Riesa Kinderstation unfreundlich, empathielos und inkompetent
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Julia8511 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Narkoseärztin
Kontra:
Haben keinen ordentlichen Kinderchirugen
Krankheitsbild:
Radiusköpfchen Subluxation Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In meiner Bewertung geht es um die bereits bekannte und häufig vorkommende Radiusköpfchen Subluxation des linken Ellenbogens meines vierjährigen Sohnes!Ich schildere meine Erfahrungen aus der Sicht einer Mutter und habe keinerlei medizinische Fachkenntnisse.
Am Samstag Abend passierte das so oft vorkommende Ausrenken des linken Unterarmes meines Sohnes. Da dies bereits bekannt war und Samstag Abend keine andere Möglichkeit blieb, fuhren wir in das Elblandklinikum nach Riesa. Da dieses Krankenhaus eine Kinder- und Jugendstation besitzt und sich selbst auf der eigenen Internetseite für die kompetente Kinderchirurgie lobt, sind wir ohne zu zögern in der Notaufnahme gelandet. Aus eigener Erfahrung bedarf es eines kurzen richtigen Griffes des Arztes und der Arm wäre wieder richtig im Gelenk gewesen. Erst probierte sich der Assistenzarzt,danach der Chefarzt!Beide behaupteten schon mehrere Radiusköpfchen Subluxationen behandelt zu haben, bis ich als Mutter die vergeblichen Einrenkungsversuche der Ärzte abbrechen musste,da ich Angst hatte das mein Kind vor Schmerzen in Ohnmacht fallen könnte!Anstatt sich einzugestehen,dass man kein Kinderchirurg ist und dem Kind nur höllge Schmerzen bereitet, haben die Ärzte einfach weiter probiert den Arm einzurenken. Bis hin das mein Sohn in Narkose verlegt werden musste!Der Chefarzt war sich sicher,dass es nun mit der Einrenkung geklappt hat,aber da mein Sohn einen Tag später seinen Arm immer noch schonte und über Schmerzen köagte,mussten wir zu einer niedergelassene Kinderchirugin, die es dann mit einem Griff wieder in das Gelenk drehte.Auch bin ich erschrocken über die Bemerkung der Kinderärztin meinen Sohn nach der Narkose ALLEIN über Nacht da zu lassen,ich solle doch nach Hause fahren!Das habe ich natürlich sofort abgelehnt!Was sind das für Menschen?Wer bitte lässt sein Kleinkind alleine in einem Krankenhaus?Nie wieder Krankenhaus Riesa!IMein Sohn und ich sind durch die Hölle gegangen und ich möchte das NIE wieder erleben!
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Kinderchirurgie
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linda1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Privatsphäre in Zimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser 11monatiges Kind musste an der Leiste operiert werden.Nach der OP-kamen wir zusammen in ein eigenes Zimmer was schön war.Was nicht so schön war dass die Schwestern für Einwände und Verbesserungsvorschläge völlig taub waren.So fehlte an den Krankenzimmern mit Glasscheibe ein Jalousie-denn ohne kommt man durch die nächtliche Flurbeleuchtung kaum zum Schlafen.Als wir Papier dranklebten wurde es frech abgerissen.
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Kinderchirurgie
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teichvogt2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (verkürzte Wartezeit am OP-Tag wäre schöner für ein Kind)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kinderchirurgin ist eine super Ärztin
Kontra:
Schlechte Athmosphäre auf der Kinderstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der OP-Ablauf ist sehr ungünstig für Kinder geregelt. Alle an diesem Tag geplanten Patienten werden für 7.00 bestellt. Dann wird auch schon die Kanüle angelegt. Unser Kleiner (1,5 Jahre) musste dann noch bis 10.00 warten, was für Kinder doch eine sehr lange Zeit ist. Nach der OP wurde ich als Mutter mit dem Kind allein gelassen. Es wurde kein Blutdruck oder Puls etc. gemessen. Die Schwester kam bis 3 Std. nach der OP einmal auf Zuruf, war auch sofort wieder weg, nachdem sie von Weitem geguckt hat. Immerhin hatte die OP selbst mehr als 1 Std. gedauert. Auch wenn Eltern anwesend sind, sind diese kein Fachpersonal, um zu sehen, wenn etwas nicht ok. ist.
Die Glasscheiben in den Eltern-Kind-Zimmern sind überflüssig. Jeder kann im Vorbeigehen in das Zimmer sehen. Man fühlt sich selbst beim Schlafen beobachtet. In allen anderen Zimmern sind diese Glasscheiben auf jeden Fall angebracht.
Die Freundlichkeit des Personals lässt zu wünschen übrig. Die Athmosphäre in dieser Klinik ist einfach zu kühl. Auch wenn Mütter ihr Kind begleiten, können gewisse Schwestern nicht davon ausgehen, dass Sie nicht zu oft gerufen werden wollen. Andererseits darf man als Mutter nicht mal einen Tee allein eingießen und muss für jede Tasse eine Schwester holen.
Das Essen kann nur als misserabel bezeichnet werden. Ein Kranker bekommt davon nicht mal Appetiet.