute Verpflegung. Mittag kann man täglich aus 5 Essen auswählen und ich hatte in den 10 Wochen ein einziges Essen was mir nicht gescheckt hatte. Die Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten kann jeder individuell auswählen.
Ärzte, Schwestern und Therapeuten und auch der soziale Dienst sind sehr kompetent und haben immer ein offenes Ohr für ihre Patienten.
Einziges Manko, in den Nasszellen funktioniert die Lüftung sehr schlecht und so bleibt auch das Restwasser in der Dusche recht lange stehen.
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Rose132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamte Team
Kontra:
Therapien, Badezimmer,
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patienten auf der P2 nach einem Zusammenbruch.Die Station und die Ärzte und Schwestern sowie das andere Personal waren stets freundlich und zuvorkommend.Das einzige was mir nicht gefallen hat das man viel zu wenig Therapien hat.Es waren mit unter 2- 3Tage an dem gar nichts lief.Es fehlen Patientenabende...etc.
Die Badezimmer sind sehr schmal und bei Regenwetter stinken die Gullis.
Ebenso könnte bei der Einteilung der Zimmer altersentsprechend geplant werden.
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Patient_P3_2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Betreuung & zwischenmenschliche Zuwendung
Kontra:
Kritik wäre nicht angebracht
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2014 von meiner Ärztin in die Klinik eingewiesen, da ich in meinem Leben einen Punkt erreicht hatte, an dem ich nicht mehr weiter wusste. Nach großer Überzeugungsarbeit durch meine Ärztin, bin ich (trotz großer Angst) in die Klinik gegangen. Mit etwas zeitlichen Abstand betrachtet, möchte ich sagen, es war der richtige Ort zur richtigen Zeit für mich.
Das medizinische Personal gibt sich sehr viel Mühe mit allen Patienten, dies war bereits beim Aufnahmegespräch und der Einweisung spürbar. Die Zimmer sind ordentlich eingerichtet und sehr sauber, dies trifft auch auf den gesamten Stationsbereich zu (ich persönlich war auf der P3).
Die medizinische & therapeutische Betreuung ist sehr gut. Es werden 3 Visiten pro Woche durchgeführt und die Ärzte nehmen sich genügend Zeit, um mit den Patienten über die seelischen Probleme zu reden, Behandlungsansätze zu besprechen und eine geeignete Medikation zu finden. Es wird für jeden Patienten ein Behandlungskonzept erstellt mit unterschiedlichen Bausteinen (dazu gehören Einzel- und Gruppengespräch, Ergotherapie, Sporttherapie, Entspannungsübungen). Die Krankenschwestern / Pflegekräfte sind sehr freundlich und achten stets auf die Befindlichkeiten aller Patienten. Man hat das Gefühl, als Patient (und Mensch) im Mittelpunkt ihrer Arbeit zu stehen. Besonders wenn es einem sehr schlecht geht, wird dies von den Krankenschwestern sehr schnell wahrgenommen und das persönliche Gespräch gesucht. Es wird viel Verständnis für die Patienten gezeigt, was sehr hilfreich und unterstützend ist, um mit seiner Erkrankung (Situation) besser zurecht zu kommen.
Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern für die Behandlung und Betreuung bedanken.
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Looseri berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
DEPRESSION
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte war von Anfang Mai bis Anfang Juli Patient auf der Station P3.
Als Besucher kann ich mir kein umfassendes Urteil über die Station erlauben, aber es war immer sauber und das Personal stets freundlich.
Die Therapien dagegen halte ich für fragwürdig!
Nach 9 Wochen Behandlung wurde ein, mir im Wesen Fremder, in die Tagesklinik entlassen.
Er wirft sein bisheriges Leben, ohne den Versuch einer Erklärung über den Haufen.
Er ist weiterhin nicht in der Lage über seine Ängste und Sorgen zu reden.
Dafür lügt er ganz primitiv, manipuliert und verletzt all die Menschen, die ihm nahe stehen.
Wie kann man einen bis dahin liebenswürdigen Menschen so verbiegen?
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ellaneela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Einstellung der Ärzte, Therapeuten und Pfleger zu den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrere Monate Patient auf der 2013 neu eröffneten Station für stationäre Gruppenpsychotherapie P4/2. Das Konzept und das Engagement von Ärzten, Psychotherapeuten, Ergotherapeuten und Pflegern war sehr überzeugend. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, mich auf Augenhöhe mit dem Team der Station zu bewegen.
Vielfältige Therapieformen wie Gruppen-, Einzel-, Musik-, Mal- oder kommunikative Bewegungstherapie, an denen alle Patienten teilnehmen, werden von qualifizierten und motivierten Therapeuten durchgeführt.
Besondere Bedeutung hat das Gruppenkonzept, da viele Probleme erst über die Interaktion in der Gruppensituation zu Tage treten und dann entsprechend in der Gruppentherapie bearbeitet werden.
Jederzeit standen ich als Patient mit meinem Problem im Mittelpunkt, mit dem Ziel mir wirklich zu helfen. Auch körperliche Beschwerden wurden ernst genommen und abgeklärt, ohne sie einfach abzutun.
Die Station erinnert eher an eine Wohngruppe als an ein Krankenhaus. Die neue Einrichtung ist geschmackvoll und die Atmosphäre angenehm. Die Patienten sind in schönen Einzel- oder Doppelzimmern untergebracht. Das Mittagessen war meistens hervorragend. Frühstück und Abendessen krankenhaustypisch normal.
Dank meines Aufenthaltes auf dieser Station des Spremberger Krankenhauses geht es mir mittlerweile wesentlich besser. Für Menschen mit Depressionen, Angstörungen, psychosomatischen Beschwerden etc. kann ich die Einrichtung nur empfehlen.
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Torsten-Guben berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (besser geht es nicht)
Pro:
alles super-danke
Kontra:
das Kontra kann mann weglassen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entschuldigug, das ich jetzt erst über die Spremberger Klinik berichte. Meine Frau Manuela war auf der Station P3 vom 28.10 bis 13.01.2010. Es ist ein lange Geschichte, da reicht der Platz leider nicht aus. Sie erzählt immer wieder von der Station, wie familiär es dort zugegangen ist. Ich wußte von Anfang an, das meine Frau in guten Händen ist. Einen ganz besonderen Dank gilt natürlich all den Schwester´n und Pflegern ( ich weiß den Namen leider nicht mehr ) und dem Verantwortlichen Arzt Dr. Kube. Nicht nur die Station 3, ich denke die gesamte Abteilung hat ein ganz großes Dankeschön verdient. Harte Arbeit kann mann das nicht nennen, nein es ist mehr. Vielen dank, das ich eine Frau wieder bekommen habe, die ich liebe. Danke für ihre Arbeit, danke ganz speziell an die Station P-3.
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Indien berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Medizinisch kompetente Behandlung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 04.05.-25.06.2010 war ich auf der Station P1.
Ich bin freiwillig wegen meiner Depression und schweren Angstzuständen in die Klinik gegangen. Ich wurde sehr nett vom Pflegepersonal aufgenommen. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und sehr sauber. Das Essen fand ich in Ordnung.Mein besonderes Dankeschön gilt dem Schwesternteam. Sie waren wirklich sehr lieb zu mir. Herr OA Schönwälder ist ein toller einfühlsamer Arzt. Mit seinem Engagement und seinen medizinischen Erfahrungen hat er mich ins "wahre"Leben zurückgebracht. Danke an alle Gabi
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maya43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/09
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
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Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der Klinik sehr zufrieden! Ich persönlich war auf der P3 und die station war echt toll! total liebes personal von schwestern bis zu den ärzten und den therapeuten!
hier ist man in schlechten zeiten echt gut aufgehoben!
ja das essen, das ist so ne sache aber ich kann nicht meckern! ist eben Krankenhausessen!
also auch ein großes dankeschön an das ganze personal der P3!
1 Kommentar
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