Hatte über Jahre Todesangst vor der Turp etwa in dem Maß das ich lieber 8 Monate mit dem Katheter rumgelaufen bin, bevor ich mich unter das Messer wagte. Die Urologie Riesa hat mich sofort durch ihre Sachkompetenz und Toleranz gegenüber meinen Ängsten überzeugt. Ich habe sowohl die Prostata Biopsie als auch das Turp dort machen lassen.

Biopsie im Januar 2015, keinerlei Schmerzen, keinerlei Probleme, Gutes Essen freundlich und kompetente Betreuung. Einfach nur gut und sicher.

Turp im Februar: Extrem gut vorbereitet wurden. Die OP habe ich wegen selbst gewünschter Vollnarkose nicht mitbekommen. Keine Schmerzen, keine Komplikationen. Voller Erfolg. Super Urologen und erfahrene Pfleger.

Urologie Riesa die erste Wahl im Landkreis Meißen.

Ich wurde über die Notfallaufnahme an einem Sonntagmittag eingewiesen. Freundliche, schnelle und kompetente Voruntersuchungen. Danach kam sofort (!) der diensthabende Urologe. Die Diagnose wurde bestätigt ( Nierenstein im Harnleiter ). Ich bekam sofort ein Bett und wurde bereits am frühen Nachmittag operativ behandelt. Bis auf die Aufnahmeprozedur kann ich nur gutes über die Ärzte, Schwestern und Pfleger und das übrige Personal sagen ! Ich war positiv beeindruckt. Auch die Weiterbehandlungen ( Steinentfernung und Schienenentfernung ) verliefen ohne jegliche Komplikationen. Die zuvor notwendigen Untersuchungen und Beratungsgespräche
waren von hoher Qualität. Auch wenn ich kein "einfacher" Patient war, eher ängstlich und unruhig, wurde ich ruhig und freundlich zu meiner vollsten Zufriedenheit behandelt; vor allem konnte ich Weihnachten völlig schmerz- und beschwerdefrei verbringen.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen !

Ich war als Patient vom 27.01.2015 bis zum 02.02.2015 zu einer geplanten TUR-Prostata-Operation in der Abteilung Urologie der Elblandkliniken Riesa eingewiesen. Am Vorabend der Operation wurde mir vom Facharzt die OP-Methode und die damit verbundenen Risiken eindeutig und sehr anschaulich erläutert. Am späten Abend kam die Narkoseärztin zum Aufklärungsgespräch in mein Krankenzimmer und erläuterte mir die zwei Möglichkeiten der Narkose und die damit verbundenen Risiken. Am nächsten Morgen erfolgte vor der Operation eine zweite Erläuterung der zwei möglichen Narkosemöglichkeiten. Ich hatte mich bereits schon am Vorabend für die Möglichkeit
entschieden, die OP bei vollem Bewustsein durchführen zu lassen, sodass ich die Möglichkeit hatte die OP an einem
für mich sichtbaren Bildschirm sogar verfolgen zu können. Anschließend wurde die TUR-Prostata-Operation von einem erfahrenen Facharzt durchgeführt. Anschließend
erfolgte im Aufwachraum, obwohl ich in diesem Falle immer wach war, eine intensive Kontrolle vor allem durch regelmäßige Blutdruckmessungen. Anschließend ging es zurück in das Krankenzimmer. Es erfolgte dann eine intensive Betreuung durch die Krankenschwestern, die stets bemüht waren, dass es mir als Patient so schnell als möglich wieder gut ging. Das Ziel wurde auch sehr bald für mich erfüllt. Ich habe in der ganzen Zeit nicht einmal Schmerzmittel benötigt, dass für mich die Gewissheit besteht in dieser Abteilung ist man sehr gut aufgehoben. Ich kann deshalb mit guten Gewissen die Abteilung Urologie des Krankenhauses Riesa weiterempfehlen.

Ich war vor kurzem wegen einer Hoden OP stationär in der Urologie im Krankenhaus Riesa.OP- Vorbereitung , Verlauf und Nachkontrolle haben mich sehr positiv überrascht.Die Stationsaerzte und Schwestern haben sich viel Mühe gegeben.Fachlich wurde ich dieser Station die Note 1 erteilen.Freundlichkeit,Hilfsbereitschaft sowie Verhältnis zu den Patienten war Vorbildlich.Werde Sie immer weiter empfehlen. Nochmals Dank!

Wurde nach Feststellung eines Nierensteins von der Notaufnahme in Meißen nach Riesa gebracht. Dort durft ich mich noch in ein Bett legen, da ich von den ganzen Schmerzmittel sehr benommen war. Der Arzt aus der Urologie kam sehr zügig und überwies mich zu einem CTG. Dorthin wurde ich mit einem Rollstuhl gebracht. In diesem habe ich nach dem CTG in der Notaufnahme über eine Stunde gestanden. Keine Schwester hat einmal nachgefragt, ob ich etwas benötige (Glas Wasser) oder ob Sie etwas tun kann. Nach einer Stunde im Rollstuhl wies mich eine Schwester unfreundlich darauf hin, ich sollte mich doch in den Wartebereich der Notfallambulanz setzen. Dort saß bzw. dämmerte ich noch weitere 2 Stunden vor mich hin, bis der behandelte Urologe wieder kam und ich mich darauf hin schnell wieder entlassen habe, da zum Glück bloß ein Nierenstein. Ich bin wirklich enttäuscht über so eine unmögliche Behandlung. Als Patient, der auf Hilfe und Beistand angewiesen ist, so herzlos zu begegnen ist einfach beschäment. Die Schwestern der Notfallaufnahme in Riesa sollten einmal ein Praktikum im Krankenhaus Meißen machen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Ein Krankenhaus in dem man sich aufgehoben fühlt.Ärzte die zuhören und erklären können . Schwestern denen kein Wort zuviel ist und die auch jederzeit zur Stelle sind.
Ich kann das Krankenhaus weiterempfehlen.
Einzigstes negatives war das Essen , natürlich ist es kein Hotel , aber die Vielfalt an der Auswahl vorallem für einen gesunde Ernährung habe ich vermisst.