Mein Vater lag 1 Woche auf der kardiologischen Station.
In dieser Zeit versuchte ich den zuständigen Arzt zu sprechen, um die Diagnose zu erfahren, da mein Vater an beiden Händen extrem starke Ödeme aufwies.
Da keiner der angeblich zuständigen Ärzte erreichbar war, sprach eine Ass.Ärztin, die "den Patienten ebenfalls kannte", mit mir und kommunizierte die Diagnose "Herzinsuffizienz NYHA 4", also die höchste Stufe! Da die bisherige Symptomatik meines Vaters (tachykarde Arrythmie als Einweisungsgrund), bisher eher agil, nicht auf eine derartige Diagnose hinwies, war ich sehr verwundert. Im Entlassbrief stand dann die Diagnose KHK (Koronare Herzkrankheit).
Die Entlassmedikation war deutlich reduziert, u.a. Absetzen des Betablockers...
Ich frage mich, mit wem ich eigentlich gesprochen habe - war es tatsächlich eine Ärztin...?

Meine Schwiegermutter lag auf der Inneren und ich kann nur sagen das ich maßlos enttäuscht worden bin.Selbst nach einer Beschwerde kam keine Reaktion geschweige denn eine Entschuldigung seitens des Krankenhauses bzw. der Schwestern. Meine Schwiegermutter wird dieses Krankenhaus nie mehr betreten.

Schrecklich!!!
Ich bin vor 2 Wochen das 2 mal in diesem Krankenhaus. Und das zweite mal ist das einfach schrecklich! Ich bin 21 Jahre alt und musste mit 80-90 jährigen in einem Zimmer liegen. Ich habe absolut nichts dagegen , aber wenn selbst die Ärzte und Krankenschwestern merken dass diese ' Frau ' einen Menschen einfach in den Wahnsinn treibt , müssten die doch eigentlich ein bisschen Verständnis an die Patienten die mit leiden haben. Ich habe dort mehr gelitten als zuhause! Man hatte kein Verständnis wenn man nach einem neuen Zimmer gefragt hatte. Das ist eine Frechheit !!! Ich hoffe dass in Zukunft alles andere als das nocheinmal passiert! Großes Mitleid an die Menschen die das selbe mitmachen durften bzw. mit machen !!!! Ich musste freiwillig gehen, da ich das dort nicht mehr ausgehalten habe und mir meine Gesundheit obwohl es mir einfach Wort wörtlich scheiße ging einfach schon egal war .. Ich wollte da einfach nur raus !!
Bitte ändern !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Großmutters Matürium begann am 3.10. 2012. Einweisung ins KH Sögel durch Notdienst wegen unklarer starker Schmerzen im Lendenwirbelbereich bis ins Bein runterziehend. Sie sackte beim Aufstehen weg. Nach Ankunft mit Rettungswagen wurde sie geröngt. Angeblich alles in Ordnung. Keine Auffälligkeiten! Wahrscheinlich nur einen Nerv verrissen. Schmerzspritze verabreicht und mit dem Rettungswagen wieder nach Hause geschickt. Schmerzen besserten sich zu Hause nicht. Vom 12.11. bis 14.11.2012 folgte dann noch mal eine Einweisung durch die Hausärztin. Diesmal stationäre Aufnahme. WOW!!! Kein Röntgen,kein CT oder MRT... nur Schmerztropfer und Fangopackung. Auf Drängen hin wurde dann ein ambulantes MRT verordnet. Und ab wieder nach Hause. Oma ist nur alt!
Ambulantes MRT am 05.12.1012 in Sögel. Oma hatte immer noch Schmerzen zu Hause. Nach MRT sofortiges Gespräch mir Radiologen Dr. E. Arzt war laut, motzig und unkompetend. Es wurde einem nicht mal ein Stuhl angeboten- Und nur weil ich nach 30 Minuten Wartezeit mal angefragt hatte, wie lange es noch dauern könnte, da ich noch meine 2 kleinen Kinder im KIGA hatte. Ergebniss: Oma hatte L3/L4 gebrochen. Es wurde, ohne uns zu fragen schon der Chefarzt informiert und die Station. Es wäre so akut, sie müsse operiert werden. Als wir fragen wollten, wie das könnte, da sie ja schon 2x da war und nie war was, wurde der Artz noch wilder. Dann haben wir uns die Papiere geben lassen und sind nach KH Meppen gegangen. Auf dem Arztbericht von Sögel stand WIR als Angehörige wären uneinsichig gewesen. Die neue Diagnose in Meppen ergab: Stabiler Bruch der Lendenwirbel, keine OP in dem hohen Alter, Narkose wäre gefährlicher als die Bewscherden. Oma bekommt Ruhe verordnet, Schmerzmittel und ein Medikamtent, das die Knochen schneller zusammenwachsen. Brüche waren auch nicht frisch sonder anscheinend schon älter. Fachlich ist das KH Sögel eine Katastrophe!!!

Sa. mittags stürtzte meine Mutter, ging zur Notfallaufnahme Krhs.Sögel. Diag: Trümmerbruch Oberarm. Auf eig. Wunsch nochmal kurz nach Hause, Sachen packen ect, bei der Aufnahme dann schnippisch :doch wieder hier??
Ich selber wohne 150km entfernt und konnte zu dem Zeitpunkt leider nicht eingreifen.Der Ruf des Krankenhauses hatte ja bereits durch Mund-zu-Mund-Propaganda einen immer schlechteren Ruf bekommen - den ich nun auch dick und rot unterschreiben kann.
Man hat ja Verständnis dafür, daß am WE in einem so kl. Krhs. keine großen Sachen gemacht werden - CT o.ä., aber der Patientin mit OA-Bruch den Pullover und die Hose ausziehen helfen und ein Nachthemd anziehen?!(passierte Sonntags abends) dürfte doch wohl das Minimum sein!Abendbrot hinstellen mit der Bemerkung : sie kommen ja zurecht? Antwort meiner Mutter: Nein! -Schwester verschwand auf Nimmerwiedersehen.
Die Mitpatientin im Zimmer hatte einen Oberschenkelhalsbruch, lag seit 4 Tagen unoperiert "rum", war also noch mehr auf die Hilfe angewiesen - ich war leider nur 3mal dort, aber jedes Mal mußte die arme Frau zur Toilette, klingelte, rief- Hilfe kam in jedem Fall zu spät, und dann noch murrendes Pflegepersonal, welchem es nicht passte, die Bescherung dann beseitigen zu müssen.
Mutters OP sollte dann Mo. sein, Mo. hieß es dann Die., morgens wurde OP-Hemd und Th.strümpfe angezogen, das Warten ging los - um 10Uhr dann : heute geht leider nicht, warscheinlich Do. In dieser Art zog sich der viel zu lange 14tägige Aufenthalt hin.Fadenscheinige Erklärungen und die Aussage: Sie können ja woanders hingehen!
Im Nachhinein ist unserer Familie und allen, die es miterlebt haben eindeutig klar :das Bett sollte belegt sein, es muß ja Geld reinkommen - Betriebsklima und Mtarbeitermotivation gleich NULL.
Weitere Behandlung zeigte dann nun noch, daß die OP falsch war, es wurde eine Metallplatte eingearbeitet, hätte aber lt. anderer Ärzte eine Prothese sein müssen. Die Behandlung geht nun nach 4 Monaten woanders weiter.

Meine Frau wurde mit unspezifischen Schmerzen als Notfall in die Innere eingeliefert. Abgesehen davon, daß für eine Privatpatientin kein Bett mit Intensivpflege zur Verfügung stand ( es wurde ein Provisorium angeboten ), wurde an der Patientin nicht wirklich behandelt sondern rumexperimentiert. Hilfestellung bzw. Reaktion der Krankenschwestern beim Wasserlassen einer " verkabelten Patientin ": Fehlanzeige ! Möglichkeit der Patientin sich vor dem Essen die Hände zu waschen ( desinfizieren ): Fehlanzeige ! Aufklärung über Namen und Nebenwirkungen von Medikamenten: Anscheinend im Sögeler Krankenhaus noch nicht bekannt ! Freundlichkeit vom Pflegepersonal: Mit einer Ausnahme besteht noch Schulungsbedarf ! Freundlichkeit der Ärzte: Auch nur bedingt! Insgesamt kann man nur denen das Krankenhaus empfehlen, die eine fundierte Diagnose mitbringen, keine Ansprüche an das Essen stellen und sich über nichts ärgern.

Nach Hüft OP kann ich nur noch 300 mtr ohne Pause Laufen.
Nach beschwerde konnte nichts gefunden werden,also bin ich ein SIMULANT.Die beschwerden sind im ganzen oberschenkel.

Mein Vater wurde mit einem Blasentumor in diese Klinik eingeliefert. Er ist 77 Jahre alt und schon etwas gebrechlich. Die Organisation auf der Station war sehr schlecht und total planlos! Mein Vater wurde nicht ausreichend bei der Körperpflege unterstützt (Hilfe beim Waschen usw. erst am 2.Tag) und es wurde auch nicht darauf geachtet, dass mein Vater in diesen Tagen kaum gegessen hatte, zunehmend über Magenprobleme klagte! Als er nach gut einer Woche entlassen wurde, war er so schwach, dass er sich kaum auf den Beinen halten konnte!!! Zwei Tage darauf, wurde er dann erneut dort eingewiesen und wurde dann endlich endlich (nach noch mal einem Tag vertaner Zeit mit unnötigen Untersuchungen!) nach Lingen überwiesen, wo er nun mit einem akuten Nierenversagen um sein Leben kämpfen muss! Trotz aller Untersuchungen und "Überwachung" während seines ersten Aufenthaltes in Sögel, ist keinem des medizinischen Personals aufgefallen, dass es nicht sein kann, dass dieser Patient innerhalb von einigen Tagen so abbaut!Fazit: Wir haben meinen Vater in relativ gesundem Zustand ins Sögeler Krankenhaus abgeliefert und bekamen einen sterbenskranken Mann zurück!

Ich hatte dieses Krankenhaus gewählt,da es das nächste war. Die Behandlung und Kaiserschnitt Operation verliefen sehr gut.
Die Ärzte im Op waren sehr nett und hilfsbereit.
Auf der Station angekommen, war es auf den ersten Blick sehr zufrieden stellend, ausgenommen die Baustelle und der Lärm.
Die Operation war nach 23 Uhr und am nächsten Morgen als ich aufstehen sollte, wurde ich unfreundlich von der Krankenschwester behandelt. Sie war sehr ruppig. Als ich sofort nach dem ersten Aufstehen zusammen brach, fragte sie meine Mutter,ob ich mich immer so anstellen würde.
Also so unfreundliches Personal hätte ich nicht erwartet. Es graute mir jeden Morgen vor dieser Schwester.
Sehr positiv zufrieden war ich mit der Pflege meines Kleinen.
Ich überlege ernsthaft nochmal in dieses Krankenhaus zu gehen.

Meine Tochter war da und wurde am Blindarm operiert und ich bin die Tage bei ihr geblieben und habe mich um sie gekümmert!
Der Chefarzt war sehr nett und ist auf meine Tochter eingegangen und hat ihr das auch kindlich erklärt aber die Krankenschwestern waren sehr unfreundlich haben Fragen und die Essensbestellung überhaupt nicht zur Kenntnis genommen und wenn ich nochmal nachgefragt habe bekam man von ihnen nur freche Sprüche oder gar keine Antwort!Die haben ihren Beruf echt verfehlt man sollte es ihnen verbieten mit Menschen zu arbeiten.Ich kann nur sagen solltet ihr mal zur Chirurgie müssen und im Krankenhaus bleiben müssen geht nicht nach Sögel dort wird man behandelt wie ein Stück Scheisse

Anästhesie - Aufklärungsgespräch war sehr gut und es wurde auf Probleme die man hat eingegangen.
Aufnahme/Info - war sehr nett. In den Unterlagen fehlen für das Zimmer wie man telefoniert, Radio hört oder Fernseh schauen kann.
Chirurgie II Abteilung mit Zimmer - Personal war sehr nett, obwohl sie durch Überbelegung im Dauerstress waren. Die Zimmer sind mit der Nasszelle und dem Inventar wie Betten in einem sehr hohen Alter und die Betten sind dadurch schwierig zu bedienen wenn man operiert ist oder älter ist.
Dr. Sandhaus als operierender Arzt war Top und wie im Vorfeld bei den Aufklärungsgesprächen wie auch nach der Operation immer für alle Fragen offen. Die ambulante Nachbehandlung ist auch Top.
Aufwachzimmer und Team was einen im OP aufnimmt - ist sehr beruhigend wenn man Angst hat und man fühlt sich bei Ihnen gut aufgehoben. Sie nehmen einem im Vorfeld durch die Ruhe und die nette Art die Angst.
Das Essen war sehr gut.
Fernseh gucken ist kostenlos. Wäre aber besser zu lösen wenn das Fernseh eine Fernbedienung hätte oder aber die Apparatur wie Telefon worüber das Fernseh gesteuert wird neuwertiger. Die Telefone sind abgenudelt und reagieren sehr schlecht. Bedienungsanleitung fehlten komplett bei mir wie auch bei den anderen Patienten.
Der Hol- und Bring-Service - der Röntgenstation war eine sehr nette und zuvorkommende Pflegerin - Top
Parkplatzsituation - ist immer noch schlecht wie im letzten Jahr.
Dieser Aufenthalt gegenüber dem vom vorigen Jahr hatten die Schwestern bedeuten mehr Stress der auf Dauer nicht gut ist für den Patienten nicht wie auch für das Personal nicht

Im Vorfeld: Die Betreuung durch Dr. Sandhaus war Klasse und sehr informativ. Man wurde vernünftig informiert über Vor - und Nachteile der OP. Leider ist Dr. Sandhaus so ein guter Arzt, dass dort viele Patienten einen Termin haben wollen und somit die Terminvergabe oft lange dauert. Also wartet nicht so lange wie ich es getan habe.
Dr. Sandhaus hat im Krankenhaus Betten und OP angemietet. Er kommt jeden Tag vorbei und schaut nach dem rechten und bringt immer gute Laune mit.
Die Abteilung ist einfach Klasse. Ich kann die Schwestern Namentlich gar nicht alle aufzählen. Sie sind alle sehr fürsorglich und versuchen dir die Angst vor der OP zu nehmen und nach der OP sind alle mit einem Lächeln bei dir um dich zu umsorgen.
Schwester Theresa ist immer für einen Spaß zu haben und munter so einen immer wieder auf. Danke schön - TOP.
Hierdurch nochmals ein Danke schön an eure Abteilung. Habe den Eindruck gehabt, obwohl Ihr sehr viel Stress habt, Ihr es dem Patienten nicht merken lasst. Hochachtung vor eurer Arbeit.
Komme gerne wieder in diese Abteilung (was ich aber nicht hoffe)
Die Krankenhausverwaltung sollte über eine Zimmermodifizierung nachdenken. Dort sind die Fenster, Vorhänge und die Position den Fernseher in der Ecke zu packen, veraltet. Wenn man an der Waschzelle liegt, strengt das Fernseh gucken an. Und ich kann noch gut gucken. Denke da an ältere Patienten.
Man sollte über den Tellerrand schauen, wie andere Krankenhäuser das gelöst haben.
Fehrnseh schauen ist kostenlos.
Wlan im Internet anbieten, obwohl es 90 % der Abteilungen nicht haben, ist nicht gut.
Parken ist für Besucher sehr anstrengend, da nicht genug Parkplätze zu Verfügung stehen. Wenn man zur Anschluss Behandlungen als Patient nach dem Krankenhausaufenthalt zu Terminen kommen muss, ist es genauso schwierig ein Parkplatz zu bekommen.
Top ist die Cafeteria im Eingangsbereich.
Die Aufnahme und die Information sind sehr nett und zuvorkommend.

Einige Unfallpatienten genießen als ersten Eindruck den Schock Raum. Genau so ist es mir am 12.10.16 nach meinem Unfall ergangen.
Geballte Kompetenz, viele Leute die über einen herfallen und nur auf mich warten um endlich arbeiten zu dürfen. Ärzte die 2 bis 3 mal versuchen einen Zugang zu legen bzw. Mitarbeiter die sich darüber streiten wer üben darf einen Zugang zu legen und dazwischen die kleine Krankenschwester, die den möchte gerne Ärzten in die Suppe spuckt und es einfach macht(Danke).
Nachdem die erste Panik gewichen war und der Zugang lag, fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und versorgt. Was vorwiegend den anwesenden Krankenschwestern geschuldet war, die ruhig und umsichtig und ohne viel Aufhebens arbeiteten, und mir zeigten, dass ich als Mensch wahrgenommen wurde.

Danke !!

War mit meinen 3 jährigem im mvz am Sonntag. Keine Wartezeit. Keine Fachkompetenz. Er hatte sich den Finger aufgerissen an einem verrosteten Zaun und bekam ein klemmpfaster. ( hielt genau 3 stunden, halt kleinkind)Das nähen wurde nur kurz angesprochen aber gleich abgewiegelt. Wg ausreichenden Impfungschutz sollte ich meinen Kinderarzt anrufen. (Impfbuch hatte ich dabei)
Fazit: dürfte die Woche noch 3 x zum Kinderarzt weil die Wunde sich zu entzünden drohte.
Habe 2 Kinder in sögel entbunden und da war alles super. Nur die Höflichkeit der Schwestern läst schon mal zu wünschen übrig. Man sollte kurz vor Schichtwechsel oder nachts keine Beschwerden haben oder muss sich auf patzige Antworten oder Kommentare gefasst machen.

Das wird Krankenhaus ist sehr sauber und modern eingerichtet. Die Geräte sind alle auf einem neuen stand der Technik.
Das Personal ist überwiegend freundlich, bei den Ärzten gibt es hier jedoch Unterschiede.
Zu bemängeln sind die langen Wartezeiten in der Notfallaufnahme und im MVZ. Hier sollte man mindestens 30 Minuten bis zu einer guten Stunde Wartezeit einplanen.

Die Bewertung bezieht sich nur auf die im Text genannten Bereiche.

KANN NUR SAGEN WEITER SO

Freundlicher Empfang.
Zimmer fast alle neu renoviert.
Sehr übersichlich.
Nette, freundliche und hilfsbereite Schwestern und Pfleger.
Das Essen bietet eine gute Auswahl mit frischen Zutaten und einen sehr guten Geschmack