Das zum Teil aggressive, unmotivierte, diletantisch-inkompetente und unfreundliche Verhalten des Pflegepersonals ist Anlass für diese Negativ-Bewertung.
Nach der Op frierend im Bett liegend, bat ich um eine 2.Decke. Mein Gesuch um Hilfe wurde mit den Worten abgelehnt, ich zitiere: Nur weil Sie frieren, soll ich den anderen Patienten die Decke wegnehmen? Wir haben keine.
Eine von mir angesprochene Stat.assistentin brachte mir keine 2 Minuten später eine Decke.
Eine andere Schwester schnauzte mich rüde an: das ist ein Beutel für die Eispackung und nicht zum Aufwischen von Ihrem Geklecker gedacht.
Alte Menschen werden zumeist mit "Oma", "Du" und "Mutchen" angeredet.
Sobald die Türen in ein Zimmer geöffnet werden, in dem alte Menschen liegen,wird in einer unangemessen
Lautstärke ins Zimmer hinein gedröhnt.Anstatt Blickkontakt aufzunehmen und mit Ruhe und Sachverstand die Pflege zu regeln.
Eine kleine Geste, ein nettes Wort, kann den Krankenhausaufenthalt für beide Seiten bereichern und erträglicher gestalten.
Sämtliche Regeln der Hygiene werden mißachtet.Es findet keine hygienische Händedesinfektion statt. Eine Schere schneidet alle Verbände auf und verschwindet danach wieder in der Kitteltasche der Schwester.
Das Essen prämiert durch Abwesenheit von Geschmack und Frische. Ein absoluter kulinarischer Sanierungsfall
.Alle 3 Automaten in der Lobby sind defekt.
An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich die Stationsassistenten, die Ärzte und das Reinigungspersonal nicht in diese Kritik einbeziehen, sonder ein anerkennendes Lob für die Unermüdlichkeit des Handelns und der Unterstützung bekunden.

Katastrophe schlecht hin. Man muss als angehoeriger die Ärzte auf die Krankheit aufmerksam machen obwohl Befunde eingereicht wurden. Wer da hin geht sollte bitte von Beginn an ausrasten sonst ist man verloren und bekommt ein Bein amputiert wenn man über nen Schnupfen klagt. Inkompetenz in hülle und Fülle und völlige Ahnungslosigkeit des Personals. Sowas ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht passiert. Mein Fazit hierzu ist das sich im KKH schotten alle gescheiteren Persönlichkeiten befinden die andere klinken als Angestellte nicht haben wollen. Resümee unserer Geschichte, ein Mensch musste viel zu früh gehen. Nach Schotten würde ich nicht mal mit Nasenbluten gehen.

Bin mit RTW , mit Tachykardie und Herzrythmusstörungen eingeliefert worden . Bei der Aufnahme wurde der Puls, Blutdruck, Temperatur und 1 sek EKG gemacht . Die Geräte wurden danach entfernt und ich einfach abgestellt nach ca. 2 Stunden kamm eine Asistänzärztin die sich ca. 5 Min mit mir beschäftigt hat , dann wurde ich nach einer halben Stunde auf die Station 1 (Innere) gebracht. Da wurde ich mit den Worten der diensthabenden Krankenschwester begrüßt "jetzt reicht es, es ist genug" was sich auf Anzahl der Patienten bezogen hat die von der Notaufnahme auf die Station kamen. Ich wurde auf ein Zimmer geschoben, den ich zu dem Zeitpunkt immer noch Kreislauf Probleme hatte, was anscheinend keinen interesiert hat denn es wurden keine Vitalzeichen gemessen und es hat auch niemand interessiert das ich da bin . Nach mehrmaligen Aufforderung eines außenstehenden, der mich gerade besucht hat, kam endlich die Ärztin aus der Notaufnahme die mich mit kurzem "es ist alles in Ordnung " abgefertigt hat und ist auch wieder verschwunden. Ich sollte dem Anschein nach wohl über Nacht da bleiben. Ich habe im Flur einen Pfleger gefunden, den in mein Zimmer kam keiner, den ich fragen wollte warum ich im KH bleiben soll wenn doch alles in Ordnung ist? In einem unfreundlichen Ton habe ich vermittelt bekommen das er die Ärztin Bescheid gibt. Kurz darauf kam die Stationsärztin mit einem Formular den ich für die Entlassung unterschreiben sollte mit vorwürfen das ich nicht der einziger Patient bin. Sehr arrogant und noch unfreundlicher wurde ich in Kenntnis gesetzt das ich jeder Zeit das KH verlassen kann , was ich dann auch getan habe nach dem die Stationsärztin im Flur laut eine Äußerung getätigt hat die der Schweigepflicht unterliegt, was einiger Besucher und Patienten zwangsweise mitbekommen haben. Dieses Krankenhaus ist mit diesem Personal eine Katastrophe! Nie wieder!!!

Wir waren mit unserem 5jährigen Sohn, der sich eine Risswunde am Ohr zugezogen hat dort. Die Räumliche Struktur dieses neuen Hauses ist desolat. Man meldet seine Anwesenheit beim, in diesem Fall sehr desinteressierten nicht medizinischen Empfangspersonal an, wird in einen Wartebereich verwiesen und wartet ohne zu wissen, ob man nun wirklich registriert wurde dort. Nach 20 Minuten ( wir waren 15 davon alleine dort), kommt eine Krankenschwaster des Weges, diese grüßt erst als Rückantwort, ignoriert uns aber weiterhin. Auf Nachfrage dann, die Antwort, wir haben noch kein Zimmer frei, inzwischen hat sich ein zweiter Patient zu uns gesellt. Nach 10 Minuten kommt eine sehr nette Schwster, schickt uns in ein Zimmer und nimmt alles auf dann verlässt sie uns wieder, der Arzt würde gleich kommen. Nach 1 Stunde Warten fragen wir wieder nach, der Arzt wisse Bescheud, nach weiteren 20 Minuten, frage ich aggressiver nach, erwische hierbei die arrogante Internistische Assistentin, welche antwortet "ich bin internistische ÄRZTIN", aber es passiert immer noch nix. Weitere 20 Minuten später nehmen wir unser Kind und gehen.
Im Wartezimmer sitzt immer noch der Patient nach uns.
Ich bin selbst Ärztin und das seit Jahren, habe auch lange als chirurgische Assistentin gearbeitet, in dieser Zeit schafft man locker 4-8 Patienten, hier wurden dann maximal 2 behandelt. Wir waren nur mal wieder 400km weg von zu Hause, als unserer Sohnemann sich die Verletzung zuzog, deshalb der Weg ins KH.
Leider ist hier das Problem unseres Gesundheissystems hat in vollster Ausprägung sichtbar gewesen.
Kein Geld, gepaart mit einem architektonisch schönen, nicht organisatorisch durchdachtem Gebäude.

Ich wurde mit dem RTW
Donnerstag's nach einer kurzen Bewusstlosigkeit in die Schottener Klinik eingewiesen. Symptome: Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, leichtes Fieber und Kreislaufprobleme. Blut wurde fürs Labor entnommen.
Ich wies die Ärzte extra darauf hin, dass ich 4 Wochen vorher in Schwarzafrika war und dass bitte mein Blut auch auf "Tropenkrankheiten" untersucht werden sollte.
Ich wurde daraufhin mit Antibiotika behandelt.
Erstes Arztgespräch war dann erst am Montag. Da erfuhr ich, dass bezüglich Tropenkrankheiten nichts untersucht wurde.
Begründung: "Das können wir in unserem Labor nicht machen".
(Dann hätte man es eben in ein Labor schicken müssen, welches solche Untersuchungen macht!!)
Es dauerte also 3 Tage, bis mir Untersucchungsergebnisse mitgeteilt wurden und dass die von mir angeregten Untersuchungen (Tropenkrankheiten) überhaupt nicht gemacht wurde. Ein Unding!
Hätte ich das am Donnerstag gewusst, dann hätte ich mich in eine andere Klinik verlegen lassen! Als ich die für mich zuständige Ärztin nochmals darauf ansprach, wurde sie auch noch pampig.
Meine Kasse hätte alle Untersuchungen bezahlt.
Ich war jederzeit ansprechbar, aber kein Arzt hat mit mir geredet.
Fazit für mich:
Gespräch/Verhältnis Arzt/Patient ist ganz schlecht!
Darauf basiert eigentlich alles.
Zugutehalten muss man der Klinik das engagierte Pflegepersonal und die ziemlich neue Einrichtungen/Zimmer.
Letztendlich haben es die Ärzte "verbockt", so dass ich die Klinik NICHT weiterempfehlen kann und möchte.

Ich kann über mehrere Aufenthalte meiner Oma nur schlechtes berichten, ich bin selbst gesundheits- und Krankenpflegerin und habe etwas Ahnung und weiß das in diesem Fall fahrlässig gehandelt wurde. Selbst die Grundpflege wurde nicht täglich durchgeführt. Am 1. Tag wurde uns gesagt es sieht schlecht aus, wir sollen uns drauf einstellen, dass sie nicht mehr heim kommt, am 2. Tag hatte sie dann doch nur eine Lungenentzündung, die Therapie dafür: Antibiotika und sonst nichts. Mobilisation?? Was ist das? Kennen die anscheind nicht. Vor dem Aufenthalt war meine Oma Selbstversorger ohne Pflegestufe und jetzt ist davon nicht mehr viel übrig, Dekubitus am Steiß.. Der Klassiker. Verbände mussten wir selbst machen. Für einen Tag bekam sie sogar großzügiger weise Sauerstoff über die Nase, allerdings als wir zu Besuch kamen lag die Sauerstoff Brille auf dem Nachtisch und war nichtmal angeschlossen an die wand. Auf dem Nachtisch lag ein hämoccult, anscheind müssen sich hier die Patienten selbst behandeln, natürlich kann meine Oma die nicht allein ausm Bett kommt sich selbst eine Stuhlprobe abnehmen und den Sauerstoff an die wand anbringen. Was auch sehr interessant war zu sehen, sie bekam täglich 2-3 Brausetabletten Kalium, davon nahm sie aber in der Woche Ca. 2-3, der Rest lag im Nachtisch gebunkert, nach 7 Tagen fiel ihnen allerdings auf das der Kalium Wert viel zu hoch ist, und sie bekam resonium. Wie kann der Wert so steigen wenn sie das Kalium garnicht regelmäßig einnahm? Wir mussten die Schwestern drauf aufmerksam machen dass meine Oma seit 6 Tagen keinen Stuhlgang hatte und dann gab es als Therapie movicol, was natürlich bei akuter Obstipation nicht geholfen hat. Punkt Abzug auch für das betten machen was eigentlich nie geschah. Rund um ist das Krankenhaus absolut nicht zu empfehlen!

Wo soll mann da Anfangen ?
Pflegepersonal arbeitet sehr unhygienisch (besonders KP-Schüler) inneralb von 6 Tagen 4 Zugänge erhalten! (weil man einen sterilen Mandrine auspackt und diesen dann anfasst)! Es werden keine Hände desinfiziert, vor oder nach Patientenkontakt.
10 Tage stationär gelegen, keine Auskunft erhalten, was ich habe , wie die Diagnostik oder die Therapie von statten gehen soll !? Ärzte total herablassend.
"Götter in weiß"
Habe dann das Feld-und Wiesen Lazarett , gegen Unterschrift, verlassen (bin aber direkt in ein anderes Krankenhaus).
Also , einmal Schotten aber nie wieder !!

meine Mutter kam mit einem Lungenödem ins Krankenhaus.
Auf der Intensivstation war die Versorgung noch ganz gut, aber
auf der Station 3 einfach nur eine Katastrohpe! Meine Mutter ist nicht in der Lage sich selbst zu versorgen, wenn die Familie nicht zu den Essenszeiten anwesend gewesen wäre, wäre sie verhungert.
Das Personal auf Station 3 ist sehr unfreundlich, zum schnattern haben die immer Zeit, aber sonst... (eine Ausnahme gibt es)
Nach dem Klinik Aufenthalt kam meine Mutter in Kurzzeitpflege,
dort hat mir eine Schwester den Unterleib meiner Mutter gezeigt,
1 Tag nach der Umverlegung. So was habe ich noch nicht gesehen.
Alles wund bzw. ein Pilz durch nicht gewechselte Windeln!!
Fürchterlich!!!
Niemals nach Schotten gehen, wenn man sich selbst nicht mehr
helfen kann.
Die haben auch nicht von alleine gemerkt wenn meine Mutter wieder von Wassser alles geschwollen hatte.

Ich hatte meinen Vater mit inneren Blutungen in das Kreiskrankenhaus Schotten einliefern lassen. Nach der Notfallaufnahme kam unaufgefordert ein Oberarzt zu mir. Dieser erklärte mir dann alles ganz ruhig, verständlich, ohne Zeitdruck und einfühlsam in akzentfreier deutscher Sprache - vorbildlich. Aber ab den nächsten Tagen hatte ich es nur noch mit osteuropäischem Akzent sprechenden Oberärztinnen mit dem typischem, osteuropäischem Frauenbild ( gefühlslos, abweisend, unverschämt direkt, kaltherzig ) zu tun, welche am Besten bereits gestern als morgen meinen Vater hätten sterben lassen. Eine dieser Oberärztinnen meinte sogar, ohne dass ich sie um ihre Meinung bat, in diesem Akzent: "Also, wenn das mein Vater wäre, wüsste ich, was ich zu tun hätte!" Aber so ist das nun mal heute bei uns: die öffentlichen Kassen sind leer, Krankenhäuser werden an Privatunternehmen vergeben, und die stehen auf billiges Personal, gerade auf billige Ärzte, und die kommen bekanntlich wie in jedem anderen Berufszweig auch aus Osteuropa. Schade für dieses wunderschön gelegene und modern eingerichtete, neugebaute Kreiskrankenhaus Schotten! Glück dem, der es sich leisten kann, Privatpatient zu sein, denn der bekommt garantiert keine kaltherzigen, osteuropäischen Ärztinnen vorgesetzt! Als Kassenpatient würde ich mich aus vorgenanntem Grund niemals in das Kreiskrankenhaus Schotten einliefern lassen.

War vor kurzem dort in der Inneren, sehr sehr unzufrieden, dass Personal kriegt die Zähne nicht auseinander, nichts freundliches , sehr ignorant und hochgestochen . Ich bin Kassenpatientin. Weder nimmt man den Menschen wahr noch kommt wass menschliches rüber , Auskunfterteilung gleich null, auch der Proffessor von oben herunter,kann ich auf keinen Fall weiter empfehlen, wurde erst in ein einzelzimmer gelegt, war ja auch ok soweit, abends gegen 20 Uhr kamen 2 Schwestern, die eine ins Bad die andere an meinen Schrank, haben meine Sachen alle aufs Bett geworfen, mit der Aussage wort wörtlich " So sie müssen jetzt hier raus !!! Auf beeilen sie sich gefälligst, die Privatpatientin steht schon vor der Tür, weder eine vorherige ansage noch sonstwass, wass bin ich ein Mensch oder der letzte Abschaum ( bin von Beruf Bankkauffrau , jedoch aus gesundheitlichen Gründen zur Zeit nicht arbeitsfähig ) Sie haben mich dann in ein Zimmer verwiesen mit einer alten Dame, da war die Heizung voll aufgedreht, Nachtstuhl mit der Scheisse noch drin, dass Zimmer stank, war nicht auszuhalten, dass wars für mich, nach dem Desaster, hab ich mich selbst entlassen, geholfen haben sie mir auch nicht , dass war für mich wieder mal eine Erfahrung, die ich bestimmt nicht wieder machen werde, NIE WIEDER KREISKRANKENHAUS SCHOTTEN !!!!

Meine Oma (88 Jahre, Diabetes) wurde in diese Klinik wegen eines Sturzes eingewiesen. Doppelter Bruch am Handgelenk mit Verschiebung und gebrochener Finger. Die Ärzte wollten gleich am darauffolgendem Tag operieren. Oma konnte nicht mit links unterschreiben, also warteten sie netterweise auf die Angehörigen und ihre Meinung. Wir bekamen ohne ausführliche Erklärung einen Bogen in die Hand gedrückt zum Einverständis zur OP. Eine Intuition sagte "Halt" und wir ließen Oma auf eigenen Wunsch entlassen und stellten uns am nächsten Tag der BGU in FFM vor. Omas Hand wurde dort unter röntgenologischer Kontrolle repositioniert und ist fast zu 100% ohne OP wiederhergestellt. Die Ärzte der BGU klärten uns über die Risiken der OP in so einem hohen Alter auf. Glück gehabt!!!!

Meinem Mann wurde im Mai 2011 ein neues Hüftgelenk in diesm KH *verpasst.
Schon am Tag der OP-nach dem Aufwachen, besuchte ich ihn.
Da ich selbst aus der Pflege komme, sehe ich auf den ersten Blick, wenn etwas nicht passt*.
Er hatte eine Mordsbeule an der rechten Hüfte-viel größer als der Verband sein könnte, starke Schmerzen sowie zwei unterschiedlich lange Beine.
Dies habe ich natürlich sofort gemeldet, sowohl dem Pflegepersonal als auch dem behandelnden Arzt.
Alles sei in Ordnung, das tut halt weh, vielleicht ist Ihr Mann überempfindlich, usw.
Jeden Tag haben wir es gesagt, auch die Physiotherap. hat es gesehen.
Aber KEINER hat reagiert.
Erst Tage später hat man dann geröngt und siehe da, die Hüfte war luxiert!
Wurde dann eingerenkt. Über die Art will ich hier nichts schreiben.
Ein überheblicher Arzt wollte meinen Mann nicht entlassen, obwohl es für andere gesundheitliche Faktoren enorm wichtig war und wir dies schon bei Aufnahme alles angegeben hatten.
Ich habe ihn dann noch als demütiger Bittsteller ,versucht, in einem Gespräch über die Umstände zu informieren, mit ihm zu reden.
Ging nicht, da er von oben herab auf der IchbinderGotthierundIhrdiedummenPatientundIhrmachtwasichwillSeite steht.
Das Personal war fast durchgehend pampig und nicht sehr hilfbereit. Verständnis oder ähnliches kann man hier lange suchen. Wir fanden es nicht.
Inzwischen ist mein Mann zum 2. Mal operiert. In einem anderen KH.
Dort wird man als Mensch behandelt.
So gibt es eben Riesengroße Unterschiede.
Für uns und unseren Bekannten/Familien/Kollegen/Freundeskreis wird es sicher KEINEN Aufenthalt mehr im Schottener KKH geben.SICHER NICHT!

Ich war im Sommer 2010 in der Nachfolgebehandlung einer akuten Pankreatitis zu Gast in dieser Anstalt. Wegen des Baulärms konnte ich kaum eine vernünftige Ruhe finden. Bei der Blutabnahme wurde mehrfach (!) so miserabel an mir herumhantiert, daß ich bei einer zweifelhaften Untersuchung von vorne herein sagte "ich will nicht mehr gestochen werden" (Kontrastmittel kann auch anders verabreicht werden, aber dafür war keine Zeit). Bestimmte Untersuchungen wie z.B. ein CT wurden mir darauf hin verweigert. Stellt sich die Frage: inwieweit werden hier wirklich notwendige Untersuchungen gemacht? Oder werden die Patienten unnötig gequält? Die Kommunikation mit meiner vorbehandelnden Klinik war jedenfalls offensichtlich miserabel. Meine Entzündung, wegen der ich eingeliefert wurde, haben sie zwar in Griff gekriegt, aber eine Antibiotika-Infusion wurde so schlecht gelegt, daß ich eine Entzündung am Oberarm erhielt. Über Medikation wurde ich nicht informiert. Das Zimmer war alt, das Essen unflexibel (nicht Diabetiker geeignet), die Pfleger(innen) immerhin benüht.

Mein Bruder wurde mit Bauchschmerzen in der Nacht eingeliefert und schon mit " Ach Nee noch einer" begrüsst. Nach der ersten Diagnose das die Schmerzen von ungesunder Ernährung kommen wurde er dann stationär aufgenommen. Den DRG's sei Dank wurde er dann doch schon nach 3 Tagen am Blinddarm operiert.....zuvor bekam er z.B. im 4-Bettzimmer unter Beobachtung ALLER Mitpatienten mehrere Einläufe- in diesem Haus wird Intimsphäre groß geschrieben!!!! Nach der OP fiel den Schwestern am Abend (also 12 Stunden später) auf das er ja Flüssigkeit bräuchte- ich würde sagen eine absolut zeitnahe Reaktion wenn man bedenkt das schon lange Nahrungs und Flüssigkeits Karenz bestand- aber woher sollen sie das auch wissen wenn nicht mal Zeit und Lust für Postoperative Vitalzeichenkontrolle vorhanden sind. Den Arzt konnte die Schwester nicht holen der wird nämlich sauer wenn er extra zum "Viggolegen" kommen muss- also gibt's halt nix. Und als auch noch Schmerzmedis verlangt wurden meinten die Pflegekräfte der Patient solle sich nicht so anstellen..... Das absolute Highlight war dann der 2. postop Tag als man meinem Bruder dann eröffnete das er jetzt ein Zäpfchen zum "abkacken" bekomme......und dies mitten im Flur in Anwesenheit anderer Patienten und deren Angehörigen. Freundlichkeit und Anstand, vor allem Respekt gegenüber den Patienten und Achtung der Menschenwürde sind in diesem Haus absolut fehl am Platz!!!!!!

Hallo ich war heute in diesen Krankenhaus, und was soll ich dazu sagen
Auf jedenfall nichts gutes. Personal unfreundlich. Lange warte Zeiten.obwohl ich alleine im Wartezimmer saß. Die krankenschwester war ja noch ganz OK. Aber der Arzt sehr unfreundlich. Als ob er keinen Bock mehr gehabt hätte. Ich war übringends wegen einer Handverletzung dort. Dann durfte ich mir anhören warum ich wegen nichts kommen würde? Ämm ja ich habe eine Schnittwunde die geblutet hat mit Fremdkörper drinne , aber der Arzt hat nicht wirklich richtig geguckt. Und schickte mich wieder fort. Reicht das?

Meine damals 8-jährige Tochter war 2006 wegen einer Streptokokkeninfektion am Bein im Schottener Krankenhaus. Die Krankenschwestern waren sehr nett, aber die Informationspolitik war schlecht. Meine Tochter bekam zuerst eine Antibiotikatherapie über die Vene und nach einigen Tagen in Tablettenform, die so groß waren, dass sie sie nur schlucken konnte, nachdem ich sie zerstoßen habe. Nach einer Woche wurde sie entlassen ohne ein weiteres Rezept. Als sie wieder zu Hause war, bekam sie ein Rezidiv. Diesmal sind wir gleich nach Giessen in die Kinderklinik gefahren, wo die Ärzte besser informiert haben und die Therapie und das Essen kindgerechter waren.

Schotten hat eine sehr schöne neue Klinik da gibt es nichts zu meckern !!! Daumen hoch !!!

Nur gibt es da eine Anmeldung in der Unfallambulanz und eine Chefsekretärin denen Mann oder auch Frau dann besser aus dem Weg gehen würde wenn es möglich wäre!
Vieleicht sollten sich die Damen Gedanken darüber machen ob das die richtige Einstelllung zu Ihrer Arbeit ist !!!!!!

Stempel und Unterschriften werden vergessen
oder Formulare werden falsch ausgefüllt !!

Meine Damen ... SIE sind nichts Besseres als der Mensch der IHNEN gegenüber steht!!!!!

2 schnellende Finger wurden operiert. Die Ärzte machten mir einen positiven Eindruck, ebenso die Schwestern. Wobei ich nach OP nicht viel benötigte, nicht einmal klingeln musste. Die Zimmer sind hell und positiv ist: 2-Bett-Zimmer. Negativ am Zimmer ist die weiße Wand, auf die man vom Bett aus schaut. Da kriegt man leicht einen Koller. Da etwas Farbe oder Bilder drauf, das wär was. Das Essen war so lala und fabriziert viel Müll. Alles ist extra verpackt. Ich hätte gerne auch einen Tag früher entlassen werden können (war mein Wunsch), denn ab meinem Entlassungswunsch bis zum nächsten Morgen passierte außer Medikamentengabe nichts mehr, die Ärzte sah ich auch nicht mehr. Da hätte ich mich zuhause besser und schneller erholt. Die Schwestern waren durchweg sehr freundlich, aber hatten natürlich wenig Zeit, aber da können die Schwestern nichts dafür, da ist die Politik schuld dran! Alles in allem war ich zufrieden.

Trotz einiger kleinerer Kommunikationsschwierigkeiten mit dem betreuenden Personal letzendlich positiver Rückblick auf meinen stationären Aufenthalt. Stets freundlich und bemüht trotz teilweise grenzwertiger Auslastung. Erläuterungen zur z.B. Medikation mussten allerdings eingefordert werden - kamen dann aber.
Auch ärztlicherseits Dialogbereitschaft und um Aufklärung und Darstellung des Krankheitsbildes bemüht.
Alle Räumlichkeiten des fast schon als "familiär" zu bezeichnenden Hauses sauber und gepflegt.
Mir wurde gut geholfen und ich habe mich in dem landschaftlich sehr reizvoll gelegenen KKH "wohl gefühlt".
Wichtig ist m.E., Schritte zu hinterfragen, da aus Zeitmangel oft selbständig keine ausreichende Erläuterung erfolgt.
Auf angemessene Kritik wird unmittelbar und freundlich reagiert.

Ärzte und Pflegepersonal sehr nett und freundlich! Das Krankenhaus an sich in einer sehr ruhigen umgebung, Notaufnahme neu. Stationen und Zimmer hatten Zimmer mit Balkon, der Balkon von unserm Zimmer war/ist in einem erbämlichen Zustand, die Zimmer teils noch nach dem Krieg und somit sehr alt, die Waschbecken hatten risse, die Lichtschalter sehr alt, der Boden im Zimmer abgenutzt, die Toiletten teils von den Patienten verdreckt und es war laut am Tag. ( Nebenan entsteht das neue Krankenhausgebäude) OP und unten die Abteilungen waren neu. Das essen hat meißtens gut geschmeckt kommt aus Gedern.