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GerdaAnnaSophie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Hörfähigkeit
Kontra:
Für meinen geschmack bißchen zu salziges Mittagessen
Krankheitsbild:
Bruch des Sprunggelenkes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann NUR Positives berichten !!! Kompetente, hörfähige Ärzte, die sich auch Zeit nehmen.
Freundliches, hilfsbereites, engagiertes Pflegepersonal. Es gab auch immer mal was zu lachen !
Fachlich einwandfreie und sehr gelungene OP.
unfassbar lange Wartezeiten im Heidekreis Klinikum
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Unfallchirurgie
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srma berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
chirurgischer Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter zog sich einen stark blutenden und schmerzenden Oberlippenriss zu. Es dauerte schon 1 Stunde bis wir oben in der Notfallambulanz uns anmelden durften, dann gab es keine Kühlung und kein Schmerzmittel. Es dauerte weitere 4 Stunden bis ein schlecht deutsch sprechender Arzt 3 Stiche setzte, sich den vierten sparte und weitere 20 Minuten bis wir den Brief bekamen. Während der ganzen Behandlung wurde nicht mit uns gesprochen, oder irgendwie beruhigend auf meine kleine Tochter eingewirkt.
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Unfallchirurgie
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Udobalou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehldiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Engagement der Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Fehldiagnose (Fraktur) in der Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Kollision als Radfahrer mit Kfz wurde ich in die Ambulanz eingeliefert. Röntgenbildanalyse: ohne Befund. Also wurde ich auf Krücken mit schweren Prellungen entlassen - Auftreten des linken Beines war unmöglich. Also allein auf Krücken zur Bahn nach Hause geschickt.. Oldenburg. 4 Wochen später, aufgrund nicht verbessernder Knieprobleme wurde ein MRT gemacht.
Ergebnis: Kompressionsbruch des Schienbeinkopfes... Das Problem war nicht das medizinische Personal (schwer zu erkennende Knochensituation) sondern die fehlende moderne Diagnostik.
Fehlendes CT in der Ambulanz
Darüber habe ich mich schon immer geärgert.
Warum macht man heute noch Röntgenbilder, die doch nur
Schattenbilder produzieren und dann, wenn man mehr von
der Verletzung zu sehen wünscht oder unbedingt braucht, macht man ein CT?
Warum macht man nicht gleich ein CT, um mehr von der Verletzung und seinem Umfeld zu erfahren?
Was ist der Grund dafür?
Röntgenbilder für Kassenpatienten, CT für Privatpatienten
oder wie ist das zu verstehen?
Kann man auf Röntgenbilder Brüche besser erkennen und ver-
nachlässigt deshalb die Umgebung des Bruches?
Fragen über Fragen!
Umgang mit alten Menschen
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Unfallchirurgie
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flory berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Operation ist gut verlaufen.
Kontra:
Der Umgang mit dem Patienten.
Krankheitsbild:
Knieoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter bekam 2012 eine neues Knie, die Operation ist gut verlaufen. Das war aber auch das einzige zufriedenstellende in diesem Krankenhaus. Die Assistenzärzte waren im Umgang mit Patienten äußerst arrogant , die Patienteninformation nicht zufriedenstellend , die Ärzte sprachen kaum deutsch . Meine Mutter wurde ohne Information wenige Tage nach der OP im Hause einfach auf die Geriatrisch Abteilung verlegt statt wie erwartet in die Reha-Klinik . Dort wurde Sie wie eine demente Greisin behandelt und nicht ernst genommen in ihrer Person. Erst nach mehreren Gesprächen mit den Ärzten und dem Sozialdient im Haus konnten ich erreichen das Sie in eine Reha Einrichtung verlegt wurde.
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Unfallchirurgie
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switte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schnell, nett, gut
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo, ich bin im Okt. 2009 aus 3m von einer Leiter gefallen. Mit Notarzt und RTW usw. Im Krankenhaus haben die mich von oben bis unten geröngt und ich muss sagen es schnell. War sehr zufrieden mit dem Arzt und durfte danach nach hause. Abends hat der Arzt sogar noch mal angerufen und gefragt wie es mir geht. Meine freundin durfte sogar die mit dem Auto die Notaufnahen-Rampe hochfahren um mich abzuholen.
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Unfallchirurgie
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Giulia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute und schnelle Versorgung,motiviertes Personal
Kontra:
TV und Radioangebot ist nicht zeitgemäß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz von der Leiter bin ich in der Notaufnahme
sofort sehr gut versorgt worden, anschließend operiert und
stationär aufgenommen.
Die Schwestern und Pfleger haben mich sehr gut behandelt und
viel Hilfe geleistet.Der Tagesablauf ist gut geregelt, die Verpflegung ist gut und vielfältig.
Die Behandlung anschließend im ambulanten Bereich ist sehr gut
gelaufen.
Guilia war ja Privatpatientin, da muss das wohl so sein. Ich aber war Kassenpatient und fühlte mich ebenfalls top behandelt. Gut, wegen des derzeitigen Platzmangels -Jahreswechsel 05/06- waren wir zu viert. Aber ein gutes "Raumklima" hatten wir. Ich war sehr zufrieden.
1 Kommentar
Fehlendes CT in der Ambulanz
Darüber habe ich mich schon immer geärgert.
Warum macht man heute noch Röntgenbilder, die doch nur
Schattenbilder produzieren und dann, wenn man mehr von
der Verletzung zu sehen wünscht oder unbedingt braucht, macht man ein CT?
Warum macht man nicht gleich ein CT, um mehr von der Verletzung und seinem Umfeld zu erfahren?
Was ist der Grund dafür?
Röntgenbilder für Kassenpatienten, CT für Privatpatienten
oder wie ist das zu verstehen?
Kann man auf Röntgenbilder Brüche besser erkennen und ver-
nachlässigt deshalb die Umgebung des Bruches?
Fragen über Fragen!