Ich musste weit vor Geburtstermin vorstellig werden und mir wurde ein geplanter Kaiserschnitt "empfohlen" - mit Hinweis, dass ich mich gleich mit sterilisieren lassen könnte. Ein ausländischer Arzt hätte eine normale Entbindung befürwortet, aber der Oberarzt bestand auf seinem KS. Nun gut ... schließlich sollte es ja die beste Lösung für das Baby sein.
Alles, was man hier an negativen Berichten gelesen hat, ist leider wahr! Ich selbst lag erst vor kurzem auf dieser Station und bin jetzt noch fassungslos über soviel Ignoranz & Kompetenzgerangel! Die Schwestern sind sich nicht einig, was das beste für Mutter und/oder Kind ist aber tun, als wäre ihre Lösung das Nonplusultra. Leider ist besagte Chefärztin immer noch im Dienst und lässt keine andere Sicht auf die Dinge als ihre eigene zu. Wir haben ein richtig schlimmes Kompetenzgerangel mit der Kinderstation, auf der unser Neugeborenes kurzzeitig liegen musste, hinter uns. Die Chefärztin ist "knallhart" und eiskalt was den Umgang mit dem ihr unterstellten Personal angeht - egal ob Schwestern oder andere Ärzte - und genauso auch mit Patientinnen und ihren Partnern. Da wird auch schon mal der Hörer vom Telefon einfach aufgelegt, wenn man Frau CÄ unangenehme Fragen stellt.
Die Wöchnerinnenzimmer gehören zu Einzelzimmern umgewandelt - es kann nicht sein, dass man als Kaiserschnittpatientin mit einer anderen Frau im Zimmer liegt und während man diese OP hinter sich hat und fertig ist - körperlich wie nervlich - muss man noch den Familienandrang der Mitpatientin ertragen. Kein Raum für Privatsphäre, Erholung, Zeit mit dem Neugeborenen! Vorallem wenn diese dann noch nachts schnarcht oder vor Schmerzen wimmert, so dass man selbst (und sein Baby auch nicht) zur Ruhe kommen kann. Denn wie schon erwähnt wird darauf geachtet, dass man regelmäßig stillt und wenn man dies nicht kann kommen die Schwestern mit den elektrischen Milchpumpen.
Leider muss man auch nachts alleine durchs ganze KH laufen, wenn man als Mutter auf der Gyn und das Baby auf der Kinderstation liegt. es ist nur eine Nachtschwester da! und die kann einen nicht von Station A nach B bringen. die Kinderstation gibt die Flasche, wenn man als Mutter nicht stillen kommt. es fällt also gar nicht auf, wenn man unterwegs zusammenbricht.
Einziger Lichtblick für mich war eine superliebe und kompetente Schwester, die wohl auch Kinderkrankenschwester ist. Sie hat mir sehr geholfen - sei es mit Trost oder guten und hilfreichen Tipps.

Ich kam vor einigen Monaten im achten Monat schwanger mit starken Unterleibsschmerzen und starken Blutungen in die Notaufnahme vom Kreissaal die Diensthabene Hebamme behandelte mich sehr gut,bis auf den Diensthabenen Arzt,er hat Untersuchungen durchgeführt mir lief das Blut,und gab mir dann 2Tabletten und sagte es sei alles in Ordnung.ich sollte mich dann ins Bett legen doch die Schmerzen ließen etwas nach,aber das ctg war schlecht,die Hebamme war beunruhigt und machte kurze Zeit wieder und machte noch eins,der Arzt kam auch und setzte sich an einen Tisch und schrieb nur.Bis wieder die Hebamme kam und mich in den Kreissaal brachte und wieder ctg schrieb,sie war beunruhigt.und der Arzt anscheinend nicht.Bis die Visite kam mit einer Diensthabenen Ärztin die zu den (geliehenden Ärzten gehört)und den Fall sofort erkannte und keine Sekunde gezögert hat und mich sofort in den OP brachte und ca.20Min später meine kleine da war.Nach 2 Stunden bin ich aufgewacht und niemand hat es geschafft meinen Mann zu informieren obwohl ich vorher die Telefonnummer hinterlegt habe.ich mußte so schwach ich auch war ihn selbst anrufen,die Hebamme war sehr nett und hat mir auch gleich mitgeteilt das es der kleinen gut geht.Aber als mein Mann die Station betraht wurde ihm von der Ärztin mitgeteilt wenn es Minuten später erst zur OP gekommen wäre,hätte unser Kind und ich das nicht überlebt,es hätte in der Nacht schon zur OP kommen müssen,ich habe auch noch einen Zeugen der dabei war und das gehört hat.Dieser Ärtzin haben wir unser Leben zu verdanken und nicht dem Krankenhaus.Der Diensthabene Arzt wurde angeblich sofort entlassen habe ich erfahren als ich bereits zu Haus war.Es kam vom Krankenhaus keine Entschuldigung oder sonstiges während meines Aufenhaltes.Fast alle Schwestern waren unfreundlich und die Ärzte arrogant.Eine Schwester sagte mir sogar paar Tage nach der OP als ich nach Tee fragte,den können sich auch selber kochen.Das ist ein Erlebnis das wird man nie verarbeiten können,aber unserer Kleinen geht's Prächtig nur das ist wichtig.

Ich musste aus gesundheitlichen Gründen ein Kaiserschnitt machen, die Geburt war gut mein Mann war mit dabei, danach waren wir für 6Std noch im Kreißsaal, danach ging es auf die Stadion wir hatten ein Familienzimmer genommen es war mein zweites Kind, da wollte eine junge Schwester bestimmen wie und wann ich mein Kind zu Stillen habe, aber ich mache doch kein schlafendes Baby wach ich habe alle 4Std gestillt so wie Sie kam und wollte. Ich bin zwei Tage nach dem Kaiserschnitt aus diesen Krankenhaus gegangen ich war echt fertig mit den Nerven ich konnte da nicht Essen und diese Ärztin wollte mir ne Lungenentzündung und Lungenempolie andichten ich war auch beim Facharzt für Lunge und so er sagte zu mir ausdrücklich da ist nichts er hatte ein Ultraschall gemacht, und diese Frau redete immer noch da kann aber was sein und ein anderer Arzt steht dahinter und verdreht die Augen was soll man da als Patient denken naja nach Absprache mit meiner Hebamme bin ich halt nach Haus Sie kam dann jeden Tag zu mir Sie hat auch meinen Faden von der Narbe entfernt, naja sollte ich noch mal ein Kind bekommen nicht mehr in diesem Krankenhaus. Die Ärzte und Schwester arbeiten nicht miteinander sondern gegeneinander da ist Konkurrenz denken. Selbst eine Schwester hat zu mir gesagt arbeiten ja aber liegen würde Sie hier nicht, Sie war die einzige mit der ich mich gut verständigen konnte, die Zimmer auf der Station sind sehr hübsch eingerichtet.

Ich war 2010 zur Einleitung ins Krankenhaus gegangen punkt 8Uhr war ich angemeldet auf der station, danach wurde ich auf´s Zimmer gebracht und durfte 4 Stunden warten bis mal ein Arzt kam. Nach langen untersuchen warum und weshalb die Einleitung(2Tage vor ET), wurde mir erklärt das kind hat soviel gewicht und ist so groß es muß ein kaiserschnitt gemacht werden. Muß dazu sagen war mein 2. Kind und das erste war genauso groß und noch schwerer. Mir Wurde Angst gemacht das es stecken bleiben würde oder sogar sterben könnte und ich wäre dann schuld wenn ich nicht einwillige. Ich war danach mit den neven so am Ende das ich nur noch heuelte, bekam abends sogar ne schlaf und beruhigungstablette. jedenfalls blieb ich dabei auf natürlichen Weg mein kind zu bekommen. Nächsten tag im Kreissaal wurde mir nach platzen der Fruchtblase ein Zeitlimit gestellt bis wann das Kind da zu sein hat ansonsten komm ich in den OP.(Die Messer sind gewetzt und warten auf Sie) und sowas von ner Chefärztin die nicht mal ein Kind auf die welt gebracht hat. Zum Glück ging alles glatt mir blick auf die Uhr war mein 2. Kind 4min. nach ultimatum da. bin nächsten tag sofort gegangen und nie wieder auf diese Station zurück kommen soviel ist sicher!

Anfang 2009 wurde ich in diese Klinik eingewiesen, da eine Schwangerschaftsvergiftung vermutet wurde. Recht schnell wurde ein Kaiserschnitt eingeleitet. Bei der OP mit Teilnarkose gab es Schwierigkeiten und die Ärzte waren nur am Fluchen. Zu keiner Zeit gaben sie mir ein Gefühl der Sicherheit. Als meine Tochter nach langem Hin und Her endlich geboren war verlor ich das Bewusstsein und wurde erst Stunden später wieder wach. Meiner Tochter ging es gut. Ich blieb 2 Tage an allerlei Gerätschaft angeschlossen. Die Chefärztin konnte sich ihre bissigen Kommentare zu keiner Zeit verkneifen. Ich leide normalerweise nicht unter mangelnder Schlagfertigkeit, aber diese Dreistigkeiten machten selbst mich sprachlos. Auch der Oberarzt kam stets arrogant daher und tastete bei der Visite nicht mal mehr den Rückgang der Gebärmutter ab. Er meinte nur abschätzend, da kann ich sowieso nichts fühlen. Zugegeben, ich bin korpulent, aber der Oberarzt war es auch. Und wäre er eine Frau hätte man auch bei ihm keine Gebärmutter tasten können. Ich habe mich dann entschieden, diese Klinik recht schnell zu verlassen. Auch wenn ich aufgrund der medizinischen Eingriffe noch länger bleiben sollte, ich unterschrieb lieber für eine frühzeitige Entlassung und bin den ganzen Tag mit dem Kinderbettchen den Flur auf und abgerannt um schnell wieder in die Gänge zu kommen. Meine Hebamme betreute mich dann täglich zu Hause. Da ich nach diesem Eingriff keine Kinder mehr bekommen kann (auf meinen Wunsch hin) stellt sich die Frage nach einer erneuten Entbindung in diesem Krankenhaus nicht. Ich kann aber letztlich keine Empfehlung dafür geben.

Niemand sollte in diesem KH entbinden.

Meine Schwägerin hatte einen Kaiserschnitt und hat 24 Stunden nach der Geburt noch nicht einmal ihr Kind gesehen. Mutter-Kind Bindung spielt in diesem KH keine Rolle. Niemand spricht mit einem man muss sich jede Information erkämpfen. Das Kind ist gesund liegt aber trotzdem im Inkubator und wird nicht zur Mutter gebracht, die ja nach dem Kaiserschnitt schlecht umherlaufen kann. So kann ja auch viel mehr abgerechnet werden. Auch stillen ist scheinbar nicht gewünscht. Warum wird das Kind nicht angelegt ??? Wir sind stinksauer und niemand den wir kennen wir je wieder dort entbinden. Man kann doch Mutter und Kind nicht dauerhaft trennen. Selbst Frühchen und Intensivbabys, in jeder anderen Klinik, bekommen Körper-Kontakt durch auflegen auf die Brust des Vaters oder der Mutter. Diese Eltern nicht!!!
Wie gesagt das Kind ist gesund es atmet allein und wird trotzdem weggesperrt.
Was soll das ???

Bitte machen Sie alle einen grossen Bogen,hier arbeiten meiner Meinung nach einfach nur unkompetente Ärzte,die über kein Fachwissen verfügen.Die Geräte stehen zur Verfügung ,leider kann sie nur niemand bedienen.

Als frischgebackener Vater und Angehöriger, durfte ich ein kompetentes Chirurgie Team und eine gute Hebamme erleben, die alles taten, um unser Kind und meine Frau, gut durch die Entbindung zu leiten. Freundlichkeit und Kompetenz waren allgegenwärtig. weniger gut waren die Eindrücke, wie dann die einwöchige Behandlung auf Station ablief. Kompetente aber überbelastete Schwestern und Pflegerinnen waren genauso zu beobachten, wie das Gegenteil. Absprachen der einzelnen Mitarbeiter oder Schichten untereinander, waren nicht zu beobachten. Innerhalb kürzester Zeit war es möglich, das mehrere Damen das Zimmer betraten und die Anweisungen und Aussagen der Kollegen widerriefen um ihre Wahrheit als alleinig zu propagieren. Manche mit Freundlichkeit und manche mit energischen Nachdruck. Ohne Rücksicht auf einen eventuellen Rhythmus eines Neugeborenen, wurde unter anderem darauf bestanden, das Mutter und Kind alle drei Stunden geweckt und das Kind gestillt wurde. Was unserer Meinung nach, für beide zu einer schweren Belastunsprobe wurden. Zu Zeiten eines erhöhten Besucherandrangs waren erstaunlicherweise doppelt so viele Mitarbeiter anwesend, wie zu anderen Zeiten, wobei die Arbeit definitiv zu jeder Zeit gleich gewesen sein dürfte. Zumindest dürfte dies so sein, wenn man sich auf einer Entbindungsstation befindet, auf der mit Dreistundenrhythmus geführt wird und die meisten Patienten Mütter und Neugeborene sind. Mit dem derzeitigen, erhöhten Entbindungsaufkommen, zeigen sich die Kapazitäten des KKH klar überlastet, wobei es anderen Kliniken genauso ergehen dürfte. Ein Mülleimer im Sanitärbereich des Zimmers war nicht vorhanden. Jegliche Abfallstoffe, waren in den Mülleimer des Zimmers zu schaffen. Aussagen und Forderungen einzelner Schwestern an die Patientin, wurden bei Nachfrage an den Arzt regelmäßig rückwirkend verneint. Die kompetentesten Antworten waren bei den Hebammen zu erhalten. Ob man damit klar kommt bleibt wohl jedem selbst überlassen.

Nach einer Saugglockenentbindung ( mit Naht) sagte die Chefärztin nach Beendigung ihrer "Näharbeit" : das hätte man auch besser machen können. Ich dachte mir nur dankeschön, wie nett! Desweiteren wird mit einer Entbindenden bzw. danach Früschentbundenen umgesprungen von Seiten der Ärzte ( einfach unmöglich). Es werden ein teilweise während der Entbindung Schmerzmittel versagt..., man wird von der Ärztin angemauzlt....!

So stellte ich mir die Entbindung nicht vor! Vorallem sich sowas von jemanden gefallen zu lassen , die selbst niemals entbunden hat, finde ich ein starkes Stück! Mir liegt der Satz in den Ohren: nun stellen sie sich mal nicht so an, das Kind muß JETZT raus.

Mein Mann und ich sind zusammen in die Klinik gefahren zwecks spontane Entbindung, wie abgemacht hat er uns schon angemeldet gehabt. Wurden auf drt Gyn gleich von mehreren Schwestern empfangen, eine davon brachte mich gleich in den Kreißsaal. Im Kreißsaal empfing mich die Hebamme. Nun war es meine erste Geburt, ob die ganze Herangehensweise normal ist weiß ich nicht. Die Hebamme schien leicht überfordert gewesen zu sein, nebenan lag noch eine andere Frau zum CTG schreiben. Hab mich ein wenig allein gelassen gefühlt, denn sie lief ständig hin und her zwischen mir und der anderen Frau. Dann kam mein Mann von der Anmeldung zurück. Als die Wehen richtig los gingen, hat sie ihn in die Kantine geschickt "holen sie sich ruhig ne Bockwurst und nen Kaffee, das dauert hier noch" ließ er sich nicht zwei mal sagen und ich lag wieder alleine da. Ohne weiter auf Details eingehen zu möchten, muss ich sagen dass die Entbindung ziemlich ruppig war. Die Gynokologin und der anwesende Gynokologen-Oberarzt waren toll, haben beruhigend auf mich eingeredet und mich bestärkt. Die Hebamme war jedoch mir zu ruppig und zu nervös. Die medizinische Nachbehandlung (Nähen) war ok, nach einer Entbindung merkt man sowieso nichts mehr denk ich. Die Wunde ist sehr gut verheilt. Binnen 14Tage war alles wieder gut, auch ohne Sitzbäder usw. Auch die tägliche Visite durch Oberarzt und "Gefolgschaft" (da kommen dann wirklich viele Ärzte ins Zimmer) war ok, man hat meine Fragen beantwortetbeantwortet. Die Schwestern gaben sich große Mühe mich beim Stillen zu unterstützen, aber es kam jetzt nicht ständig jemand angedackelt. Die Abschlussuntersuchung Gyn war sehr nett! Und auch der Kinder Oberarzt war sehr nett und kompetent. Letztendlich kann ich kaum meckern, halt nur die Entbindung an sich wegen der 'Ruppigkeit' stößt es mir leicht sauer auf. Ich denke die Gyn&Entbindungsstation kann man empfehlen.
Achso Essen war ok, bisl wenig (da ich zum WE reinkam konnten die meine Wünsche noch nicht aufnehmen.

Ich habe dort 3x entbunden. Alles in allem war ich zufrieden.
ABER ein gesundes Kind kann man dort ruhig entbinden. Sollte man von vornherein wissen, dass gesundheitliche Problem zu erwarten sind, sollte man es sich genau überlegen!
Mein Sohm kam mit einer kompletten Gaumen- unds Segelspalte zur WElt. Das ist zuerst niemandem aufgefallen, obwohl Kaiserschnittkinder von einer Kinderärztin angeschaut werden. Es fiel erst auf, als er beim anlegen die Brust verweigerte. Dank einer kompetenten Schwester kam dann eine andere Kinderärztin, die mir dann die Diagnose stellte! Folgend " Ihr Sohn hat eine Gaumenspalte. Das wird in einer OP fertig gemacht, dann ist das gut" Dann war sie weg und ward während meines KKH Aufenthaltes nicht wieder gesehen! Es gab nur einen !!!!!! Habermann Sauger auf der Station - zum Glück war mein Zwerg zu der Zeit das einzige Spaltkind ansonsten hätte es Engpässe gegeben! Zum Glück hat mir meine Hebamme den Kontakt zu einem Spaltzentrum vermittelt! Von seitens der Klinik hat sich dort niemand um die Fehlbildung gekümmert! Es gab auch Sätze wie : Ach der macht seine Zunge ja immer nach hinten. Na so kann er aber nicht trinken! Im Naachhinein haben wir erfahren, dass er eine seltene Fehlbildung hat, eine sogenannte Pierre Robin Sequenz und das Zurückfallen der Zunge ist typisch dafür. Kann aber enorm die Sauerstoffversorgung beeinträchtigen und dadurch das Hirn schädigen - wir hatten enorm viel Glück! Geistig ist er fit wie ein Turnschuh. Aber leichtsinnige Sätze wie die der Ärztin trafe nicht zu! Er hat bereits zwei OPs hinter sich und noch viele viele vor sich......

nach dem kaiserschnitt wird einem das kind ca.24 h entrissen, weil man 24h auf der chirurg. wache liegen muss. und wegen evtl. infektion des säuglings bleibt das baby auf entbindungsstation. danach die zeit auf der entbindungstation war sehr angenehm. die schwestern haben beim stillen und versorgen geholfen. trotz des verspäteten stillstart hat alles gut geklappt.

Von der ersten bis zur letzten Sekunde war es eine hervorragender Aufenthalt. Unkomplizierte Aufnahme und Betreuung bis zum Verlassen des Krankenhaus. Ärzte und Pflegepersonal waren sehr professionell und sind auf alle Belange eingegangen.
Nochmal ein herzliches Dankeschön an der gesamte Team der Gyn incl. der Hebamme.

Kreißsaal ist in Ordnung und die Entbindung ist ohne Komplikationen gelaufen
Hebamme, Arzt und Schwestern waren sehr nett

Auch ich bin mit einem mulmigen Gefühl in diese Klinik gegangen, man hat nichts Gutes gehört oder gelesen. ABER ich wurde eines wesentlich Besseren belehrt! Ich kann ( außer am Essen ) keine Mängel aussprechen, ganz im Gegenteil! Jeder gibt sich hier sehr viel Mühe, die manchmal doch nervenden/ frisch gebackenen( ich spreche hier von mir und einer Freundin- also eigenbeurteilung) Mütter mit Rat und Tat zur Seite zu stehen,auch wenn es ständig in der Nacht ist. Auch der Kreissaal sei Positiv erwähnt! Auf jede werdende Mama wird speziell eingegangen und evtl.Bedenken werden besprochen und dementsprechend wird dann auch gehandelt.
Mein Fazit: zu empfehlen!

ich war zur entbindung im krankenhaus ! ich war wirklich angenehm überrascht und sehr zufrieden ! habe vorher nichts gutes gehört, so das ich etwas bammel hatte ! aber ich bin froh das ich da war und meine eigenen erfahrungen gemacht habe !
daher möchten wir uns rechtherzlich bei den hebammen, ärzten (gynäkologen, anästhesist, kinderärzte ) , vor allem den gastarzt der bei der geburt mit bei war und den schwestern bedanken !
auf station haben wir uns wirklich wohl gefühlt! die schwestern sind super nett und hilfsbereit ! aber was das thema "stillen" betrifft, sollte noch besser abgesprochen sein ! denn jede schwester erzählte mir was anderes, wie man am besten stillt !
der kreißsaal ist auch sehr einladend und schön gestaltet ! aber das interessiert dann auch nicht mehr, wenn die geburt bevor steht :-) !
die zimmer werden täglich gereinigt und das kinderzimmer ist auch sehr steril ! das essen schmeckt auch super bis auf die brötchen und brot, was sehr trocken war ! ansonsten super !
im großen und ganzen ist das team auf der gynäkologie und geburtshilfe super !
also nochmal recht herzlichen dank !

Also ich kann nur Gutes von der Station berichten. Die Schwestern waren alle sehr nett und standen mit Rat und Tat zur Seite. Sie haben immer ihre Hilfe angeboten und wenn was ist hätte ich jeder Zeit nach Ihnen klingeln können. Ich war zu erst Skeptisch in dieser Klinik zu Entbinden da ich immer nur negatives gehört hatte. Aber ich wurde positiv überrascht und kann diese Klinik mit ruhigen Gewissen weiterempfehlen.Ich hatte eine normale Entbindung und konnte meine Hebamme die ich hatte mitnehmen (somit brauchte ich keine Belegschaftshebamme nehmen) meinen kleinen Sohn hatte ich ab den ersten Tag in meinem Zimmer. Die Schwestern haben mir geholfen beim Anlegen und waren sehr freundlich zu mir. Mein Fazit ist ich würde jeder Zeit dort wieder entbinden