Kreiskrankenhaus Schmalkalden
Eichelbach 9
98574 Schmalkalden
Thüringen
25 Bewertungen
davon 15 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- innere Organe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Familienmitglied wurde sehr gut in der Klinik versorgt, die Ärzte und Schwestern haben eine sehr gute Arbeit geleistet und ich möchte mal Dankeschön sagen.
Ganz besonders Doktor N.Sharma vielen Dank.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein paar Bilder mehr im Zimmer und etwas Grünzeug wäre schön)
- Pro:
- Essen,Schwestern, Ärzte, Behandlung alles super
- Kontra:
- etwas veraltete TV Technik kopfhöhrer mit Klinkenstecker
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am Montag den 21.04.24 wegen starken Schmerzen im Bauchbereich eingeliefert.
Nach gründlicher Untersuchung durch das sehr höfliche Personal, wurde festgestellt, daß meine Gallenblase entzündet und mit Steinen bestückt sei.
Die OP wurde für den nächsten Tag anvisiert und verlief auch super schnell.
Auf Station, wurde ich von allen Schwestern und Ärzten vorbildlich und sehr Höflich betreut.
Das Essen ist echt Super es gibt wahlessen aus der eigenen Kh- Küche.
Die Visite verläuft auch sehr zu meiner Zufriedenheit der Arzt geht auch auf einem ein und lässt sich Zeit für einen.
Auch kleinere Wünsche werden von den Schwestern so weit es möglich ist, erfüllt.
Was ich mir aber wünschen würde, ist, das das Fernsehen ab 23 Uhr beendet werden müsste. Grund ist es gibt viele ältere die bis in die Morgenstunden den Kasten an haben aber dabei einschlafen und der Nachbar kann nicht schlafen, weil es sehr stark Flackert so geht es mir.
Sicherlich kann es langweilig werden aber im Bett zu liegen, sich das Flackern ansehen und das starke Schnarchen das ist dann etwas zu viel.
Ansonsten kann ich nur sagen, Danke schön an alle Schwestern, Ärzte der I1 und der C1 ihr habt alle eine top Arbeit gemacht. Und ein großes Lob an die Küche.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliche Menschen
- Kontra:
- nur der Kaffee ????
- Krankheitsbild:
- Corona
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich bei allen ganz herzlich bedanken, die mir geholfen haben, dieses abartige Virus zu bekämpfen. Zuwendung, Verständnis und Fachkenntnis haben geholfen, dass es mit mir wieder aufwärts geht. Allen Ärzten, Schwestern, Pfleger und eben allen, die dafür sorgen, dass die Räder sich drehen wünsche ich ein bisschen entspannte Zeit über die Feiertage! Bleibt alle auch selber gesund und macht weiter so!
Saftladen! Der ARZT hatte keine Lust! Unglaublich!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gar nichts!
- Kontra:
- Unterirdisch!
- Krankheitsbild:
- Herzprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter (15) ging über die Notaufnahme nachts ins Krankenhaus, da sie starke Herzschmerzen (stechen, Atemnot, zittern) hatte.
Es wurde ein EKG gemacht und der Internist wurde angerufen (das Telefonat habe ich aus dem Nebenzimmer mithören können), dieser war sich aber zu fein und wollte nicht darüber schauen und sie sollte doch in eine Kinderklinik gehen.
Was ist das denn bitte?! Der absolute Oberhammer!
Der Anästhesist kam dann und hat uns gesagt, wir können entweder nach Hause und abwarten wie es sich entwickelt oder in eine Kinderklinik gehen, ohne Auswertung des EKG mitzuteilen! Es sind fast nur noch ausländische Ärzte da, wo es starke Verständigungsprobleme gibt. Dieses Krankenhaus ist unterirdisch, da fahren wir lieber nach Suhl! Geht gar nicht!!! ????????????????????????
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit und Kompetenz des Personals
- Kontra:
- Außer Wasser keine anderen bereitstehenden Getränke
- Krankheitsbild:
- Oberbauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von der Notaufnahme über die Radiologie zur Station I1
freundliches und hilfsbereites Personal. Die Ärzte sind kompetent und einfühlsam. Die Untersuchungen liefen gut organisiert und zügig ab. Danke an meinen behandelnden Arzt,
Naveen Sharma,der auch außerhalb der Visite ansprechbar war und meine Fragen freundlich beantwortete. Danke an die Schwestern, die trotz hohem Stress, immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und Ängste hatten und aufmunternde Worte fanden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ordentliche Besprechung mit Zeit für den Patienten
- Kontra:
- keine bei meinem Aufenthalt
- Krankheitsbild:
- Leber, Magen
- Erfahrungsbericht:
-
habe keine große Erfahrung, fühlte mich aber sehr gut aufgehoben. Die Ärzte sehr engagiert und kompetent. Die Schwestern sehr aufmerksam und gefühlgebend für einen guten Aufenthalt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ein durcheinander das gibt es nicht erst heisst es ja sie dürfen zu Besuch kommen dann ist man dort heisst es aufeinmal NEIN ... sehr unfreundliche Schwestern ist ein dreckskrankenhaus... keiner weiss was los ist wird nichts abgesprochen die denken die sind die Polizisten... in den kack Krankenhaus wurde ich geboren schämen tue ich mich dafür... also Leute wenn ihr besuchertermine habt heisst es nicht das ihr rein dürft... lächerlich einfach lächerlich....
Angenehmer Aufenthalt und Behandlung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Angenehme Atmosphäre während des Aufenthaltes
- Kontra:
- Kurze Öffnungszeiten der Cafeteria
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Kleine Klinik mit freundlichen und hilfsbereiten Personal. Aufklärung vor der OP und danach hervorragend. Fachkompetentes Ärztepersonal und gute Versorgung auf Station danach.
War sehr zufrieden.
Für mich nicht mehr erste Wahl
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es ist schwierig für ältere Patienten, wenn die Ärzte schlecht dt. sprechen)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Regional verankert
- Kontra:
- Viel Kritik von Patientenseite, schlechtes deutsch in Arztbriefen
- Krankheitsbild:
- Diverse Krankheiten bzw. Verdachtsmomente
- Erfahrungsbericht:
-
Als Einweiserin aus dem Bereich der hausärztlichen Versorgung bin ich eher nicht zufrieden. Ich wünsche mir bei Arztbriefen qualifiziertere Rückmeldungen, von Patientenseite schlug mir nach Einweisungen teilweise Unmut entgegen. Daher konzentriere ich mich auf andere Häuser in der Region, in denen man teils auch schneller Termine bekommt. Nicht jeder Patient gehört in die Rettungsstelle, auf die immer gern verwiesen wird!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Starke Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Arzt in der Notaufnahme ist das schlimmste was mir je unter gekommen ist.Erstens verstand er kein Wort was ich für Beschwerden hatte und dann lies er mich einfach im Zimmer sitzen und verschwand weil er nicht weiter wusste.
Dann kam eine junge Schwester und legte mir eine Kanüle und vergaß die Nadel zu ziehen,so schlimme Schmerzen hatte ich noch nie dabei.
Freiwillig geh ich nie wieder dahin.
So wie ich gekommen bin,bin ich auch wieder heim.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kein
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater lag im März in ihrem Klinikum leider total verschwendet Zeit.
1. Tropf wird wahrscheinlich per Auslosung gelegt denn er hatte einen Tropf von einer Frau bekommen was das schlimmste ist was einem Patienten passieren kann.
2. Schon überbrühte Teebeutel sollen nochmals überbrüht werden lt. Schwester
3. Punktionen an der Lunge sollten doch bitte auf der Wachstation dürchgeführt werden und nicht auf normaler Station dann kann man auch sehen wenn der Beutel voll ist und nicht überläuft (musste erst drauf hinweisen )
Alles im allem ist mein Vater kränker nach Hause als wir ihn gebracht haben. Er war ja nur 3 Tage zu Hause dann mussten wir ihn wieder ins Krankenhaus bringen aber dieses Mal nach Friedrichroda ich muss ihnen sagen es war die richtige Entscheidung. Das ist nur ein Teil von dem was ich erlebt habe. Die Schwestern sind unfreundlich und unkompotent.
Man hat das Gefühl man ist ein Geldautomat und keine Patient.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Chefarzt inner 2)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- 3 Gefäß KHK
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chefarzt inner 2 mir tun nur alle leid die unter so einen Menschen arbeiten müssen ob Schwestern oder Assistentzärzte. Der Mensch ist eine volle Null hat eine hochgradig schwere 3 Gefäß KHK nach 3 maligne Krankenhaus Aufenthalt nicht erkannt. Bis ich zum 4 mal mit dem Notarzt ins Klinikum Meinigen kam und dort sofort eine Notoperation bekam sonnst wäre ich heute nicht mehr da (Danke Meiningen). Warum solche Ärzte überhaupt sich Arzt nennen und dazu noch operieren dürfen.( Ohne Worte) Ich hoffe nur das sich in Schmalkalden bald was ändert und die mal Ärzte einstellen die was auf der Kirsche haben und nicht die, die woanders wahrscheinlich keiner mehr haben möchte. Hier geht es um Menschen!!!!!!!!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung möglich)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht nachvollziehbar)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unqualifiziert)
- Pro:
- nein
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Schwächeanfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
April 2012: mein Grossvater (85j.) zeigte plötzlich deutliche Symthome, welche auf einen Schlaganfall hinweisen.
(Diese sollte man ja auch als Laie heutzutage kennen.)
Ich habe ihn daher unverzüglich ins "Elisabeth-Klinikum" Schmalkalden gebracht.
Es ging schon an der Rezeption los: ich bekam vonb der Dame dort einen Anschiss, weil ich den Patienten selbst ins Krankenhaus brachte und nicht den Retungsdienst rief.
(ob ich mir da nicht vielleicht auch etwas dabei dachte, da der Patient ja immerhin noch gehfähig war und ein RTW woanders grade dringender gebraucht wird?)
Der Pfleger, welcher ihn dann per Rollstuhl auf die Notaufnahme brachte, machte jedoch einen feundlichen und engagierten Eindruck.
Dort passierte jedoch erstmal ca. eine Stunde lang gar nichts!
Die Untersuchung bestand dann darin, dass man meinem Grossvater ein EKG abnahm und die Pavlov schen Reflexe überprüfte. MRT, EEG: Fehlanzeige!!
Die diensthabende Ärztin kam zu dem Ergebnis, dass mein Grossvater keinen Schlaganfall hat und man auch nicht wisse, was er hat! Er kam auf eine Normalstation, auf der gerade ein Bett frei war, und bekam ein Flasche Mineralwasser hingestellt, das war alles!
Am nächsten Tag, zur selben Zeit, bekam mein Grossvater erneut einen derartigen Anfall. Er bestand nun selbst darauf, nach Meiningen verlegt zu werden, welchem auch notgedrungen nachgekommen wurde, da er Zweifel an der Kompetenz der Einrichtung hatte.
Und nun kommt das Unglaubliche:
der diensthabende Arzt rief bei uns zu Hause an und teilte uns mit, man habe den Patienten mit Verdacht auf Hirnbluten nach Meiningen verlegen müssen, was nichts anderes als eine infame Lüge war ! Die Verlegung erfolgte schliesslich ausdrücklich auf eigenen Wunsch des Patienten, da sich auch am nächsten Tag niemand um ihn kümmerte.
In Meiningen wurde er dann angemessen behandelt und konnte diese Einrichtung, Gott sei Dank, nach ca. zwei Wochen gesund wieder verlassen.
Dass es in Meiningen eine pezielle Schlaganfallstation) gibt, sollte im "Elisabeth-Klinikum" eigentlich bekannt sein. Ich frage mich daher: warum wurde er nicht unverzülich, am selben Tag, dorthin verbracht?
PS: das ist nur ein Fall Mir sind alleine aus meinem Bekanntenkreis mehrere, weitaus tragischere Fälle derartiger Inkompetenz bekann
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal tut mir leid
- Kontra:
- Chefarzt ist Inkompetent
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor 2 Jahren wurde mein Vater, der bis dahin relativ gesund war in diese Einrichtung eingewiesen. Nach 14 Tagen war er "Pflegefall"! In Friedrichroda hat man das dann behoben. Es war eine klassische Fehlmedikation (Molsihexal 8). Dieses Medikament ist total veraltet und sollte Patienten in seinem Alter auf keinen Fall verabreicht werden.
Jetzt wurde er wieder dort eingewiesen und das Gespräch mit dem Chefarzt der Station Innere 2 war ein totaler Flopp und gipfelte in einer persönlichen Bedrohung meiner Person mit der Drohung, "sich mal mit meinem Chef zu unterhalten", den er angeblich persönlich kennt. Der Mann ist offenbar eine Fehlbesetzung auf seinem Posten und seiner Aufgabe geistig nicht mehr gewachsen. Dieser Vorfall erklärt für mich auch so manches. Mir tut nur das Personal leid, das unter solch einem "Chef" arbeiten muß.
3 Kommentare
Den Patienten habe ich einmal in meiner stationären Behandlung visitiert, damals lag er mit Herzrhythmusstörungen bei uns, hatte ein Langzeit-EKG und ein Belastungs-EKG bekommen. Hinweise für eine koronare Herzerkrankung ergaben sich weder aus der Anamnese noch den Befunden, so dass auf die Durchführung einer Herzkatheteruntersuchung verzichtet wurde. Das Vorliegen einer koronaren Herzerkrankung kann nur durch eine Herzkatheteruntersuchung festgestellt werden, hierbei handelt es sich um einen invasiven Eingriff, somit können - wenn auch selten - Komplikationen auftreten, was eine strenge Indikationsstellung - was wir auch so handhaben - bedeutet. Ein Patient, der keine Beschwerden hat und auch keine auffälligen anderen Untersuchungsbefunde wird normalerweise nicht einer Herzkatheteruntersuchung unterzogen. Die Angina pectoris Symptomatik trat zu einem späteren Zeitpunkt auf und in Meiningen wurde eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt und eine koronare Herzerkrankung festgestellt. Ärzte sind eben keine Hellseher und ich kann auch nicht im Vorhinein dem Patienten eine Garantie geben, dass eine bestimmte Erkrankung zukünftig eintreten wird. Aus dem Tonfall, in dem dieser Kommentar geschrieben wurde, wird ja auch schon ersichtlich, mit wieviel Objektivität dieser verfasst wurde! Zum Glück besteht ja das Recht der freien Arztwahl, umgekehrt würde es der Arzt sich manchmal auch sicher wünschen...