Vom 9.04. bis 12.04.2024 auf der Station 3.

Diagnose: "L E I S T U N G S B R U C H"

Alle Voruntersuchungen waren eine Woche vorher gemacht worden. Schon kurz nach meiner stat. Aufnahme, lag ich schon im OP Saal. Dann kam ich auf die Station3 und man kümmerte sich intensiv um mich.

Ich habe von da an, immer genau aufgepasst, ob ich etwas bemängeln konnte. So verging ein Tag wie der andere.

Ergebnis: kein Anlass für Kritik!!

Da ich vor 9 Jahren schon zwei Mal hier mit dem gleichen Problem eingezogen bin, habe ich mich nochmals hier her gewagt. Und da ich leider auf der anderen Seite auch wieder einen "Leistungsbruch" habe, so wird es wohl passieren, dass man sich im Herbst d.Jahres wieder in diesem Haus treffen wird. Das gesamte Personal ist freundlich, hilfsbereit und kompetent. Ich hoffe doch sehr, dass es auch dann wieder so abläuft, wie gehabt.

Sonst gibt es keine Kugeln mehr!!

Auf diesm Wege, vielen Dank für die schnelle und professionelle Hilfe und Pflege!!

Ich war von 12.04.24-14.04.24 auf der statolion3 bin über die Notaufnahme auf der station3gekommen hatte Blutdruck 177leider hat man mich auf der Station nicht weiter behandelt wurde dann am 14.04.24 auf Grund eines anderen Arzttermin ohne Arztbrief ohne Medikamentenplan nach Hause entlassen angeblich sind alle Befunde in Ordnung gewesen mein Blutdruck war immernoch sehr hoch und habe immernoch Herzschmerzen die nicht behandelt wurden !!!
Es muss ja an was liegen denn so ein Blutdruck hätte ja behandelt werden müssen . Aber jeder sagt was anderes ,allein die Toilettenbrille verkeimt das man sie nicht anfassen kann. Die Kissen total klumpig und von Hygiene im Zimmer wurde nicht richtig gesäubert am fußboden bleibt man kleben . Die Betten werden nur mit einen Lappen abgewischt und neu bezogen ,man weiß nicht wer mit welchen Krankheiten drinnen lag . Da muss man sich nur wundern in andere Krankenhäuser ist es sauberer nein Leute geht nicht in dieses Krankenhaus

Mega empfehlenswert.
Wir waren vom 28.2.24 bis 4.3.24 auf Station 6a.
Wir fühlten uns rundum wohl und super versorgt. Wertvolle Tips und Hilfe bekamen wir von jeder Schwester/Hebamme/Arzt zu jeder Zeit.
Ein ganz liebes herzliches Team.

Sehr schlechte Behandlung am OP Tag als ambulante OP. Keine Vernünftige Aufklärung was auf einen Zukommt nur ins Zimmer verfrachtet das wars.
Gerade bei solchen Gynäkologischen Eingriffen sollte man den Patientinnen etwas mehr zur Seite stehen.

Ich war vom 13.02.2024 bis 16.02.2024 im Klinikum Sondershausen, da mein Sohn hier geboren wurde. Wir hatte eine sehr sehr schöne und angenehm gestaltete Geburt und wurden rundum versorgt. Bei Fragen konnte ich mich jederzeit melden und mir wurde dann auch sehr sehr lieb geholfen. Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt, ich würde hier jederzeit wieder ein Kind entbinden. Vielen Dank nochmal an das gesamte Team für die liebevolle Umsorge.

Das kh ist ein saustall kein arzt der Visite macht , man wird von den Schwestern ignoriert , man wird auf Station abgeschoben und dann kannst zu sehen . Und ein arzt der zuständig ist gibt es am sonntag nicht , der macht lieber urlaub. Ich habe einen termin in der Neurobiologie wegen der OP und in sondershausen bekommst kein transportschein mit weiter Behandlung aus gestellt . Das essn ist schlecht da sich die Gabeln bei den Kartoffeln verbiegen . Fragt man nach Tee zum Trinken wo eigentlich ein Wagen im Flur steht gibt es hier nicht.

Super Notaufnahme!!
Ich wurde durch den Rettungsdienst wegen Brustschmerzen und Luftnot in die Notaufnahme nach Sondershausen eingeliefert. Es wurde kurz und knapp das Wichtigste erfragt. Trotz das die Notaufnahme sehr überfüllt war, ging es SOFORT los mit einer Nadel in den Arm, Blut wurde mir abgenommen und untersucht, ein EKG wurde gemacht und ein Arzt kam auch sofort.

Ich hatte zum Glück keinen Herzinfarkt und mit paar Medikamenten über die Nadel im Arm ging es mir schnell besser.

Vielen Dank an Pfleger Jonas und Schwester Cornelia. Sie haben eine Ruhe ausgestrahlt und dennoch sehr zügig Hand in Hand gearbeitet. So wie man es sich von einer Notaufnahme wünscht.

Ich war heute zur Magenspiegelung und bin sehr nett von den Schwestern aufgenommenen und betreut wurden. Von der Untersuchung selbst habe ich zum Glück nichts mitbekommen, da ich eine leichte Narkose bekommen habe, wofür ich sehr dankbar bin. Der Arzt war auch sehr nett und kompetent und hat mir danach gut erklärt wo meine Probleme her kommen.
Vielen Dank für die gute Betreuung.

Unsere Erfahrungen mit der Geriatrie waren eigenartig!
Wir haben die Ärzte der Inneren Station gebeten unsere Mama auf die Getiatrie zu verlegen um sie wieder zu mobilisieren.
Wir möchten allen Ärzten ein herzliches Dankeschön für die professionelle Behandlung und offenes Ohr aussprechen.
Ein besonderes Dankeschön möchten wir dem Team der Ergotherapie ausrichten. Die Ergotherapeuten waren sehr menschlich,freundlich,professionell im Umgang mit unserer Mama, sowie mit uns Angehörigen.
Ihr wart einfach klasse!
Zum großen bedauern haben wir als Angehörige bei einigen Schwestern der Station auf Kälte,Ignoranz gestoßen.
Es kann nicht sein,dass ein Patient im TShirt mit Blutflecken liegt.Wir als Angehörige haben die Schwestern gerufen und bekamen die Antwort:" Wir essen das Eis zuende, dann kommen wir!"
Wir waren schockiert!

Ich war über Ostern wegen eines Knöchelbruch im Krankenhaus. Ich möchte mich hiermit bei dem gesamten Team des Krankenhauses bedanken, angefangen von der Notaufnahme,der Anmeldung,dem Ärzteteam und vor allem bei den Schwestern auf Station eins und acht. Ich habe mich gut versorgt gefühlt und auch fachlich. Das Krankenhaus kann stolz auf so ein Taem sein.Ebeso möchte ich mich bei dem Team der Physiotherapie bedanken. Auch dort wurde ich kompetent und freundlich versorgt.Allen ein recht herzliches Dankeschön.

Meine Mutti ist am 13.1.2023 nach einem Unfall in die Klinik eingewiesen worden und es wurde eine OP durchgeführt. Es ist eine Frechheit, dass wir nicht informiert worden sind, dass sie den Unfall hatte. Nicht mal die Polizei hat uns Bescheid gegeben, sondern ihr Nachbar, sonst hätten wir es bis heute nicht gewusst.

Es wurde ein Röntgenbild vom rechten Bein und der Hüfte gemacht.
Obwohl sie nach einem so schweren Unfall in das MRT gebracht hätte müssen zwecks Hirnschäden u.s.w.
Da wurde festgestellt, dass die Hüfte u. das rechte Bein gebrochen sind.
Nach zwölf Tagen Physiotherapie und jeden Tag, ihrerseits Anmerkung, dass sie auf dem linken Knie schmerzen hat und nicht aufstehen konnte, muss sie mit Qualen die Physiotherapie fortsetzen.
Am zwölften Tag Krankenhausaufenthalt fällt den Ärzten ein doch mal ein Röntgenbild auf dem linken Bein zu machen.
Da wurde festgestellt, dass das Knie kaputt ist und die Schmerzen ja doch was Aufsicht haben müssten.
So viel Leid und Schmerzen musste sie tragen bei der Physiotherapie, nur weil nicht ordentlich danach geschaut wird.
Wie kann man die Frau eine Physiotherapie machen lassen und sagen, sie soll aufstehen, wenn das Knie zertrümmert ist und gebrochen ist.
Ich fasse es nicht.
Sie wurde in der Zeit von einer Station zur anderen Station weitergereicht immer wieder ein anderes Zimmer und man wusste nie genau wo sie gerade liegt.
Ich bin entsetzt darüber, dass bei einem so schweren Unfall Meine Mutti nicht ordentlich Untersucht wurde nun steht die nächste OP auf dem Plan, was man hätte verhindern können.
Mein Fazit, ich kann es nicht in Worte fassen wie enttäuscht über die Klinik freunde und Angehörige sind.

Nach einem Unfall im Wald,(Es stürzte mir ein Ast auf die Wirbelsäule) konnte ich kaum noch gehen. In der Notaufnahme angekommen, schickte man mich zum KV Arzt. Warum man nicht sofort in der Notaufnahme ein Röntgen veranlasst hat,ist mir fraglich. Auch nach einer Stunde Warten (Ich konnte weder sitzen noch gehen) sagte mir die behandelnde Ärztin: seien Sie froh dass sie leben!. Ich ging ohne Röntgen in völliger Ungewissheit mit schweren Rippenprellungen nach Hause!!!! Meine Hausärztin nahm sich der Sache Röntgen dann an und versorgte mich.

Nie wieder.!!

Am 17.06. befand ich mich im besagten KH. auf der Tagesstation 1 wegen einer Magen / Darmspiegelung. Ab 8 Uhr befand ich mich auf dem Zimmer und kam als letzter schließlich 13:30 an die Reihe. Zwar war ich sehr schlecht drauf,da ich zu diesem Zeitpunkt genau 24,5 Stunden nichts mehr gegessen hatte und mir der Zucker fehlte,aber ich sollte dies schnell vergessen,denn ich erfuhr ,als ich in den Untersuchungsraum gefahren wurde warum es so lange gedauert hat,denn trotz Personalmangels leisteten die Ärztinnen und Schwestern das gleiche Pensum mit weniger Personal. Ich kann nur sagen,das ich vor allen die mich behandelt haben den Hut ziehe. Sie haben das getan was man in so einer Situstion tut.Sie hatten alle ein Lächeln und liebe Worte für mich übrig.
Das ist nicht selbstverständlich bei diesem immensen Pensum und Stress.
Hiermit bedanke ich mich auf das herzlichste bei allen der Station 1 und bei allen beiden
Ärztinnen und Schwestern,welche mir die Untersuchung so angenehm gestaltet haben.
? lichen Dank. So fühlt man sich wohl und geborgen als Patient.
Solche Leistungen sollten extra honoriert werden,denn das motiviert.
Herzlich Ihr Patient aus Bad Frankenhausen
Herr Mario Keil

Leider musste ich erneut als Angehörige eine schlechte Erfahrung machen, was Auskunft betrifft. Erst mal wurde ich ständig weiter verbunden, weil keiner wusste, wohin. Beim ersten Mal weiterleiten ließ man mich gar nicht aussprechen und drückte mich einfach in die Warteschleife, ohne mir vorher die Info zu geben. Als ich dann endlich beim richtigen Ansprechpartner war, wurde mir gesagt, dass meine Mutter als Patientin nicht kooperativ war. Jetzt meine Frage: Kennt man sich in dem Krankenhaus nicht mit Demenz aus? Weiß man nicht, wie man auf solche Patienten einwirken kann, bzw. sollte? Wird man nicht geschult, wie man mit den Angehörigen umgeht, die es eh schon schwer genug haben (nervlich gesehen)? Wenn eine Person eh schon hilflos ist, sollte man sie, wenn man so einen Beruf ausübt auch dem entsprechend unterstützen!

Kritisiert wird die Notaufnahme, konnte ich aber leider nicht auswählen

Habe am 3.3. per Kaiserschnitt dort entbunden und wurde bis 7.3. auf der Baby Station umsorgt. Angefangen vom Empfang, über die OP, inklusive Anästhesie, Hebammen und Kinderkrankenschwestern, bis hin zur Fee die für Sauberkeit gesorgt hat, war ich vollstens zufrieden. Bis auf 1-3 Ausnahmen (persönliches Empfinden, man muss nicht jeden mögen) waren alle super lieb, hatten immer ein offenes Ohr, waren sofort zur Stelle und man konnte die ersten Tage mit seinem Baby genießen.
Danke dass das möglich war ????

Ich war wegen einer OP auf der Station 6 der Klinik. Die Ärzte*innen und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und kompetent. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Besonders positiv möchte ich die Ärzte*innen bewerten.Sie haben sich Zeit für aufklärende Gespräche und Fragen genommen.
Vom Vorgespräch mit der Oberärztin bis zur Entlassung hatte ich das Gefühl dort in guten Händen zu sein.
Vielen Dank an das ganze Team.

Kürzlich war ich zu einer Leistenbruch OP im Krankenhaus Sondershausen. Ich möchte mich auf diesem Weg recht herzlich bedanken für die fachliche und pflegerische Kompetenz. Ich fühlte mich von der Aufnahme, der OP bis zur Pflege und Entlassung immer in sehr guten Händen.
Ich kann dieses Haus wirklich nur weiter empfehlen und wünsche dem kompletten Team alles gute für die Zukunft.
Andreas Siebert

Hallo. Ich war eigentlich sehr zufrieden mit der Klinik. Mir wurde der Rücken versteift. Nur 2 Dinge haben mich gestört. 1. Eine Schwester auf stadion 8 ist sehr unfreundlich.2. Meine Füße wurden in den 7 tagen nicht einmal gewaschen.Ich konnte mir meine Füße leider nicht selber waschen weil ich nicht runter gekommen bin. Hätte mir gewünscht das mal eine Schwester kommt und fragt ob sie mir helfen kann. Zur Ausstattung kann ich nur sagen es könnte mal ein bisschen Farbe an die Wände und ein Radio im Zimmer wäre sehr schön.

Nach mehreren stationären Aufenthalten in anderen Kliniken sehe ich mich gezwungen hier mal meine Meinung zu veröffentlichen. Mein Aufenthalt war durchweg, also vom ersten Gespräch an der Anmeldung bis zu Abmeldung von positiven Erfahrungen geprägt. Es traten mir durchweg freundliche sympathische Mitarbeiter gegenüber, damit meine ich wirklich den offenen sympathischen FSJler bis zum zuhörenden kompetenten Chefarzt. Durchweg alle Schwestern machten einen tollen Job in einer stets angenehmen Umgebung. Vielen Dank dafür, das Personal ist echt das Pfund dieser Einrichtung.

Meine Frau wurde nach einem schweren Herzinfarkt nach der Behandlung im Nordhäuser Krankenhaus in das Klinikum Sondershausen Fachbereich Geriatrie Station 7 überwiesen wurde vom 1.Tag bis zur erfolgreichen Entlassung kann ich der Station eine freundliche fachlich sehr kompetentes Wissen bescheinigen ich war fast jeden Tag vor Ort und ich habe hautnah eine schwierige Situation bei meiner Frau mit erlebt die durch die anwesenden Ärzten Pflegern und Krankenschwestern erfolgreich behandelt wurde. Auch sehr wichtig ist die gute Arbeit und hohes Wissen der Sozialarbeiterinnen ich hatte es mit Frau Jessica Köhler zu tun die auf alle Fragen eine Antwort hatte und auch gute Tipps (hier geht es um Hilfsmittel) und Pflege für Zuhause parat hatte wir möchten uns bei der gesamten Station recht herzlich bedanken. Mit freundlichen Grüßen Helga und Horst Brunnecker

Eine schwere Corona- Infektion machte meinen Aufenthalt in diesem Krankenhaus notwendig. Selbst wenn ich mich, krankheitsbedingt, nicht an alle Details zu erinnern vermag, kann ich nur Positives berichten. Dem Engagement der Ärzte verdanke ich mein Leben. Ohne ihre Hilfe gäbe es mich nicht mehr. Die Kunst der Ärzte allein reicht jedoch nicht aus, wenn das pflegende Personal nicht ausreichend oder nicht qualifiziert genug zur Verfügung steht.
In allen Punkten kann ich nur voll des Lobes sein. Die Kompetenz und die Betreuung in allen Bereichen, ob Intensivstation, Isolierstation oder auch in der Station 8 ließ keine Wünsche offen. Zudem wurde die Hygiene ganz groß geschrieben – auch ein Muss in der gegenwärtigen medizinischen Situation.
Doch auch sonst fand ich keine Ansatzpunkte für negative Kritik. Mein Aufenthalt war begleitet von einer tadellosen und freundlichen Betreuung durch die Schwesternschaft und das Pflegepersonal und von einer im höchsten Grade kompetenten Tätigkeit der behandelnden Ärzte, bei der auch die Aufklärung nicht zu kurz kam.
Also, wenn man schon ein Krankenhaus aufsuchen muss, ist man in dieser Klinik bestens aufgehoben.

Im Vorgespräch kompetente Beratung, nette Schwestern und ich habe mit gut aufgehoben gefühlt. Etwas Investitionen im Bereich Technik ( Fernsehen und WLAN ) wären sicher gut. Es ist ruhig und sauber.

Sehr gepflegte saubere Klinik. Das Personal ist angefangen vom Empfang über Aufnahme bis hin zu der Station sehr freundlich und hilfsbereit. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Sehr kompetente Klinik.
War bei den Ärzten gut aufgehoben. Sie haben für mich das Möglichste nach meinem Unfall getan.

ich war 4 Tage stationär auf der gyn nach ner Zysten Entfernung.
Schwestern und Ärzte sind einfach Top gewesen. (eine Schwester und eine Ärztin sehr unfreundlich,aber die hat man überall)
medizinische Aufklärung war super,Fragen wurden immer beantwortet auch nach mehrmaligem Fragen.

Mit den Schwestern und den Ärzten der Entbindungsstation war ich sehr zufrieden. Sehr zu empfehlen.
Die Dame an der Rezeption war sehr unfreundlich (27.07.2020 am späteren Nachmittag saß sie an der Rezeption, da keine Namen genannt werden dürfen).
Die Cafeteria ist sehr zu empfehlen. Sehr nette Bedienung.

Ich wurde im Juni im KMG Klinikum SDH behandelt. Station 3 mit allen Schwestern und Ärzten sind sehr zu empfehlen. Die Schwestern haben sich vor und nach der OP sehr nett gekümmert. Hatten immer ein freundliches Wort. Die Ärzte waren besonders ein Tag vor der OP mehrmals da, um ein Aufklärungsgespräch zu führen, Fragen zu beantworten und am Tag der OP zur Visite wurde auch noch einmal gefragt, ob es Fragen zu klären gibt. Tolles Ärzteteam, die sehr bemüht sind, besonders die beiden Oberärzte der Station! Man merkt auch das auf der Station das Team harmonisiert zwischen Ärzten und Pflegekräften, da wurde auch bei der Visite mal ein Späßchen gemacht, was bei uns Patienten gut ankam. Auch musste untersuchungsseitig auf der gynäkologischen Station etwas bei mir abgeklärt werden, auch hier wurde ich hervorragend durch die Oberärztin auf der Gyn betreut. Ein Dickes Lob, es müsste viel mehr solche Ärzte geben, die den Patienten selbst sehen und nicht nur einfach eine Nummer unter vielen.
Negativ aufgefallen ist eine der Rezeptionistinnen des Klinikums, die sehr unfreundlich war. Jede Tätigkeit war Ihr zuviel und am liebsten wäre es ihr sicher gewesen, man hätte sie nicht angesprochen. Sei es zu Patienten oder zu Besuchern. Egal, ob man den Fernseher an und abmelden wollte, Besucher vor Ort oder am Telefon eine Auskunft wollten, etc. Ihr war jede Tätigkeit zuwider. Ich musste sie mehrfach aufsuchen, das sie auch nicht in der Lage war, alle Zettel für die Fernsehanmeldung mitzugeben. Aus meiner Sicht untragbar solch eine Position in einem Dienstleistungssektor mit solch einer Arbeitnehmerin zu besetzen. Hier sollte gehandelt werden und die Postion neu besetzt werden. Schließlich ist der Empfang eines Klinikums der erste Eindruck den man bekommt.

Im März diesen Jahres war ich zur Operation
am Narbenbruch in der Klinik. Vom Tag der
Diagnosestellung und den entsprechenden Vor-
untersuchungen bis zur Aufnahme auf der Station
wurde ich bestens versorgt. In dem Klinikum
stimmt für mich einfach alles. Die Ärzte sowie das
gesamte weitere Betreuungspersonal haben auf mich
stets einen ausgeglichenen und fachlich kompetenten
Eindruck gemacht. Niemals ist mir jemand
missgelaunt begegnet. Auf die Einhaltung der Hygienevorschriften wurde stets geachtet, die Zimmer ordentlich gereinigt. Auch die Küche hat gut
geliefert. Ich möchte mich heute bei dem gesamten
Team des Hauses herzlichst bedanken und wünsche
ihnen allen viel Kraft bei der Bewältigung der
anstehenden Aufgaben.

Ich lag am 29.01.20 auf der Station 8 und wurde am 30.01.20 an der Wirbelsäule operiert. Die Schwestern, Pfleger und Physiotherapeuten leisten hier einen ausgezeichneten Job! Immer höflich und zuvorkommend. Ist man am Boden, gibt es ganz tolle Schwestern, die einen aufbauen und Mut zusprechen, das findet man heutzutage nur noch sehr selten! Vielen lieben Dank für Alles!

Ich habe Ende November hier im Krankenhaus entbunden. Es lief von der Aufnahme bis zur Entlassung alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Die Kompetenz der Mitarbeiter von ärztlicher und auch pflegerischer Seite zusammen mit der Menschlichkeit und Wärme die stets ausgestrahlt wurde, hat mir den Start in diesen neuen Lebensabschnitt erleichtert. Jederzeit wurden Fragen und Unsicherheiten genommen, was auch durch das Kinderzimmer auf Station 6, welches immer durch eine Kinderschwester besetzt ist unschlagbar ist und einem ganz viel Sicherheit vermittelt. Ich danke allen Mitarbeitern der Station 6 für die fabelhafte Betreuung! Und würde jederzeit wieder ein Kind in dieser Klinik bekommen.

Das Essen auf der Station ist nicht so besonders.Dafür ist aber das Essen in der Cafeteria Spitze, Preis super, supernette Bedienung. Personal ist nett.

Ich wurde im Mai 2019 an der Bandscheibe im Nackenbereich opperiert. Eingesetzt wurde eine Bandscheibenprothese.
Ich wurde vom Anfang bis zum Ende auf der Station 8 wunderbar betreut. Sämtliche Schwestern und Pfleger waren ausgesprochen freundlich und geduldig.
Es herrscht auf der Station eine angenehme ruhige Atmosphäre. Die Ärzte haben sich bei den Visiten Zeit für den Patienten genommen, es kam kein Gefühl von Hetze auf.
Das Essen war ausreichend und schmackhaft.
Ein wenig gewöhnungsbedürftig sind die frühen Aktivitäten auf der Station, da wird einem dann die Zeit bis zum Frühstück ein wenig sehr lang.
Bis auf die Kopfkissen die aufgrund ihrer Klumpikgkeit dringend mal ausgetauscht werden müssten, hat man auf dieser Station wirklich ein Rundum-Sorglos-Paket und kann sich ganz auf seine Genesung konzentrieren.

Bei meinem Klinikaufenthalt zu einen Gallen OP wurde ich von freundlichen Personal in allen Bereichen gut behandelt. Alles lief schnell und kompetent ab. Nach 4 Tagen konnte ich die Klinik zufrieden verlassen.

Aufgrund einer Bandscheiben-OP (Bandscheibenprothese LWS) verbrachte ich im Februar 2019 10 Tage auf der Station 8 (Chirurgie), einen Tag davon auf der Intensivstation.
Es war mein X-ter Krankenhausaufenthalt mit Vergleichsmöglichkeiten im 2-stelligem Bereich.
Noch nie habe ich in einem Krankenhaus eine ähnlich große Fürsorge erhalten, wie sie mir hier zuteil wurde. Alle waren freundlich und zuvorkommend ohne Hektik und Stress, das OP-Personal und die Mitarbeiter auf der Intensivstation eingeschlossen.
Ich hatte den Eindruck, dass alles bis ins Detail super organisiert ist und dass die Betreuung durch Ärzte, Schwestern und Pfleger voll und ganz dem entspricht, was man als Patient erwartet.

Ein großes Dankeschön!!!
Ihr seid einzigartig!

Am 02.01.2019 befand ich mich nach einer OP auf dieser Station. ( Station 6 B ).
Von Anfang an wurde ich sehr nett und aufklärend behandelt.
Ich hätte jederzeit das Gefühl verstanden zu werden.Selbst die Auszubildenden Schwestern ließen den Respekt nicht vermissen. Ich kann mich hier nur sehr HERZLICH für die große Fürsorge,die mir hier zuteil wurde, BEDANKEN. Selbst das OP Personal hatte stets ein Lächeln und hilfreiche Worte übrig.Dies ist gerade bei Erstoperationen,wie sie bei mir stattfand eine immense Beruhigung.

Das Krankenhaus ist eine Katastrophe! Nie wieder!
Verdachtsdiagnose darmkrebs mit lebermetastasen steht im Raum. Mein Vater ist schwach auf den Beinen benötigt den Rollstuhl Blutdruck und Blutwerte sind miserabel. Magen und Darm spiegelung sind gelaufen, kein Ergebnis. Nun wird er entlassen obwohl er gelb und blass ist und er ist mittlerweile in einem schlechteren Zustand als vorher.
Allein diese Schwester auf Station 3. Eine ältere mit blonden kurzen Haaren. Schwester Kerstin oder wie sie sich nennt, denn am Telefon wollte sie ihr Name nicht vollständig nennen. Unglaublich wie die dort mit meinem Vater umgehen.
Ich bin auch Krankenschwester und ich weiß wie es ist keine Zeit zu haben, jedoch ist das kein Zustand wie die mit den Patienten umgehen.

Ich war 10 Tage auf Station 8. Wurde dort operiert. Ich habe durchweg einen positiven Eindruck gehabt. Die Schwestern und das gesamte Pflegepersonal waren immer freundlich und zuvorkommend. Ohne Hektik und Stress. Auch die ärtzliche Versorgung war hervorragend.
Schön wäre es allerdings in der heutigen Zeit, dass den Patienten Wlan zu Verfügung stehen sollte.

Liebes Klinikteam ich war stationär auf der Station 8. Das gesamte Team mit Schwesternpflegehelferinnen inklusive war sehr hilfsbereit und freundlich.sodas ich micht sehr gut aufgehoben gefühlt habe.
Leider ist die Station noch sehr alt eingerichtet mit alten Röhrenfernseher und das größte Manko ist das fehlende WLAN. In der heutigen Zeit ist so etwas Standart.
Doch das Personal hat alles mit seiner Freundlichkeit wieder gutgemacht.
Ich kann diese Station bestens weiterempfehlen.

Wer kann, sollte dieses Krankenhaus meiden. Mein Mann wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert. Da dieses KH sich darauf nicht spezialisiert hat und weder entsprechende Ärzte noch Geräte hat, war der Wunsch einer Verlegung. Dieser Wunsch wurde mehrfach abgelehnt. Mein Mann wurde falsch behandelt, denn er hat falsche Medikamente bekommen, welche nach 11 Wochen 2 weitere Schlaganfälle auslöste! Auch hier wurde er stationär aufgenommen, aber es wurde nichts gemacht. Es wurde sogar vergessen, ihm abends die Tabletten zu geben!!! Wir sind dann eigenständig nach Erfurt gefahren und da wurde er richtig auf den Kopf gestellt! Und jetzt wissen wir viel mehr und er hat die richtigen Medikamente bekommen!!!
So lange ich es noch frei entscheiden kann, werde weder ich noch meine Familie dieses Krankenhaus jemals wieder als Patient betreten!!!!

Ich war Anfang August'18 auf der Inneren Station da ich vom Hausarzt eine Einweisung zum durchcheken hatte.Das Personal war sehr unfreundlich. Ein Beispiel, als in der ersten Nacht eine Krankenschwester ins Zimmer kam und mir immer zu sagte das ich noch mehr trinken solle und ich ihr darauf antworte, das ich die ganze Zeit Wasser trinke, bekam ich von ihr die Antwort, " es sei ja nicht ihr Arsch"! Und als ich dann entlassen wurde, sagte man mir das sie nichts gefunden hätten trotz einem CTG und einer Darmspiegelung. Mit dem Arzt Brief bin ich dann zu meiner Hausärztin da meine Kopfschmerzen immer noch so stark sind. Sie hat mir gesagt das ich eine Entzündung habe. Und im Krankenhaus haben sie nichts gefunden. Ich empfehle das Krankenhaus in Sondershausen niemandem und ich werde dort auch niewieder hingehen!!!

Sehr gute, kompetente und fürsorgliche Pflege und Betreuung.

Unwissend bin ich in das KH gegangen und wurde von Anfang an gut aufgenommen und verstanden.Meine Fragen immer beantwortet und mir meine Ängste genommen. Danke

Ende März diesen Jahres wurde ich im DRK Krankenhaus Sondershausen, Abt. Gynekologie,
operiert.
Eine Textzeile von Dietrich Bonhoeffer lautet:
.... von guten Mächten wunderbar umgeben ...
So habe ich mich vom ersten bis zum letzten Tag
in diesem Krankenhaus gefühlt. Hier stimmte einfach
alles. Ich konnte mit großer Freude erleben,
wie der gesamten Ablauf auf der Station bis ins
Detail aufeinander abgestimmt ist. Von ganzem Herzen danke ich allen auf der Station Beschäftigten.

Leider kann ich nichts gutes berichten.
Schlechte Diagnostik, schlechte Pflege.

Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Stationäre Aufnahme mit OP . Beratungs und Aufklärungsgespräche waren seitens Chirurgen und Anästhesie umfassend und verständlich. Vorbereitung zur OP war gut.
Sehr kompetente und einfühlsame Mitarbeiter auf der Intensivstation und normalen Station.
Die OP verlief meines Wissens ohne Komplikationen, Nachversorgung/ Betreuung war sehr gut.

Mein Neurochirurg hat in diesem Krankenhaus Belegbetten. Irgendwie fühlte ich mich auch als Fremdpatient dort.
Manche Schwestern auf dieser Station reagieren sehr genervt auf Fragen und Wünsche, bzw. wenn mal geklingelt wurde. Einfühlungsvermögen und Freundlichkeit sind oft Fremdwörter.
Die Zimmer und Betten sollten dringend auf einen modernen Standard gebracht werden, z.B. elektrisch verstellbare Betten, Fernseher am Bett usw.
Eine Toilettensitzerhöhung gab es auch auf mehrfache Nachfrage nicht, sollte aber in der Wirbelsäulenchirugie vorhanden sein!!!
Physiotherapeuten geben keine Tipps, wie man sich nach einer OP bückt oder hinsetzt, nur einmal Gang rauf und wieder zurück, evtl. mal Treppen laufen. Keine Info ob Gangbild ok oder nicht. Keine Hilfe beim anlegen der Orthese bzw. Kontrolle ob diese richtig sitzt.
Insgesamt kein empfehlenswertes Krankenhaus.

Heute jährt sich der Todestag unserer Mutti und Oma.

Ihr wurde am 20.05.2016 nach einem Herzinfarkt, im Sömmerdaer Krankenhaus, ein Stent gesetzt.
Da sie mit 82 Jahren nicht so richtig auf die Beine kam, wurde sie auf die Geriatrie nach Sondershausen verlegt.

Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, dass führt zu weit und der Platz würde nicht ausreichen.
Ich möchte mich aber allen Negativbewertungen auf dieser Seite anschließen. Die Mitarbeiter und Ärzte dieser Station sollten sich mal vor Augen halten, dass die Generation die dort behandelt wird, sehr schlechte Zeiten erleben musste und diesen Staat aufgebaut haben. Gerade deshalb haben diese Patienten verdient, ordent-lich und mit Respekt behandelt zu werden.
Wir wünschen allen Mitarbeitern und Ärzten dieser Station, dass sie im Alter mal genau so behandelt werden wie sie es jetzt mit ihren Patienten machen.

Und wenn man denkt, man bekommt Hilfe von Krankenkassen und MDK. Vergesst es! Wir wollten, dass einfach nur die Zustände auf dieser Station
geprüft werden... am Ende kam nur ein lapidarer Brief vom KH, in dem alle Schuld von sich gewiesen wurde. Traurig, wir wollten gern, dass anderen Patienten dieses Leid, was unserer Mutti/ Oma zugefügt wurde, erspart bleibt.

Ilka Näther im namen aller Angehörigen

Am 04.07. fuhr mich mein Mann mit starken Schmerzen in die Notaufnahme. Dort angekommen wurden wir schon mit genervten Blicken empfangen.
Nach 10 Minuten Wartezeit VOR der Notaufnahme rief man mich dann rein, jedoch musste mein Mann VOR der Notaufnahme warten.
Ich muss dazu sagen das ich im Mai mit selben Schmerzen schon einmal auf der Notaufnahme war, wurde da aber nach einem Tag entlassen mit der Diagnose Gastritis. NAJA .wie gesagt diesmal selbe Schmerzen und wieder selbe Ärztin wie im Mai.ihr fiel sofort auf das wir uns doch kennen und sie teilte mir gleich mit, das Folgeschmerzen KEIN NOTFALL seien!!!
Mir wurde der Zugang gelegt mit Verabreichung von Schmerzmitteln, die NICHTS gebracht haben.Röntgen und Sono ergaben NICHTS, man konnte nichts erkennen.In diesem Fall war ich Glücklich etwas mehr auf den Rippen zu haben,weil ich aufgrund dessen nach LSZ ins Hufeland Klinikum kam um ins CT zu können, das ginge in SDH NICHT.Im RTW OHNE Arzt ging es nach LSZ wo ich auch fix im CT war. Diagnose:Hernie mit einklemmung des kompletten Dünndarm.innerhalb einer Stunde war ich auf dem OP Tisch und DANKE den Ärzten des Hufeland Klinikum das ihr mein Leben gerettet habt. Der Dünndarm war dunkelblau und es hat sich um Minuten gehandelt.
Die Hernie kam auch nicht von irgendwo,nein, sie entstand durch eine nicht ordnungsgemäss geschlossene Kaiserschnittnarbe!
Und zum Schluss möchte ich anmerken, das mein Mann die ganze Zeit von 9-14 Uhr wo ich auf der Notaufnahme IN sdh war NICHT an meine Seite durfte.er musste die ganze Zeit VOR der Notaufnahme warten!
Schämt euch SDH!! Euren Ruf werdet ihr gerecht! Allein die Schwestern sollten mal an ihrem Umgang mit den Patienten arbeiten.
Fragt mich jemand persönlich ich werde auch die Namen der Ärztin nennen die der Meinung war ich sei KEIN NOTFALL!

Dienstag wurde ich von meinem Arzt ins Krankenhaus geschickt. Natürlich wäre ich lieber bei mir zuhause ins das Bundeswehrkrankenhaus Koblenz gegangen, deswegen hatte ich auch ein ungutes Gefühl.
Jedoch kann ich in den 4 Tagen nur positives Feedback geben. Sowohl die Erstversorgung als auch die Vorbereitung zur OP sowie die Nachbehandlung waren einwandfrei.
Leider schreiben Patienten die Zufriedenheit empfinden viel zu selten etwas online. Deswegen liest man auch häufig schlechtes...
Station 3, zu euch komme ich gerne wieder!

Im Dezember wurde mein Vater wegen eines Schlaganfalls mit dem Rettungswagen in das DRK Krankenhaus Sondershausen gebracht.
Schon die Besatzung des Rettungswagens, sowie der Arzt machten einen sehr kompetenten und freundlichen Eindruck.
Nach einigen Behandlungstagen auf der Station 8 wurde mein Vater auf die Geriatrie verlegt.
Dort hat er sich Dank umfangreicher Therapien und fachkompetenter Pflege in kurzer Zeit wieder gut erholt.
Während unserer Besuche konnten wir uns vom Wohlbefinden meines Vaters überzeugen.
Bei Fragen erhielten wir stets Auskunft von Ärzten und Schwestern und wurden über anstehende Untersuchungen und Fortschritte meines Vaters informiert.
Er ist jetzt wieder zu Hause und meistert seinen Alltag weitestgehend selbstständig.

Im Dezember wurde mein Vater mit einer schweren Bronchitis und einem sehr schlechten Allgemeinzustand mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus SDH gebracht.
Nach ein paar Tagen wurde mein Vater auf die Geriatrie verlegt.
Dort konnte man zusehen, wie er sich Dank der vielen Therapien und der guten Pflege in kurzer Zeit erholte und wieder zu Kräften kam.
Auf unsere Fragen bekamen wir stets eine Antwort.
Wir erhielten auch eine umfangreiche Beratung, wie es nach dem stationären Aufenthalt weiter gehen soll. Uns wurden mögliche Hilfen aufgezeigt, wofür wir sehr dankbar waren.

4.04 Uhr morgens: Freundlichkeit wird bereits am Empfang überbewertet und klein geschrieben- ganz klein.
In der Notaufnahme angekommen- wird dem Lebenspartner verwehrt begleitend in der Notaufnahme beizustehen und muss ganz DRAUßEN im Wertebereich verweilen bzw in der Empgangshalle.Vielleicht sollte das Personal besser geschult werden- das es sich hier um MENSCHEN/ Patienten handelt. Es gehört zu ihrer Aufgabe auch nachts die Patienten freundlich und verständnisvoll aufzunehmen.
Diese Klinik wird ihrem Ruf gerecht.

Ab dem ersten Tag eine sehr unfreundliche und respektlose Umgangsweise sowie unfreundlicher Umgangston gegenüber den Patienten (Es wird wahrscheinlich gedacht : da die meisten Patienten schon etwas älter sind das diese deshalb nichts mehr mitbekommen und auch öfters einfach ignoriert werden )...
Wenn man als Besuch hinkommt gibt es oft auch keine Möglichkeit sich mal zusammen in die Kaffeteria zu setzen um Kaffee zu trinken weil diese nur sehr kurze Öffnungszeiten hat und sehr oft zu ist.
Wir sind einmal an einem Samstag gegen 12:30 Uhr
hingekommen (da wir dachten da ja Wochenende ist und da keine Therapie ist könnte man ja mal etwas eher hinfahren ) da wir fast eine Stunde Fahrtzeit haben ist der Tag sowieso zu schnell vorbei.
Daraufhin wurden wir von einer Schwester auf der Station total unfreundlich angepöpelt (Aussage der Schwester: Aber sie wissen schon das erst ab 14:00 Besuchszeit ist )...
Einfach nur saumäßig da die Schwestern dann nach den Runden lange Pausen in ihrem Aufenthaltsraum machen .
Die Patientin um die es hier geht war seit dem ersten Tag des Aufenthalts fast nur auf sich allein gestellt ,und das erst ein paar Tage nach der Oberschenkelhalsbruch OP mit künstlichem Gelenk.
Wir haben der Oma einen Tag etwas zu Essen mitgebracht da ihr das Essen dort nicht schmeckt und sie dadurch auch nicht richtig zu kräften kommt .
Da kam eine Schwester rein und wollte ihr das Essen einfach wegnehmen .
Nach der täglichen Hygiene wird auch nicht gesehen so das den Patienten auch nicht geholfen wird frische Sachen anzuziehen oder mal die Schuhe anzuziehen.....
Wir sind daher stinksauer und würden das Krankenhaus oder jedenfalls Station 7 Geriatrie keinem einzigen Menschen weiterempfehlen (eher davon abraten Jemanden da hin zuschicken).
Ich habe mich erkundigt und falls nochmal ein Aufenthalt auf so einer Station nötig wäre bringen wir die Oma viel lieber ins Helios Klinikum Erfurt .
Dort ist alles Besser und es wird sich gut gekümmert.
Einfach Übel Sondershausen!