Patienten werden nicht ordnungsgemäß in das Terapieprogramm eingewiesen. Es dauert teilweise bis zu einer Woche,bis die Patienten sich zurecht finden.

Therapien wurden permanent verschoben.Das Personal ist sichtlich überfordert.

Ärzte sind sich unsicher hinsichtlich ihrer Diagnosen und wechseln mehrfach ihre Meinung.

Ohne Blutabnahme werden Entgiftungen verweigert.
Das stellt eine Nötigung zur freiwilligen Blutentnahme dar. Weigert der Patient sich, wird dieser nicht behandelt. Dies stellt eine unterlassene Hilfeleistung dar.

Die Nahrung ist Mangelware, bis verdorben.

Es gab sogar mehrfache Wasserausfälle in den Patientenzimmern.

Diese Krankenhaus stellt eine Gefährdung dar und sollte geschlossen werden.

Ein guter Arzt paßt sein theoretisches Wissen an die vorhandenen Verhältnisse des Patienten an. Er betrachtet die Gesamtsituation eines Hilfesuchenden u.nimmt sich Zeit gemeinsam mit dem Patienten eine Lösung zu finden. Die Psychiater dort sehen nicht den Patienten an sich, sondern nur eine Krankheit. Einmal krank immer krank. Medikamente werden verordnet nach dem Prinzip viel hilft viel. Somit wird den meisten Patienten mehr geschadet, als geholfen. Die Autorität der dort behandelnden Ärzte, sollte jeder in Frage stellen.

Nach mehreren Aufenthalten in der o. g. Abteilung bin ich durch die Stationsärztin Frau Wong in u. a. vielen Gesprächen so motiviert worden, dass ich mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen kann, nicht wieder stationär behandelt werden zu müssen.
Meine Dankbarkeit gilt dem gesamten Team für die freundliche und kompetente Betreuung.
Auch nach meiner Entlassung konnte ich jederzeit auftretende Fragen an Frau Wong richten und Antworten erhalten.
Vielen Dank an sie und das gesamte Team der Station.

Ich bin im Zeitraum 28.07.2014 bis 10.10.2014 in der TKL mit einer mittelschweren Depression gewesen. Ich schreibe erst jetzt meine Bewertung, weil ich das Danach abwarten wollte.
Der Aufenthalt war strukturiert und professionell.
Dem gesamten Team der TKL, von der Lernschwester über die Sozialarbeiterin, den Ergotherapeutinnen, den Schwestern und den Psychologinnen/en möchte ich für den heilsamen mit der nötigen Ruhe gestalteten Aufenthalt danken.
Herausragend waren: Lernschwester Justine
Sozialarbeiterin Frau Scherfke
Ergotherapeutin Frau Herler
Schwester Sabine
Psychologin Frau Kleinert
Es wird auch oft die Versorgung mit Lebensmitteln vergessen. Es war immer von allem (Wasser mit und ohne Kohlensäure, Gemüse, Obst, Joghurt, Pudding usw.)genug da. Das Mittagessen war gut.
Auch nach dem Aufenthalt wird man nicht allein gelassen!!!! Mit genug Vorlaufzeit und Weitsicht
ist eine Weiterbehandlung und Versorgung durch Frau Thorn und Frau Dr. Wong gegeben.

Meine Oma wurde zur Einstellung der Demenzmedikamente auf der gerontospsychiatrischen Station eingeliefert und war dort einige Wochen. Ich habe Sie mehrmals besucht und jedesmal das Gefühl gehabt, dass das Personal sichtlich überfordert ist mit der Betreung der Patienten. Die wöchentliche Körperhygiene wurde nicht geschaft. Das Demenzpflaster welches wöchentlich gewechselt werden muss, wurde teilweise nicht neu geklebt. Die Schränke der Patienten sind abschließbar und doch hat jede Woche etwas anderes gefehlt (Brille, Handtasche, Mütze, Hausschuhe, Ehering). Und bei jedem Besuch waren Sachen im Schrank die nicht meiner Oma gehörten. Süßigkeiten die wir ihr geschenkt haben wurden auch immer weggeschlossen, sodas Sie dort nicht rankam. Auf Nachfrage, haben die Pfleger immer berichtet meine Oma würde sich gut machen und alles sei in Ordnung. Im Nachhinein habe ich jedoch eher das Gefühl Sie wollten sich die nervenden Angehörigen vom Leib halten. Auch telefonisch oder vor Ort ist nich ein Arzt zu sprechen gewesen. Auch die "er ruft sie zurück" Aussagen wurden nie erfüllt. Ich weis nicht was auf dieser Station schief läuft aber ich kann sie keinem weiter empfehlen. Das ist auch alles sehr verwunderlich, weil wir vor circa einem Jahr auch dort waren und alles bestens war. Hat jemand ähnlich Erfahrungen gemacht oder weis an wenn man sich wenden kann, damit die auch merken das schieff läuft und sich evt. was bessert?

Nach einem Aufenthalt in der Psychatrie im August 2014 liegt bis heute (13.01.2015) noch kein Abschlußbericht vor. Auf ein Anschreiben an die Geschäftsführung dazu am 19.12.2014 wurde bis heute nicht reagiert.

Ich möchte mich zu Beginn des neuen Jahres bei dem gesamten Team der PIA nochmals bedanken und wünsche weiterhin viel Erfolg bei der Arbeit.Vor fast zwei Jahren war ich in der Tagesklinik und meine Weiterbehandlung erfolgt durch Frau Wong und Frau Thorn.Ich kann nur positives berichten und die hier angebrachten Kritiken nicht nachvollziehen.Am Anfang der Behandlung dachte ich auch das ich das nicht schaffe, es ging darum meine Sichtweisen und Handlungen zu ändern,aber heute kann ich sagen das es geht,auch wenn der Weg manchmal beschwerlich ist.Aber durch die Anleitung und Hilfe ist es zu schaffen.Ich bin bestimmt immer noch nicht am Ziel meiner Reise,kann heute aber schon sagen,das ich mir zur richtigen Zeit am richtigen Ort Hilfe gesucht habe.Dies kann ich nur Jedem empfehlen.Selbst in" Notsituationen"bekommt man immer kurzfristig Hilfe.
Man ist nie zu alt,sein Leben zu ändern ,denn wir sind es uns wert so zu leben wie wir es wollen und nicht wie andere Menschen es von uns erwarten.Ich jedenfalls bin stolz auf mich.
Ob auf Station,am Empfang.. man ist hier immer gut aufgehoben.

Die Dame , Damen, die am Empfang im Glaskasten sitzen, haben einen Kommandoton drauf, den nur ein Soldat erträgt, der nach dem Kadavergehorsam abgerichtet wurde.

NICHTS FÜR Z I V I L I S T E N !!!!!!!!!

Habe meine Mann wegen einer mittelschwerern depressiven Episode überredet in die Tagesklinik nach Perleberg zu gehen.Er hatte durch die Schichtarbeit schwere Schlafstörungen. Ich habe einen völlig wesensveränderten Mann wiederbekommen, der während des Klinkaufendhaltes eine Beziehung zu einer Mitpatientin aufgebaut hat.Mein ganzen Leben wurde in Frage gestellt. Jetzt stehe ich am Ende meiner Ehe , vielen Dank Tagesklinik! Wenn das Eure Srucktur ist, habt Ihr irgendwas nicht begriffen, in anderen Klinien in Deutschland werden Patienten deswegen aus der Klink entlassen, Ihr habt alles wohl mitbekommen und nichts dagegen unternommen. Durch weitere Gespräche habe ich jetzt erfahren, das ich bei weitem keine Einzellfall bin. Die Tagesklinik in Perleberg hat mittlerweile der Ruf weg, das hinterher reihenweise Ehe auseinander gehen. Es kann eine Sebsthilfegruppe von Angehörigen ins Leben gerufen werden, und die wäre mittlerweile sehr groß.Patienten der Tagesklnik sterben dort reihenweise und werden wieder neu geboren - sowas redet man ihnen dort ein. Sie sind in einer Opferrolle und suchen nach Schuldigen. In der Regel sind das die Menschen, die in Ihrer Nähe waren und jetzt unbedingt weg müssen.Verhaltensstruckturen von Entlassenen haben schablonenähnlichen Charkter. Das hat verherende Folgen für Angehörigen. Es werden nicht nur jahrelage Ehe zerstört, sondern auch ganze Familien,Lebensziele, Häuser müssen verkauf werden, Kinder sind die leidtragenden, Angehöriger müssen jetzt psycholgisch betreut werden, das kann doch wohl alles nicht war sein. Und die jetzt Neugeborenden fühlen sich auch noch wahnsinnig toll dabei, bist irgenwann der völlige Abstutz kommt.Wenigstens Scheidungsanwälte haben dudurch viel Arbeit und verdienen schönes Geld.

Für psychisch erkrankte Menschen ist Frau THORN genau die richtige Psychologin, die mit ihrer langjährigen Erfahrung genau den Punkt trifft, an dem sie zur Hilfe des Patienten ansetzen kann.
Frau T H O R N ist für Patienten die erste Wahl, für das Kreiskrankenhaus Prignitz in Perleberg eine äusserst kompetente Mitarbeiterin.

In den Monaten Jul. - Sep. 2013 befand ich mich zur Behandlung in der Tagesklinik. Dies war eine Absolute Katastrophe, während der Zeit hatte 4 Bezugstherapeuten, während meine erste Therapeutin auf mich einging, war das bei den anderen gar nicht der Fall. Der Prof. 0 Empathievermögen, nur er hat Recht und der Patient ist ja wohl gar nix. Im großen und ganzen muss ich sagen das sich mein Zustand verschlechtert statt verbessert hat.
Kurz um NIE WIEDER:

Ich bin so froh das der Doktor Schnirpel nicht mehr in der Psychiatrie in Perleberg arbeitet. So wir er mit den Patienten umgegangen ist und in welcher Tonart es mit ein gesprochen hat ist unterste Schublade und das habe ich auch von vielen anderen Patienten gehört. Ich kam jedes mal weinend aus seinem Sprechzimmer.
Ich bin damals dort weggegangen und als ich gehört habe das er weg ist bin ich jetzt wieder dort in Behandlung bei Frau Doktor Wong und ich muss sagen das das eine sehr nette kompetente Ärztin ist und dann muss ich auch noch die Psychologin Frau Thorn loben, das ist eine ganz ganz liebe nette Person und ist immer für ein da wenn man ein Problem hat.

auf der psych3 ist man verraten und verkauft, die schwestern/pfleger kommen zur arbeit um gleich in ihrem aufenthaltsraum zu verschwinden da kommen sie nur wieder raus, wenns zum rauchen geht, fragen,
wünsche oder probleme der patienten werden nicht
gerne gehört, es werden schnoddrige antworten gegeben, unterstellungen sind auch an der tagesordnung, schwestern kommen zur arbeit um erstmal ihre sendung im fernsehen einzuschalten, die sitzen dann tatsächlich so lange bis die serie zu ende ist, die machen da einen halbtags job und bekommen für 8 std bezahlt, an der tagaesordnung sind auch weiterbildungen, die rechtfertigen daß die therapie mal wieder ersatzlos ausfällt, es gibt auch schwestern die gerne patienten provozieren und ihren frust ausleben - fazit - man ist denen ausgeliefert und das ist wirklich kein gutes gefühl
man kann auch sagen, daß sich da hilflosigkeit breit macht keine gute position für einen patienten

Ich war als Patient mehrere Wochen in der Tagesklinik und habe nur positive Erfahrungen gemacht.Der freundliche Umgang mit den Patienten ist besonders zu loben.Man hatte immer Gelegenheit neben den Gruppengesprächen auch Einzelgespräche bei Bedarf zu nutzten.Besonders wichtig war für mich die Phychoedukation,um mich mit den Ursachen,der Wirkungsweise der Medikamente,sowie der Vermeidung eines Rückfalls auseinanderzusetzen.Dieses wurde sehr gut verständlich vermittelt.Ich kann manchen Bewertungen der Abteilung nicht zustimmen,denn es erfolgte ein optimaler Einsatz von Medikamenten entsprechend des jeweiligen Bedarfs.Ebenso war der Tagesablauf sehr gut aufgestellt und abwechslungsreich. Wenn man die Chance hat dieses Angebot zu nutzen,dann kann ich es jedem Patienten nur empfehlen.Man muß aber auch bereit sein,im Rahmen seiner Möglichkeiten die Hilfe zu nutzen und mitzuarbeiten.Sicherlich ist es schwer sich so schnell zu ändern,aber man bekommt viele Denkanstöße für die Zukunft. Ich bin froh ,das mir meine Krankenkasse die Ikk den Aufenthalt in vollem Umfang ermöglicht hat,da ich diesen Zeitraum wirklich benötigte.Ich wünsche dem Team der Tagesklinik unter der Leitung von Frau Dr. Wong weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit und sage Danke.

Als Patient der station p3, möchte ich mal zum Ausdruck bringen, wie inkompetent und ignorant die sog. Fachkräfte hier arbeiten. Das Behandlungsziel ist hier nicht garantiert... Was heisst..."bitte stör den Ablauf nicht..denn schliesslich müssen Kaffeepausen und kaffeeklatsch gewährleistet bleiben." Sollte man Einwände haben...erstickt man sie im Keim...und provoziert ...dass man abbricht und seiner eigenen Gesundheit das Bein stellt und noch kaputter wird. Und Aufnahme zur Behandlung davon abhängig macht....dass man bitte iEm Gästebuch angesprochene Missstände..bzw Inkompetenzen löscht... Man ansonsten hier nicht behandelt wird... Meine Erfahrungen hier belaufen sich auf 6 Besuche... Und diejenigen die für manche solcher Dinge verantwortlich sind...immer noch die Gesundheit und die Lebensqualität in der Hand haben..bzw...noch mehr beeinträchtigen dürfen...... Was für mich teilweise schon in Nötigung endete.... Also ganz klar einen straftatbestand darstellt. Frohes Schaffen..... und klopft euch auf die Schulter.... Vielleicht wäre eine Sanierung der Belegschaft...das klügere Vorhaben. So wird es auch wieder der Fall sein dass man sich hier verstanden fühlt und vertrauen bekommt in die hiesigen Behandlungsmethoden...! Grüsse... DER RODRIGUEZ...

Ich wurde aufgrund einer rezidivierenden depressiven Störung in der o.g. Klinik auf der Station 2 behandelt und war absolut unzufrieden mit der dort herrschenden pflegerischen und ärztlichen Betreuung.
Ich fühlte mich -während meines gesamten Aufenthaltes- mit meinen Problemen vollkommen alleine gelassen oder vielmehr verwahrt.
Außer einer Vielzahl von Medikamenten, die mir dort verordnet wurden, waren persönliche Gespräche mit einem Arzt, Therapeuten bzw. dem Pflegepersonal nur Mangelware.
Ich hatte den Eindruck dort eher nerviger Störfaktor zu sein, weil es mit meiner Genesung offenbar nicht schnell genug voran ging, und die Medikamente nicht wie gewünscht anschlugen. In die Behandlung wurden -weder meine Angehörigen, noch ich selbst- einbezogen. Alles wurde über meinen Kopf hinweg entschieden, d.h. beispielsw. über verordnete Medikamente wurde erst gar nicht aufgeklärt. (Warum sich bei einem schwer Depressiven auch noch Mühe geben..., einfach nur traurig!)

Fazit: Die Behandlung ist meines Erachtens absolut zu einseitig aufgebaut. Einen Depressiven nur mit Medikamenten und ein paar Beschäftigungstherapien, wie Ergo, Sport, Bewegung... etc. behandeln zu wollen, reicht absolut nicht aus, und die Genesung ist daher mehr oder weniger ein Glücksspiel. Es fehlt einfach an professioneller psycho- und soziotherapeutischer Hilfestellung, die das individuelle Eingehen auf den einzelnen Patienten erst möglich macht.

Ergo: Engagiertes und fachlich kompetentes Personal braucht diese Klinik!

Nachdem sich mein erster Eindruck mehr und mehr gefestigt hatte, habe ich diese Klinik auf eigenen Wunsch verlassen und mich in einer anderen Klinik erfolgreich weiter behandeln lassen.

Ich kann diese Klinik nur Menschen empfehlen, die sich eine kurze Auszeit nehmen wollen, um dem Alltagsstress zu entfliehen. Patienten allerdings, die wegen mittleren oder gar schweren Depressionen auf vielschichtige Hilfe angewiesen sind, sind dort weniger gut aufgehoben und sollten sich besser nach einer anderen Klinik umsehen, die sich ausreichend um das Wohl ihrer Patienten sorgt.

war mit der genesung nicht so weit und wurde trotzdem rausgeworfen wegen krankenkasse denn dann bekommen sie ja kein geld

In der Psychtrie empfand ich die 15 Tage ,die ich mich dort zurückziehendurfte ,als sehr angenehm .Man muß eben mitarbeiten ,umdas beste aus sich selbst rauszuholen ,und nicht von einem Tag in den anderen hineinleben .Danke !I.P.

Essen war toll,Zimmer groß genug und sauber ,freundliches
Team ,Toller

als angehörige eines patienten,muß ich sagen,das dies eine einrichtung ist wo sich die ärzte und das personal einer eigenen therapie unterziehen sollten und kompitenten fachpersonal platz machen müssen.die art und weise wie da mit patienten und angehörigen umgegangen wird ist katastrophal.

Ein Irrenhaus mit ständig wechselndem Personal. Angehörige psych. kranker Patienten werden komplett ignoriert, abgewimmelt und deutlich als störender Fremdfaktor behandelt.
Eine Zusammenarbeit mit dem Umfeld des Patientensowie dem Sozialpsychatrischen Dienst scheint nicht möglich. Ein Graus für jeden Patienten und dessen Angehörige. Gute und engagierte Ärzte braucht diese Klinik! Kleiner Tipp-dann lieber Neuruppin!