Helios Klinikum Pirna GmbH

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Struppener Str. 13
01796 Pirna
Sachsen

99 von 143 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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143 Bewertungen davon 31 für "Innere"

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katasrophal bis lebensgefährlich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in diese Klinik sollte man lieber nicht gehen.
mein Mann wurde als notfall mit inneren Blkutungen eingeliefert. Schon bei der einlieferung hieße es, wir sind nicht zuständig. Das Krankenhaus was die behandlung angefangen hat muss weitermachen ( Vorangegangen war eine Darmspiegelung mit der entfernung diverser großer Polypen im St. Joseph stift)
Obwohl die erkennntniss da war wurde mein mann 4,5 Stunden liegen gelassen ohne auch nur einmal einen Arzt zu sehen. Als dieser kam meinte er er will jetzt verlegen in eine anderes KH, weil die hier eh nichts machen können.es wurde nur Blut abgenommen und ne Kochsolzlösung verabreicht weil er einen Akkuten Schok aufgrund des Blutverlustes bekommen hat.
Nachts nach nunmehr 6,5 kam die Verlegung in eine andere Klinik, wohlgemerkt immernoch mit starken inneren Blutungen.
Absolut untragbar und wenn man nicht vor hat zu sterben sollte man sich irgendwie bis Dresden schleppen bevor mann den Rettungsdienst ruft, dann geht es in eine ordendliche KLinik

1 Kommentar

Helios_Klinikum_Pirna am 21.08.2025

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es tut uns sehr leid zu lesen, was Ihr Mann und Sie in dieser schwierigen Situation erlebt haben. Dass Sie sich in einer Notlage nicht gut versorgt gefühlt haben, bedauern wir zutiefst.

Wir nehmen Ihre Schilderung sehr ernst. Die von Ihnen beschriebenen Abläufe entsprechen keinesfalls unserem Anspruch an eine schnelle und angemessene medizinische Versorgung. Wir möchten uns ausdrücklich bei Ihnen und Ihrem Mann für die entstandenen Umstände entschuldigen.

Wir werden diesen Vorfall mit der bestreffenden Abteilung auswerten und und die internen Abläufe überprüfen, um sicherzustellen, dass sich ein solches Ereignis nicht wiederholt.

Wir wünschen Ihrem Mann weiterhin eine gute Genesung und hoffen, dass er sich inzwischen gesundheitlich erholt hat.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Helios Klinikums Pirna

Nie in dieses Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab gefühlt keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern und pfleger
Kontra:
Ärzte und emphatie passen nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam an einem Sonntag nach teerstuhl und schmerzen in diese Klinik.ich wurde mehrere Stunden auf der Notaufnahme liegen gelassen. Irgendwann kam ein ich vermute arzt denn mit mir geredet wurde nicht. Er schickte mich einfach auf Station ohne Untersuchung oder etwas anderes. Dort angekommen wurde mir als erstes erklärt ich lege auf der falschen station da die innere wohl voll wäre.von da an lag ich 6 Tage ich würde sagen sinnfrei in diesem Krankenhaus einmal am tag kam nachmittags ein arzt der sich für nichts interessierte.ich habe mich nach 6 tagen entlassen lassen. Ohne Erkenntnis ohne das es mir besser ging und man hat mich freudig ziehen lassen.ich würde jedem abraten in dieses Krankenhaus zu gehen wenn man wirklich eine Behandlung möchte oder das jemand hilft. Ich bin dann zum nächsten Krankenhaus gefahren.

1 Kommentar

Helios_Klinikum_Pirna am 21.08.2025

Vielen Dank, dass Sie Ihre Eindrücke so offen mit uns teilen. Es tut uns sehr leid, dass Sie sich bei Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht ausreichend untersucht, betreut und unterstützt gefühlt haben. Dass Sie mehrere Stunden ohne Erklärung warten mussten und auch im weiteren Verlauf den Eindruck hatten, nicht ernst genommen zu werden, entspricht in keiner Weise unserem Anspruch an eine patientenorientierte Versorgung. Bitte entschuldigen Sie die entstandenen Umstände.

Wir werden den von Ihnen geschilderten Ablauf mit den zuständigen Abteilungen sorgfältig auswerten, um die Abläufe und die Kommunikation zu verbessern. Eine klare Information und ein respektvoller Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten sind uns sehr wichtig – umso bedauerlicher ist es, dass Sie diese Erfahrung nicht machen konnten.

Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung und alles Gute für Ihre Gesundheit.

Ihr Team des Helios Klinikums Pirna

Professionelle Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2o23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie, hohes Niveau
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Sturz mit Fraktur HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine großartige,fürsorgliche Intensivtherapiestation(B5 IMC)mit tollem Personal und herzlicher Atmosphäre!
Auf dieser Station merkt man die Liebe zum Beruf und Freude der Mitarbeiter an der Arbeit.
Man fühlt sich als Patient wertgeschätzt und sehr gut aufgehoben.
Beispielgebend war auch die Kommunikation mit uns Angehörigen.
Ein großes Dankeschön dem gesamten Team und alles Gute für die Zukunft

Familie F.Kühn

1 Kommentar

Helios_Klinikum_Pirna am 08.06.2023

Sehr geehrte Familie Kühn,
wir freuen uns sehr über diese tolle Bewertung und das Lob an unsere Station B5! Schön, dass Sie mit der Behandlung Ihrer/Ihres Angehörigen in unserer Klinik und der Kommunikation mit unseren Mitarbeiter:innen zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Hilflose und chaotische Vorgensweise

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem unstrukturiert
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Einlass und die Test- Kontrolle sind ein absoluter Witz. So ein oberflächliches und unkontrolliertes Vorgehen... da kann man es auch ganz lassen. Das setzte sich auch auf Station fort. Wird gefragt, ob die Nachbarpatientin mit Husten mal bitte getestet werden könnte, kommt es zur Zurechtweisung durch das Personal, dass nicht jeder mit Husten Corona hat. Diese Bettnachbarin leider schon, welche unsere Familie plus unsere stationäre Angehörige infizierte.Eine Katastrophe bei dem Krankheitsbild unserer Angehörigen!Die Zusammenarbeit der Fachbereiche wirkt total unstrukturiert und ist kaum als solche erkennbar. Keiner scheint einen Plan zu haben oder in Abstimmung zu arbeiten. Anstatt den Fall abzugeben an fähigere Mediziner in einem anderen Krankenhaus wird weiter hilflos herumprobiert. Der Patient und seine Genesung steht hier nicht im Mittelpunkt. Eine unfähige Physiotherapeutin, die nicht mit dem Krankheitsbild vertraut war, sorgte noch für Zusatzstress mit barscher Unfreundlichkeit. Das Pflegepersonal ist bemüht freundlich, aber extrem unterbesetzt. Die Betten müssen unbedingt zur kostbaren Besuchzeit gewechselt werden. Man muss hier um sein Leben fürchten, da die Kompetenz der Ärzte sehr fragwürdig ist. Ernste Krankheitsfälle gehören meiner Meinung nach keinesfalls in das Krankenhaus Pirna!!!!

2 Kommentare

Helios_Klinikum_Pirna am 07.10.2022

Sehr geehrter Angehöriger, sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihre Mitteilung.


Ihre Angaben zu dem von Ihnen beschriebenen Verhalten von Seiten unserer Ärzt:innen, unserer Pflegekräfte und unserer Physiotherapeut:innen möchten wir im Interesse unseres Hauses nachgehen. Wir laden Sie daher zu einem persönlichen Gespräch ein und bitten Sie herzlich, sich bei unserem Beschwerdemanagement unter Tel. (03501) 7118-1201 zu melden. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen unter dieser Rufnummer einen Ihnen passenden zeitnahen Telefontermin oder einen persönlichen Termin.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Angehörigen alles Gute!

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Im Stich gelassen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Jedoch wurde großen Wert auf Schmerzfreiheit gelegt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Maximal Enttäuscht und um Stich gelassen .
Mein Opa kam mit einem Herzinfarkt ins Klinikum, kurz darauf erhielten wir die Nachricht man könne nichts mehr für ihn tun, die Stunden wären gezählt. Er wurde innerhalb der Klinik verlegt zum Sterben . Leider wusste das Personal auch nicht so recht mit seiner Demenz umzugehen. Einer der Ärzte meinte noch er könnte ihn ins Taxi nach Hause setzen da man vor Ort nichts mehr für Ihn tun könne , man muss bedenken er lebt allein ,Angehörige 500 Kilometer entfernt, dies würde er aber nicht tun . Jedoch mit der Trauer allein gelassen braucht man solche Aussagen nicht im Sterbeprozess. Also suchten wir schnellstens einen Platz für eine Kurzzeitpflege. Eine Woche später wurde er noch Verlegt und starb in der selben Nacht . Ich weiss nicht ob das notwendig war jemanden in so einem schlechten Zustand noch zu verlegen damit das Zimmer frei wird. Ich bin selbst Pflegefachraft , kann dies jedoch nicht nachvollziehen .

1 Kommentar

Helios_Klinikum_Pirna am 06.04.2022

Sehr geehrte Frau/Sehr geehrter Herr „NiR“,

wir möchten Ihnen zuallererst unser herzliches Beileid aussprechen!.

Für Ihre Meldung in der für Sie sehr herausfordernden Lebensphase möchten wir uns bei Ihnen bedanken.
Ihren bedauerlichen Schilderungen werden wir intern umgehend nachgehen und die betreffenden Bereiche befragen.

Wir sind sehr daran interessiert, Details mit Ihnen persönlich zu besprechen. Deshalb möchten wir Sie bitten, dass Sie dazu mit unserem Beschwerdemanagement direkten Kontakt aufnehmen.
Bitte vereinbaren Sie freundlicherweise dafür unter Tel. (03501) 7118-1203 einen Ihnen passenden Telefontermin oder persönlichen Termin.

Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute!

Kompetente Betreuung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ging alles flott)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wlan war herausragend!)
Pro:
individuelle Einfühlsamkeit und zügiger Untersuchungsablauf
Kontra:
Leider das Essen :(
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund akuter Beschwerden wurde ich Mitte November stationär in der Helios Klinik aufgenommen.
Nachdem ich als Traumapatientin mit mehreren Schwierigkeiten angekommen war, fiel mir die Kommunikation mit dem gesamten Ärzte und Pflegeteam relativ leicht, da alle sehr einfühlsam auf meine Bedürfnisse eingegangen sind. Besonders hervorzuheben ist hier das Team der Innern Station und dem Stationsarzt, welcher sich extrem bemühte.
Ebenso danke ich den anderen Abteilungen in denen die verschiedenen Untersuchungen durchgeführt wurden.
Als Angstpatientin habe ich mich Schlussendlich wohl und sicher aufgehoben gefühlt.

Vielen Dank an das Helios Team.

1 Kommentar

Helios_Klinikum_Pirna am 13.01.2022

Sehr geehrte Frau/Sehr geehrter Herr "VforVendetta",

herzlichen Dank, dass Sie auf diesem Weg ein Lob an die Ärzte und das Pflegeteam – insbesondere des Internistischen Zentrums - formuliert haben. Ihre dankenden Worte haben wir entsprechend weitergegeben und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

EINFACH NUR BEDAUERLICH UND ENTTÄUSCHEND! Es fällt immer schwerer einen differenzierten Eindruck zu bekommen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (differenziert zu betrachten ,aber der Akt prägt nun einmal das Allgemeinbild)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung ????? Weshalb und Wofür? aber im Fall nicht über zu bewerten!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zum gefühlt 20.Male blieben die Ursachen ungeklärt, das erfolgte in einer anderen Klinik!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (dort gibt es nichts zu beanstanden!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (entsprechend meinen anderen Bewertungen keine Beanstandungen!)
Pro:
Sensibilität, Höflichkeit des Ärztlichen Personals vorbildlich
Kontra:
Wenn Pflegekräfte Patienten als notwendiges Übel herabqualifizieren
Krankheitsbild:
VD -HWI
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im folgenden Stichwortartig lediglich die Faktenlage! Dem Leser bleibt eine Einordnung selbst überlassen.
Wiederholte Vorstellung in der NFA innerhalb von 14 Tagen gegen 19 Uhr am 31.12.2021 bei ähnlicher
Symptomatik:
Ein COVID Antigenschnelltest erfolgte nicht!
Es erfolgte Labor Diagnostik und später eine kurze Ultraschalldiagnostik-Schmerztherapeutisch erfolgte keine Intervention die Ursachen der Beschwerden blieben im Verlauf unklar!
Nach schmerzgeprägter Nacht führten wir am nächsten Tag (1.1.2022) privat einen ANTIGEN Schnelltest durch- dieser war POSITIV(!!!!)
Er wurde in einer Dresdner Klinik bestätigt, ein PCR Test erfolgte. Die weitere Diagnostik erbrachte einen akuten Harnwegsinfekt und eine teilweise Hodentorsion links und die Fragestellung nach einer erneuten COVID Infektion. Vornehmlich Kritikwürdig ist aber der verbale Umgang einer diensthabenden Schwester der NFA, die lautstark ihrem Unmut über einen ,"besch. Spätdienst" äußerte und das Patientenklientel des Tages auf entwürdigende und abwertende Weise kommentierte. Gemeint war nicht nur ich sondern auch andere Patienten. Wenn ich ein "sehr spezieller Patient "bin dann muss ich schwer überlegen wo ich charakterlich diese Schwester einordnen soll, aber auf dieses oberflächliche stigmatisierende Niveau begebe ich mich nicht! Ich wiederhole mich gerne nochmals. Wenn Sie sich schon über Patienten negativ auslassen, dann haben Sie wenigstens den Anstand dies so zu machen das es die Betroffenen nicht mitbekommen. Nicht jeder kann sich so wehren wie ich ,doch irgendwann erwächst Ihnen aus solchen Verhaltensweisen einmal ein richtiges Problem, das ist absehbar! Es war ein Kabinettstück schlechter Umgangsformen- Patienten werden zur Zumutung herabgewürdigt. Überlastungsgründe für solche verbalen Ergüsse an zu geben ist genau so unzulässig wie mit Zeitmangel unzureichende Hygienemaßnahmen zu erklären.
Wieder schaffen es einzelne einen an sich positiven Eindruck ins negative zu verkehren. Schade!

1 Kommentar

Helios_Klinikum_Pirna am 14.01.2022

Sehr geehrter Herr Elias1972,

vielen Dank für Ihren Eintrag. Mit unserem Beschwerdemanagement hat mittlerweile ein Telefonat stattgefunden, bei Sie Ihre Punkte erörtern konnten, die Sie bewegen.

Wir bedanken uns für Ihre Anregungen und wünschen Ihnen alles Gute.

Chance geben kann sich lohnen und ist besser als über alle den Stab zu brechen - Ausnahmen ausgenommen- Insofern eine weitere gute Erfahrung in Pirna

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausklammernd beschriebener Ereignisse)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausklammernd beschriebener Ereignisse)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausklammernd beschriebener Ereignisse)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausklammernd beschriebener Ereignisse)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wer nicht "Hilton" erwartet kann durchaus zufrieden sein, anderswo gibt es weniger Service, schlechtere Ausstattung und Zahlpflicht für WLAN und Fernsehen)
Pro:
Wertschätzender Umgang bei gleichbleibend hoher Arbeitsgüte (99,9% geschätzt aller behandelnder Mitarbeiter)
Kontra:
Manchmal kann ein Einzelner oder Einzelne jeden neuen guten Eindruck auf einmal zunichte machen!-das ist wirklich tragisch!
Krankheitsbild:
Portinfektion- Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach bereits beschriebenen Schwierigkeiten am Anfang auf die ich hier nicht weiter eingehe, wurde die Thematik die problematisch war mit der Geschäftsleitung und der PDL sowie den entsprechenden Personen besprochen und zur Zufriedenheit aller hinreichend gelöst.
So kann ich erfreulicherweise ein weiteres mal (entgegen mancher Behauptungen)eine positive Bewertung abgeben, was mich persönlich freut da dies der Situation auch angemessen ist.
Ärzte ,Pflegepersonal(NFA-D2),GF ,PDL und alle die beteiligt waren, zeichneten sich durch Ihre absolute Höflichkeit und Wertschätzung aus (Die Ausnahmen sind ausgeklammert).
Dafür kann ich mich nicht genug bedanken!
Hohe Qualitätsgüte verbunden mit einem persönlichen Umgang mit dem Patienten auf Augenhöhe im Sinne der Ganzheitlichkeit kann ich aus meinem Erleben absolut bestätigen. Dies bestätigt einmal mehr, das angemessene Kritik eher auf offene Ohren stößt als auf selbstgefällige Ignoranz wie in anderen Kliniken. Es gibt mir Sicherheit zu wissen, das es in der näheren Umgebung eine Klinik gibt, mit der Garantie gut behandelt zu werden im Spiegel des Standes neuester medizinischer Erkenntnisse!
Ich weiße ausdrücklich darauf hin, das ich negative Erfahrungen die sehr prägnant waren und leider nicht ohne Folgen geblieben sind, definitiv nicht für das ganze Klinikum als zutreffend betrachte. Dies sind bedauerlicherweise immer einzelne Personen auf die tragischerweise/kurioserweise immer ich treffe. Aber dies trübt meinen allgemeinen Eindruck nicht im geringsten!
Trotzdem erlaube ich mir auch hier einen kleinen Hinweis.
Traumafolgestörungen sind keine Modeerscheinung sie werden aber deutlicher in den Mittelpunkt des allgemeinen Interesses gerückt, was gut so ist und sind für den Patienten eine extreme Belastung. Es wäre gut wenn sich der eine oder andere mit diesem Thema auseinandersetzen würde, zur Vermeidung von Konflikten und Schärfung von Verständnis für den Patienten. Nochmals- Herzlichen Dank!

1 Kommentar

Helios_Klinikum_Pirna am 22.11.2021

Sehr geehrter Herr Elias1972,

wir freuen uns sehr, dass wir im persönlichen Gespräch die von Ihnen angesprochenen Punkte erörtern und überwiegend zur Zufriedenheit lösen konnten.

Anregungen, Kritik und Lob unserer Patienten und deren Angehörigen sind uns stets willkommen, denn Ihre/ihre Meinung hilft uns, unsere Leistungen ständig zu überprüfen und den Service für unsere Patienten weiter zu verbessern.

Dazu stehen wir mit unserem Beschwerdemanagement jederzeit gerne allen offen und zur Verfügung. Wir sind auch sehr daran interessiert, Details persönlich zu besprechen. Vereinbaren Sie dann bitte unter Tel. (03501) 7118-1203 einen Ihnen passenden Telefontermin oder persönlichen Termin.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und gute Besserung!
Ihre Klinikgeschäftsführung

Dem Leser sei die Wertung und Einordnung überlassen!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Jede Menge Mitarbeiter des Hauses sind höfflich ,wertschätzend und absolut korrekt in Arbeitsweise und Auftreten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Von wenigen auf alle zu schließen wäre falsch, trotzdem bleibt ein bitterer Nachgeschmack im wahrsten Sinne des Wortes)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Von wenigen auf alle zu schließen wäre falsch, trotzdem bleibt ein bitterer Nachgeschmack im wahrsten Sinne des Wortes)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Trotz Bitte um Hilfe am 29.10 kam diese nicht, bedauerlicherweise)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (dem gibt es nichts hinzu zufügen)
Pro:
Nicht alle Mitarbeiter teilen diese Vorgehensweise, viele bedauern dies und viele geben sich verdammt Mühe
Kontra:
Wieder einmal schaffen es einige wenige Vertrauen zu zerstören- Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht-
Krankheitsbild:
ZVK-Infektion -Sepsis -nosokomiale Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tatsachenbericht Teil II
Nachdem besagter Gefäßkatheder nicht mehr durchgängig war wurde Antibiose auf oral umgestellt ,wohlwissend das dies in Folge massiver Übelkeit und Erbrechens nicht möglich ist. Nachdem die Antibiose mehr als 12 Stunden pausierte, was gefährlich werden kann entschied mein Ehepartner erneut aus Angst um mich und vor dem Wissen um die Konsequenz Beschwerde vor zu tragen. Ohne jegliche Konsequenz!
Die Antibiose sollte mit allen möglichen Nahrungsmitteln unter anderem "Joghurt" versucht werden. Mein Einwand das Antibiose nicht mit Milchprodukten eingenommen werden soll wurde als falsch bezeichnet.
Die Medikamente wurden geviertelt, gemörsert , auch meine Einwende diesbezüglich das dies nicht zulässig ist wurde ignoriert.
Nicht desto versuchte ich knapp 2 Teelöffel gemörserte Antibiose in Joghurt zu mir zu nehmen mit dem erwartbaren Ergebnis das dies meinen Magen nicht erreichte.
29.10. 24 Stunden pausierte Antibiose
23 Uhr -ich schlief bereits, da ging das Licht im Zimmer an ,besagte Stationsoberärztin stand vor meinem Bett ,Die Antibiose in Kamillentee aufgelöst und forderte mich mit Nachdruck auf dies zu mir zu nehmen, selbst nachdem ich jeden Schluck erbrach ließ sie nicht davon ab, auch nicht als ich unter Tränen sagte das ich das als Folter empfinde(extrem bitterer-metallischen Geschmack!).
Im Ergebnis habe ich mich den Rest der Nacht im Patientenbad eingeschlossen , Folgen unabsehbar! Vor dem Hintergrund meiner Epikrise war dieser Akt eine Katastrophe, von bitter süßfreundlich vergifteter Willkür. Welch Ironie des Schicksals, ich der sich seit Jahren für Patienten einsetzt die unter Willkür in der Pflege leiden mussten darf nun ähnliche Erfahrungen machen.
NACHTRAG Die aktuellen Herstellerinformationen von Cefuroxim und Cipraflox sagen deutlich das die Wirkung bei Einnahme mit Milchprodukten sowie bei Teilung und Zerkleinern der Medikamente nicht gewährleistet werden kann!

Das dies Konsequenzen haben wird sollte klar sein!

Tatsachenbericht TEIL 1- mit dem Versuch Wertneutralität zu bewahren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (momentaner Eindruck- der sich ändern kann)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (momentaner Eindruck- der sich ändern und nicht auf jeden zutrifft)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (momentaner Eindruck- der sich ändern kann)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (momentaner Eindruck- der sich ändern kann)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (in Wiederholung-im Bewusstsein sich im Krankenhaus und nicht im Hotel zu befinden kann ich mich nicht beklagen)
Pro:
Die meisten Mitarbeiter-Ärzte-Pflegekräfte-Geschäftsleitung leisten respektable Arbeit
Kontra:
Einige wenige haben es geschafft neues Vertrauen zu zerstören
Krankheitsbild:
IV Port-Sepsis/Wundheilungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TEIL 1
Ich beschränke mich auf einen Tatsachenbericht!
Die Bewertung überlasse ich dem Leser!
19.10 Einweisung Wundheilungsstörung nach Port Infektion
-Anlage eines ZVK in der NFA
-Stationär Stat.B2
-das folgende spare ich aus da die betreffende Pflegefachkraft sich persönlich entschuldigt hat und ich versprochen habe es dabei zu belassen
22.10 steigende Körpertemperatur- meine Vermutung erneute Katheder-Infektion
-Verlegung Station D2(Innere)
das folgende Wochenende war von steigenden Temperaturen geprägt, Stations-Oberärztin und Stationsarzt vermittelten den Eindruck nichts davon ernst nehmen zu müssen, Teile des Pflegepersonals (nur wenige!!!)arbeiteten ohne Einhaltung der Hygienerichtlinien am ZVK bei bekannter Epikrise!
25.10.Information und Bitte um Hilfe -Geschäftsführung
ausführliches Gespräch- wie immer konstruktiv wertschätzend
-Diagnose -Kathederinfektion! ZVK wurde entfernt, Blutkulturen abgenommen, es wurde kein neuer Zugang gelegt, die Frage wie die Antibiose weiter geführt wird und Flüssigkeitszufuhr erfolgen soll blieb unbeantwortet, das folgende Gespräch (OÄ) war eine Zumutung, eine TEE wurde angeraten ,in örtlicher Rachenbetäubung(!!!!)mangels venösen Zugang-was ich in der Form verweigerte!
Ich entschied mich am Nachmittag das Haus zu verlassen. Um 15 Uhr 30 betrat der Ärztliche Direktor das Zimmer- dem ich wirkliche sehr dankbar bin- und eröffnete mir eine Bakteriämie -sprich Sepsis- mit dem Erreger -Pseudomonas Aeruginosa-einem der gefürchtetsten Hospitalkeime überhaupt.
Die Empfehlung , unbedingt stationär bleiben, hoch dosierte Antibiose als intravenöse Applikation.
besagter CHA legte eine speziell antibakteriell beschichteten Venenkatheder, und gab als wörtliche Order, unbedingtes aseptisches Arbeiten aus.
Noch in derselben Nacht war diese Order Makulatur!
Zudem meinte die entsprechende Pflegekraft den ganzen Akt verhöhnen zu müssen. Am nächsten Tag war der Katheder nicht mehr durchgängig!
Teil II weiter unten!

Patienten ,habt Mut und wehrt euch!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es kommt sehr darauf an an welchen Arzt/Schwester man gerät)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung habe ich nie erlebt- Belehrungen hingegen schon)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (auch hier ist maßgebend wer zuständig ist! Chirurgie Top- Innere und Urologie teilweise grenzwertig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sowohl Verwaltung /Administration keine Beschwerden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wenn klar ist das es sich nicht um ein Hotel handelt ist dieser Punkt absolut zufriedenstellend)
Pro:
Geschäfts und Pflegedienstleitung an konstruktiver Problemlösung durchaus interessiert - Manches wurde auch besser
Kontra:
Nicht jeder Mitarbeiter fühlt sich an geltende Regeln im fachlichen und persönlichen Umgang gebunden dies gilt vor allem für die Hygiene
Krankheitsbild:
hämorh.Gastritis, IV PORT Staphylokokken Sepsis,akutes Nierensteinleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich oft in dieser Klinik Patient war und immer wieder mit den selben Problemen konfrontiert wurde,sehe ich es an der Zeit einige Eindrücke öffentlich zu erklären.Zunächst machen Ärzte und Pflegekräfte einen freundlichen kompetenten Eindruck.Jedoch tritt schnell Überforderung zu Tage.Der Umgang mit dem Patienten ist nur vordergründig angemessen.Dem Wunsch von keinem Mann gepflegt und behandelt zu werden,kommt man nur zögerlich nach und dann wird dies belächelt, es wird gelästert,abschätzige Bemerkungen gemacht ect.
Aufklärung über Behandlungsmaßnahmen = ungenügend.
Berufsethik und Würde des Patienten spielen eine untergeordnete Rolle (Eine Ärztin titulierte mich als Junkie - wohlgemerkt ich bin Schmerzpatient mit BTM Pass).Und dann die Hygiene!Nachweislich mangelhafte Hygiene führte in meinem Fall zu einer Sepsis mit Klinikkeimen deren Folgen noch nicht absehbar sind.In vielen persönlichen Gesprächen verurteilte die Geschäftsleitung dies und versicherte glaubhaft ,Maßnahmen zu ergreifen das solche Misstände unterbleiben.Ein späterer Besuch dieser Klinik zeigte auf das dies eben nicht bei jedem angekommen ist.Patienten mit speziellen Problematiken werden auch "speziell "behandelt was jeglichem ethische Kodex widerspricht und entwürdigend ist.Nach besagtem Besuch in der Notaufnahme auf Grund akuter Probleme wurde äusserst dürftig diagnostiziert und ich verlies die Klinik ohne das mir spürbar geholfen wurde.Die Konsequenz -Am folgenden Tag Notaufnahme in einem anderen Krankenhaus dort gab es einen eindeutigen Befund, der am Vortag auch schon sichtbar war!
Die vielen Erfahrungen in dieser Klinik in den letzten Jahren haben mein Vertrauen in Ärzte nahezu zerstört, wenn Ärzte einen Patienten nicht ernst nehmen und daraus Komplikationen entstehen ist dies bitter.Dabei war ich vier Jahre fair, habe immer das konstruktive Gespräch gesucht und nie öffentlich oder rechtliche Beschwerde erhoben im Glauben das es sich bessert. Leider wurde ich eines besseren belehrt.

1 Kommentar

Helios_Klinikum_Pirna am 15.09.2020

Sehr geehrter Patient,

zunächst möchten wir uns für Ihre Meinungsäußerung und Ihre teilweise positiven Bewertungen bedanken.

Gleichzeitig bedauern wir es sehr, dass Sie mit der Kommunikations- und Behandlungsweise einzelner Kolleginnen und Kollegen Ihnen gegenüber unzufrieden waren.
Ihre Hinweise waren und sind für unsere Geschäftsleitung stets Anlass, um zeitnah ein Gespräch mit betreffenden Kollegen zu führen, die Kritikpunkte weiterzugeben
und Prozesse weiter zu optimieren.

Gerne bieten wir Ihnen an, neue Hinweise zur Verbesserung und zu Ihrer Notfallbehandlung mit der Klinikgeschäftsführung persönlich zu besprechen.
Bitte wenden Sie sich an uns unter Tel. (03501) 7118-1201 und vereinbaren einen Ihnen passenden Termin oder Telefontermin.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Fehlende Informationen bei Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
auf Intensivstation schnelles Handeln
Kontra:
keine richtige Nachsorge
Krankheitsbild:
Sepsis bei Erysipel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Mutti(89 J.) wurde am 6.11.2019 wegen Erysipel am rechten Bein eingeliefert und kam auf
die Intensivstation .
Sie war dort gut aufgehoben.Die Infektion wurde gut bekämpft und sie wurde nach 2 Tagen auf die internistische Normalstation verlegt.Dort fanden wir sie ständig schlafend und an Infusion gelegt vor.
Eine Schwester sagte mir nur,ich solle mir Gedanken machen über Pflegeheim.
Bisher hatte ich sie 3,5 Jahre wegen eines Schlaganfalls gepflegt. Eine Ärztin wollte mich am Folgetag anrufen.
Am Folgetag wollte die Schwester telefonisch wissen, ob nun Pflegeheim.Ich meinte,ich wolle erst mit der Ärztin sprechen,sie wollte mich ja anrufen.
Eine andere Ärztin kam ans Telefon und meinte sie sie wäre jetzt zuständig. Sie könne mir nur sagen, was sie heute gesehen habe, meine Mutti würde nicht reden aber die Werte wären normal und da ich meine Mutti nicht ins Heim geben wollte,meinte sie, ich solle sie doch erst einmal in die Kurzzeitpflege geben, ich willigte ein. Ich sprach noch an, dass meine Mutti mobilisiert werden müsse, da meinte sie, das ist hier nicht möglich.Müssen alte Patienten nicht mehr mobilisiert werden ? So kam meine Mutti am 21.11.2019 in die Kurzzeitpflege. Einen Entlassungsbericht bekamen wir nicht, obwohl ich als Betreuer eingesetzt war.Am 2.12.2019 verstarb meine Mutti dort.Von der Kurzzeitpfl. habe ich Kopie vom Entlassungsbericht angefordert.Darin steht, sie wurde bei gutem Allgemeinbefinden entlassen,aber die Versorgg. zu Hause würde als gefährdet angesehen.Ich glaube, sie war in Kurzzeitpflege gefährdet.Niemand merkte dort, dass sie stirbt.
Lt.Bericht wurden alle Medikamente umgestellt.(keine Info an uns)Wegen Beinödem bekam sie nun 3Wassertabl.und höhere Dosis.Als Ausgleich im Krankenhaus Flüssigkeitssubstitution.In Kurzeitpfl.kaum Flüssgkeit(kaum getrunken)aber lt. Medikationsplan weiter die Wassertabletten u.
das teilweise früh u.abends.Und das bei Durchfall.Sie ist ausgetrocknet.
Das tut sehr weh.



Pflegeheim

1 Kommentar

Helios_Klinikum_Pirna am 27.02.2020

Sehr geehrte/sehr geehrter Angehörige/r,
wir bedauern den Tod Ihrer Mutter sehr und wünschen Ihnen viel Kraft in der Trauerbewältigung. Wir können verstehen, dass der Tod eines lieben und nahen Angehörigen sehr schwer zu fassen und zu verarbeiten ist.
Wir möchten Ihnen zusichern, dass wir Ihre Schilderungen hausintern besprochen haben. Gern stehen wir Ihnen in einem Gespräch für Ihre weitere Trauerbewältigung zur Verfügung. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit, in dem Sie über unser Beschwerdemanagement unter Tel. 03501/7118-1203 einen Termin vereinbaren.

Nie mehr wieder ins Helios Pirna

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem in der Notaufnahme meine Patientenakte vertauscht wurde, hat man mich auf Station D2
unbedingt mit Morphin behandeln wollen. Gut, wenn man sich noch artikulieren kann. Einige von den Schwestern waren schnippisch und ohne Respekt. Auf die Frage, ob ich Sauerstoff bekommen kann (hatte ich am Tag vorher bekommen) kam die Antwort: "Zuhause haben sie auch keinen Sauerstoff." Meine Mitpatientin im Zimmer bat um frisches Wasser. Kommentar der Schwester: "Ich bin jetzt wohl hier der Wasserträger." Eine Praktikantin erzählte uns,dass sie ihr Wochenende auf der Intensivstation verbracht hatte wegen Komasaufen. Das Schlimmste für sie war dabei, dass sie kein Handy und kein Fernsehen hatte.
Die Mehrzahl des Personals dieser Station war zuvorkommend und respektvoll.
Das Essen hat nichts mit gesunder Ernährung zu tun. Vitamine gab es so gut wie keine. Das Abendbrot war, da es ab Mittag in der Kühlung steht, sehr kalt (auch das Rührei).
Ein Lob den Mitarbeitern, die die Patienten mit Rollstuhl oder Bett zu den Behandlungen fahren. Auch das Service- und Reinigungspersonal war immer freunlich und zuvorkommend.
Bei der Assistenzärztin war ich mir immer nicht sicher, ob sie mich richtig verstanden hat.
Die physiotherapeutische Betreuung war sehr gut.

1 Kommentar

Helios_Klinikum_Pirna am 22.01.2020

Sehr geehrte Patientin,

zunächst möchte wir uns für die lobenden Worte gegenüber unserer Physiotherapie und unserem Patientenbegleitdienst sowie dem Service- und Reinigungspersonal bedanken.

Gleichzeitig bedauern wir natürlich sehr, dass Sie mit der Kommunikationsweise einzelner Kolleginnen unserer Station D2 unzufrieden waren.
Ihre Hinweise sind für uns Anlass, zeitnah ein Gespräch mit dem Team der Station zu führen.

In Bezug auf Ihre Anmerkungen zum Essen ist uns folgendes wichtig:
- Beim Frühstück und Abendessen sind wir an die vorgeschriebene Kühlkette gebunden. Aus hygienischen Gründen müssen wir daher das Essen bis zur Ausgabe bei 7°Celscius kühlen.
- Vitaminreiche Lebensmittel, wie Obst und Gemüse, stehen immer für Sie zur Auswahl bereit. Diese müssen jedoch konkret bei unseren Hostessen bestellt werden.

Gern bieten wir Ihnen an, Ihre Schilderungen mit unserem Beschwerdemanagement bei der Klinikgeschäftsführung persönlich zu besprechen. Bitte vereinbaren Sie dafür bei Interesse unter Tel. (03501) 7118-1203 einen Ihnen passenden Termin oder Telefontermin.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Fassungslos

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rettungsdienst
Kontra:
Verhalten im Krankenhaus
Krankheitsbild:
Diabetiker/ Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Helios_Klinikum_Pirna am 29.11.2018

Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre berechtigte Kritik. Wir bedauern Ihre geschilderte Enttäuschung und die Scham, die Ihr Opa verspürt haben muss, sehr.
Es ist uns sehr wichtig, diesen Sachverhalt aufzuklären und im Team aufzuarbeiten. Wir bitten Sie daher herzlich, sich mit unserem Beschwerdemanagement direkt bei der Geschäftsführung unter Tel. 03501/7118-1203 in Verbindung zu setzen.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen!

Das große Warten der Angehörigen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wasserspender
Kontra:
keine Ansprechpartner vorhanden
Krankheitsbild:
Notfallambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde durch die Hausärztin eingewiesen, da er starke Bauchschmerzen hatte. Die Sanitäter waren sehr nett und hilfsbereit.
Nachdem der zwei Std. in der Notaufnahme war, sind wir auch im Klinikum angekommen.
Wir haben uns bei der Schwester als Angehörige angemeldet und der Arzt (Tscheche) sagte uns, dass die Diagnostik noch läuft. Wir warteten weitere zwei Std. und fragten den gleichen Arzt, ob sich was getan hat. Dieser sagte uns, er kennt den Herrn nicht und weiß nichts. Er würde aber seinen Kollegen Bescheid geben, dass wir da wären. Nach einer weiteren Std. haben wir dann einen anderen Arzt befragt, der uns sagte, dass mein Vater schon längst auf Station wäre! :( Wir hätten uns ja nicht angemeldet und keiner wusste, dass Angehörige da wären.
Da fragt man sich wirklich, wo man sich befindet.

Unsere Anregung wäre:
Es sollte im Schwesternzimmer eine Person sein, die den Angehörigen Auskunft geben kann. Man muss immer vor verschlossenen Türen stehen und warten das endlich mal jemand rauskommt, diesen versucht man anzusprechen um eine Info zu bekommen und wird dann noch so abgefertigt.
Ich verstehe es, dass alle in einer NFA im Stress sind, aber auch die Angehörigen/Wartenden haben eine Info zu bekommen. Damit würde man viel erreichen, um Angehörige nach Hause zu schicken und zu benachrichtigen, oder denen zu sagen, dass er im KH bleiben wird.
Überfüllte Notaufnahmen wären halb so voll, da die meisten Angehörige sind, die nur auf eine Info warten und warten und warten.

Wenn wir nicht noch einmal nachgefragt hätten, würden wir heute noch sitzen!!! :(

1 Kommentar

Helios_Klinikum_Pirna am 14.03.2018

Sehr geehrter Angehöriger,
Ihre Kritik an den Wartezeiten und der nicht erfolgten Informationsübergabe nehmen wir an und bedauern dies sehr. Wir danken Ihnen für Ihre Schilderungen und Anregungen. Wir werden diese hausintern aufgreifen und aufarbeiten. Gern stehen wir Ihnen auch im direkten Kontakt zur Verfügung. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. (03501) 7118-1203.

OP angeblich gut verlaufen - am nächsten Morgen Patient tot.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abfertigung - Keine Beileidsbekundung - nur Kleidung und Papiere übergeben und danach durfte man die Station verlassen...ohne Worte.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zwar Herzschrittmacher-OP angeblich gut und am nächsten Tag trotzdem gestorben???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ich habe noch kein Krankenhaus gesehen, in dem alle Böden mit Teppich sind. Vom Eingang bis in die Stationen :-( und dann was von Krankenhauskeimen erzählen...)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einsetzen eines Herzschrittmachers
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren geschockt als der Eingangsbereich komplett mit Teppichboden ausgelegt war und dieses sich bis auf die Station (A1) weiter gezogen hat. Wo ist die Hygiene???
Mein Papa war wegen einer OP an der Lunge und dem Herzen (Wasser ziehen) in einer Thüringer Klinik (eigentlich 10 Tage). Damit er sich besser erholt wurde er ins Wachkoma versetzt (6 Wochen) und in dieser Zeit hatte er einen leichten Schlaganfall. Er bekam einen Luftröhrenschnitt und wurde künstlich beatmet. Nachdem er wieder wach war und es ihm endlich besser ging konnte er in eine Rehaklinik in Sachsen verlegt werden. Dort wurde er auf der Intensivstation von der künstlichen Beatmung entwöhnt und es ging ihm von Tag zu Tag besser. Endlich war es soweit und er konnte auf eine normale Station verlegt werden. Doch dort ging es bergab mit ihm. Er wurde nach wochenlangem Liegen in den Rolli (der viel zu klein war) gesetzt und musste zusehen wie er mit seiner halbseitigen Lähmung (rechts) vorankommt. Auf dem Besucherflur, wo jeder lang laufen kann, standen Tische für die Einnahme der Mahlzeiten. Dort stand er nun an seinem Platz und wartete auf sein Essen. Ihm ging es so schlecht und niemanden hat es interessiert. Er hatte Schmerzen im Rücken und war völlig erschöpft. Sprechen konnte er ja Gott sei dank. Nachdem ich das Personal aufgefordert hatte, ihm sein Essen zu geben und er danach wieder auf sein Zimmer konnte, ging es ihm auch wieder besser. Er hatte bis dahin keine Herzprobleme, nur einen hohen Pulsschlag (wurde mit Tabletten behandelt). In der darauffolgenden Woche wurde ihm die Magensonde und der Luftröhrenschnitt entfernt und 4 Tage später kam er kurzfristig nach Pirna zur OP (Herzschrittmacher). Die OP verlief angeblich gut aber am nächsten Morgen war mein Papa tot. Keiner dort konnte uns sagen warum und wir hatten auch das Gefühl nur abgefertigt zu werden. Kein Beileid...nichts. Nur Übergabe der Tasche und Papiere...weiter nichts...Wir sind aber voller Hoffnung das die Obdukuktion was ergibt...

Total entsetzt!!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Auf der Station)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztin NA
Kontra:
Umgang mit Patienten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unwürdige Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
kurz zuvor diagnostizierte akute Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich den vorangegangenen Erfahrungsbericht las, fühlte ich mich schmerzlich an unsere Erfahrung im letzten Jahr zurück erinnert. Und das noch immer mit enormer Enttäuschung und Wut im Bauch...
Unsere Oma wurde im letzten Jahr ebenfalls auf der Station A1 "behandelt". Aufgrund ihrer vorangegangenen, sehr negativen, Erfahrungen auf dieser Station, wartete sie sehr lang bis sie sich schließlich einweisen ließ...
Und wieder wurde sie konfrontiert mit flappsigen und teilweise bösartigen Antworten auf Anfragen und Bitten (insbesondere durch eine Schwester). Und dies, obwohl auch den Schwestern klar gewesen sein muss, dass sie nicht mehr lange zu leben hat.
Noch am Tag vor ihrem Tod warf sie die Frage in den Raum "Wie kann ein Mensch nur so bösartig sein..." :(
Auch auf Schmerzen bei der Körperhygiene wurde keine Rücksicht genommen.
Oft standen keine Getränke auf dem Nachttisch (egal ob Wasser oder Tee). Zum Glück hatte sie uns Angehörige, die täglich bei ihr waren und sich darum kümmern konnten. Keine Ahnung was Patienten tun, die nicht umsorgt werden können...
Auch die Tatsache, dass wir erst 1,5 Stunden nach Feststellung ihres Todes informiert worden sind, empfanden wir grenzwertig...
Die Vorschreiber haben es schon zusammen gefasst. Auf dieser Station fühlt man sich alleingelassen, hilflos, erniedrigt... Eigentlich sollte man seine Angehörigen in guten Händen wissen, hier hatten wir die ganze Zeit ein sehr ungutes Gefühl!

1 Kommentar

Novis1 am 24.12.2016

ich muss mich berichtigen: es war in unserem Fall wohl nicht die Station A1, sondern die der Inneren Medizin I

Der Tod war sinnlos!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hilflosigkeit

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Entsetzt
Kontra:
Alleingelassen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich nicht jeden Tag bei meiner Mutter in der Klinik gewesen wäre bzw. sie nicht selbst drauf geachtet hätte,wäre vieles verwechselt bzw.vergessen worden! Ich hatte den Eindruck,das Personal ist überfordert,vielleicht auch nicht wirklich qualifiziert dafür. Die Krönung war ein ausgebrochener Zahn nach einer Behandlung. Weiter möchte ich nicht darauf eingehen und hoffe nur,das ich nicht mal in die Situation komme und dieses Krankenhaus aufsuchen muss,denn das macht mir Angst!!!

wenn möglich in ein anderes Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Funktionsdiagnostik
Kontra:
Schwestern unfreundlich
Krankheitsbild:
Leukopenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern unfreundlich
Zimmer dreckig
Hygiene schlecht
Keine Information zum Ablauf auf Station bzw zu Untersuchungen erhalten

Wer krank ist, sollte woanders hin gehen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern bemüht, Gyn und Chirurg geben Therapiemepfehlung
Kontra:
arrogante AIW, ewig lange Wartezeiten in der NFA (trotz bestehender Diagnose)
Krankheitsbild:
unklare Bauchschmerzen im linken Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer die Wahl hat, sollte eine andere Klinik wählen!

Mit einem Einweisungsschein, darauf Diagnose und Therapiempfehlung muss man am Sonntagabend nochmals in die Notaufnahme, um dort nach 5 Stunden zu erfahren, dass eine Diagnose nur stationär erfolgen kann.
Montag - keine Behanlung, nur ein kurzes Gespräch mit einem AIW, Therapie: Schmerzmittel
Dienstagfrüh - kein Frühstück, da 1. Untersuchung: Lt. Festlegung des Arztes Magen- und Gallenspiegelung, allerdings wird die Gallenspiegelung "vergessen". Mittags nur ein wenig Suppe, abends nur eine kleine Scheibe Brot. Dazu die Feststellung, dass die Gallenspiegelung noch gemacht werden muss. Am Mittwoch aber kein Termin mehr frei ...
Donnerstag(wieder kein Frühtück), Mittags Spiegelung und dann die Festlegung, am nächsten Tag Koloskopie - also kein Essen mehr.
Freitag um 8 soll Koloskopie sein, wird aber erst Mittags, daher erst am Abend ENDLICH wieder was zu essen.
Am Wochenende passiert sowieso nichts.
Montag Visite - internistisch ist nichts, das hatte der einweisende Arzt schon ausgeschlossen, eine entsprechende Diagnose gestellt und eine Laparoskopie empfohlen - dies hält der arrogante AIW aber für "nicht indiziert", sondern will in 2 Wochen ein MRT. Der krankenhauseigene Gynäkologe empfahl eine Laparoskopie, der Chirurg ebenfalls.
Die Therapie bis dahin: starke Schmerzmittel

nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fällt mir nix ein
Kontra:
personal
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung in den falschen Bereich und weil auf der Station ein Virus war wurde keine Verlegung vorgenommen.
Folge: komplett falsche Behandlung bzw. gar keine, Verschlechterung des Zustandes.
Die Pfleger entscheiden über Medikamente dazu keine Auskünfte

Nicht unbedingt !

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenversagen / Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sparen Sparen sparen -Alles auf Kosten der Patiente und auch Personals.
Es werden Tabletten vertauscht und nach Nachfragen der Pat.nichts geändert-daduch kam es zu einem Kreislaufzusammenbruch.
Freundlichkeit hält sich in Grenzen.
Behandlungen werden teilweise nur nach ausdrücklichen Nachfragen erledigt.
u.s.w.

kein Patient sondern Geldmaschine

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu lange wartezeiten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil man kein Arzt Gespräch bekommt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu lange wartezeiten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich wollte mal etwas los werden. Es geht um meine Mutter sie hat Leiter Krebs und wir mussten sie schon mehrmals in Krankenhaus bringen lassen,das Problem war das sie trotz luftnot zwei bis drei Stunden in der Notaufnahme warten musste bis ein Arzt kam,dann bekam sie ne kurze Behandlung und ging dann auf Station etwar A1 oder D2 wo gerade ein Bett frei war wo sie wieder auf einen Arzt warten musste,und wen wir als Familie angerufen haben um zu erfahren was jetzt mit unserer Mutter ist und es weiter geht,sowie wir sie Besuchen können wurden wir kurz Abgefertigt mit der Aussage das noch kein Arzt da war und wir uns später noch mal melden sollen,und da war unsere Mutter bereits mindestens schon 7 Stunden oder länger im Krankenhaus,dann Frage ich mich bitte was haben die da die ganze Zeit gemacht mit unserer Mutter. Also ich würde dieses Haus auf keinen Fall weiter empfehlen.

Immer das selbe in der Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (hier ist jedes wort zwecklos leiter)
Pro:
Trotz Stress nettes Personal
Kontra:
der Stress ist für beide Seiten nicht gut
Krankheitsbild:
bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich hier keine Bewertung für die Notaufnahme gefunden habe, wählte ich die Innere
Ich würde am 07.08 2014 um 20:15 Uhr in der oben genannten Abteilung eingeliefert.
Keiner wußte was mit mir ist,außer das ich 220/100
Blutdruck hatte und mir schlecht war.
Nach 21:00 Uhr kam dann ein Pfleger und machte EKG und Blutentnahme.
Dann begann das endlose warten auf den Arzt,der nach 24:00Uhr sich mal sehen ließ.
Ich muß sagen, die Ärztin und auch die Schwestern
wahren sehr nett.
Was nutzt die Vergrößerung der Notaufnahme wenn am Personal gespart wird.
Für jeden der Hilfe brauch sind die Wartezeiten in der Notaufnahme eine Zumutung.
Da mir das nicht das erstemal passiert ist mußte ich mir heute mal Luft machen .
übriges war ich 00:30 zu Hause

Keine guten Erfahrungen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Man wurde unzureichend informiert über Zustand des Patienten, fast nie ein Arzt zu sprechen, unnötige Tests und unnötige schmerzhafte Prozeduren am Patienten, Infektion während des Aufenthalts.
Schlechte Versorgung:
Der Patient war auf Füttern und Hilfe bei der Flüssigkeitszufuhr angewiesen und wurde offensichtlich am letzten Tag vor Entlassung nicht mehr mit Flüssigkeit versorgt. Er hatte einen weißen Mundraum und war in schlechtem Zustand. Der Tag der Entlassung war in den Papieren falsch angegeben (einen Tag zu früh).

1 Kommentar

dani88 am 17.01.2012

Hallo! Ich bin so erschreckt von der Behandlung und dem Umgang mit dem Patienten! Da liegt ein Angehöriger auf der Intensivstation nach det Op hat wahnsinnige Schmerzen und muss den ganzen Tag auf der operierten Stelle liegen ,weil keiner in der Lage ist den Patienten mal zu lagern nach rechts oder links! und bei nachfragen kommt dann von den Schwestern gleich und es vergehen 30 min oder 1 std! ganz zu schweigen von der Schmerztherapie selbst da muss man den schwestern hinterher laufen und immer wieder drauf aufmerksam machen! Ein Arzt war auch nicht anzutreffen der uns dann mal aufklärte! Mann ist eine arme Sau wenn man so ausgeliefert ist und sich als patient nicht wehren kann weil mann dann noch dumme Sprüche sich abnhören kann! Alles in allem schrecklich!

Schnelle gezielte fachübergreifende Versorgung!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Rasche Aufnahme und Erhebung der Anamnese. EInbindung HNO Facharzt
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste mich akut am 7.1.2012 gegen 1 Uhr nachts mit einer anaphylaktischen Reaktion auf ein Antibiotikum in die Notfallambulanz begeben.
Die Behandlung erfolgte rasch und gezielt unter gleichzeitiger Einbindung eines HNO Facharztes zur weiteren Abklärung möglicher Ursachen.
Gegen Morgen wurde ich wieder entlassen und kann nur sagen, dass ich mich in guten medizinischen Händen gefühlt habe....

Positivschlagzeile

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Mutter war im August 2011 für 1 Woche zu verschiedenen
med.Untersuchungen in dieser Einrichtung.Sie war sehr
zufrieden und zwar in allen Belangen. In medizinischen als auch
in nicht-so-medizinischen. Ich selbst war auch schon in der
Notfallambulanz und kann das Klinikum Pirna nur bestens
weiter empfehlen

freche und arogante schwestern und pfleger

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche schwestern und pfleger kein anstand und kein respekt vor den pat. frech im umgang mit den pat.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die behandlung meiner Mutter war unter aller sau. Schwestern und pfleger die den umgang mit schweren Personen nicht kennen oder wollen, wo sich pat.vorkommen als hätten sie die pest am hals. Es geht entschieden zuweit das sich pat. anhören müssen "wir sind doch keine gewichtheber"usw. In dem Krankenhaus möchte ich nichtmal sterben, ich glaube fast das man da immernoch dumm angemacht wird.

1 Kommentar

K.M. am 25.08.2012

Med. Personal sind auch keine Gewichtheber und müssen dennoch immer wieder über ihre eigene Belastungsgrenze hinaus Menschen aus den Betten heben. Schwergewichtige Patienten sollten von ihren Angehörigen unterstützt werden, damit die sich ein gerechtes Urteil erlauben können

Humane und fachlich qualifizierte Betreuung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte und Ärzte arbeiten Hand-in-Hand
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War im Februar 2010 als Patient der Inneren I eine Woche in stationärer Behandlung.
Neben einer konsequent geplanten und durchgeführten Diagnostik und Behandlung waren es oft "die kleinen Dinge", die den Aufenthalt in einem positiven Licht stehen lassen.
Mitarbeiter, Ärzte und Pflegepersonal hilfreich, konpetent und motiviert. Das Zimmer sauber und gut ausgestattet, die Sanitärräume mit eigener Toilette und Dusche.
Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen!