Als Notfallpatient kam ich in das KH Schleiz wegen eines ausgerenkten Armes.
Der Arzt mit ausländischem Akzent tippte im Computer herum und erkannte sehr schnell, das bei mir nichts zu holen ist. Und so mußte alles vom billigsten sein. Als ich das ablehnte, hetzte er das Personal und die beteiligten Stationen gegen mich auf:
- zunächst überlegte er, ob ich überhaupt ein Notfall sei (also ein ausgerenkter Arm...!), und er würde mich am liebsten auf die Straße setzen.
- dann hetzte er die Schwestern und Pfleger gegen mich auf, die meine Arme festhalten sollten, damit er eine Prozedur an mir vornehmen könnte, die ich ausdrücklich ablehnte; und das ich ich sowieso so schnell wie möglich wieder auf der Straße landen sollte
- anschließend hielt man mir die Nachteile einer Vollnarkose in überproportionaler Weise vor
- so verging eine halbe bis dreiviertel Stunde mit Nichtstun (und ich mit ausgerenktem Arm...)
- als das alles nichts half, rang man sich schließlich zur richtigen Behandlung durch: doch von der Notaufnahme wollte man mich zunächst im OP-Bereich nicht annehmen; vom OP-Bereich wollte man mich anschließend in der Chirugie nicht annehmen, und am liebsten gleich auf die Straße setzen...
Mein Fazit: Die Kreiskrankenhaus Schleiz GmbH ist kein Krankenhaus, sondern ein Wirtschaftsunternehmen, bei dem Patienten keine Patienten sind, sondern Kunden, die nach ihrem Geldbeutel behandelt werden.

Mein Vater lag einige Wochen auf der Chirurgie und eine Woche auf der Its. Wie schon einmal vor 4 Jahren wurde sich wieder sehr gut um ihn gekümmert. Der Arzt hat seinen Patienten wieder bestens operiert. Die Pflege auf der Its und danach auf Station waren wieder bestens, so daß sich mein Vater wieder gut erholt hat. Besten Dank an alle!
Ich selbst lag ein paar Tage während dieser Zeit auf der Inneren1 mit Herzinfarktverdacht und wurde auch gut umsorgt.

Hallo,
Ich kann nur jeden davon abraten mit seinen Kind in das Krankenhaus in Schleiz zu gehen.
Für mich und mein Kind war es wirklich Horror.
Man fühlt sich allein gelassen und wird überhaupt nicht mit einbezogen.
Die Ärzte verrichten ihre Arbeit ohne eine Miene zu verziehen und auch viele (nicht alle es gibt auch wirklich nette Krankenschwestern und Pfleger) sind überfordert, unfreundlich und null einfühlsam.
Angst wird überhaupt nicht genommen.
Die Aufklärung der Narkose war auch einfach nur Horror.
Mein Kind wurde knallhart in das Gesicht gesagt das es auch sterben könnte.
So etwas kann man ein Kind was so wieso schon fix und fertig ist nicht antuen.
Die Krankenschwestern stürmten in das Zimmer und verrichten ihre Arbeit ohne auch nur mal dem Kind zu sagen was jetzt gemacht wird.
Ich wurde nicht einmal informiert als es einen Notfall mit meinem Kind gab.
Auch erfuhr ich kaum mal etwas über Befund usw.
Ich fühlte mich im KH in Schleiz einfach nur schrecklich und allein.
So was kann man niemanden antuen.
Alles muss man erfragen von allein wird nichts gesagt.
Ich musste mein Kind die ganze Zeit betreuen weil ich kein Vertrauen in das Personal hatte.
Geschirr bleibt Stunden im Raum und das Zimmer wurde nicht bzw. unzureichend Sauber gemacht.
Ein liebevoller Umgang war nicht da.

Ich kann nur sagen gehen sie ins KH in Plauen oder Gera da ich es niemanden wünsche so etwas erleben zu müssen.

Nach einem Oberarmbruch wurde ich schon in der Notaufnahme von Ärzten und Schwestern einfühlsam und kompetent versorgt.
Das setzte sich auch auf der Station fort. Egal ob Ärzte, Schwestern, Pfleger, Physiotherapeuten sowie das Küchenpersonal. Sie waren
stets erreichbar u auch mal zu einem Spaß aufgelegt. Dadurch war für mich der stationäre Aufenthalt ein großes Stück leichter gewesen.
Allen also ganz herzlichen Dank.

Sehr geehrte Damen und Herren,

vom 01.02.2012 bis 10.02.2012 war ich Patient auf der Chirurgie Raum 23x.

Ich möchte mich recht herzlich bei ihnen bedanken für die Arbeit und die Hilfe der vielen Kollegen,

die zu jeder Zeit einsatzbereit waren,mir den ja unglücklichen Aufenthalt zu verschönern.

Ich habe mich auf dieser Station sehr wohl gefühlt. Die Schwestern waren immer sehr nett und höflich

gewesen allen voran Schwester S. (ich hoffe es richtig geschrieben zu haben)und Pfleger L., die durch Freundlichkeit

und Hilfsbereitschaft der Abteilung alle Ehre gemacht haben.Auch die sehr netten Schülerinnen haben mit ihrer jugend -

lichen Fröhlichkeit einen großen Beitrag geleistet.ImGanzen gesagt,alle sind gemeint. Die Verpflegung ist super.Ein großes Lob an die Frauen in der Küche.

Da ich nun aus Berlin komme und meinen Dank aussprechen möchte,bitte ich sie sehr herzlich,diesen Dank an die

Mitarbeiter in der Abteilung weiterzuleiten.Ich bin mir sicher,dass ich ihr Krankenhaus mit diesen Mitarbeitern nur

weiter empfehlen kann.Bitte grüßen sie die Abteilung der Chirurgie.

Mit besten Grüßen aus Berlin

J.G.

Ich bin eine Angehörige eines Patienten der jetzt zum 2. Mal in dieser Klinik liegt und auch dieses Mal hält es das Personal nicht für nötig einem älterem kranken Menschen bei der tgl. Körpepflege zu unterstützen. Ich bin selbst Krankenschwester ( zum Glück nicht in dieser Klinik) und kann gut einschätzen wie die pflegerischen Maßnahmen dort sind, bzw eigentlich seien müssten! Eine gute Krankenschwester MUSS immer ein freundliches Wort und ein Lächeln auf den Lippen haben ( zu den Angehörigen und den Patienten) auch bei einem stressigen Klinikalltag!! Dies ist dort absolut nicht der Fall, die Schwestern sind unfreundlich, teilweise sehr frech und "kurz angebunden", man bekommt keine Beratung, da anscheinend sich keine Schwester auskannte und es den Eindruck hatte dass es sie auch nicht intressiert!!
Auch wenn das Haus an sich sehr schön ist und die Zimmer komfortabel sind nützt dies nichts wenn es an fachlichen und pflegerischen Maßnahmen sehr mangelt!!

Ich kam mit meiner zweijährigen Tochter,die nach einem Sturz eine Platzwunde am Kopf und fragliche schwerere Hirnverletzungen hatte, in die Notaufnahme der Klinik. Nach einer ca. 1.5 Std. Wartezeit wurden wir dann endlich von mürrisch schauenden Schwestern und dem Arzt mit den Worten: "das muß hier mal schnell gehen" begrüßt.
Mir ist natürlich klar,dass ein verängstigt brüllendes Kind nicht leicht zu untersuchen ist, aber ich frage mich wirklich, ob dieses Personal nicht auch selbst Kinder hat. An meine Tochter wurde nicht einmal ein einfühlsames Wort gerichtet, oder versucht, mit mir das Kind irgendwie zu beruhigen.Drei Schwestern und der Arzt hielten meine Tochter gewaltsam fest und ergangen sich in ihrer Routine.
Beim Röntgen spitzte sich das Drama so zu, dass mein Mann und ich uns für einen Abbruch der Behandlung entschieden und uns auf eigene Verantwortung entlassen liesen.
Ich wünsche dem Personal, dass sie sich vielleicht mal in einer ruhigen Minute wieder klar machen,warum sie einen sozialen Beruf ergriffen haben und z.B. die Röntgenassistentin nicht einfach Fotograf geworden ist, Landschaften halten auch immer schön still und wackeln nicht bei ungewohnten Geräuschen!
Allen Schleizern kann ich nur wünschen, dass ihr Kind nicht so schwer verletzt ist, dass man auch noch in eine Klinik mit einer Kinderabteilung fahren kann.