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Aponie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nuchts
Kontra:
Die gesamte Situation eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Hüft Tep li
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bekam im Oktober 2024 eine neue Hüfte, dabei wurde mein Oberschenkelnerv verletzt. Ich hatte den Schwestern gesagt das mein Bein sich so pelzig anfühlt, wurde lapidar abgetan , wird schon wieder. Erst als der Operateur 4Tage später kam wurde gehandelt ! 2Tage später kam ein Neurologe und bestätigt das der femuralis Nerv geschädigt wurde.
Das zur Einleitung! Am 6. Post OP Tage kam zu erstenmal ein/e Krankengymnast/in. Der Sozialdienst war da. Wg Pflegehilfsmittel für zu Hause da ich auch wegen weiteren Komplikationen 6 Wochen das Bein nicht belasten durfte!
Mit Gehilfen ging gar nichts da ich auf einer Hand nur 5 kg belasten darf. Folge dessen habe ich wg einem Transport mit Tragestuhl gefragt, da ich im 1. Stock wohne die Antwort der Soozialarbeiterin war....rutsch mit deinem Arsch die Treppe hoch und runter. Dann habe ich wegen Eilantrsg für eine Pflegestufe gefragt. Das macht sie nicht zuviel Arbeit. Ich wurde im Enddefekt mit der ganzen Situation alleine gelassen. Die Orthopädische Reha war für die Katz. Richtig wäre es gewesen wenn man auf mich Zugegangen wär und gesagt hätte, daß eine Neurologisch orthopädische Reha besser wäre. Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen!!! Die Sauberkeit ist eine Katastrophe,
Gez. Schmidt-Haas
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Lappi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aufklärung für nach der OP hat gefehlt.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Betten teilweise nicht elektrisch.)
Pro:
Personal
Kontra:
Betten teilweise nicht elektrisch.
Krankheitsbild:
Gallenblase, Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun schon zweimal auf Station 2.
Im November zur Gallenblasenentfernung und im Juni zur Leistenbruch OP links und rechts.
Konnte mich bei beidem nicht beschweren.
Ärzte und Krankenschwestern immer freundlich und hilfsbereit.
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Erik53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Freundliches Personal
Kontra:
Besuchzeitenregel könnte neu ùberdacht werden
Krankheitsbild:
Teilgelenk im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nette Pflegerin und Pfleger
würde jederzeit wieder hingehen
Essen abwechslungsreich, schmackhaft.
Es wird jedem geholfen .Die Ärzte innen
Sind kompetent und freundlich
vielen Dank für Ihre positive Bewertung und dafür, dass Sie sich hierfür die Zeit genommen haben! Es freut uns, dass Sie mit unserer Versorgung so zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!
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Nino32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ganz ehrlich dieses Krankenhaus sollte geschlossen werden! Ich durfte 6 Tage lang im blutlacken schlafen. Meine drenage wurde 2 Tage zu spät gezogen! Ich hatte 3 verschiedene ärtze jedes mal ging es von vorne los, weil der eine oder andere keine Ahnung von hatte! Ich wurde 2 mal opariert! Die erste op führte zu Komplikationen! Das essen ist kein essen sondern irgendwas zusammen gestelltes....!
Ich hatte nach einigen wochen einen Sturz auf meinem operierten bein. Wo ich dort war fing es schon an die hatten kein Rollstuhl! Der erste Arzt kam nach 1,5 Stunden zu mir. Ich war so unter schmerzen das sie mir erst nach 3 Stunden Schmerzmitteln gaben!
Es ist ein Horror krankenhaus!!
Keine Organisation!!
Da läuft nichts gar nichts seinen rechten! Ich hatte Probleme mit der Apotheke weil sie es nicht schaffen ein Rezept auszustellen. Und das ein Krankenhaus .. !!
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Wir bedauern sehr, dass Sie offensichtlich negative Erfahrungen im Kreiskrankenhaus Schotten gemacht haben.
Ihr Feedback ist uns sehr wichtig, denn wir möchten aus Ihren Eindrücken lernen und uns stetig verbessern. Hierfür haben wir verschiedene Werkzeuge etabliert, um unseren Patient*innen die Möglichkeit für Kritik und Verbesserungsvorschläge zu geben. Zu nennen sind hier das aktive Beschwerdemanagement oder auch ein einfaches persönliches Gespräch mit den Verantwortlichen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich zur genaueren Klärung des Sachverhalts mit uns in Verbindung setzen.
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Rocky21. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniescheib Teilprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt eine Woche in Schotten und muss sagen daß ich mit allem super zufrieden war, hatte eine Operation an der Kniescheibe, die Schwestern waren alle sehr nett und aufmerksam, ich war mit dem Essen sehr zufrieden und die Ärzte waren auch total freundlich
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MOLOMA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 8 tage in dieser Klinik. Wurde mit Infusionen und Tabletten ziemlich schmerzfrei gehalten. Ärztliche Untersuchungen fanden leider nur mit einem Handkantenschlag in den Rücken bei meiner eigenen Einlieferung statt. Sonst hat mich kein Arzt angefasst. Bin dann auf eigene Verantwortung nach Hause um einen Termin beim Neurochirurgen zu machen. Dieser stellte ruckzuck einen Bandscheibenvorfall fest!!!
Schade, hoffentlich NIE wieder!!!
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sassa3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gott sei dank sind dort nicht alle Pflegerinnen so gewesen es gibt auch sehr nette darunter !
Kontra:
diese Dame sollte vom Chef zu Seite gezogen werden ich werde nicht die einzige gewesen sein die so etwas erleben musste bei dieser Dame
Krankheitsbild:
armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine absolute Frechheit das ich freundlich drauf Hinweise das die Patientin in einem voller kot vetschiemrtem Bett liegt und plötzlich eine blonde Schwester ins Zimmer kommt mich ankeift sie habe keine Zeit und wenn es mir nicht passen würde könnte ich es ja selbst machen sorry aber das ist unter aller würde wie kann man einen Patienten so da liegen lassen? Nachdem ich der Dame dann nahelegte das es so ja wohl nicht gehen kann und ich mit einem Chefarzt sprechen möchte schaute sie das Bett an und meinte beim raus gehen ja so muss die Frau nicht liegen das mache ich weg.... Ist das nun die Zukunft das wir so behandelt werden?
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HPGo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche und soziale Kompetenz, Pflege, Atmosphäre, Freudlichkeit,
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenkfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt mitten im Wald und ist neben dem Auto auch mit dem Bus erreichbar. Es stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Der erste Eindruck ist überaus positiv; freundlicher Empfang und reibungslose und kompetente Aufnahme.
Das Krankenzimmer ist sauber und gepflegt. Es steht ein modernes Pflegebett bereit. Der Schrank mit Schließfach für Wertsachen ist geräumig. Die Nasszelle (Dusche, WC und Waschbecken) ist sauber und zweckmäßig. TV, WLAN und Telefon stehen zur Verfügung.
Ein Aufenthaltsraum ist vorhanden. Kaffee, Wasser und Tee stehen den Patienten rund um die Uhr kostenfrei zur Verfügung.
Das Pflegepersonal ist überaus aufmerksam, freundlich und sehr hilfsbereit.
Die ärztliche Versorgung ist hervorragend. Die Ärzte haben sich Zeit für die Beantwortung von Fragen genommen und ich wurde über die Behandlung, die OP und alle in diesem Zusammenhang stehenden Probleme gut und ausreichend informiert.
Ich habe mich zu jeder Zeit gut betreut und behandelt gefühlt. Auch die Nachsorge in der Ambulanz ist hervorragend.
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Binus62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege, Atmosphäre, Freudlichkeit,
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
hervorragende Betreuung. Angefangen vom Reinigungsperson
al über Küchenpersonal bis hinzum Pflegepersonal und der ärztlichen Betreuung.Trotz viel Arbeit und Stress eine sehr ruhige Atmosphäre und immer ein freundliches Wort für die Patienten.ich hatte nie das Gefühl dass gerade mal keine Zeit ist. Die Ärzte nahmen sich Zeit für alle meine Fragen. Das findet man heute leider sehr selten.Abschliessend möchte ich sagen, dass ich hoch zufrieden mit der Behandlung und der Pflege war. Dieses Krankenhaus kann man nur weiterempfehlen. Danke für Alles.
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Magi58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (es fehlen überall Gehstützenhalter)
Pro:
Lage im Wald
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das zum Teil aggressive, unmotivierte, diletantisch-inkompetente und unfreundliche Verhalten des Pflegepersonals ist Anlass für diese Negativ-Bewertung.
Nach der Op frierend im Bett liegend, bat ich um eine 2.Decke. Mein Gesuch um Hilfe wurde mit den Worten abgelehnt, ich zitiere: Nur weil Sie frieren, soll ich den anderen Patienten die Decke wegnehmen? Wir haben keine.
Eine von mir angesprochene Stat.assistentin brachte mir keine 2 Minuten später eine Decke.
Eine andere Schwester schnauzte mich rüde an: das ist ein Beutel für die Eispackung und nicht zum Aufwischen von Ihrem Geklecker gedacht.
Alte Menschen werden zumeist mit "Oma", "Du" und "Mutchen" angeredet.
Sobald die Türen in ein Zimmer geöffnet werden, in dem alte Menschen liegen,wird in einer unangemessen
Lautstärke ins Zimmer hinein gedröhnt.Anstatt Blickkontakt aufzunehmen und mit Ruhe und Sachverstand die Pflege zu regeln.
Eine kleine Geste, ein nettes Wort, kann den Krankenhausaufenthalt für beide Seiten bereichern und erträglicher gestalten.
Sämtliche Regeln der Hygiene werden mißachtet.Es findet keine hygienische Händedesinfektion statt. Eine Schere schneidet alle Verbände auf und verschwindet danach wieder in der Kitteltasche der Schwester.
Das Essen prämiert durch Abwesenheit von Geschmack und Frische. Ein absoluter kulinarischer Sanierungsfall
.Alle 3 Automaten in der Lobby sind defekt.
An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich die Stationsassistenten, die Ärzte und das Reinigungspersonal nicht in diese Kritik einbeziehen, sonder ein anerkennendes Lob für die Unermüdlichkeit des Handelns und der Unterstützung bekunden.
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wutzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Schrecklicher Kaffee
Krankheitsbild:
perforierte Diverticulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente und geduldige Beratung durch die behandelnden Ärzte, gut gelungene Op mit problemloser Heilung, großes Verständnis von ärztlicher Seite für Ängste und Bedenken. Immer gut gelauntes Pflegepersonal, sehr freundlich zugewendet und kompetent.
Man muss nie lange warten, wenn man die Klingel gedrückt hat, es kommt immer recht flott jemand vorbei.
Keine langen Wartezeiten vor Untersuchungen wie man das von anderen Häusern kennt, wo man stundenlang in zugigen Fluren warten muss bis man aufgerufen wird. In Schotten funktioniert das Zeitmanagement.
Insgesamt herrscht eine sehr freundliche Atmosphäre , die Umgebung ist auch ideal, mitten im Wald.
Es gibt nichts Nachteiliges, außer vielleicht der Kaffee, der ist scheußlich, aber der ist ja auch nicht so wichtig.
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mofe berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (sehr lange Laufwege für das Personal)
Pro:
Trotz aller Sparzwänge Mensch bleiben, wunderbare Lage in der Natur
Kontra:
Ansprüche und Druck von Außen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Aus meiner Sicht einer Mitarbeiterin sind die allermeisten Patient/innen okay und es macht Freude, sie zu behandeln und pflegen. Wenn man Verständnis hat für die außerordentliche Situation(Krankheit, fremde Umgebung, andere Gewohnheiten und Umstände), in der sich Patient/innen befinden,lässt sich so manche unangenehme Reaktion der "Kunden" hinnehmen. Manches Missverständnis zwischen Patient-Pflegende-Arzt ließe sich durch bessere Kommunikation vermeiden. Diese Dinge sind in vielen Kliniken ähnlich! Im Allgemeinen herrscht ein gutes Miteinander aller.
Unser Kreiskrankenkenhaus im Vogelsberg zeichnet sich aber aus durch eine wunderschöne Lage im Wald,routinierte Chirurgen und motivierte Mitarbeiter /innen trotz dünner Personaldecke.
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AmbulanterPatient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Zecke
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann über das Haus eine positive Bewertung abgeben. Anlass des Besuchs war eine Zecke, welche mein vierjähriger Sohn hatte. Diese konnten wir leider selbst nicht entfernen, auch der medizinische Notdienst in Nidda schaffte dies nicht. So kam es am Samstagabend zur Überweisung nach Schotten.
Das Klinikpersonal war von unserem Erstkontakt an der Nachtklingel, der Behandlung selbst bis zur Verabschiedung überaus freundlich. Dies gilt sowohl für die Nachtschwester/ Assistentin als auch den behandelnden Arzt. Auf das Kind wurde kindgerecht eingegangen.
Die Klinik wirkt sehr sauber und gut strukturiert. Die Parkplatzsituation ist sehr gut. Kein Vergleich zur Notaufnahme/ Ambulanz z.B. in Frankfurt, wo man am Samstag wahrscheinlich sich gegenseitig die Füße platt getreten hätte.
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Klaus2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hinwendung zum Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Ersatz des Hüftgelenks (OP)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz der Überbelegung des KH (Grippewelle) wurde ich stets sehr freundlich und kompetent versorgt und beraten. Die Schwestern und Pfleger waren gut gelaunt und vermittelten mir den Eindruck, dass ich als Mensch und nicht als Fall wahrgenommen werde. Selbst die Raumpflegerinnen verbreiteten mit ihrem Humor und ihrer Fröhlichkeit eine angenehme Atmosphäre.
Die OP (Ersatz des linken Hüftgelenks) verlief komplikationslos, die Nachsorge war hervorragend, sowohl von ärztlicher Seite als auch bei der Mobilisierung durch die Krankengymnastik.
Meine Fragen wurden von der Schwester bis zum Chefarzt immer geduldig und kompetent beantwortet.
Ähnliche Erfahrungen hatte bereits meine Frau im letzten Jahr auf einer anderen Station gemacht.
Der "Geist des Hauses" stellt den Patienten und dessen Gesundung in den Vordergrund.
Auch der Sozialdienst und die Verwaltung passen in dieses Bild.
Wir waren mit unserem 5jährigen Sohn, der sich eine Risswunde am Ohr zugezogen hat dort. Die Räumliche Struktur dieses neuen Hauses ist desolat. Man meldet seine Anwesenheit beim, in diesem Fall sehr desinteressierten nicht medizinischen Empfangspersonal an, wird in einen Wartebereich verwiesen und wartet ohne zu wissen, ob man nun wirklich registriert wurde dort. Nach 20 Minuten ( wir waren 15 davon alleine dort), kommt eine Krankenschwaster des Weges, diese grüßt erst als Rückantwort, ignoriert uns aber weiterhin. Auf Nachfrage dann, die Antwort, wir haben noch kein Zimmer frei, inzwischen hat sich ein zweiter Patient zu uns gesellt. Nach 10 Minuten kommt eine sehr nette Schwster, schickt uns in ein Zimmer und nimmt alles auf dann verlässt sie uns wieder, der Arzt würde gleich kommen. Nach 1 Stunde Warten fragen wir wieder nach, der Arzt wisse Bescheud, nach weiteren 20 Minuten, frage ich aggressiver nach, erwische hierbei die arrogante Internistische Assistentin, welche antwortet "ich bin internistische ÄRZTIN", aber es passiert immer noch nix. Weitere 20 Minuten später nehmen wir unser Kind und gehen.
Im Wartezimmer sitzt immer noch der Patient nach uns.
Ich bin selbst Ärztin und das seit Jahren, habe auch lange als chirurgische Assistentin gearbeitet, in dieser Zeit schafft man locker 4-8 Patienten, hier wurden dann maximal 2 behandelt. Wir waren nur mal wieder 400km weg von zu Hause, als unserer Sohnemann sich die Verletzung zuzog, deshalb der Weg ins KH.
Leider ist hier das Problem unseres Gesundheissystems hat in vollster Ausprägung sichtbar gewesen.
Kein Geld, gepaart mit einem architektonisch schönen, nicht organisatorisch durchdachtem Gebäude.
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Arras99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (da Wahlleistung (Zuzahlung))
Pro:
laut meiner Mutter alles
Kontra:
das Personal steht sehr unter Strom, dies liegt aber an der Sparpraxis aller Kliniken
Krankheitsbild:
Hüft-TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 84-jährige Mutter hat als high-risk-Patientin ein neues Hüftgelenk bekommen. Sie lag NICHT als Privat-Patientin dort, hatte lediglich Wahlleistung gewählt. Schon kurz nach der Op rief sie mich an und war hochzufrieden, was sich komplett durch die 10 Tage Aufenthalt gezogen hat. Sie empfand die Ärzte als sehr interessiert, freundlich und höchst wachsam, was ihren Zustand auch postoperativ anging. Ebenso trotz großen Stresses das gesamte Pflegepersonal. Sie war wegen diverser Erkrankungen schon oft in Schotten und immer wieder hochzufrieden.
Persönliche Bemerkung von mir: Wer sich die tägliche Zuzahlung leisten kann, sollte das tun. Hier ist Telefon, Internet und TV kostenlos, man bekommt Zeitungen und Zeitschriften, es besteht die Möglichkeit, sich zusätzliche heiße Getränke (Kaffee, Cappuccino, Kakao etc.) zu beschaffen und man hat eine bessere Essensauswahl, denn das "normale Essen" ist aus meiner Erfahrung unter aller Kritik - dies habe ich in einer anderen GZW-Klinik über insgesamt 18 Wochen erlebt.
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Larisa18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nette krankenschwrster
Kontra:
Der arzt
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war heute in diesen Krankenhaus, und was soll ich dazu sagen
Auf jedenfall nichts gutes. Personal unfreundlich. Lange warte Zeiten.obwohl ich alleine im Wartezimmer saß. Die krankenschwester war ja noch ganz OK. Aber der Arzt sehr unfreundlich. Als ob er keinen Bock mehr gehabt hätte. Ich war übringends wegen einer Handverletzung dort. Dann durfte ich mir anhören warum ich wegen nichts kommen würde? Ämm ja ich habe eine Schnittwunde die geblutet hat mit Fremdkörper drinne , aber der Arzt hat nicht wirklich richtig geguckt. Und schickte mich wieder fort. Reicht das?
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maik3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Ärtze und Schwestern in der Ambulanz
Kontra:
Unfreundlichkeit und Überheblichkeit
Krankheitsbild:
Nachbehandlung OP ( Bizepssehnenruptur)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schotten hat eine sehr schöne neue Klinik da gibt es nichts zu meckern !!! Daumen hoch !!!
Nur gibt es da eine Anmeldung in der Unfallambulanz und eine Chefsekretärin denen Mann oder auch Frau dann besser aus dem Weg gehen würde wenn es möglich wäre!
Vieleicht sollten sich die Damen Gedanken darüber machen ob das die richtige Einstelllung zu Ihrer Arbeit ist !!!!!!
Stempel und Unterschriften werden vergessen
oder Formulare werden falsch ausgefüllt !!
Meine Damen ... SIE sind nichts Besseres als der Mensch der IHNEN gegenüber steht!!!!!
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Sülük berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
reicht die Zeile nicht aus
Krankheitsbild:
Sepsis / Abzeß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wo soll mann da Anfangen ?
Pflegepersonal arbeitet sehr unhygienisch (besonders KP-Schüler) inneralb von 6 Tagen 4 Zugänge erhalten! (weil man einen sterilen Mandrine auspackt und diesen dann anfasst)! Es werden keine Hände desinfiziert, vor oder nach Patientenkontakt.
10 Tage stationär gelegen, keine Auskunft erhalten, was ich habe , wie die Diagnostik oder die Therapie von statten gehen soll !? Ärzte total herablassend.
"Götter in weiß"
Habe dann das Feld-und Wiesen Lazarett , gegen Unterschrift, verlassen (bin aber direkt in ein anderes Krankenhaus).
Also , einmal Schotten aber nie wieder !!
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magyar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
2-Bett-Zimmer
Kontra:
weiße Wand
Krankheitsbild:
Schnellende Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2 schnellende Finger wurden operiert. Die Ärzte machten mir einen positiven Eindruck, ebenso die Schwestern. Wobei ich nach OP nicht viel benötigte, nicht einmal klingeln musste. Die Zimmer sind hell und positiv ist: 2-Bett-Zimmer. Negativ am Zimmer ist die weiße Wand, auf die man vom Bett aus schaut. Da kriegt man leicht einen Koller. Da etwas Farbe oder Bilder drauf, das wär was. Das Essen war so lala und fabriziert viel Müll. Alles ist extra verpackt. Ich hätte gerne auch einen Tag früher entlassen werden können (war mein Wunsch), denn ab meinem Entlassungswunsch bis zum nächsten Morgen passierte außer Medikamentengabe nichts mehr, die Ärzte sah ich auch nicht mehr. Da hätte ich mich zuhause besser und schneller erholt. Die Schwestern waren durchweg sehr freundlich, aber hatten natürlich wenig Zeit, aber da können die Schwestern nichts dafür, da ist die Politik schuld dran! Alles in allem war ich zufrieden.
Meine Oma (88 Jahre, Diabetes) wurde in diese Klinik wegen eines Sturzes eingewiesen. Doppelter Bruch am Handgelenk mit Verschiebung und gebrochener Finger. Die Ärzte wollten gleich am darauffolgendem Tag operieren. Oma konnte nicht mit links unterschreiben, also warteten sie netterweise auf die Angehörigen und ihre Meinung. Wir bekamen ohne ausführliche Erklärung einen Bogen in die Hand gedrückt zum Einverständis zur OP. Eine Intuition sagte "Halt" und wir ließen Oma auf eigenen Wunsch entlassen und stellten uns am nächsten Tag der BGU in FFM vor. Omas Hand wurde dort unter röntgenologischer Kontrolle repositioniert und ist fast zu 100% ohne OP wiederhergestellt. Die Ärzte der BGU klärten uns über die Risiken der OP in so einem hohen Alter auf. Glück gehabt!!!!
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kabelschaden berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (von der Anmeldung bis zu Entlassung nichts positives.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (inkompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Von oben herab.Ignoranz wird hier gross geschrieben.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mensch=Nummer.Zumindest als Normal*patient)
Pro:
fällt mir leider nichts ein
Kontra:
soviel Platz ist hier nicht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinem Mann wurde im Mai 2011 ein neues Hüftgelenk in diesm KH *verpasst.
Schon am Tag der OP-nach dem Aufwachen, besuchte ich ihn.
Da ich selbst aus der Pflege komme, sehe ich auf den ersten Blick, wenn etwas nicht passt*.
Er hatte eine Mordsbeule an der rechten Hüfte-viel größer als der Verband sein könnte, starke Schmerzen sowie zwei unterschiedlich lange Beine.
Dies habe ich natürlich sofort gemeldet, sowohl dem Pflegepersonal als auch dem behandelnden Arzt.
Alles sei in Ordnung, das tut halt weh, vielleicht ist Ihr Mann überempfindlich, usw.
Jeden Tag haben wir es gesagt, auch die Physiotherap. hat es gesehen.
Aber KEINER hat reagiert.
Erst Tage später hat man dann geröngt und siehe da, die Hüfte war luxiert!
Wurde dann eingerenkt. Über die Art will ich hier nichts schreiben.
Ein überheblicher Arzt wollte meinen Mann nicht entlassen, obwohl es für andere gesundheitliche Faktoren enorm wichtig war und wir dies schon bei Aufnahme alles angegeben hatten.
Ich habe ihn dann noch als demütiger Bittsteller ,versucht, in einem Gespräch über die Umstände zu informieren, mit ihm zu reden.
Ging nicht, da er von oben herab auf der IchbinderGotthierundIhrdiedummenPatientundIhrmachtwasichwillSeite steht.
Das Personal war fast durchgehend pampig und nicht sehr hilfbereit. Verständnis oder ähnliches kann man hier lange suchen. Wir fanden es nicht.
Inzwischen ist mein Mann zum 2. Mal operiert. In einem anderen KH.
Dort wird man als Mensch behandelt.
So gibt es eben Riesengroße Unterschiede.
Für uns und unseren Bekannten/Familien/Kollegen/Freundeskreis wird es sicher KEINEN Aufenthalt mehr im Schottener KKH geben.SICHER NICHT!
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SRKM83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Oberarzt Dr. Klark, das Essen
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder wurde mit Bauchschmerzen in der Nacht eingeliefert und schon mit " Ach Nee noch einer" begrüsst. Nach der ersten Diagnose das die Schmerzen von ungesunder Ernährung kommen wurde er dann stationär aufgenommen. Den DRG's sei Dank wurde er dann doch schon nach 3 Tagen am Blinddarm operiert.....zuvor bekam er z.B. im 4-Bettzimmer unter Beobachtung ALLER Mitpatienten mehrere Einläufe- in diesem Haus wird Intimsphäre groß geschrieben!!!! Nach der OP fiel den Schwestern am Abend (also 12 Stunden später) auf das er ja Flüssigkeit bräuchte- ich würde sagen eine absolut zeitnahe Reaktion wenn man bedenkt das schon lange Nahrungs und Flüssigkeits Karenz bestand- aber woher sollen sie das auch wissen wenn nicht mal Zeit und Lust für Postoperative Vitalzeichenkontrolle vorhanden sind. Den Arzt konnte die Schwester nicht holen der wird nämlich sauer wenn er extra zum "Viggolegen" kommen muss- also gibt's halt nix. Und als auch noch Schmerzmedis verlangt wurden meinten die Pflegekräfte der Patient solle sich nicht so anstellen..... Das absolute Highlight war dann der 2. postop Tag als man meinem Bruder dann eröffnete das er jetzt ein Zäpfchen zum "abkacken" bekomme......und dies mitten im Flur in Anwesenheit anderer Patienten und deren Angehörigen. Freundlichkeit und Anstand, vor allem Respekt gegenüber den Patienten und Achtung der Menschenwürde sind in diesem Haus absolut fehl am Platz!!!!!!
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Möhre17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
die Stationen, und Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Pflegepersonal sehr nett und freundlich! Das Krankenhaus an sich in einer sehr ruhigen umgebung, Notaufnahme neu. Stationen und Zimmer hatten Zimmer mit Balkon, der Balkon von unserm Zimmer war/ist in einem erbämlichen Zustand, die Zimmer teils noch nach dem Krieg und somit sehr alt, die Waschbecken hatten risse, die Lichtschalter sehr alt, der Boden im Zimmer abgenutzt, die Toiletten teils von den Patienten verdreckt und es war laut am Tag. ( Nebenan entsteht das neue Krankenhausgebäude) OP und unten die Abteilungen waren neu. Das essen hat meißtens gut geschmeckt kommt aus Gedern.
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fringsen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin in Schotten 2007 an einem Leistenbruch operiert worden.
Herr Dr. Klag hat es wunderbar gemeistert! Krankenschwestern super nett, Pfleger super nett. Räumlichkeiten prima!
1 Kommentar
Guten Tag Erik53,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung und dafür, dass Sie sich hierfür die Zeit genommen haben! Es freut uns, dass Sie mit unserer Versorgung so zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und beste Gesundheit!
Ihr Team der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH