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Antje714 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da das Krankenhaus einen sehr schlechten Ruf hat, wollte ich nie dorthin.
ABER: Es kam so, dass ich nachts mit dem RTW in die Notaufnahme kam. Dort wurde sich sehr schnell um mich gekümmert. Unverzüglich kam ich auf die Station. Auch dort wurde sich gleich um mich gekümmert.
Nach drei Tagen wurde ich operiert und konnte nach weiteren drei Tagen wieder nach Hause.
Ich kann den schlechten Ruf des Krankenhauses überhaupt nicht nachvollziehen. Probleme gibt es in jedem Krankenhaus, aber man sollte dieses Krankenhaus, zur Versorgung der Umgebung, unbedingt fördern. Als Patient fand ich es sehr angenehm, in einem kleinem Haus zu sein. Es war so richtig familiär.
Dieses Krankenhaus sollte eine besondere Einrichtung im Landkreis werden, eben eine Perle.
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Annika872 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Duschen ist nicht erwünscht, das Wasser lief nicht ab und ich als Patient war Schuld)
Pro:
Das Essen war ok und wenige Schwestern nett
Kontra:
Der Rest ist zum schämen
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen mit Taubheitsgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem würde ich raten dieses Krankenhaus zu meiden.
4 Tage mit Schmerzmitteln vollgepummt und heim.
Ich wurde vom RTW in die Notaufnahme gebracht wegen sehr starker Rückenschmerzen. Ich habe schon seit 9 Jahren Beschwerden wobei es das erste mal so akut war das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dort bekam ich einen Schmerztropf und sollte kurz danach schon wieder heim. Als ich draußen gewartet habe das ich geholt werde, konnte ich kurz darauf vor Schmerzen kaum stehen,sitzen oder laufen,mein rechtes Bein wurde taub,ich konnte mich nicht auf den Beinen halten und legte mich auf den Rücken. Das sah wohl auch eine Krankenschwester, hielt es aber nicht für nötig mir zu helfen. Ein Passant kam und holte drinne Hilfe. Nun kam ich endlich stationär. Dort bekam ich 2x täglich einen Schmerztropf, schmerztabletten und Muskelentspanner. Einmal täglich Strom und ein Wärmekissen. Untersuchungen,Fehlanzeige. Ich sagte 3x das mein rechtes Bein taub war.das interessierte niemanden. Es wurde einmal kurz auf meinen Beinen rumgedrückt und gesagt ich hätte nichts mit den Bandscheiben, eine MRT wäre nicht nötig, sollte eine Bandscheibe etwas verschoben sein könne man eh nichts machen.
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Kleeblatt1072 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erlebte durchweg ein fachkompetentes und freundliches Personal.
Sehr gefreut hat mich das individuelle Eingehen auf eine Patientin mit schwerer Behinderung.
Die Wertschätzung für Patient und Angehörige war ebenso zu spüren ,wie ein ganzeinheitliche Ansatz in Behandlung und Pflege.
Dem Team der Inneren 1 gebührt vom CA bis zum Azubi ein großes Dankeschön.
So setzt man sein Leitbild um!!!
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Sie_Na berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (ärztl. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus Sicht meiner schwer krebskranken, schwerhörigen Mutter, die hier mit einem Alter von Mitte 70 in der Chirurgie einen Bruch versorgt bekam, möchte ich meine Enttäuschung bezüglich des Stationspersonals hinsichtlich Kommunikation und Einfühlungsvermögen äußern.
Durch viele Klinik Aufenthalte meiner Mutter haben wir einen realistischen Vergleich gezogen.
Stationsschwestern ohne
Empathie und Respekt vor dem Lebensalter, die pampige Antworten auf normale Fragen geben.
Es zeugt von Unfähigkeit und Frust, wenn Schwestern ohne Guten Morgen und ohne sich beim Erstkontakt vorzustellen den Patienten abfertigen.
Meine Mutter traute sich am Ende nichtmal mehr zu klingeln,da sie als Störenfried galt.
Niemanden störte es, dass sie in ihrem Zimmer stundenlang weinen musste.
Die Frage nach der Medikation sollte sich hier jeder verkneifen, denn die Antwort lautet:
Das wissen wir nicht und können es Ihnen nicht sagen, Sie müssen da schon den Ärzten vertrauen.
In jeder anderen Klinik bekam meine Mutter genau erklärt, welche Tabletten sie zu sich nehmen soll. Meine Mutter ist nicht dement und man muss sie auch nicht für dumm erklären bzw. wie ein Kleinkind behandeln.
Sie hat früher selbst in einem medizinischen Beruf gearbeitet und ist entsetzt über die Art und Weise, wie man auf dieser Station mit älteren, schwer kranken Menschen umgeht.
Wir wünschen allen Beteiligten, dass sie selbst einmal in eine solche Situation kommen und Gleiches erleben dürfen.
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udo602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchnabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich zum Zwecke einer Bauchnabelbruchop in das Krankenhaus nach Schmalkalden begeben. In dessen Vorfeld musste ich früher dort hin um die notwendigen Untersuchungen durchführen zu lassen. Ich fand es allerdings übertrieben, das ich 2 Tage vor der Op da sein musste.
Alles in allem verlief die Op dann gut und ich konnte am nächsten Tag nach Hause.
Was mir besonders auffiel ist der Umstand das es einen massiven Arbeitskräftemangel bei den Schwestern gibt. Auch hat mir nicht so gefallen das auf den Stationen fast nur ausländische Ärzte sind welche der deutschen Sprache nur ungenügend mächtig sind.
Ansonsten habe ich mich für Krankenhausverhältnisse gut
gefühlt. Erwähnenswert ist auch das sich die Schwestern sehr viel Mühe geben um einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
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Anthrax13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Fournier Gangrän (gesichert) mit Ileostoma (mitlerweile rückverlegt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich lag mittlerweile 5 1/2 Wochen nach einem Fournier Gangrän (rechts des Anus) in Behandlung auf Station C1.
Die Ärzte leiteten eine Not-OP ein und verlegten mich eine Woche auf die Intensiv. Anschließend wurde mir aufgrund der Größe der Wunde ein Ileostoma gelegt.
Der anschließende Aufenthalt auf Station C1 war für mich die reinste Wohltat. Die Schwestern war zugänglich, nett und hilfsbereit.
Auch die fachliche Kompetenz der Ärzte war hervorragend.
Vor ca 2 Wochen wurde mir das Ileostoma zurückverlegt. Keine Beschwerden!
Ich kann nur sagen dass es aus meiner Sicht nichts negatives an diesem Krankenhaus auszusetzen gibt! ES IST EIN KRANKENHAUS und kein Hotel!
Das Essen ist gut, außer man hat Schonkost. Die Hygiene ist tip top da jeden Tag gereinigt wird!
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R.Fisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ein bisschen Mithilfe von mir hat alles einfacher gemacht.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich hatte dann weniger bedenken wegen der OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Meiner Meinung nach hat jeder sein möglichstes getan.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnell und Schmerzlos)
Pro:
Hilfsbereitschaft und das Ergebnis der OP
Kontra:
Schwestern sind durch Personalmangel überlastet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal half mir täglich. Das ist nicht überall so. Ich hatte eine Schulter-OP und war in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Die Nachfolgebehandlung der Physiotherapie war sehr hilfreich. Das Zimmer war sehr ruhig, hell und gut begehbar. Essen war gut und es wurde auf meine Wünsche rücksicht genommen.
Danke an alle Schwestern und Ärzte der C2. Danke auch an die Schwestern der Physiotherapie.