Habe mich nach einer Mammareduktion durch die plastische Chirurgie dort sehr gut aufgehoben und umsorgt gefühlt. Besonders auch das Personal im OP war super einfühlsam und man brauchte wirklich keine Angst haben. Das Pflegepersonal auf Station C2 war ebensfalls sehr nett und ich kann nichts beanstanden.

Ich wurde wegen sehr starken Unterleibskrämpfen und starker Übelkeit mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme eingeliefert. Ich wurde abgelegt und das wars. Ich lag da fast 4 Stunden ohne dass mal irgendjemand die Güte gehabt hätte, sich mal nach meinem Befinden zu erkundigen oder ähnliches. Ich hatte sehr starke Schmerzen und es hat einfach niemanden interessiert. Nach 4 Stunden fragte ich dann eine Schwester ob sie mir wenigstens mal Schmerzmittel geben könnte. Dann kam auch endlich mal ein Arzt zu mir, der allerdings sehr nett war. Wie kann es sein, dass man 4 Stunden unbeachtet mit starken Schmerzen da liegt? Man hätte sich ja wenigstens mal erkundigen können, ob man was benötigt. Schmerzmittel zum Beispiel. Neben mir lag eine andere Ärztin, um die sich rund um die Uhr gekümmert wurde.

Wir waren auf der Kinderstation, meinem Sohn wurden die Mandeln entfernt.
Ich würde sofort wieder in dieses Krankenhaus gehen. Die Station war Klasse, die Schwester sind alle samt super freundlich und zuvorkommen.
Auch die HNO Ärzte am WE die Dienst hatten waren sehr nett und einfühlsam zu meinem Sohn. Nur der Chefarzt Dr. B. könnte sich da was abschauen. Fachlich ist er sicherlich in Ordnung, aber menschlich bräuchte er Unterstützung.

Ich kann nichts negatives mitteilen. Wir sind auf der Kinderstation, das Personal ist super freundlich, aufmerksam und hat immer ein offenes Ohr. Großes Lob an alle Mitarbeiter auf dieser Station. Kümmern sich mit viel herzblut um die kleinen Patienten und beantworten jede Frage.

Ich bin schwer begeistert von den Menschen, die in dieser Klinik zusammenarbeiten. Rundum waren ausnahmslos alle sehr freundlich und hilfsbereit und ich wurde immer gut geleitet und begleitet. Auch die ganzen Abläufe fand ich richtig gut ????????
Wenn es sein muss, gehe ich gerne wieder in dieses Krankenhaus????????????

Alles bestens! Mir wurden nach einem Herzinfarkt 2 Stents gesetzt. Wenn man es so sagen kann - professionelle Arbeit, Leben gerettet. Danke!

Wir sind extra 1 1/2 Stunden für die Entbindung unserer Tochter nach Pirna gefahren. Obwohl wir ein Krankenhaus in 10 Min. Reichweite hatten.

Das war die beste Entscheidung die wir als werdende Eltern getroffen haben.

Unsere Erfahrung mit dem Abteilungen Kreißsaal, Wochenstation, Kinderstation waren durchweg positiv. Selbst das Krankenhausessen war super.

Man hat hier wirklich noch das Gefühl das für einen als Patient alles gemacht wird. Mit echter Freundlichkeit!
Egal ob Chefarzt, Oberarzt, Arzt, Hebamme, Schwester oder Reinigungskraft. Man hat über die Tage gemerkt das man diesen Personen als Patient wirklich wichtig ist sowohl fachlich als auch menschlich.

Man muss natürlich selbst auch immer freundlich sein und die Person und deren Arbeit respektieren. Dazu zählt auch das man mal warten muss oder bei nicht Übereinstimmung einer Meinung mit dem Arzt nicht unfreundlich wird.

Wir sind der Helios Klink Pirna sehr Dankbar.

Sollten wir je noch ein Kind bekommen wäre dies wieder unser Krankenhaus.

Von der Beratung vor der OP über die Vorbereitung und Durchführung der OP bis zur Nachuntersuchung alles tip top. Ich habe mich wohl und gut aufgehoben gefühlt und bin mit dem Ergebnis sehr sehr zufrieden. Riesiges Lob an die plastische Chirurgie! Machen Sie alle weiter so!

Ich hatte eine ambulante Operation in der Klinik. Schon bei der Aufnahme war die Dame sehr nett. Die Schwestern in der Tagesklinik waren super freundlich und hilfsbereit. Das Pesonal im OP-Saal war ausgezeichnet. Ich habe mich nicht ein moment unangenehm gefühlt.
Der Obrarzt von der Gyn-Abteilung hat mich nach der OP 2 Mal besucht und er hat erklärt was er gemacht hat und wie es bei mir weiter gehen soll. Ich habe ihn sehr freundlich gefunden.
Ich bedanke mich für die tolle Betreuung.

Ich wurde durch Herrn Dr. Lozanov bei der Brustangleichung nach einer Brustkrebserkrankung betreut. Es war eine rundum zufriedenstellende, respektvolle Betreuung, mit ehrlichen und an der Problematik orientierten und realistischen Einschätzungen, ohne falsche Versprechungen. Ich habe mich ernst genommen und sehr gut betreut gefühlt und bin mit dem Ergebnis, trotz der sehr anspruchsvollen Ausgangslage, zufrieden.

Vom ersten Tag an war ich sehr zufrieden. Frau Hensel mit ihrer freundlichen und netten Art nimmt einen bereits die Angst. Die gesamten Ärzte besonders OA Büschges und das Pflegepersonal sind engagiert und nett. Eine sehr gute fachgerechte Betreuung in der Vorsorge, während der OP und den Nachbehandlungen. Das OP Ergebnis ist toll. Danke für die umfangreiche super Betreuung.

Ich kann zwar nicht über die Klinik berichten, aber über Dr. Franke, der dienstags im Klinikum Görlitz mit tätig ist. Dr. A. Francke hat bei mir die Ablation vorgenommen. Da ich vor dem Eingriff sehr aufgeregt war, hatte er mir erklärt was gemacht wird und mich beruhigt. Ich bin so dankbar, dass in relativ kurzer Zeit entschieden wurde, den Eingriff vorzunehmen. Mir geht es sehr gut. Die Ablation hatte Erfolg.
Besonders dankbar bin ich, dass er auch nach einem viertel Jahr meine E Mail zum Thema Vorhofflimmern beantwortete und mich über meine Befunde aufklärte.
Ein sehr kompetenter und netter Arzt.
Kann ich nur weiterempfehlen.

Ich bin mit den Ärzten bzw.mit Oberarzt M.B.sehr zufrieden,er liebt seine Arbeit und ich bin super zufrieden mit meinem Ergebnis.Auch die Nachsorge,er hört zu und gibt sehr gute Tips für die Wundheilung.Auch die Betreuung auf Station war sehr gut.Auch Roman und Konstantin L.muss man mit erwähnen,sie sind einfach super.Auch Frau Hänsel ist prima und macht ihre Arbeit sehr gut.

Personal auf der Station C2 zuvorkommend und kompetent sehr freundlich. Nehmen einem die Angst vor OP und vor allem die Nachbetrreuung ist sehr gut. Man ist als Patient nicht nur eine Nummer und man wird vom Pflegepersonal und Ärzten ernst genommen und in keine Ecke gestellt. Selbst die Reinigungskräfte auf dieser Station sind freundlich und sehr fleißig. Ich hoffe daß das Gesundheitssystem nicht noch den letzten Rest Menschlichkeit kaputt spart und gute Arbeit auch endlich gut entlohnt wird. Ich danke allen für die gute Pflege und die lieben Worte die man auch oft nötig hat.

Ich habe mich von Anfang bis Ende sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Beratung und Aufklärung war verständlich .
Ich war eine Nacht auf Station und auch dort war das gesamte Personal freundlich und nett.
Mit dem Ergebnis bin ich ich total glücklich und zufrieden .
Vielen Dank an die guten Geister

Ich habe meine ersten 2 Geburten sehr schön in der Klinik in Erinnerung, also wollte ich mein drittes Kind ebenso da entbinden.
Es war eine Horrorgeburt!
Die 4 Stunden im Kreißsaal waren die gewaltsamsten Stunden in meinem Leben.
Die Ärztin und auch die Hebamme waren völlig Ahnungslos (im Ultraschall konnten sie die Nase nicht vom Ohr unterscheiden) respektlos mir gegenüber(ob ich mich bei den anderen 2 Geburten auch so angestellt habe usw.)und sehr gewaltsam.
Mir wurde während der Geburt und auch danach nichts erklärt, zum Beispiel wurde mir einfach Lachgas an das Gesicht gehalten, obwohl ich mehrmals laut Nein gesagt habe, ich durfte in den Presswehen nicht pressen, warum wurde nicht erklärt, meine Frauenärztin hat mir 6 Wochen nach Geburt, in der Nachsorge erklärt, wo ich gerissen bez. genäht wurde, auch da wurde nach der Geburt nur komisch gefragt warum ich dies wissen will.
Dieses Trauma habe ich mit Hilfe von Psychologen versucht aufzuarbeiten, nun bin ich erneut schwanger, und hatte noch nie so eine Angst vor einer Geburt, dank dieser zwei unfähigen Frauen in der Geburtshilfe der Klinik in Pirna.
Da ich einige Hebammen und Ärzte in den 3 Schwangerschaften und Geburten kennenlernen durfte, möchte ich noch betonen, es sind wirklich nur diese 2 Frauen von dieser schlechten Bewertung betroffen,die aber massive Auswirkungen auf meine Psyche hatten.

Ich war vom 27. -29.09.23 im Schlaflabor. Die Betreuung durch das Personal war sehr gut und einfühlsam. Die Schwester und die Pfleger erklärten mir sehr gut, wie der Ablauf ist und wozu die Messungen alle erforderlich sind.
Ich konnte erleben, dass junge Menschen mit großer Leidenschaft den Beruf des Krankenpflegers ausüben. Hut ab und Hochachtung....

ich möchte mich auch auf diesem Weg ganz herzlich bedanken.

Das Schlaflabor kann ich voll empfehlen.

Ich kann nur gutes erzählen..da ich eine Risikoschwangerschaft hatte und ich immer mit Angst gelebt habe, konnte Dr. Kleinschmidt mir diese Angst immer nehmen. Ganz lieben Dank dafür!
Das Personal bei der Geburt waren super lieb und es war lustig. Zumindest für alle anderen. ???? auf der Station kann man nur gutes sagen..immer für ein da und hilfsbereit! Einfach spitze! Wenn ich nochmal ein Kind bekäme,was nicht mehr angedacht ist,würde ich immer wieder dahin gehen. Ganz lieben Dank an alle!

4 Tage habe ich auf der Station C3 (Gyn) zugebracht und bin die gesamte Zeit sehr gut betreut worden. Ich bin wirklich froh, mich für dieses Krankenhaus entschieden zu haben. Bereits das Vorgespräch mit Herrn Dr. Bauer war sehr angenehm und informativ. Auch während der gesamten Zeit nach der Operation habe ich mich gut versorgt gefühlt.
Angenehm ist, dass man nach den gesamten Voruntersuchungen wieder nach Hause kann und erst am Tag der OP stationär aufgenommen wird.
Mein besonderer Dank noch mal an Herrn Dr. Bauer.

Bereits bei den ambulanten Vorgesprächen in der Strumasprechstunde im Krhs. wurde ich von der späteren Operateurin vertrauensvoll, auf die OP vorbereitet. Fragen wurden geduldig und verständlich beantwortet. Auch während des stationären Aufenthaltes war ich von der liebevollen und herzlichen Zuwendung beeindruckt und angetan.
Ein dickes Danke an das Team der STATION C1.
Es wird alles versucht und getan das es den Patienten gut geht.
Das Team ist liebevoll, freundlich und hilfsbereit.
Sie nehmen sich Zeit und sind sofort da wenn man sie braucht.
Auch täglich Visite und Reinigung ist eine Selbstverständlichkeit.

Ein Dank geht auch an das Team der Anästhesie, das gut gelaunt mit netten Gesprächen und überaus einfühlsam von den Ängsten ablenken konnte und damit für eine angenehme Wohlfühlatmosphäre sorgte. Wer im OP-Raum in seinem OP-Hemd friert, erhält sogar eine vorgewärmte Decke und wer sehr friert, erhält dann auch noch eine zweite dieser kuscheligen Decken, die dann nicht nur den Körper, sondern auch das Herz mit erwärmt - vielen lieben Dank!

Mein allerherzlichster Dank geht an Fr.Dr.Med. A.Ma., die im Besonderen durch die Kombination aus Fachkompetenz und Empathie heraussticht. Sie schafft es unter anderem, direkt vor der von ihr ausgeführten OP zum Patienten in den Vorbereitungsraum zu kommen,und durch liebevolle Zuwendung die Ängste zu minimieren und so noch mehr Vertrauen zu schaffen.
Des Weiteren erschien sie im Aufwachraum und später dann auf Station. Ich war schon öfters in diesem tollen Krankenhaus und bin nie Enttäuscht worden.
Vielen Dank.

Sehr schöne Klinik sowie super freundliches Personal. Speziell die Kinderstation C2 HNO hat super freundliche Mitarbeiter.

Ich war vom ersten Termin an sehr zufrieden. Eine sehr gut strukturiertes Vorgehen. Die Ärzte waren sehr aussagekräftig, emphatisch und engagiert auch im Umgang mit der Krankenkasse. Bei der OP und dem stationäre Aufenthalt habe ich mich sehr gut umsorgt und verstanden gefühlt. Die Krankenschwester waren super engagiert. Das OP Ergebnis ist wirklich toll. Ich habe eine ganze zarte Narbe und kann nur ein herzliches Dankeschön an das ganze Team weitergeben, für ein umfängliche super Behandlung.

Wir erlebten eine sehr zügige und herzliche Behandlung unseres 4jährigen Sohnes nach einem Sturz im Rahmen einer Notfallbehandlung. Vom Empfang über den ersten Arztkontakt in der Notfallambulanz bis hin zur ausführlichen und kompetenten Untersuchung durch die Kinderärztin in ruhiger,kindgerechter Umgebung haben wir einen durchweg positiven Eindruck vom medizinischen Personal erhalten.Selbst beim Gang durchs Klinikgebäude sprach uns eine Röntgenmitarbeiterin an,ob sie uns behilflich sein könnte bei der Wegfindung.Die Kinderärztin fand einen sehr angenehmen Umgang mit unserem Sohn,der auch bereitwillig alle Untersuchungen mitmachte. Ein herzliches Dankeschön von sehr zufriedenen Eltern eines Patienten,der beim Verlassen des Klinikums meinte "ich fand das eigentlich ganz schön hier"

Meine Tochter (5 Jahre) war zur OP und musste 3 Nächte stationär bleiben. Ihr wurde alles sehr kindgerecht erklärt, das gesamte Personal war mega freundlich und die Kinderstation super ausgestattet, sodass es der Kleinen während ihres Aufenthaltes auch nicht langweilig wurde.

Mein Sohn (7 Jahre) hatte seit 2 Tagen hohes Fieber mit Nackenschmerzen, weshalb ich mir unsicher war und die Klinik aufgesucht hatte. Die Schwester kam umgehend, hat nochmals Fieber gemessen und den Verlauf der Krankheit abgefragt. Gefühlte 3 Minuten später kam die Ärztin, hat meinen Sohn vollständig untersucht, ein Labor und Corona-Test gemacht. Sehr gut fand ich, dass die Ärztin meinen Sohn befragt hat und nicht nur mich als Mutter. Es wurde erläutert, was für Untersuchungen gemacht werden und anschließend ausführlich ausgewertet. Nur die Ergebnisse des Labors hatten etwas länger gedauert, aber dafür kann keiner etwas. Sonst wären wir wohl nach einer halben Stunde wieder raus gewesen.

Insgesamt waren alle freundlich und wir sehr zufrieden.

War heute in der Notaufnahme bei euch sehr gute fachkompotens
Freundliches zuvorkommendes
Personal.vielen danke für Eure
Tolle Arbeit

Ich war am 29.+30.03.2023 im Schlaflabor. In der 2. Nacht wurden verschiedene Masken ausprobiert und eine passende Maske gefunden. An beiden Tagen wurde ich von einem sehr freundlichen Personal begleitet. Das Abschlussgespräch mit Dr.med. C. Riedel war sehr gut und informativ. Nach 11/2 Monat bin ich sehr zufrieden mit dem CPAP Gerät. Ich bin kein störender Faktor mehr im Schlafzimmer. Danke

Super Aufenthalt auf Station B2
Freundliches Personal das auf jeden Patienten eingeht

Bei meinem gestrigen OP Termin wegen eines handchirugischen Eingriffes konnte ich wieder feststellen, dass ich mich in kompetenten Händen befinde. In jeder Abteilung wurde ich freundlich und fürsorglich betreut. Dem Arzt und den Schwestern gilt mein herzlicher Dank. Meine Aufenthalte in der Helios Klinik in Pirna verliefen immer sehr positiv.

Eine großartige,fürsorgliche Intensivtherapiestation(B5 IMC)mit tollem Personal und herzlicher Atmosphäre!
Auf dieser Station merkt man die Liebe zum Beruf und Freude der Mitarbeiter an der Arbeit.
Man fühlt sich als Patient wertgeschätzt und sehr gut aufgehoben.
Beispielgebend war auch die Kommunikation mit uns Angehörigen.
Ein großes Dankeschön dem gesamten Team und alles Gute für die Zukunft

Familie F.Kühn

Das Team von hat von Anfang an sehr gute Arbeit geleistet. Das Erstgespräch war sehr angenehm. Alle weiteren Gespräche wurden immer mehr von Vertrauen untermauert. Die Aufklärung zur OP war sehr ausführlich und alle meine Fragen wurden immer beantwortet. Natürlich wurden positive und auch negative Ausgänge einer OP besprochen. Ebenso am OP-Tag und die Tage danach, waren für mich perfekt. Die Ärzte, Ärztinnen und Schwestern auf der Station waren sehr freundlich und hilfsbereit. Alle Nachuntersuchungen waren weiterhin professionell und sehr angenehm. Nicht zu vergessen ist die Schwester, welche die Terminierung vornimmt; ein großes Lob auch für ihre Arbeit! Ich danke dem ganzen Team! Sehr gute Betreuung! Herzlichen Dank!

die Ärzte haben sich im Vorfeld für mich und meine Ängste und Fragen Zeit genommen und sind beratend darauf eingegangen. Endlich nach gefühlt langer Wartezeit die OP und auch hier fürsorgliche Vorbereitung und liebevolle ruhige Betreuung.
Das Ergebnis genial !!! , einfach eine Meisterleistung und ich bewundere und kann nur dieses fachliche Können weiter empfehlen !!
auf Station auch hier wieder trotz merklichem Personalmangel , liebevolle Fürsorge und Dienst an der körperlichen Grenze...dafür noch einmal ganz lieb Danke
Ich kann persönlich ,diese plastische Chirurgie mit den Ärzten und der Station nur weiterempfehlen!!!

Ich bin heute als Besucher in der psychiatirischen Klinik Pirna auf der Station 16b gewesen. Über die personelle Komponente kann ich wenig sagen, da es kaum Kontakt gegeben hat, man ist aber freundlich empfangen worden. Was mich allerdings sehr sehr negativ berührt hat, ist die räumliche Ausstattung im Patientenzimmer und Aufenthaltsraum. Man bedenke - es sind dort zumeist keine bettlägerigen Patienten, und die Kranken weilen zumeist wochenlang in der Klinik. Doch die Zimmer versprühen den Charme einer Notunterkunft. Betten mit Nachtschränkchen sowie ein Minitisch mit Stuhl im Patientenzimmer, nichtmal eine Garderobe, um die Jacke als Besucher aufzuhängen, kahle Tische mit Stühlen im Aufenthaltsraum. Kein Sessel oder Sofa, wo man sich auch mal etwas bequemer hinsetzen kann. Nichts schönes an den Wänden, worauf der Blick mal ruhen könnte, nicht der allerkleinste Tisch-Schmuck - eine räumliche Atmosphäre, um depressiv zu werden, nicht um zu gesunden. Wenn ich es mit zwei Worten beschreiben müßte - lieblos, spartanisch. Einfach nur traurig! Niemals würde ich als Patient in diese Klinik gehen und ich werde auch jedem anderen davon abraten.

Am 01.02.23 wurde ich in der Helios-Klinik Pirna an der Wirbelsäule operiert. Es war eine schwere OP die durch den OA der Neurochirurgie durchgeführt wurde. Sowohl vor als auch nach der OP fühlte ich mich immer bei ihm in guten Händen. Mit seiner sympathischen Art verlor ich nie die Hoffnung. Aber auch auf der Krankenstation war ich gut aufgehoben und wurde sehr gut betreut. Durch alle Schwestern und mit ihnen alle Stationskräfte erfolgte stets eine angenehme und liebevolle
Betreuung. Jedoch mit dem Essen war ich nicht immer glücklich. Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei ALLEN herzlichst bedanken.

Macht weiter so.

Ich hatte im Februar 2023 einen Kaiserschnitt nach Wunsch.
Nach PDA-Anlegen fühlte ich trotzdem alle Manipulationen. Der OA von Anästhesie hat mir gleich zusätzlich eine Vollnarkose gegeben (von anderen Frauen habe ich gehört, dass sie in solcher Situation keine weitere Betäubung bekommen haben und fast alle chirurgische Manipulationen miterlebt haben...), also meine Dankbarkeit für die ausreichende Anästhesie hat niemals ein Ende!
Auf Station habe ich eine sehr freundliche, menschliche und gleichzeitig sehr kompetente und professionelle Betreuung bekommen, darunter auch ausreichende Schmerzlinderung. Extra Dankeschön möchte ich an die Hebamme Frau Boxberger schenken, die mir in einer schwierigen seelischen Krise geholfen hat. Man kann ja nicht nur mit Medikamenten behandeln, sondern auch mit den Worten.
Noch zu betonen wäre sehr freundliche und zarte Kinderbetreuung.
Der Oberarzt Dr. Kleinschmidt verdient ebenfalls tausendmal Dankeschön! Hochkompetent, sachlich, freundlich und sehr lieb!
Also: kein Zweifel, dass wir für das zweite Kind zurückkommen und die Klinik weiter empfehlen würden.

Veronika Frank-Romanova

Am 26.01.23 hatte ich einen Termin zur Herzkatheter Behandlung.Anmeldung war etwas Gewöhnungsbedürftig.
Den Schwestern und Ärzten möchte ich einen Lob aussprechen.Sie waren immer freundlich und zuvorkommend.

Bei mir wurde nach einem Skiunfall ein Knöchelbruch operiert. Von Beginn an wurde ich nett, respektvoll und kompetent betreut, ob in der Ambulanz, die mit mir die OP besprach, ob in der Anästhesie oder auf Station B2. Sämtliches Personal von den Ärzten über das Pflege- als auch Service-Personal waren superfreundlich und immer da, wenn ich Hilfe brauchte. Alles lief wie am Schnürchen und wenn die Heilung weiterhin so gut verläuft, bin ich bald wieder fit.
Danke an alle, die ihren Beitrag dazu geleistet haben. Ich betrachte das nicht als Selbstverständlichkeit und weiß es daher umso mehr zu schätzen.

Ich durfte vergangenen Montag unseren kleinen Sohn bei Ihnen zur Welt bringen und möchte mich recht herzlich für die kompetente und herzliche Betreuung während und nach der Geburt bedanken. Wir haben uns zu jeder Zeit gut aufgehoben und verstanden sowie betreut gefühlt. Selbst in Stressituationen aufgrund hohen Arbeitspensums haben sich alle immer Zeit für die persönlichen Probleme und Fragen genommen.
Vielen Dank dafür!

Im Dezember 2022 wurde ich nach einem häuslichen Unfall vom Notarzt in das Helios- Klinikum Pirna eingewiesen. Eigentlich kann ich nur lobende Worte über das Klinikum schreiben. Ich fühlte mich durch Ärzte in der Notaufnahme bestens versorgt. Alle Klinikmitarbeiter , Ärzte, Pflegepersonal und Servicekräfte waren freundlich und fürsorglich. Diese Erfahrung konnte ich auch schon bei meinen vorangehenden Klinikaufenthalten in Pirna machen.
Ich wurde für eine Nacht stationär zur Überwachung auf die Unfallchirurgie gebracht. Und auch das war wörtlich zu verstehen. Mehrmals in der Nacht schaute eine Pflegekraft nach dem Rechten.
Erwähnen muss ich, dass ich beidseitig hochgradig schwerhörig bin und schon Jahrzehnte Hörgeräte trage, auch zur morgentlichen Visite mit dem Chefarzt. Dieser sagte nur einen Satz zu mir, den ich leider akustisch nicht verstanden hatte. Auf meine einmalige Bitte, dies noch einmal zu wiederholen, nahm er seine Op- Maske ab und sagte zu mir: " Kaufen Sie sich Hörgeräte." Wiederholt hat er seinen Therapievorschlag nicht. Ein anderer Arzt hat es mir dann freundlich gesagt. Sicher kann es passieren, dass man mal etwas Unüberlegtes oder Dummes von sich gibt. Da kann man zurück steuern oder sich entschuldigen. Aber arrogant weiter zu gehen ist schon sehr grenzwertig. Ein Chefarzt sollte neben fachlicher Kompetenz auch über soziale Kompetenzen verfügen, oder einfacher gesagt, Anstand besitzen. Dieses Verhalten Patienten gegenüber ist unverschämt, für einen Hörbehinderten zutiefst beleidigend. Für eine Klinik mit so engagierten Mitarbeitern ist das kein gutes Aushängeschild.

Leider ist die Notaufnahme nicht mit angegeben.
Liebe Schwestern und Ärzte der NOTAUFNAHME, welche am 31.12 gegen halb 7 im Dienst waren
Ich kam mir einem Gesichtsangioödem zu ihnen. Ich wurde sehr nett und lieb von ihnen aufgenommen und behandelt.
Mein Gesicht sah aus wie der Glöckler, nach der Behandlung wurde es etwas besser und ich war ein Hamster mit dicken Backen. Jetzt einen Tag später wird es langsam und die Schwellung geht immer mehr zurück.
Ich möchte Ihnen nochmals herzlich danken und wünschen Ihnen ein gesundes neues Jahr

Am 16.12.22 haben wir bei unserer neugeborenen Tochter (zu diesem Zeitpunkt 16 Tage alt, entbunden im Kreißsaal Pirna, absolute Empfehlung) ein auffälliges Husten und eine Art Atemnot festgestellt. Nach der Ankunft in der Kindernotfallaufnahme wurde unsere Tochter direkt untersucht. Dabei wurde sie sehr behutsam und kompetent behandelt (soweit wir das als Nichtmediziner beurteilen können) und uns wurde durch den Chefarzt sehr empathisch die Symptomatik erklärt. In dieser emotionalen Ausnahmesituation unheimlich wichtig und hilfreich. Unsere Tochter wurde gemeinsam mit der Mutter als Begleitperson stationär aufgenommen, vorerst zur Beobachtung.
Leider hat sich der Zustand in den daruffolgenden zwei Tagen verschlechtert, so dass eine Atemunterstützung und die zusätzliche Gabe von Sauerstoff notwendig war. In dieser Situation wurden wir von dem gesamten Team der Kinderklinik emotional gut aufgefangen. Für Eltern gibt es wohl nichts schlimmeres, als das eigene Kind leiden zu sehen und nichts dagegen machen zu können. Das Team hat mit einer hohen emotionalen Intelligenz aggiert und uns zu den richtigen Zeitpunkten die richtigen Worte spendiert, dabei immer ehrlich und professionell in der Behandlung und Einschätzung. Unserer kleinen Tochter geht es wieder gut und das ist der Verdienst des Teams der Kinderklinik (und der Mutter). Wir sind euch/Ihnen unheimlich dankbar!

Wir waren 9 Tage stationär aufgenommen und haben vermutlich mit so ziemlich jeder Schwester/jedem Pfleger und jedem Arzt/Ärztin bei verschiedenen Behandlungen Kontakt gehabt. Natürlich haben wir auch unsere "Lieblinge" gehabt, dennoch haben wir zu keinem Zeitpunkt ein schlechtes, unangebrachtes oder demotiviertes Verhalten erfahren. Auch haben wir nie den Eindruck vermittelt bekommen, dass wir stören würden. Im Gegenteil, wir wurden stets aufgefordert uns zu melden, falls wir irgendetwas benötigen.

Wir möchten uns in aller Form bedanken und eine klare Empfehlung der Kinderklinik aussprechen!

Im Juli diesem Jahr bin ich wegen andauerndem Husten mit Atembeschwerden ins Krankenhaus gekommen. Diagnose: Rückfall des Lungenkrebs. Die rasch gewachsenen Tumore haben eine große Menge Wasser in der Lunge verursacht und sind innerhalb weniger Monate metastasiert. Ich habe mich an dem Tag gegen 13 Uhr in der Notaufnahme angemeldet und gegen 16 Uhr wurde die Pleurapunktion vorgenommen. Alles lief schnell und zügig. Da die Lungenlappen durch das Ablassen der großen Menge Wasser zusammengefallen sind, musste eine OP erfolgen, die ich komplikationsfrei überstanden habe. Die erste Woche verging.

In der zweiten Woche war die Aussicht sehr getrübt. Das Wasser in der Lunge bildete sich neu und enorm viel. Durch die Krankheit habe ich meinen Appetit und Gewicht verloren. Einiges Essen kriegte ich nicht mehr runter. Als die Mitarbeiterin für die Essenbestellung das erfuhr, versuchte sie mir eine Wunschkost anzubieten. Sie war so hilfsbereit und eigentlich war das ganzen Personal sehr freundlich. Auch wenn man spürte, dass das Pflegepersonal unterbesetzt und unter Stress war, waren sie immer nett. Die Ärzte beantworten die Fragen ausführlich. Als Patient fühlt man sich ernst genommen. Es war gerade sehr heiß und obwohl es keine Klimaanlage gab, war es im Zimmer angenehm kühl. Ich hatte ein Zweibettzimmer, hell und sauber. Jedes Bett war mit einen kleinen Bildschirm für Fernseher und Radio ausgestattet. Das Krankenhaus bietet überall freies W-LAN an, was heutzutage unverzichtbar ist.

Kurz vor der dritten Woche bekam ich ein Medikament verschrieben, das zu meiner Genmutation passt. Dann kam der Wandel. Die Wasserbildung ging endlich zurück. Bei der Medikamentenvergabe war aber leider keine Information über die Art der Einnahme übermittelt worden. Das Pflegepersonal war gerade zu beschäftigt, um meine Frage zu beantworten. Dank freiem W-LAN konnte ich die Packungsbeilage des Medikaments schnell im Internet lesen. Nach fast drei Wochen, als das Wasser nicht mehr in der Lunge war, bin ich aus dem Krankenhaus entlassen worden.

Im September war ich bei der Nachsorgeuntersuchung. Auf dem CT Bild fand man keine Metastasen mehr. Alles geschah wie ein Wunder. Ich bin allen beteiligten Ärzten (Pneumologie, Chirurgie, Onkologie) unheimlich dankbar, vor allem dem Ltd. Oberarzt Dr. Riedel für die Koordinierung der interdisziplinären Zusammenarbeit im Haus sowie die überregionalen Kontakte mit dem Uniklinikum Dresden.

Eine rundherum empfehlenswerte Klinik für eine Entbindung. Ärzte, Hebammen und Schwestern sind allesamt unglaublich nett und bieten eine absolut kompetente Beratung. Zu jedem Anliegen bekommt man Unterstützung und man hat auch nicht das Gefühl, nur eine Nummer zu sein.

Vielen herzlichen Dank für Alles!

Der Einlass und die Test- Kontrolle sind ein absoluter Witz. So ein oberflächliches und unkontrolliertes Vorgehen... da kann man es auch ganz lassen. Das setzte sich auch auf Station fort. Wird gefragt, ob die Nachbarpatientin mit Husten mal bitte getestet werden könnte, kommt es zur Zurechtweisung durch das Personal, dass nicht jeder mit Husten Corona hat. Diese Bettnachbarin leider schon, welche unsere Familie plus unsere stationäre Angehörige infizierte.Eine Katastrophe bei dem Krankheitsbild unserer Angehörigen!Die Zusammenarbeit der Fachbereiche wirkt total unstrukturiert und ist kaum als solche erkennbar. Keiner scheint einen Plan zu haben oder in Abstimmung zu arbeiten. Anstatt den Fall abzugeben an fähigere Mediziner in einem anderen Krankenhaus wird weiter hilflos herumprobiert. Der Patient und seine Genesung steht hier nicht im Mittelpunkt. Eine unfähige Physiotherapeutin, die nicht mit dem Krankheitsbild vertraut war, sorgte noch für Zusatzstress mit barscher Unfreundlichkeit. Das Pflegepersonal ist bemüht freundlich, aber extrem unterbesetzt. Die Betten müssen unbedingt zur kostbaren Besuchzeit gewechselt werden. Man muss hier um sein Leben fürchten, da die Kompetenz der Ärzte sehr fragwürdig ist. Ernste Krankheitsfälle gehören meiner Meinung nach keinesfalls in das Krankenhaus Pirna!!!!

Nachdem wir einen tolle Entbindung in diesem Krankenhaus hatten, mussten wir leider wieder nach 3 Wochen zurückkehren, da mein Sohn mehrere Tage Fieber hatte. Es wurde sich bei Ankunft sofort um meinen Sohn gekümmert. Blut, Urin und Stuhl wurde entnommen und der kleine Mann gewissenhaft untersucht. Mir wurde freigestellt, ob ich bleibe oder draußen warte. Das fand ich sehr gut, denn nicht jeder verkraftet den Anblick von Blut oder die Behandlung des Kindes selbst. Ich blieb und konnte sehen: Es wurde mit ihm sehr kompetent und feinfühlig umgegangen. Die Untersuchungen waren sehr sorgfältig und mir wurde als Mutter alles erklärt. Ich habe mich insgesamt gut aufgeklärt gefühlt.

Auch wenn man merkt, dass es auch stressige Phasen auf Station gibt so wurde sich trotzdem immer recht schnell und freundlich um alles gekümmert. Die Ärzte und Schwestern waren alle kompetent, höfflich und freundlich zu uns. Es wurden keine unnötigen Behandlungen oder Medikamentengaben vorgenommen. Er wurde gut überwacht und nur mit einer Elektrolytinfusion versorgt. Eine Entlassung kam wirklich erst dann in Frage, als es meinem Sohn wieder gut ging und das war für mich ein sehr gutes Zeichen, denn die Gesundheit der kleinen Patienten steht hier an erster Stelle. Auch ich als Mama bekam Hilfe und Unterstützung, da ich selber krank war und das obwohl ich kein Patient bin und es auch nicht deren Aufgabe ist. Das fand ich sehr zuvorkommend.Ein großer Dank geht auch an die liebe Nachtschwester, die mich in der ersten Nacht beim Wickeln und Fieber messen so unterstützt hat, damit ich mich auch etwas erholen konnte und die beiden Schwestern, die auf mein Baby aufgepasst und es beruhigt haben, als ich beim Check up in der Notaufnahme war.

Die Station ist kindgerecht gestaltet: farbige Wände, Bilder an Türen und in den Räumen, Mobiles in den Zimmern, ein tolles Spielzimmer für die größeren Kinder mit einem Piratenschiff und jede Menge Spiele. Zudem stehen auf dem Gang Getränke (Tee, Kakao, Kaffee, Wasser) und Obst zur Selbstbedienung zur Verfügung. Es fehlt somit an nichts. Die Station ist sauber und es wird auch hygienisch gearbeitet!

Ich möchte mich auf diesem Wege recht herzlich dafür bedanken, dass meinem Sohn so gut und schnell geholfen wurde. Es war eine kooperative Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Schwestern und Eltern. Die kleinen Patienten und deren Gesundheit stehen hier wirklich an erster Stelle.

Ich habe im August mein zweites Kind in Pirna auf der Entbindungsstation zur Welt gebracht. Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich bei allen Hebammen, Ärzten, Schwestern und auch die liebe Reinigubgskraft für die schöne Geburt und die liebevolle und führsorgliche Betreuung im Wochenbett bedanken.

Bereits bei den letzten CTGs und der Geburtsplanung, habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Ich wurde ernst genommen und auf alle Fragen ausführlich Antwort gegeben. Zudem wurde ich umfangreich aufgeklärt und es wurde auf meine Wünsche eingegangen.

Bei der Geburt sind beide Hebammen (ein Schichtwechsel) sehr verständnisvoll, fürsorglich und weitsichtig gewesen. Es wurden mir gute Anleitungen gegeben, wenn es nötig war, aber auf eine sehr diskrete Art und Weise. Man hat sehr gespürt, dass die Familie hier im Mittelpunkt steht. Auch die diensthabende Ärztin hat uns freundlich und kompetent begleitet und sich gut um meine Geburtsverletzungen im Anschluss gekümmert.

Im Wochenbett zeichneten sich nach wenigen Tagen anfängliche Stillprobleme ab, da der Kleine noch nicht so gut trank und so die Milchbildung nicht so schnell in Gang kam.
Es wurde umgehend reagiert als mein Kind fast 10% seines Geburtsgewichts verloren hatte. Ich wurde mit meinen Problemen nicht alleine gelassen sondern es war immer jemand da der half und das sehr freundlich/ motivierend. Toll fand ich auch den Laser zur Behandlung schmerzender/wunder Brustwarzen. Das war Gold Wert.

Die Station ist blitzsauber dank der lieben Reinigungskräfte.

Das Essen ist geschmacklich und von der Abwechslung noch ausbaufähig, aber frisch und sättigend.

Ich kann eine Entbindung in diesem KH nur weiterempfehlen. Hier ist man keine Nummer.

Ich kam mit meinem Sohn (7) wegen Verdacht auf eine Gehirnerschütterung in diese Station.
Ich kann nur betonen das die Schwestern/Pfleger zu jeder Zeit nett und höflich zu uns waren. Die fachliche Versorgung war auch einwandfrei und bei Fragen waren sie immer Auskunftsbereit. Klar kann das Personal nicht immer gleich Vorort sein wenn man klingelt aber man bekommt ja sehr gut mit wenn es stressiger ist weil gerade wieder viele Neuzugänge sind. Ich würde jederzeit wieder kommen weil dort alle ihr bestes geben.

Vorab… Bitte schickt eure Kinder NIEMALS in die Kinderklinik nach Pirna!

Ich habe lange gebraucht, um diese Erfahrung zu verdauen und bin immer noch fassungslos über das Geschehene.

Meine Zwillinge sind im Klinikum Pirna geboren. Die Wochenbettstation/Gynäkologie/Kreißsaal ist wirklich prima.

Aber nachdem die Zwillinge da waren und ich auf die Kinderstation mit musste, ging das Unheil los. Sie „mussten“ anfangs in den Inkubator und hatten Überwachungsmonitore dran. Auf Fragen meinerseits, wieso und wozu das dient, bekam ich keine Antworten. Generell war die Kommunikation ein graus. Ich wusste einfach nicht was meine Kinder haben und warum diese ganzen Geräte gebraucht werden. Beim füttern wurde ich komplett alleine gelassen, durfte nur nach genau 4 Stunden die Flasche geben (ja nicht eher oder später), die Genervtheit wenn man wegen der Nahrung klingelte war sehr deutlich zu spüren. Immer wieder bekam man dann zu hören, dass man keine Zeit hätte, da mal wieder ein Neuzugang da wäre. Wenn man am Schwesternzimmer vorbei lief, saßen meistes immer alle vergnügt da und tranken Kaffee. Und es war immer zu unterschiedlichen Zeiten. Ich selbst, als Angehörige, wurde oft vergessen. Ich bekam weder Tee oder Kaffee, mein Essen kam irgendwann mal, was dann auch sehr liebevoll auf die Mülleimer gestellt wurde, die Schwestern hoben auch einfach den Deckel an und maulten rum, was ich ihr denn für Zeug bestellen würde. Ich könnte Stunden weiter schreiben…

Es ist total unhygienisch, der Chefarzt ist massiv arrogant und unfreundlich, die Schwestern sind rotzfrech und unkompetent usw. Nur die Reinigungskraft war sehr nett.
Mit den Kindern wird absolut fahrlässig umgegangen und angeschrien, dass sie sich nicht so haben sollen.

Ich habe über die 8 Tage genau Protokoll geführt und auch Fotos erstellt, damit man mir das auch glaubt. Sowas habe ich noch nie erlebt.

Übrigens hätten meine Kinder keine Überwachung gebraucht (laut Bericht), aber Geld verdienen ist eben wichtig!!!

"blutabnehmen würde sich für uns finanziell nur lohnen, wenn sie übernacht bleiben"...Worte der Ärztin. Im Gang noch schön alles vor den Kollegen runterspielen...???????????Schon toll wenn man nicht ernst genommen wird.

Bekannte Anämie, keine Blutkontrolle im KH. 26.ssw.
Rtw wurde verständigt aufgrund von schwächeanfall, Blässe.

Am 1. Juli 2022 wurde ich durch die Notaufnahme vom Krankenhaus Freital nach Pirna verlegt, da ein Verdacht auf Herzinfarkt bestand.
Mit Aufnahme in der Notfallambulanz bis hin auf die Station A1 im Klinikum fühlte ich mich sofort sicher. Es erfolgte eine sehr gute Betreuung durch die Schwestern und Pfleger und eine sehr strukturierte Untersuchung in alle Richtungen.
Ein großes Dankeschön an Dr. Maximilian Bayer, welcher sich sehr viel Zeit nahm für alle meine Fragen und diese sehr ruhig und kompetent erklärte. Ein weiteres großes Dankeschön an Herrn Prof. Dr. Schön, durch ihn würde die Herzkatheter Untersuchung durchgeführt. Auch bei ihm fühlte ich mich sofort aufgehoben und sicher incl. dem OP Team.
Abschließend ist zu sagen, ich war in der Zeit des stationären Aufenthaltes mit allem zufrieden.
Dankeschön. Petra Peichl

Im Erstgespräch wurde sich sehr viel Zeit von den beiden Ärzten genommen. Sie hörten gut zu, verstanden meine Ängste und erläuterten verschiedene OP-Möglichkeiten ausführlich. Die Vorbereitung auf die OP war vorbildlich. Die OP wurde ohne Verzögerungen durchgeführt und verlief sehr gut. Das OP-Ergebnis ist ausgezeichnet. Und auch die Nachbetreuung ist perfekt. Ich kann die Plastische Chirurgie in Pirna bestens empfehlen. Ich bin begeistert. Vielen Dank an das gesamte Ärzteteam!

Ich möchte mich an dieser Stelle für das extrem professionelle Auftreten aller Mitarbeiter bedanken.
Ich kam mit eingeschränkter Lebensqualität am Donnerstag an. Grund: Vorhofflimmern

Ab dem Betreten der Klinik kam ich überhaupt nicht mehr zum Nachdenken. Alles lief ab wie am Schnürchen.

Einchecken 7:30 Uhr O.P. Beendet 12:30

Absoluter Hammer. 13:00 bekam ich Mittag und war voller Glücksgefühle, da sich meine Lebensqualität wieder extrem verbessert hatte.

Hoffen wir das es so bleibt. Heute am Samstag bin ich schon wieder hochmotiviert im Garten zu Gange und freue mich, dass es noch immer so tolles Krankenhaus Personal gibt.

Haltet durch, bleibt standhaft und gesund.

Vielen Dank

Zur OP Vorbereitung kam es zu sehr langen Wartezeiten und auch bis die OP begann, musste ich lange warten. Das Personal ist sehr freundlich und das Ergebnis entschädigt alles.
Dafür kam es zu den ambulanten Sprechstunden vor- und nach der OP kaum zu Wartezeiten. Mehrere Sprechstunden hatte ich beim Chefarzt, welcher mich sehr gut beraten hat. Er hat mich auch operiert und es ist wirklich ein sehr schönes Ergebnis geworden und das Beste, die Rückenschmerzen sind weg!

Hallo liebes Team des Heliosklinikums Pirna,

heute möchte ich mich für die hervorragenden Leistungen meiner sechstägigen, stationären Behandlung einer beidseitigen Brustaufbau-OP im Mai recht herzlich bei allen noch einmal bedanken.

Bin seit dieser Zeit so happy und sowas von zufrieden und glücklich, dass ich es mit Worten gar nicht richtig ausdrücken vermag.

Ich möchte auch jedem die Angst damit nehmen und dieses Team besonders weiter empfehlen.

Mit freundlichen Grüßen und nochmals großem Lob

eine zufriedene Patientin

Ich berichte folgenden Sachverhalt, an Absurdität nicht mehr überbietbar!
Am 10.6.2022 suchte mein Partner und ich wiederholt das Gespräch mit der Geschäftsleitung des Klinikums. Es ging wiederholt um das Thema "Ernst nehmen des Patienten" Gegen den größten Teil des Gespräches ist nichts ein zuwenden, es war zu spüren das es ein ernsthaftes Bestreben gibt gewisse Zumutungen dem Patienten in Zukunft zu ersparen. Wir gingen davon aus das gewisse indifferente Sachverhalte damit geklärt sind. Während des Gespräches wurde meinem Partner wiederholt angeboten im Falle eines Problems bezüglich der aktuellen Erkrankung ,das er das Klinikum aufsuchen kann um Hilfe zu bekommen. Am heutigen Tag musste ich meinen Partner zu seinem Hausarzt bringen, starke Nierenschmerzen, und erneut auftretendes Fieber bis 39,4 Grad machten ihm richtig Probleme. Die Hausärztin entnahm Blut (zur Mitgabe in die NFA) und eine Urinprobe, diese zeigte einen deutlich pathologischen Befund. Im Ultraschall war der 3 Wochen vorher eingelegte Harnleitersplint nicht zu sehen. Es wurde die Entscheidung getroffen das er umgehend in der NFA des Klinikums Pirna vorstellig werden soll. Darauf hin wurde ein Einweisungsschein ausgestellt und die Ärztin kündigte ihn telefonisch an. Kurz darauf informierte uns die Hausärztin mit folgendem O Ton ...Zitat "
Im Klinikum hat Dr..... und Dr.... Dienst die mit Herrn....nicht zurecht kommen. Wenn der Pat der Meinung ist er sei ein Notfall dann soll er vorbeikommen und wird behandelt, sonst soll er am morgigen Tag wiederkommen, da hätten die Ärzte Dr.... und Dr.... Dienst". Dies ist praktisch die Verweigerung einer Behandlung, wie kann ein Patient selber einschätzen ob er ein Notfall ist? Vor allem bei einer Erkrankung die in diesem Klinikum sogar zunächst übersehen wurde, und deren Symptome über Tage nicht ernstgenommen wurden.
Wir lassen prüfen welche Strafrechtlichen Konsequenzen zu ziehen sind. Diesmal werden Worte nicht ausreichen um dies wieder gut zu machen!

Sehr gute Ärzte und liebevolle Schwestern. Man konnte alles fragen, auch zweimal und wurde immer geduldig informiert. Ganz ganz lieben Dank an das tolle Team. Man spürt,die Liebe zum Beruf und den Menschen. Behandlung war Mitte Mai 2022

So. Also wir müssen hier leider auch eine sehr negative Bewertung geben.
Zimmer dreckig, Personal völlig auf dem Stand der 80iger, unfreundlich. . .
Ach, wir könnten so vieles aufzählen. Um Himmelstange willen, Leute, schickt eure armen Mäuse niemals stationär nach Pirna in die Kinderklinik. Völlig inkompetent, Vorlaut, ruppig. . . Wo ist bitte die Menschlichkeit geblieben. Wir selbst kommen auch aus der Branche und wir wissen das man so nicht mit erfahrenen Eltern umspringen kann. Wenn man auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen möchte dann ist das so. NEIN, da wird man noch beleidigt. Wer hat hier das sagen über das eigene Kind? Sind wir nur Menschen für die zahlende Statistik?

Andere Stationen sind top. Ein riesiges Lob an die Wochen /gyn Station und auch an die lieben Mädels vom Kreißsaal.
Ihr seid alle echt spitze.
Aber die Kinderklinik? Pfui. Echt.

Den Ärzten und Schwestern mein Dank!
Kritikwürdig ist die Verpflegung!
Unter jeder Diskusion!
2x Frühstück
2 Schnitten, 1x Butte, 2x Marmelade, 1x Schmelzkäse

2 Schnitten, 4x Marmelade

1x Mittag
Spagetti mit Tomatensauce,
lieblos, Sauce angebracht,
Krautsalat ungenießbar.

1x Abendbrot
2x Schnitten, 1x dünne Wurstscheibe, 2x Butter
1 Löffel Tomatensalat fast ungenießbar

Für mich ist die Küche der Klinik untragbar!

Maximal Enttäuscht und um Stich gelassen .
Mein Opa kam mit einem Herzinfarkt ins Klinikum, kurz darauf erhielten wir die Nachricht man könne nichts mehr für ihn tun, die Stunden wären gezählt. Er wurde innerhalb der Klinik verlegt zum Sterben . Leider wusste das Personal auch nicht so recht mit seiner Demenz umzugehen. Einer der Ärzte meinte noch er könnte ihn ins Taxi nach Hause setzen da man vor Ort nichts mehr für Ihn tun könne , man muss bedenken er lebt allein ,Angehörige 500 Kilometer entfernt, dies würde er aber nicht tun . Jedoch mit der Trauer allein gelassen braucht man solche Aussagen nicht im Sterbeprozess. Also suchten wir schnellstens einen Platz für eine Kurzzeitpflege. Eine Woche später wurde er noch Verlegt und starb in der selben Nacht . Ich weiss nicht ob das notwendig war jemanden in so einem schlechten Zustand noch zu verlegen damit das Zimmer frei wird. Ich bin selbst Pflegefachraft , kann dies jedoch nicht nachvollziehen .

Mein Ehemann war am 16.03.22 zur Biopsie/Prostata vorgesehen. Bereits am Vorabend gab es keine Uhrzeit wegen Personalmangel. Am nächsten Tag 10 Uhr sollten wir uns nochmal melden. HURRA 12 Uhr durften wir kommen.
Ich durfte sogar mit bis zur Stadion C1 und einen jungen,Pfleger nahm meinen Mann beim Arm und half ihm. Mit ihm klärte ich wie wir am nächsten Tag früh die Heimfahrt handhaben und ich dachte mein Mann ist in Guten Händen.
Im Vorfeld zur KH Aufenthalt hatte ich angegen das mein Mann an Alzheimer/Demenz leidet, alleine kaum noch klar kommt und Hilfe benötigt. Er Pflegegrag 3 hat. Wir hatten vereinbart das keine unnötigen Dinge in KH mitgebracht werden. Kein Wohnungsschlüssel, kein Handy, kein Geld.
Also nichts was verloren gehen darf.
Was aber nach 12.30 Uhr im KH passierte ist skandalös!
Man brachte meinen in das Zimmer und ließ ihn erstmal sitzen
Später wurde ihm das OP Hemd in die Hand gedrückt und er sollte es anziehen.Keine Hilfe dabei! wieder kein Mensch da und keiner erklärte wie es weitergeht. Ob er sich hinlegen sollte, oder ob es sofort los geht??
Nach langem Warten, für ihn eine Ewigkeit wurde gesagt er kann sich wieder anziehen. Das würde heute nichts mehr!
Man packte seine Sachen ein, er bekam eine Transportschein für ein Taxi und Ambulanzbericht und eine Schwester schaffte ihn vor zum Ausgang. Da stand er nun.
Hungrig, durstig, als Diabitker verwirrt und wo ist mein Taxi?
Das Drauerspiel fängt hier erst an.
Kein Taxi war auf seinen Namen bestellt und die Krankenbeförderung war nicht abgestempelt!
Na, ja er mit UA Stütze und Tasche rein zur Rezeption gewackelt und Stempel nachträglich geholt.
Wieder raus, kein Taxi!
hingesetzt und alle Taxi waren vorbestellt.
Er blieb sitzen.
irgendwie hat er einem Besucher vom KH sein Problem erzählt. Er bot an und fuhr ihn bis nach Hause.
Danke dem unbekannten lieben Menschen!
Mein Mann stand nun vor verschlossener Tür! Ich konnte das Drama nicht ahnen.Er hatte doch keinem Schlüssel.
Als ich ins Haus komm sitzt mein Mann auf den Treppen! kämpft mit den Tränen.
Kein einziger Versuch vom KH mich zu informieren

Wir waren mit unserer 3 jährigen Tochter zur Mandel-Op im Krankenhaus Pirna und waren angenehm überrascht . Die Ärzte, Pfleger und Schwestern waren alle sehr kompetent und einfühlsam und sehr nett gegenüber unserer kleinen Maus . Was ich sehr positiv empfande , dass man als Elternteil mit in den Aufwachraum darf nach der Op obwohl es auch eine Herausforderung ist , sein Kind so zusehen. Die Urkunde für Tapferkeit ist eine tolle Idee Selbst als unsere Tochter in der Nacht kurz geweint hatte , kam gleich die nette Schwester von Nachtdienst rein um sich zu erkundigen ob ihr was weh tut oder ob sie was benötigt . Damit auch ein großes Kompliment an die Kinderstation.

Ich habe am 31.01.22 unser Baby still im Klinikum Pirna zur Welt gebracht.

Das gesamte Team im Kreißsaal hat mich an dem schlimmsten Tag meines Lebens begleitet und dafür gesorgt, dass ich mich sicher und gut versorgt gefühlt habe.

Es erfolgte eine liebevolle Betreuung der Geburt, tröstende Worte und ein würdevoller Abschied durch den Sternenkinderverein Pirna.

Ich danke besonders den Damen der Früh -und Spätschicht am 31.01. Im Kreißsaal (besonders der blonden jungen Dame am Nachmittag).

Wenn ich noch ein Wunder geschenkt bekomme, wird es definitiv in Pirna zur Welt kommen.

Aufgrund akuter Beschwerden wurde ich Mitte November stationär in der Helios Klinik aufgenommen.
Nachdem ich als Traumapatientin mit mehreren Schwierigkeiten angekommen war, fiel mir die Kommunikation mit dem gesamten Ärzte und Pflegeteam relativ leicht, da alle sehr einfühlsam auf meine Bedürfnisse eingegangen sind. Besonders hervorzuheben ist hier das Team der Innern Station und dem Stationsarzt, welcher sich extrem bemühte.
Ebenso danke ich den anderen Abteilungen in denen die verschiedenen Untersuchungen durchgeführt wurden.
Als Angstpatientin habe ich mich Schlussendlich wohl und sicher aufgehoben gefühlt.

Vielen Dank an das Helios Team.

Ich lag als HNO PRIVATPAZIENT wegen Zusammenlegung aus Coronagründen auf der Chirurgie. BIN PCR NEGATIV REIN PCR POSITIV raus.Hygiene grauenvoll als man meine Coronabettnachbarin abholen, welche schon 3 Wochen da lag,bekam ich auf die Frage wie es mit mir weitergehen würde die Antwort.Sie sind doch geimpft ansonsten können wir sie nur erschießen!!Ich fand das nicht lustig.Ermit runtergezogener OP Maske seine Auszubildenden beim ausräumen der Coronasachen mit Vollschutz.Geimpft war er auch nicht.So verteilt man Corona auch an geimpft und vermeldet dann hohe Zahlen bei Geimpften im Krankenhaus.Bei allem Verständnis für die Lage ,aber so laxe Hygienischen Maßnahmen in dieser Zeit ist Körperverletzung.

Eine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht wurde ignoriert. Der Bevollmächtigte wurde nicht von Ärzten über den Gesundheitszustand des Patienten informiert.
Der Patient wurde 4 x verlegt und nur bei der 1. Verlegung wurden der Bevollmächtigten Angehörige informiert.
Auch von Verlegung des Patienten in eine Rehaklinik erfuhr der Angehörige nicht von Ärzten - sondern von Mitarbeitern des sozialen Dienstes der Klinik.
Ein 5 Tage vorher vereinbarter Telefontermin mit einem Arzt zur Information über den Gesundheitszustand des Patienten wurde nicht eingehalten. Ein Stationsarzt hat dann im späteren Telefonat erst als er zum 4. Mal explizit von mir aufgefordert wurde, über den Zustand des Patienten, meines Vaters informiert. Zuvor war er bemüht, die Kommunikationsfehler weg zu diskutieren !!!
WAS IST IN DIESEM LAND NUR LOS ?

Einzig der Arzt auf der Intensivstation bei der Einweisung des Patienten informierte mich ausgiebig am 1. Tag.

Hier möchte ich eigentlich noch nicht einmal darauf hinweisen, dass es sich um einen Privatpatienten handelte - egal, es ging um einen alten Mann, der in diesem Land 46 Jahre gearbeitet hat hat - so viele andere auch. Die Art der Krankenkasse spielt für mich hier gar keine Rolle !

Ähnliche Kommunikationsprobleme gab es bereits im Frühjahr 2021 in der gleichen Klinik, beim gleichen Patienten mit den Ärzten anderer Stationen schon einmal.

Einzig das Pflegepersonal macht einen sehr guten Job - darüber gibt es wirklich nicht Negatives zu berichten, das möchte ich hier ausdrücklich erwähnen ! Die Pflegerinnen und Pfleger waren immer hilfsbereit, freundlich - trotz sicher angespannter Situation in der Klinik.

Ich war in einer Intervalltherapie und kann diese Psychotherapie Station 11 nur empfehlen, die Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pfleger tun ihr bestes damit die Genesung voranschreiten kann. Für mich ist es die beste Psychotherapie Station die es gibt.

Bei 3-maligen und mehreren ambulanten Behandlungen wurde ich stets kompetent und freundlich durch alle Ärzte und Mitarbeiter der plastischen Chirurgie behandelt. Auch das Pflegepersonal bei den stationären Aufenthalten war immer freundlich, lieb und den Patienten zugewandt. Es gibt kostenloses WLAN und eine Cafeteria.

Mein zweiter Besuch in der Notaufnahme erfolgte mittels Rettungswagen nach einem Sturz von einer Felswand. Da ich unter Schock stand, wollte ich auf die Fahrt in die Notaufnahme verzichten. Die routinierte Aufklärung der Rettungssanitäter überzeugte mich schließlich zur Mitfahrt. Besten Dank an das Team und tiefen Respekt für ihre Arbeit!
 
In der Notaufnahme lief es ab wie in einem Uhrwerk. Ich wurde freundlich behandelt und die offene Wunde wurde sofort untersucht und behandelt. Ich hatte eine gebrochene Rippe, diverse Prellungen und ein Loch im Kopf. 
 
Meine Frau war völlig aufgelöst. Man kümmerte sich in der Notaufnahme auch um sie liebevoll, trotz der vielen Arbeit, die die Mitarbeiter hatten. Ergänzend: Leider war an diesem Tag der Empfang etwas patzig und nicht gerade einfühlsam zu meiner Frau. 
 
Tage später hatte ich leider Probleme. Ich ging zur Notaufnahme durch den Vordereingang. Die Dame am Empfang war nett und freundlich. Ich wurde in der Notaufnahme sofort aufgerufen und untersucht. Im Behandlungszimmer wartete ich eine Weile auf den Notarzt, da dieser noch die Visite auf Station durchführen musste. Abermals wurde ich sehr gut behandelt und konnte die routinierte Zusammenarbeit von Schwestern und behandelndem Arzt beobachten.
 
Die Nachbehandlung verlief ebenso. Ich musste dieses Mal fast 3 Stunden warten. Die Schwester entschuldigte sich für diese Wartezeit. Nach meinem dritten Aufenthalt in der Notaufnahme wäre dies nicht nötig gewesen. Ich weiß ja, warum alles so ist, wie es ist.
 
Die Triage funktioniert und berücksichtigt die Schwere der Verletzungen, auch wenn man das als Patient nicht immer so sieht. Klar denkt jeder, dass seine Verletzungen schlimmer sind und warum man so lange warten muss, aber ein bisschen Vertrauen und Verständnis für das Team der Notaufnahme und dem Rettungswagen wäre angebracht.
 
Besten Dank für die professionelle Behandlung und Empathie für ihre Patienten, trotz vorherrschenden Gegebenheiten, Druck und Unverständnis.

Ich wurde wegen eines Herzinfarktes am frühen Morgen durch den Notarzt auf der Notfallstation eingewiesen.
Innerhalb kurzer Zeit wurde ich deswegen behandelt und nach Setzen eines Stents auf die Station B5 zur Beobachtung und weiteren Versorgung gebracht. Am 2.Tag wurde konnte ich bereits auf die Normalstation A1 verlegt werden. Am 4.Tag konnte ich das Klinikum bereits wieder verlassen. Ich kann nur positiv über meinen Klinikaufenthalt berichten. Das Pflegepersonal ist überaus aufmerksam und nett. Auch in problematischen Situationen wird fachlich versiert mit viel Umsicht und Freundlichkeit den Patienten gegenüber gehandelt. Die Ärtzte gingen mit Verständnis und aufgeschlossen auf die Fragen der Patienten ein.

Ich wurde 9/21 in die Klinik unter großen Schmerzen mit einem Bandscheibenvorfall in die Notaunahme eingeliefert. Nach ausgiebiger Untersuchung wurde ich stationär in der Chirurgie 2 aufgenommen.
Auf der Station C2 wurde mir durch das Pflegepersonal, welches sehr freundlich und aufmerksam war gleich alle Ängste genommen.
Mein besonderer Dank gilt auch dem Ärzteteam der Neurochirurgie, welche mir durch gründliche Aufklärung und Behandlung sehr geholfen haben. Mit der folgenden OP war ich auch sofort meine Schmerzen los.Dafür möchte ich auch noch ein ganz großes Dankeschön an das gesamte OP-team senden
Rückblickend möchte ich noch bemerken, ich habe keinen Tag in der Klinik bereut und kann die Klinik bzw die Abteilung C2 nur weiterempfehlen.

Die Ärzte und die Schwestern der plastischen Chirurgie sind sehr nett und egal welche Ängste oder Sorgen man hat, man wird immer sehr gut beraten und es wird einem die Angst genommen. Es war meine 6. OP die ich in der plastischen Chirurgie in Pirna machen lassen habe, ich war wieder sehr sehr zufrieden
, mit der Voruntersuchung, der OP und der Nachsorge konnte ich mich absolut nicht beschweren.
Aber was ich sehr schade fande, dass man als Patient der plastischen Chirurgie auf der Unfall Station liegt,) ich habe 5 mal auf der plastischen Station gelegen und war super zufrieden!!!!!!!) Aber diesmal kam ich mir vor wie nur "1 Nummer" )

Ich kann die plastische Chirurgie in Pirna absolut weiterempfehlen!!!!!!!

Ich hatte in meinem Urlaub starke schmerzhafte Koliken im Unterleib und bin in die Notaufnahme dieser Helios Klinik gegangen.
Dort wurde ich sehr freundlich aufgenommen und sehr schnell Untersucht. Zuerst wurde Blut abgenommen um die Entzündungswerte zu bestimmen dann wurde die Organe im Bauchraum mit Ultraschall untersucht. Es wurde eine Divertikel festgestellt. Da noch keine erhöhten Entzündungswerte vor lagen wurde ich über die Krankheit aufgeklärt, eine Diät und Schmerzmittel verschrieben. Die Schwestern und Ärzte sind sehr freundlich und kompetent.

Leider war die Station C2 wieder mal geschlossen. Nun lag man wieder auf einer Station die mit plastischer Chirurgie kaum Erfahrungen hat. Ein Teil der Schwestern ist wirklich lieb und der andere Teil ist übertrieben freundlich. Wenn man teilweise selbständig ist bekommt man die Schwestern kaum zu Gesicht. Der Chefarzt der plastischen Chirurgie ist überheblich und geht auf die Bedürfnisse der Patienten überhaupt nicht ein. Die Ärzte in seinem Team dürfen sich in seinem Beisein kaum um die Bedürfnisse der Patienten kümmern, dies merkt man immer dann wenn der Chefarzt bei Terminen nicht dabei ist. Und das ist sehr traurig. Das Essen ist fürchterlich. Das Gemüse ist zerkocht und matschig und geschmacklos. Das Brot ist trocken und der Käse und die Wurst sehen unappetietlich aus. Wenn man später aufgenommen wird kann man sein Essen nicht mehr für den nächsten Tag bestellen und bekommt etwas unappetietliches und undefinierbares vorgesetzt. Ich würde sehr ungern dieses Haus wieder besuchen.

Meine Mutti wurde sehr umfangreich durchgecheckt und fühlte sich sehr gut betreut!
Auch Physio- und Ergotherapeuten hatten neue Behandlungsansätze.
Ich kann diese Abteilung sehr weiterempfehlen!

Von ganzem Herzen möchte ich mich bei den Ärzten und Schwestern der Station C3 bedanken. Die Behandlung und Fürsorge waren vorbildlich. Bei Bedarf wurde mir jederzeit Hilfe zuteil und auf jede meiner Fragen erhielt ich kompetente Antwort.

Bevor ich einen Platz in der Klinik bekam (ich musste ca. 2 Wochen auf ein Bett warten) habe ich mir ebenfalls die Beurteilungen hier angesehen. Es waren so viele negative Bewertungen, dass ich dachte, das wird die schlimmste Zeit meines Lebens. Als ich dann dort war, und ich keine andere Möglichkeit hatte als alles auf mich zukommen zu lassen, wurde ich positiv überrascht. Ich bin mit keinen großen Erwartungen in die Klinik und wollte eigentlich nur das mir geholfen wird. Ein wenig schockiert war ich über die räumlichen Zustände. Dusche auf dem Gang und in Zeiten von Corona mit allen Patienten teilen müssen. Das Essen ist verbesserungswürdig und die Reinigung der Zimmer könnte besser sein. Für mich waren aber andere Dinge viel wichtiger. Die Therapeuten und Schwestern waren unheimlich freundlich und haben mir in der schweren Zeit gut geholfen. Und der Kontakt zu anderen Patienten hat gut getan und ich glaub auch wenn viele sich was anderes darunter vorstellen. Es sind die Beziehungen zu Mitpatientienten und die Zeiten zwischen den Therapien sowie die Zeit für sich die hilft und zur Genesung beitragen. Sicher könnte das Umfeld und die Räumlichkeiten alles viel schöner und angenehmer gestaltet werden aber auf was es ankommt ist, dass man geholfen bekommt und das war bei mir der Fall. Es gibt immer Kritikpunkte und das schlechte wird immer eher hängen bleiben und auch beurteilt als wenn man mit etwas zufrieden ist.
Ich möchte euch Mut machen, wenn ihr an einem Punkt seit und Hilfe benötigt, nutzt die Chance und die Wochen in der Klinik und ihr werdet sehen, dass es gar nicht so schlimm ist oder man vielleicht Erwartungen hat, die nicht immer angebracht sind. Umso mehr habe ich dann mein Zuhause wieder geschätzt. Ich glaube es ist gar nicht schlecht sich mal wieder bewusst zu machen, was wir eigentlich für ein Glück haben in der heutigen Zeit mit soviel Luxus hier in Deutschland leben zu dürfen. Alles Gute für Euch.

Also ich bin absolut zufrieden ich kann nichts negatives über das Krankenhaus sagen bis auf die Küche es kann nicht sein dass für 15 Patienten und vier kleine Stücken Melone geliefert werden oder es nichts Grünes gibt die musst nicht ausreichend ist für alle manchmal gar keine Milch da ist also da fehlt es am nötigsten ansonsten das Team die Schwestern Psychologen der Oberarzt und auch der Chefarzt sind ein absolut kompetentes Team ich würde immer wieder dort in Behandlung gehen auf Station 11

Schon ein Gespräch mit der Frage zur stationären Aufnahme war eine Katastrophe. Unfreundlich! Inkompetent! Und keinerlei Empathie. Nach diesem kurzen Eindruck würde ich meinen Angehörigen niemals in diese Klinik bringen!!

Ruhig gelegene Klinik mit größtenteils kompetenter und freundlicher Versorgung.
Etwas irritierend war für mich, dass mir Medikamente allmorgendlich in einem Schächtelchen neben das Bett gestellt wurden, ohne Hinweis,worum es sich handelt und Einnahmehinweise. Auf Nachfrage erhielt ich aber halbwegs Auskunft. Wünschenswert wäre, wenn man jeweils vorher informiert würde, zumal die Auswahl der Medikamente auch geringfügig von Tag zu Tag variierte. Auch bei der Entlassung wurde darüber nicht gesprochen, ich habe allerdings auch vergessen nachzufragen. Ein Entlassungsgespräch mit einem Facharzt gab es auch nicht, Fragen konnte man bei der täglichen Visite stellen. Da sie frühmorgends stattfindet, sollte man sich vielleicht vorab einige notieren,um nichts zu vergessen. Das Essen war in Ordnung, ich hätte mir vielleicht etwas mehr frisches Obst und Gemüse gewünscht und vielleicht einen Kaffee am Nachmittag. Mit gebrochenem Fuß ist es nicht so einfach, zum Schwesternzimmer vor zu laufen, um sich einen zu holen, da standen jedenfalls gefüllte Kannen. Und deswegen die vielbeschäftigten Schwestern mit der Klingel zu rufen, wollte ich wirklich nicht.
Alles in allem war ich aber zufrieden und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Nachdem ich oft in dieser Klinik Patient war und immer wieder mit den selben Problemen konfrontiert wurde,sehe ich es an der Zeit einige Eindrücke öffentlich zu erklären.Zunächst machen Ärzte und Pflegekräfte einen freundlichen kompetenten Eindruck.Jedoch tritt schnell Überforderung zu Tage.Der Umgang mit dem Patienten ist nur vordergründig angemessen.Dem Wunsch von keinem Mann gepflegt und behandelt zu werden,kommt man nur zögerlich nach und dann wird dies belächelt, es wird gelästert,abschätzige Bemerkungen gemacht ect.
Aufklärung über Behandlungsmaßnahmen = ungenügend.
Berufsethik und Würde des Patienten spielen eine untergeordnete Rolle (Eine Ärztin titulierte mich als Junkie - wohlgemerkt ich bin Schmerzpatient mit BTM Pass).Und dann die Hygiene!Nachweislich mangelhafte Hygiene führte in meinem Fall zu einer Sepsis mit Klinikkeimen deren Folgen noch nicht absehbar sind.In vielen persönlichen Gesprächen verurteilte die Geschäftsleitung dies und versicherte glaubhaft ,Maßnahmen zu ergreifen das solche Misstände unterbleiben.Ein späterer Besuch dieser Klinik zeigte auf das dies eben nicht bei jedem angekommen ist.Patienten mit speziellen Problematiken werden auch "speziell "behandelt was jeglichem ethische Kodex widerspricht und entwürdigend ist.Nach besagtem Besuch in der Notaufnahme auf Grund akuter Probleme wurde äusserst dürftig diagnostiziert und ich verlies die Klinik ohne das mir spürbar geholfen wurde.Die Konsequenz -Am folgenden Tag Notaufnahme in einem anderen Krankenhaus dort gab es einen eindeutigen Befund, der am Vortag auch schon sichtbar war!
Die vielen Erfahrungen in dieser Klinik in den letzten Jahren haben mein Vertrauen in Ärzte nahezu zerstört, wenn Ärzte einen Patienten nicht ernst nehmen und daraus Komplikationen entstehen ist dies bitter.Dabei war ich vier Jahre fair, habe immer das konstruktive Gespräch gesucht und nie öffentlich oder rechtliche Beschwerde erhoben im Glauben das es sich bessert. Leider wurde ich eines besseren belehrt.

MVZ Pirna Behandlung durch den Chefarzt

Ich erhielt von meiner HNO Ärztin die Empfehlung für das Klinikum in Pirna. Die Erstbehandlung sowie die Kontrolluntersuchung waren für mich als Patientin sehr angenehm. Fachlich kompetent wurde ich über die Erkrankung aufgeklärt und in sehr beruhigender Weise die Untersuchung durchgeführt. Der Chefarzt hat mich und meinen Mann (der bei der Untersuchung mit anwesend sein durfte) über die Behandlungsmöglichkeiten bestens informiert und gab mir jederzeit das Gefühl, der Sicherheit für einen weiteren Behandlungsverlauf.
Ein tolles Gefühl in der heutigen Zeit, wenn es noch Ärzte gibt die menschlich sind und sich für den Patienten Zeit nehmen. Erwähnenswert ist auch das freundliche Team der Praxis.
Ich möchte auf diesem Wege noch einmal meinen herzlichsten Dank aussprechen.

Die plastische Chirurgie im Helios Klinikum Pirna ist hervorragend.
Im Januar hatte ich meine BDS (Bauchstraffung) mit welcher ich vollstes zufrieden bin.
Herr Dr. med. Büschges hat mich operiert und das Ergebniss ist einfach super toll geworden.
Die Narbe ist schon so gut verblasst und mein Bauch sieht fantastisch aus.
Ich kann dieses Team der plastischen Chirurgie im Klinikum Pirna nur wärmstens empfehlen.
Immer wieder gern.
Im September steht meine Oberarmstraffung an, welche natürlich auch im Klinikum Pirna stattfinden wird.
Ein großes Dankeschön an das gesamte Team.

Hallo ihr lieben


Die geburtsklink ist sehr gut und die Hebammen sind sehr freundlich auch die Ärzte sind sehr gut und ich bin zufrieden gewesen und auch die Geburt ging zügig voran





Mit freundlichen Grüßen

Ich war drei Tage stationär auf der Gynäkologischen Abteilung. Die Schwestern und auch die Ärzte waren immer super freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich rundum wohl gefühlt. Auch mein Freund, der nicht wusste was mit mir ist, wurde trotz mehrfachen anrufen, immer lieb am Telefon empfangen. Selbst die Verpflegung war für Krankenhausessen gut. Das Zimmer wurde täglich gereinigt und war auch super.

Plastische Chirurgie in Gefahr?
Im Juni unterzog ich mich einer Bauchdeckenstraffung auf Grund hoher Gewichtsabnahme durch die Empfehlung meiner SHG stand für mich sofort Pirna fest. Oft hatte ich meine Freundin besucht die hier ebenfalls operiert wurde und war von der Arbeit, den Ärzten und den sehr netten Personal auf der C2 sehr angetan.
Das wir nun in verrückten Zeiten leben steht außer Frage aber das eine so gute Station und vor allem wir Patienten darunter leiden ist einfach Mist.
Die Schwestern auf der C3 geben sich redlich Mühe es ist nur nicht ihr Kompetenzbereich und das merkt man. Auf die Frage warum die Schwestern der plastischen Chirurgie nicht hier auf der C3 mit eingesetzt werden, wenn die Operationen wieder angelaufen sind, konnte mir keiner beantworten.
Ich möchte so gern das Team um Dr. Sieber weiterempfehlen weil ich von der guten Arbeit überzeugt bin und meine ebenfalls noch folgenden Eingriffe hier in Pirna planen aber ich habe leise Zweifel.
In der Hoffnung das Pirna und seine Klinikleitung das Potential dieser Station nicht vergisst und den Chefarzt und sein Team endlich bei seiner wertvollen Arbeit unterstützt werde ich meinen anstehenden OP Termin im September hier wieder machen. Voraussetzung ist, dass uns Patienten ein reibungsloser Ablauf auf der plastischen Station C2 gewährleistet wird. Es kann meines Erachtens nicht sein das kompetentes Personal in andere Fachbereiche abgezogen wird und die Schwestern auf der Gynäkologie überfordert sind. Ich habe mich in der Nacht nach der OP ständig übergeben, was nach einer BDS dringend vermieden werden sollte. Die Schwestern der plastischen Chirurgie hätten sofort gewusst was zu tun ist (sind leider im ganzen Klinikum verteilt) die Gynäkologie gab mir lediglich einen Beutel und das war es.
In der Hoffnung auf eine schnelle Lösung zum Wohle der Patienten wünsche ich dem Team der plastischen Chirurgie Durchhaltevermögen im Kampf um die Erhaltung ihrer Station.

Was ist los im Klinikum Pirna?
Die Zahl der aktuell infizierten Personen liegt im Kreis Sächsische Schweiz Osterzgebirge bei momentan 4 Erkrankten, somit zeigt das gute Krisenmanagement seine Wirkung und die Normalität fängt langsam wieder an. Nur leider hat man dieses Gefühl als Patient der wirklich guten plastischen Chirurgie nicht. Ärzte die ihre Patienten und ihr Arbeitsmaterial im Haus verteilt suchen, Schwestern die überall im Klinikum eingesetzt werden aber nicht dort wo sie mit ihrem umfangreichem Fachwissen dringend nötig wären.
Als Patient hat man das Gefühl dem Klinikum ist der sehr gute Ruf dieser Station mit seinen kompetenten Ärzten und Schwestern nicht wichtig, man fühlt sich etwas allein gelassen und hilflos. Es wäre schön wenn die Station C2 wieder normal arbeiten würde denn durch das verspätete Handeln der Klinikleitung sehe ich als Patient die Gefahr das die gute Arbeit des Teams um Chefarzt Dr. Sieber zunichte gemacht wird. Zufriedene Patienten brauchen einen reibungslosen Ablauf und der muss einfach wieder gewährleistet werden sonst verlieren nicht nur wir als Patienten sondern vor allem das Klinikum eine gute wenn auch kleine Fachabteilung.
Denn nur zufriedene Patienten können weiterempfehlen.
Wir wünschen der C2 weiterhin alles Gute und hoffen das die Klinikleitung ihre Arbeit endlich so schätzt wie wir als Patienten das tun.

Ich war von Oktober 2019 bis April 2020 mehrfach mit Unterbrechungen für insgesamt 44 Tage zur stationären Behandlung auf Station C1.
Der Ärzteschaft und dem Pflegepersonal der Chirurgie C1 und dem Servicepersonal möchte ich meinen persönlichen Dank aussprechen für die gute und verständnisvolle Behandlung und Pflege. Ich war vollumfänglich mit meiner Betreuung zufrieden. Nur die Küche lässt sehr zu wünschen übrig. Flüssig- und Aufbaukost einfalls- und geschmacklos. Mittagsgerichte waren teilweise geniesbar. Trotz all meinem Verständnis für Gemeinschaftsverpflegung sollte hier dringenst nachgebessert werde.

Im September 2018 traf ich die Entscheidung zur Mammareduktion und stellte bei der AOK den entsprechenden Antrag. Auslöser war ein Fahrradunfall mit massiven Schulterproblemen, welche nicht mehr zu händeln waren. Vorausgehend waren schon lange Probleme mit der HWS (2015 gekrönt mit einem 3fachen Bandscheibenvorfall, massive Haltungsprobleme seit der Jugend und entsprechender Kampf um Selbstbewußtsein und gegen Stikmatisierung).
Weihnachten 2018 gab es das Geschenk der Zusage zur Kostenübernahme.
Von Antragstellung bis Genehmigung stand mir das gesamte Team der Plastischen Chirurgie um Chefarzt Dr.med.Sieber immer beratend,mutmachend zur Seite.
Im März 2019 OP und wirklich die Wunschgröße erreicht-unvorstellbar für mich zu diesem Zeitpunkt.
6!BH-Größen weniger oder in Gewicht: fast 2kg leichter um die Schultern. EIN TRAUM UND EIN NEUES LEICHTES LEBENSGEFÜHL!!! DANKE dafür und für all die vermittelte Zuversicht. Ich schaue jeden Tag lachend in den Spiegel und freue mich über dieses geniale Ergebnis.
Auch dem Pflegepersonal auf Station ein großes Danke für Alles.

Hiermit möchte ich Zweiflern und Ängstlichen Mut machen: wartet nicht so lange, wie ich. Ja es ist eine OP, dieses Bewußtsein braucht es. Und ja es ist etwas Entgültiges, aber sehr Bereicherndes und Lebensqualität aufwertendes!
Bei dem Team sind Sie in sehr guten Händen!

In positiver Erinnerung Ina Kiefer

Ich bin durchaus positiv von den 4 Wochen Aufenthalt gestimmt. Das Personal (Ärzte wie Pfleger) war immer aufmerksam, einfühlsam und freundlich. Alle Wünsche wurden umgehend bearbeitet. Die Ausstattung des Krankenhauses ermöglichte einen umfassende Beurteilung und Behandlung meiner Unfallverletzung. Dank freiem W-Lan konnte ich während der ganzen Zeit ohne zusätzliche Kosten und Umstände am Rechner meiner Arbeit nachgehen. Da mein Zimmer am Ende des Ganges lag, konnte ich ausgesprochen viel Ruhe genießen.

Ich bin bereits zur zweiten Wiederherstellungsoperation (WHO) hier. Nach Genehmigung der Krankenkasse habe ich mir verschiedene Kliniken angeschaut und mich letztlich für die plastische Chirurgie in Pirna entschieden. Hier habe ich mich schon vorab am besten aufgehoben und als Individuum gesehen gefühlt. Auch während des Klinikaufenthaltes und der Nachsorge wurde ich sowohl von Ärzten als auch den Schwestern bestens versorgt und werde auch für die nächsten 2 Eingriffe wieder kommen. Alle geben wirklich uhr Bestes und Menschlichkeit wird groß geschrieben.

Ein Satz aus den Vorgesprächen ist mir in Erinnerung geblieben: "Diese Art der Operation(en) sind meist sehr große Eingriffe und mit Komplikationen verbunden. Aber egal, wie die WHO bei Ihnen verläuft - wir sind solange an Ihrer Seite, bis alles überstanden ist!". Das habe ich damals geglaubt und glaube ich immernoch.

Danke an das tolle Team!

Nach vereinbarten Termin habe ich 3h Wartezeit im zugigen Eingangsbereich gewartet und kam danach völlig durchgefroren in ein ungeheiztes Zimmer. Es erfolgen keine Hinweise, kein ungefährer Zeitplan der Abläufe. Kein Mensch redet hier mit einem, Nachfragen sind erfolglos, keiner hat hier einen Plan, so scheint es zumindest.

meine Mutti(89 J.) wurde am 6.11.2019 wegen Erysipel am rechten Bein eingeliefert und kam auf
die Intensivstation .
Sie war dort gut aufgehoben.Die Infektion wurde gut bekämpft und sie wurde nach 2 Tagen auf die internistische Normalstation verlegt.Dort fanden wir sie ständig schlafend und an Infusion gelegt vor.
Eine Schwester sagte mir nur,ich solle mir Gedanken machen über Pflegeheim.
Bisher hatte ich sie 3,5 Jahre wegen eines Schlaganfalls gepflegt. Eine Ärztin wollte mich am Folgetag anrufen.
Am Folgetag wollte die Schwester telefonisch wissen, ob nun Pflegeheim.Ich meinte,ich wolle erst mit der Ärztin sprechen,sie wollte mich ja anrufen.
Eine andere Ärztin kam ans Telefon und meinte sie sie wäre jetzt zuständig. Sie könne mir nur sagen, was sie heute gesehen habe, meine Mutti würde nicht reden aber die Werte wären normal und da ich meine Mutti nicht ins Heim geben wollte,meinte sie, ich solle sie doch erst einmal in die Kurzzeitpflege geben, ich willigte ein. Ich sprach noch an, dass meine Mutti mobilisiert werden müsse, da meinte sie, das ist hier nicht möglich.Müssen alte Patienten nicht mehr mobilisiert werden ? So kam meine Mutti am 21.11.2019 in die Kurzzeitpflege. Einen Entlassungsbericht bekamen wir nicht, obwohl ich als Betreuer eingesetzt war.Am 2.12.2019 verstarb meine Mutti dort.Von der Kurzzeitpfl. habe ich Kopie vom Entlassungsbericht angefordert.Darin steht, sie wurde bei gutem Allgemeinbefinden entlassen,aber die Versorgg. zu Hause würde als gefährdet angesehen.Ich glaube, sie war in Kurzzeitpflege gefährdet.Niemand merkte dort, dass sie stirbt.
Lt.Bericht wurden alle Medikamente umgestellt.(keine Info an uns)Wegen Beinödem bekam sie nun 3Wassertabl.und höhere Dosis.Als Ausgleich im Krankenhaus Flüssigkeitssubstitution.In Kurzeitpfl.kaum Flüssgkeit(kaum getrunken)aber lt. Medikationsplan weiter die Wassertabletten u.
das teilweise früh u.abends.Und das bei Durchfall.Sie ist ausgetrocknet.
Das tut sehr weh.



Pflegeheim

Sehr kompetente Aufklärung und Beratung sowie Betreuung und Nachsorge vor - während und nach der OP durch das gesamte Ärzteteam.

Liebevolle und vorsorgliche Betreuung durch das gesamte Schwesternteam auf Station.

Unterbringung okay, Bad geräumig, alles ordentlich und sauber.

Auf alle Fälle empfehlenswert.

Ich kam mit Bauchschmerzen und schlechten Blutwerten als Patient aus einer Rehaklinik über die Notaufnahme und wurde auf Station Chirurgie II(Unfallchirurgie) gebracht, da offenbar auf der Chirurgie I kein Bett frei war.
Die Schwestern der Stat.II waren sehr freundlich und zuvorkommend.
Das kann ich leider von den Ärzten der Chirurgie I nicht behaupten. Ein junger ausländischer Arzt war überheblich und offenbar genervt von mir. Meine Zimmernachbarin sagte mir leider zu spät, dass der junge Mann beim raus gehen die Augen verleiert hat. Dabei wollte ich nur wissen, wann ich zurück in die Rehaklinik kann, denn gemacht wurde nicht viel. Ein geplantes CT konnte nicht durchgeführt werden, da ich auf Grund einer Erkrankung nicht jedes Kontrastmittel bekommen darf. Man war ratlos...dabei hätte ein Blick in die Fachliteratur gereicht..selbst Google weiß in dem Fall Bescheid.

Der Informationsfluss ließ leider zu Wünschen übrig. Sollte ich nur flüssige Kost bekommen, wurde mir ständig feste Nahrung gebracht, als es dann hieß: Kostaufbau, bekam ich Suppe, Suppe und nochmal Suppe...
Auch meine Medikamente waren teilweise falsch gesetzt, Anordnungen offenbar nicht in der Akte vermerkt.

Da ich in der Vergangenheit mit den selben Symptomen im Krankenhaus lag (Damals wurde dann während einer OP ein Darmdurchbruch und ein Abszeß im Bauch festgestellt und es war mehr als knapp... Deshalb nahmen die Ärzte der Rehaklinik meine Beschwerden auch sehr ernst.)

Eine Diagnose habe ich in Pirna nicht bekommen, da aber die Blutwerte sich gebessert hatten, durfte ich nach knapp 4 Tagen wieder zurück in die Rehaklinik.

Positiv empfand ich den Aufbau der Station, das Zimmer und das Bad. Das war sehr angenehm. Im Bad genügend Platz für alles, eine Steckdose und ein Regal für jeden Patient und vor allem freundliche Farben.

Dennoch hoffe ich, dass ich hier nicht nochmal zu Gast bin.

Nachdem in der Notaufnahme meine Patientenakte vertauscht wurde, hat man mich auf Station D2
unbedingt mit Morphin behandeln wollen. Gut, wenn man sich noch artikulieren kann. Einige von den Schwestern waren schnippisch und ohne Respekt. Auf die Frage, ob ich Sauerstoff bekommen kann (hatte ich am Tag vorher bekommen) kam die Antwort: "Zuhause haben sie auch keinen Sauerstoff." Meine Mitpatientin im Zimmer bat um frisches Wasser. Kommentar der Schwester: "Ich bin jetzt wohl hier der Wasserträger." Eine Praktikantin erzählte uns,dass sie ihr Wochenende auf der Intensivstation verbracht hatte wegen Komasaufen. Das Schlimmste für sie war dabei, dass sie kein Handy und kein Fernsehen hatte.
Die Mehrzahl des Personals dieser Station war zuvorkommend und respektvoll.
Das Essen hat nichts mit gesunder Ernährung zu tun. Vitamine gab es so gut wie keine. Das Abendbrot war, da es ab Mittag in der Kühlung steht, sehr kalt (auch das Rührei).
Ein Lob den Mitarbeitern, die die Patienten mit Rollstuhl oder Bett zu den Behandlungen fahren. Auch das Service- und Reinigungspersonal war immer freunlich und zuvorkommend.
Bei der Assistenzärztin war ich mir immer nicht sicher, ob sie mich richtig verstanden hat.
Die physiotherapeutische Betreuung war sehr gut.

Mit einem immer noch anhaltenden Eindruck von der wirklich rundum erdenklichen Hilfe, mit dem stimmigen Zusammenspiel,einen Pilzsammler im Wald zu versorgen,sicher zur Notaufnahme zu fahren ,um dort in Sachlichkeit die Professionaltät aller Mediziner zu erleben,welche alle so eine Entspanntheit mit dem "außer Takt geradenem Herzchen" zelebrierten.
Komisch langer Satz, aber um die funktionierende Aneinanderreihung der Versorgung zu schildern, da passt er bestens!!
Noch heute denke ich an die so umfassende Hilfe, bin Allen dieses Tages tief dankbar!!!
Mein herzallerliebster Tag war der 27.09. des Jahres 2019
Hinzufügen möchte ich noch:
Ich kenne mich wenig in Kliniken aus, aber was ich in Pirna erleben/genießen durfte, war uneingeschränkt Spitze!
SB

Ich wurde Anfang Dezember an der Niere operiert. Vom Befund/Aufklärungsgespräch über die OP bis hin zur anschließenden Betreuung war ich sehr zufrieden. Ich fühlte mich sowohl fachlich als auch menschlich sehr gut betreut und bedanke mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich.

Durch eine Empfehlung wurde ich auf diese Klinik aufmerksam. Trotz eines langen Anfahrtweges bereue ich diesen Schritt nicht. Ich habe mich im Brustzentrum zu jeder Zeit sehr gut aufgeklärt und aufgehoben gefühlt. Der leitende OA macht Mut, versteht die Sorgen und hat großartige Arbeit geleistet. Ich würde jederzeit wieder in Ihre Klinik kommen und werde sie jedem weiterempfehlen.

Ich bin am 23.Dezember in der Unfallchirurgie angekommen. Ich war die ganze Zeit von freundlichen und kompetenten Mitarbeitern der Klinik umgeben. Freundlichkeit und Service wird hier groß geschrieben. Ich sage herzlichen Dank für die sehr angenehme Atmosphäre in diesem Haus. In einer Zeit in der jeder gern bei seiner Familie ist war viel Einfühlungsvermögen beim Personal. Vielen lieben Dank

Hallo an alle Leser,

ich muss leider berichten über die Kinderstation im Krankenhaus Pirna.
Den mir fehlen die Worte, es arbeiten auf dieser Station Schwestern die unfähig sind / Unfreundlich sowie Inkompetent.

Ich selbst habe auf der Station schon miterlebt das lieber am Handy ( im Schwesternzimmer )
gespielt wird, als zu einem Frühchen / Säugling zueilen wenn die Rote Notfall Lampe vorm Zimmer leuchtet.

Scheinbar ist den Schwestern nicht bewusst das selbst fünf Minuten zuviel Zeit sind.
( Und die ausrede das Sie zu wenig Personal haben zieht nicht ).
/ Grob Fahrlässiges Verhalten.
Wenn die Schwestern Zeit haben Ihren Privaten belangen Nachzugehen kann der Stress nicht so hoch sein.

Dann haben Wir festgestellt das mehrmals Kindern die selben Augenbinden angelegt werden
Hygiene-Vorschriften missachtet, Zimmer schmutzig, Geräte fehlerhaft, Sachfragen um den Wissenstand der betreffenden Schwestern zu testen mangelhaft zum Teil verhaltet beantwortet.

Ich könnte noch mehr aufzählen an Mängeln auf dieser Station.

Wir selbst sind in der Branche tätig und kann nur empfehlen die Mitarbeiter/in zu schulen bez. gegen frisches modernes Personal zu ersetzen.

Auf anderen Stationen arbeiten ausländisches Personal was sehr Hilfsbereit und Kompetent ist.
Dafür sprechen Wir ein großes Lob aus, dieses sollte auf der Kinderstation ebenso umgesetzte werden, da Kinder und Eltern bei Behandeln Fällen sich wohl füllen sollten und Kompetent geholfen werden sollte.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bewertungsteam

Die Behandlung verlief super. Die Schwestern, die Ärzte und das gesamte Pesonal waren sehr freundlich und hilfsbereit. Ich wurde vor der OP sehr gut aufgeklärt und auch nach der OP liebevoll behandelt. Ich kann die plastische Chirurgie jederzeit weiterempfehlen.

Ich war nur eine Woche in der Urologie Pirna, zur operativen Entfernung eines Tumor und der Niere.
Das komplette Schwestern- und Ärzteteam war sehr bemüht und sehr freundlich und zuvorkommend mir gegenüber. Diese Behandlung war sehr lobenswert und mit liebevollen Einsatz vom Küchenpersonal,den Krankenschwestern und Krankenpflegern bis zum Facharzt, Oberazt und Chefarzt. Bitte macht weiter so, ich wünsche euch für die Zukunft viel Kraft, Gesundheit und auch etwas Glück für die weitere Erfüllung eurer 24-Stunden Aufgaben!

Ich hatte nur einen kurzen Aufenthalt in der Klinik. Mein Eindruck war rundum positiv. Das betrifft sowohl die Kompetenz als auch die Freundlichkeit aller Mitarbeiter, mit denen ich Kontakt hatte.

Vielen herzlichen Dank

Ich möchte mich in meinem Namen ganz herzlich für die liebevolle und aufmerksame Betreuung der Station B2, der behandelnden Chefärzte Herr Dr.B. (Chirurgie) und Herr Dr.S. (plastische Chirurgie), sowie der anderen betreuenden und behandelnden Ärzte, bedanken. Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt gut umsorgt. Auch nach 8 Wochen Krankenhausaufenthalt mühten sich Schwestern und Ärzte jeden Tag aufs Neue, um mir die Zeit fern von Familie und Freunden so angenehm wie möglich zu gestalten und hatten immer ein offenes Ohr.

Mir bleibt nichts weiter zu sagen, als vielen lieben Dank und weiter so!

Herzlichste Grüße
C.H.

In der Notaufnahme, welche man ja nicht besucht weil man Langeweile hat wird man sehr unfreundlich empfangen! Ich wurde gefragt ob das tatsächlich der richtige Weg sei! Die Dame erklärte mir sie würde „nicht beißen, noch nicht!“
Man kommt zurück in das Zimmer und wird Zeuge wie sich gerade über einen Patienten lustig gemacht wird, der wohl aufgestanden ist um sich eine Cola zu holen! Liebes Team der Notfallambulanz, ich bin sicher sie haben viel zutun aber die Patienten die zu Ihnen kommen sind sicher nicht da um so mit sich umspringen zu lassen! Denn auch sie selber werden in manch Situationen sein an denen man sich schlecht fühlt, aber einfach Hilfe braucht! Und ich glaube es ist menschlich wenn man den Patienten auch mal ansieht wenn man mit ihm spricht!

Kleiner Tipp: wenn der Mülleimer an einer anderen Stelle im Wartenbereich stehen würde und jeder sehen könnte würden die Becher sicher nicht in jeder Ecke stehen!

Positiver Eindruck bei der Notaufnahme. Zügig und nett. Jedoch leicht chaotisch
Sobald es zur Station ging war das Makulatur.

Versproche Besprechung des CTs? Fehlanzeige. Nur Wiederholung dessen was vom Röntgen eines ambulanten Arztes schon bekannt war. Selbst das nur widerwillig auf Nachfrage.

Hinweise auf Ernährung/Essen mehrfach ignoriert. Hinweis auf des Nichtkonsums von Schweinefleisch, bekommt nix als Schweinefleischwurst serviert, Man bestellt vegetarisch und bekommt Würstchen in der Suppe serviert.

Rollstühle ohne Greifringe sodas man sich die Hände aufscheuert an den rauen Reifen.

Sozialdienst unsichtbar.
Trotz mehrfacher Schilderung schriftlich und mündlich das man evtl. Unterstützung bräuchte. Oder zumindest Ratschläge.

Interesse wie der Patient zurecht kommt nicht existent.

Teilweise sehr nettes Pflegepersonal, teilweise Misanthropen.

Insgesamt ein Klinikum das mich garantiert nicht mehr wieder sieht.