Insgesammt kann ich diese Klinik für gut - sehr gut bewerten. Ich war bis dato zwei mal in diesem Krankenhaus und die ärztliche Versorgung ist von meiner Meinung aus sehr gut! Mein letzter Aufenthalt (27.03.18) war wegen eines neuen Kniegelenks,und ich kann nur eines sagen,auch wenn man keine Namen nennen sollte, hat Herr Doktor Becker eine super Arbeit geleistet,danke Herr Doktor Becker.
Was ich weniger schön empfand, war die Überheblichkeit und die Arroganz einiger Krankenpflegerinnen, die dachten sie müssten sich selbst über Ärzte und ihre Anweisungen hinweg setzen.

Die Peiner Klinik hat bei mir einen guten Eindruck hinterlassen.
Ich wurde von einem Belegarzt an der LWS operiert.
Die Zimmer waren gut. Die Schwestern haben sich zu 80 % gut gekümmert. Schade ist das wenn man frisch operiert ist die Nacht Schwester nicht einmal nach dem Patienten sieht. Diese betritt das Zimmer nur, wenn man klingelt.
Wenn man frisch operiert ist, kenne ich es so, dass die Vitalparameter überprüft werden sollten.
Die Damen die Essenswünsche aufnehmen und die Schwestern so auch etwas unterstützten waren leider sehr unfreundlich und inkompetent.
Sie haben sich leider in die Krankheitsgeschichte mit eingemischt, und falsche und beunruhigende Aussagen getroffen wie sich dann später herausstellte. Das Krankenhaus ist natürlich schon sehr in die Jahre gekommen, besonders in OP ist dieses zu sehen. Der neue renovierte Teil bei der Patientenaufnahme ist sehr schön. Die Kantine ist auch sehr gut. Park Möglichkeiten waren ausreichend vorhanden.

Am 4.12.2017 wurde ich von Herrn Professor Eckmann operiert. Bereits nach 8 Tagen auf Station C03 konnte ich entlassen werden. Herzlichen Dank an Professor Eckmann, sein Ärzteteam und das Pflegepersonal.Ich wurde sehr gut betreut und konnte mich in der angenehmen Umgebung gut erholen.

Ich wollte eigentlich nicht in diese Klinik, da man zum teil nur negative aussagen von Patienten hörte. Nun war ich aber angenehm überrascht was die OP u.den nachfolgende Ablauf betraf.
Gute Betreuung u.Versorgung, bei klingeln keine 5 Minuten bis jemand kam, immer freundlich,nicht genervt .Das Essen ist wirklich gut, hatte da schon andere aussagen von anderen Kliniken in BS wahr genommen.

Ich hatte eine HWS OP, die durch Prof. Dr. Piepgras gemacht wurde. Einen Tag vor der OP kam ich ins Krankenhaus für alle Voruntersuchungen, alles lief planmäßig und korrekt ab. Die Betreuung durch die Schwestern war sehr liebevoll und ich bekam alles was nötig war. Sicher hat man auch Menschen dabei die man nicht so mag, aber das ist überall so im Leben. Am OP Tag kam ich um 8 Uhr in den OP und alle waren bemüht mich zu beruhigen, die Betreuung nach der OP war auch sehr angenehm, alle waren bemüht und immer freundlich.
Ich kann nur Gutes berichten und bin dankbar für die tolle Betreunung, auch wenn die Schwestern viel zu tun haben, versuchen sie freundlich zu sein und alles was geht zu ermöglichen.
Jeder Zeit wieder!!!
Danke

Zur operativen Entfernung eines Teilstücks des Darms wurde ich am Vortag der Operation aufgenommen. Den Eingriff am folgenden Tag habe ich den Umständen entsprechend gut überstanden. Obwohl die Operation aufgrund der Schwere der Erkrankung nicht endoskopisch vorgenommen werden konnte. Zur Genesung musste ich knapp zwei Wochen im Krankenhaus verweilen. Das Team um Professor Eckmann und die Schwestern der Station C03 leisteten sehr gute Arbeit, waren stets fleißig, bemüht und einfühlsam. Ich habe keine Mängel an der medizinischen Versorgung oder Hygiene verstellen können und würde meine Gesundheit jederzeit wieder in die Hände des behandelnden Personals geben.

Am 27.02.2017 wurde ich zur Laparoskopischen Sigmaresektion in das Klinikum Peine eingewiesen. Bereits im Vorfeld hatte ich mit dem Chefarzt 2 Vorgespräche. Hierbei wurde deutlich, dass der Chefarzt Prof. Dr. Eckmann über ein fundamentiertes Fachwissen verfügt. Zusätzlich kann er Patienten überzeugen den medizinisch richtigen Schritt zu gehen und ist weiterhin sehr einfühlsam. Am 28.2.2017 wurde ich dann operiert. Die OP wurde ausgezeichnet durchgeführt und es gab keine Probleme (Verletzung anderer Organe, Entzündungen etc.). Einziger Nachteil war, dass die zusätzliche periduale Anästhesie nicht wirkte. Die OP Schmerzen wurden letztendlich durch Gabe anderer Schmerzmittel in den Griff bekommen. Am Folgetag konnte ich schon wieder aufstehen und nach weiteren 6 Tagen wurde ich entlassen. Die Betreuung durch den Chefarzt und sein Ärzteteam vor und nach der OP war hervorragend. Ich lag auf der Station C03, die man als Kassenpatient durch Zuzahlung von 68,- € pro Tag wählen kann. Obwohl insbesondere am Wochenende zu wenig Schwestern auf der Station arbeiten, wurde ich durch das Pflegepersonal ausgezeichnet versorgt. Alle Pfleger / innen waren sehr sehr fleißig und taten ihr Bestes zum Wohle der Patienten. Zusammenfassend war ich sehr zufrieden und würde für jede weitere OP auf der allgemein chirurgischen Abteilung das Klinikum Peine wählen. Über die anderen Fachbereiche kann ich mich nicht äußern.

Station F.03

Freundliche Schwestern, mal zuerst genannt, da das gesammte Team ihre Aufgaben dem Patienten gegenüber, in einer netten und freundlichen Art vermittelt haben.Hilfsbereitschaft und Zuvorkommenheit standen an erster Stelle.

Auch das Ärzte-Team war in Ordnung. Allerdings hatte man hier den Eindruck, das Sie sehr unter Zeitdruck stehen.Die medizinische Versorgung war hervorragend.

Sauberkeit : Gut

Essen : Gut

Freundliches kompetentes Personal,
Helle gut ausgestattete Zimmer,
Leckeres Essen.
So wird einem das Gesundwerden deutlich erleichtert.

Mein Aufenthalt vom 15. - 25.2.2016 auf der Fo3.
Alles lief in fachlicher Sicht sehr positiv ab. Die Ärzte sowie das gesamte Pflegeteam leisten täglich eine hervorragende Arbeit und sind stets sehr freundlich. Ausstattung der Zimmer spielen für mich keine Rolle, auch konnte ich jeden Arzt sehr gut verstehen und würde mich jederzeit im Klinikum wieder Behandeln lassen.

Notfall-Aufnahme:
weniger zufriedenstellend, Die Narkose-Ärztin dagegen war sehr kompetent.

Medizinische Versorgung:
weniger zufriedenstellend, da Sie u.a. bestimmte Medikamente zwecks meiner Vorerkrankung nicht zur Verfügung hatten.

Pflegedienst:
nicht zufriedenstellend, die Pfleger/innen kannten meine Medikamente nicht. Darunter brauchte ich prophylaktisch Antibiotikum für evtl. spontane bakterielle Peritonitis. Diese habe ich auch nicht erhalten.

Ausstattung:
nicht zufriedenstellend, die Zimmer für 3 Betten viel zu klein. Die Raumluft wurde sehr schnell stickig. Wollte man mal das Fenster öffnen, stellen sich die Bettnachbarn quer.

Keine Kopfhöreranschluss für die Patienten zwecks Fernsehen

Besuchszeiten wurden nicht eingehalten, Besucher waren noch weit über der Besuchszeit noch da

Ich bin sehr gut aufgenommen worden
das Team von Station C03 und das Team von
Prof DR.Eckmann waren sehr kompetent.

- Rundum zufrieden
- freundliches Personal
- chirurgische kompetente Chef - und Oberärzte

Ich habe an dieser Stelle viele schlechte Bewertungen gelesen und war darüber wirklich erstaunt.
Ich möchte an dieser Stelle einmal eine Lanze für das Peiner Klinikum brechen. Ich habe vor 14 Jahren meine Tochter dort entbunden und war sehr zufrieden mit der fürsorglichen Betreuung und der medizinische Versorgung. In den letzten Jahren habe ich mich tatsächlich immer wieder über schlechte Bewertungen des Krankenhauses gewundert.
2014 war ich dann recht oft im KKH, da meine 85-jährige Tante dort wiederholt wochenlang medizinisch betreut wurde und muss wirklich sagen, dass ich die schlechten Kritiken nicht verstehen kann.
Von den diensthabenden Ärzten und Schwestern bis zum Reinigungspersonal haben uns alle mit einer ausgesprochenen Höflichkeit und Hilfsbereitschaft behandelt. Sie hatten alle großes Verständnis für unsere Sorgen und Nöte und waren extrem hilfsbereit. Die diensthabende Schwester auf Station C03 bot uns sogar an, dass wir uns Tag und Nacht nach dem Zustand unserer Tante erkundigen dürften.
Im Dezember musste ich selbst operiert werden und da bestätigte sich dieser positive Eindruck bei mir nur noch. Ich hatte das Gefühl, dass das Arbeitsklima und die Stimmung der Beschäftigten auf der Station sehr gut war (und das bei dieser anstrengenden Arbeit, Schichtarbeit, usw.!).
Die Schwestern waren immer freundlich, mitfühlend, hilfsbereit und humorvoll (was ich ganz wichtig finde !) und haben mich fantastisch betreut. Auch die behandelnden Ärzte (und ich habe viele kennengelernt!) waren ausnahmslos zugewandt, freundlich und kompetent. Auch das Essen war schmackhaft und qualitativ gut. Dass es zu Hause natürlich immer am besten schmeckt, kann man doch hier nun wirklich nicht ernsthaft als Kritik ins Feld führen. Es ist doch immer so: Wer meckern möchte, der findet schon etwas zu kritisieren !
Fazit: Ich kann über das Peiner Klinikum nur Positives sagen und möchte es ausdrücklich empfehlen. Vielen Dank nochmal für die tolle Betreuung !

Lebensrettung nach Magenkarzinom

Das Krankenhaus Peine hat mir nach einem Magenkarzinom vermutlich in zweifacher Hinsicht das Leben gerettet.
Das erste Mal:
Wegen einer Trombose hatte ich das Krhks aufgesucht. Der akribischen Ursachensuche verdanke ich, dass die Krankzeit frühzeitig erkannt wurde und somit noch operabel war.
Das Karzinom und der ganze Magen wurde in einer sehr renommierten Klinik (nicht Peine) entfernt. Diese wurde speziell ausgesucht wg. der vermeintlich besseren Eigung, mehr Erfahrung usw..
Das war leider eine Fehlentscheidung. Bei der Operation wurde nicht sauber gearbeitet. Drei Monate nach der Operation wurde ich wegen Schmerzen und Problemen bei Nahrungs- und Getränkeaufnahme immer schwächer. Diese Klinik half mir auch nicht weiter und ich nahm insges. 40 Kg ab. Trotz intensiven Bemühungen konnte auch meine Familie den Verfall nicht mehr auffangen.
Erst die Klinik in Peine und hier speziell Herr Prof. Dr. Eckmann gaben mir neuen Lebensmut. Er führte eine zweite Operation durch und behob den zuvor von der anderen Klinik vorgenommenen Operationsfehler. Ab da ging und geht es mit mir langsam aber stetig aufwärts. Insgesamt betrachtet möchte ich Folgendes ausdrücklich benennen: Wer oder was auch immer mir das Krhs Peine in meinen Schicksalsweg gestellt hat, verdient meinen vollen Dank. Dieser Fügung verdanke ich all die Jahre, die ich vielleicht zukünftig noch erleben darf. Heute, im Dezember 2014, geht es mir, abgesehen von den mit meinem Heilungsprozess einhergehenden durchaus üblichen Beschwerden, relativ gut. Bei der Nahrungsaufnahme bin ich nur noch wenig eingeschränkt, bei den Getränken etwas mehr. Mein Körper kann die zugeführten Nahrungsmittel leider noch nicht ausreichend in Energie umsetzen. Ich bin aber guter Dinge, dass sich dies mit der Zet noch regelt. Ich nehme an Reha-Sport-Maßnahmen und an zusätzlichem leichtem und angepassten Gerätetrainig teil, was schon zum jetzigen Zeitpunkt zu einer wesentlichen Verbesserung meiner Mobilität führte.
Liebes Krhs Peine, nehmen Sie mir das bitte nicht übel, wenn ich abschließend sage und hoffe, in der Zukunft möglichst lange von Krankenhausaufenthalten verschon zu bleiben. Wenn es aber wieder erforderlich werden sollte, wird Peine zukünftig immer zu meiner ersten Wahl gehören.

Die Operation, die eine Nacht auf der Intensivstation und die anschließende Betreuung auf der Station kann ich nur als sehr positiv beurteilen. Alle waren sehr kompetent, immer freundlich und ansprechbar. Man hat sich gut betreut gefühlt.

guten tag , ich bin als notfall mit schmerzen in der rechten flanke in das klinikum peine gekommen.(heute ja ahk peine)
in die notaufnahme rein morgens um 6uhr . die schwerster fragte die symptome ab und ihr war sofort klar das es sich nur um eine nierenkolik handeln kann. und wurde demnach auch an einen tropf gelegt mit schmerzmitteln usw und der schmerz linderte sich recht rasch. was auch eine riesen erlösung war. kurze zeit später war dann auch ein arzt vor ort der jedoch eigentlich nur daten abgefragt hat. das alles vorrüber ging es weiter zum röntgen und von da auf station. das war die F03 wo es den ersten tag eigentlich nur einen tropf nach dem anderen gab. (zwecks ausschwemmen des nierensteins) .
nun gut schlecht ist wenn dem patienten nicht gesagt wird ob man was gesehen hat oder nicht.und wenn was und wieviel. der informationsfluss ist wirklich schlecht in peine seiens der ärzte! auch bei der visite kommt nix an infos! der klopfer für mich war das ich 2 tage später entlassen werden sollte obwohl sich nix geändert hat. schmerzfrei nur unter einer menge schmerzmittel am tag. nachdem ich dem arzt sagte das ich so nicht gehen würde kam dann als antwort joa dann machen wir nen ct heute. achso joa erst weg dann ct :-) dort wurde dann ein stein in der niere festgestellt der ca. 4mm ist. jedoch sich nicht bewegt hat und somit wurde ich endlich nach 5 tagen verlegt nach hildesheim wo es auch eine richtige urologie gibt die in peine gänzlich fehlt.
die schwestern muss ich sagen waen nett und freundlich und hilfsbereit! an die ärzte ist kein rankommen für infos! zimmer extrem eng im 3 bett zimmer.da bekommt man nichtmal seinen schrank auf. essen war jetzt nicht so meins ausser morgens was aber geschmackssache ist.

Ich kam mir vor wie im Ausland...
Wurde von einem Notdienst in Bereitsschaft am Sonntag Abend in die Chirurgie geschickt um dort gleich behandelt zu werden wegen einer Hautanomalie(ambulanter Eingriff reicht vollkommen aus).Da die Stelle schon unheimlich schmerzte und ich kaum noch laufen konnte. Ich saß dann geschlagene 2,5 Stunden bereits im Behandlungszimmer bis mal jemand kam. Endlich eine Ärztin da die mir gleich unsanft Blut nahm(bis jetzt ist mein ganzer Unterarm blau und es haben sich Blutegusse gebildet) um mir dann sehr unverständlich(WEIL SIE FAST KEIN DEUTSCH SPRACH) versuchte zu erklären das sie eine Op unter Vollnarkose machen müssen und ich morgens 7.30 Uhr in der Klinik sein soll. Gesagt getan. Ich bin dann 7.30 Uhr wieder in die Klinik obwohl es mir schon sehr suspekt vorkam deswegen das Risiko einer Vollnakos und anschließendem stationären Aufenthalt in kauf zu nehmen. Angekommen auf der Station wurde man erstmal erfolgreich ignoriert.Mitten auf dem Gang wurde mir Fieber und Blutdruck gemessen. Das Zimmer war abscheulich veraltet und schmutzig. Die Teamleitung auf der Station stolzierte mehr umher als einen vertrauensvollen Eindruck zu machen.Meine Wunde ist dann durchs laufen aufgegangen und mir wurde nur ne Kompresse gegeben weil angeblich nur die Oberfläche auf war. Stimmt nicht weil ich das dann selber!!! verbunden habe und der ganze Gewebesaft ausgetreten ist.NACH 7 STUNDEN warten,völliger ignoranz und weit und breit kein Anfang der OP in Sicht habe ich mich dann SELBST ENTLASSEN. Bin mit dem Entlassungsbericht zu meinem Hausarzt der mich am Sonntag in der Aufnahme behandelt hat. Der war völlig geschockt wegen der Vollnarkose und dem stationären Aufenthalt. Hat mir den Entzündungsherd dann ambulant in seiner Praxis entfernt.Was aus seiner Sicht auch völlig ausreichend war da meine Blutwerte und sonst auch alles IO war. Fazit: völlig veraltetes Krankenhaus was ich sicher NIE wieder aufsuchen werde.Viele meiner Bekannten denken genauso über diese Klinik!!!

mir wurde im august 2010 nach langen leiden die schilddrüse entfernt und ich kann nur sagen der chefarzt der chirurgie hat mir dadurch ein neues leben geschenkt. bis dahin hab ich noch nie einen so verständnisvollen und aufmerksamen arzt getroffen und ich war bei so unzähligen Ärzten und kliniken.
anmerken möchte ich noch das die nuklearmediziner und andere ärzte von der op abgeraten hatten. auch mit der versorgung war ich voll und ganz zufrieden.

Also ich muss sagen ich war mehr als unzufrieden. Obwohl die Notaufnahme recht ok war , schnelle Behandlung und Aufklärung . Nach der op ging dann die Probleme los.
Es gab kein Gespräch was bei der OP gemacht würde bzw. Gab es garkein Arzt Patienten Gespräch.
Bei bitte um Schmerzmittel entschied der Arzt nach Laune , mal ein btm mal Ne 400mg Tablette die es in jeder drogerie gibt ,teilweise wurde ich nicht mal gefragt ob ich was möchte.
Der letzte Tag war dann der Hammer ,Samstag Morgen 6 Uhr durch die Reinigungskraft geweckt (nicht das Problem) gut dann warteten wir auf die vesiete, um 11:30 traf ich den Arzt auf dem Weg zur Kantine und fragte wann er zur visiete komme , darauf hin sagte er um 12 letztendlich und nach 5 mal.nach Frage musten wuir bis um 17 Uhr auf dem Zimmer warten und sollten es nicht verlassen falls er ja käme .

Desweiteren gibt eine keine abschließ Möglichkeiten auf dem zimmer für.private Dinge , die Reinigungskraft Schaft es morgens in 2 min das Zimmer komplett zu säubern ....

Allen in allem werde.ich dort nie wieder hingehen ich bin massiv enttäuscht.von diesem Krankenhaus.

Leider musste ich in diesem Jahr schon zweimal Chirugisch behandelt werden. im Jan.diesen Jahres hatte ich eine akute Blinddarmentzündung, die von der Ärztin in der NOTFALLSPRECHSTUNDE nicht erkannt wurde. Am nächsten Tag bekam ich von meinem Hausarzt eine sofortige Einweisung in das Klinikum. Dort erst wurde mir klar, das ich am Abend zuvor mich zwar in dem Gebäude des Klinkums aufgehalten hatte,aber nicht in der Notaufnahme. DIE NOTFALLSPRECHSTUNDE HAT ALSO NICHTS MIT DEM KLINIKUM PEINE ZU TUN. Das muss man als Patient wissen!!!

In der Notaufnahme,sowie auf der Station wurde ich nett und freundlich aber auch kompetent behandelt.
Die op erfolgte dann sofort am Mittag und ich musste 8 Tage im Klinikum bleiben.
Die Ärzte,Schwestern und auch die Auszubildenden waren immer freundlich und für mich da.

Am 20.Juli musste ich durch einen Unfall wieder in die die Notaufnahme des Klinikums.Ich wurde mit dem Rettungswagen ins Klinikum gebracht,da ich mir bei dem Unfall eine Fingerkuppe amputiert habe.
Sofort wurde ich durch den Chirugen versorgt und auch die Schwester hat mit mir gefühlt.........
und das ganze in einer Umbausituation der Notaufnahme.
Ich muss noch immer zur nachsorge in die Notaufnahme und werde jedesmal sehr freundlich und kompetent behandelt.

ICH BEDANKE MICH FÜR EINE SEHR GUTE MEDIZINISCHE VERSORGUNG........

Vielen Dank !!!!!

UND ICH KANN NUR ALLEN PATIENTEN DEN RAT GEBEN, GLEICH IN DIE NOTAUFNAHME DES KLINIKUMS ZU GEHEN UND NICHT IN DIE NOTFALLSPRECHSTUNDE!!!!

Ich bin über diese Klinik nur noch erschüttert, wenn ich noch irgendwie ein Wort sagen kann, wenn ich schwer ekrankt bin, dann: Nein, nicht nach Peine!.
1.Mein krebskranke Oma ist vor Schmerzen wahnsinnig geworden. Angeblich dürfe der Arzt nicht mehr geben. Erst als meine Schwester (Juristin) sich einschaltete und ein BGH-Urteil vorlegte, ging es plötzlich, wir wurden danach nur noch unfreundlich behandelt.
2. Mein Vater wäre beinahe gestorben, weil man eine Lungenentzündung nicht erkannte
3. Meine Lebenspartnerin hatte einen durchstoßenen Darm, erst nachdem ich laut brüllte und ihre Sachen packte (sie schrie fast vor Schmerzen) kam endlich ein Arzt.
4. Mein Nachbar ist dort verstorben, die ausl. Ärztin kümmerte sich tatsächlich nur um ihre Landsleute, erklärte meiner Nachbarin von wg. schlechter Allgemeinzustand etc.
5. Ich selbst war mit unsägich Schmerzen dort, nach 4 Stunden immer noch keine Behandlung, habe die Klink verlassen.
6. Das gleiche noch einmal mit meiner Lebenspartnerin
7. Über die Hygiene fehlt mi9r jedes Wort
8. Jeder weiss, dass man hinter vor ghealtener Hand darüber spricht,. dass das Noro Visur dort grasieren soll (das weiss ich aber nur vom Hörensagen).

Seitdem es nicht mehr das Kreiskrankenhaus ist (das war übrigens eine mehr als wunderbare Klinik) und das sagen alle Mitarbeiter dort, geht dort nichts mehr. Ihr Reklameseiten in den örtl. Zeitungen helfen auch nichts.
Was ist nur aus diesem Krankenhaus geworden.
Freiwillig geht dort von uns niemand mehr rein.

Was wir uns wünschen und erwarten:
Trotz Personalmangel sollte bei Schwerstkranken eine freundliche und fürsorgliche ( im Rahmen ) Betreuung mögliche sein. Man ist als Angehöriger 3 - 4 Stunden täglich anwesend, mehr kann man selbst nicht leisten.
Wenn der Patient nicht in der Lage ist sich selbst Flüssigkeit zuzuführen, muss es doch möglich sein, dass hin und wieder eine Hilfestellung gegeben wird - völlig ausgetrocknete Mundschleimhäute müssen nicht sein !
Irgendetwas stimmt an den System nicht so ganz !
Es ist schwer einen Angehörigen leiden zu sehen, die Situation ist schmerzlich und man möchte helfen und dabei nur ein wenig Zuspruch bekommen - Schwestern und Pfleger, die Hilfreich, freundlich und unterstützend sind, sollten sich an dieser Stelle auf keinen Fall angesprochen fühlen ! Alle anderen sollten von den Kollegen lernen.
Andere, positive Erfahrungen sind aus einem Hildesheimer Krankenhaus ganz anders gelagert, kein Vergleich zu der Erfahrung in Peine.