Klinik Oranienburg

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Robert-Koch-Straße 2-12
16515 Oranienburg
Brandenburg

28 von 39 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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39 Bewertungen

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Nicht empfehlenswert

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Persönliche Unterlagen werden einfach einbehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Teilamputation Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin zur Chirurgie Dr. Höck Station N überwiesen worden!
Behandelt wurde ich von einem überalterten Inkompetenten Arzt ohne Fachkompetenz!
Neue erfolgversprechende Methoden werden unter fahdenscheinigen Erklärungen abgelehnt!
Behandlungsberichte werden einfach einbehalten,eine Herausgabe wird abgelehnt!
Aber man kann sich die Berichte gegen einer Zahlung ausdrucken lassen! Geht überhaupt nicht, die Sprechstundenhilfen eher genervt und unpersönlich!
Mein Fazit….. einen großen Bogen um diese Abteilung

Krankes Kind

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07.21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute sehr enttäuscht von der Notaufnahme! Würde diese freiwillig NIE wieder in Anspruch nehmen! Sehr unfreundlich, kein Verständnis, lange Wartezeiten trotz Kind und ich gerade im Wochenbett! War heute mit meinem Kind 5 Jahre in Oranienburg, leider konnte die Bereitschaftspraxis meinen Sohn noch nicht behandeln, da er noch nicht 6 ist. Deshalb wurden wir in die Notaufnahme geschickt. Hier kamen wir zwar kurz dran, es wurden jedoch nur die Beschwerden aufgenommen und aufgrund dessen ein Streptokokkenabstrich gemacht. Dann mussten wir ewig warten. Als ich nach 40 Minuten nachgefragt habe, hieß es, wir würden ja erst 40 Minuten warten, es dauert noch. Habe noch einmal darauf hingewiesen, dass es mir auch nicht so gut geht, da ich einen 6 Tage alten Säugling zu Hause habe und mich noch im Wochenbett befinde! Das war egal. Nach 1,5 Stunden wurden wir dann endlich aufgerufen. Der Abstrich war positiv. Da ich auch Symptome habe, fragte ich, ob man bei mir auch einen Abstrich machen könne, auch aufgrund der Angst, dass sich mein 6 Tage alter Säugling anstecken könnte. Da hieß es, dass ich mich dann vorne noch einmal melden muss und noch einmal warten müsse. Für einen 2 Sekunden Abstrich in meiner Situation? Schönen Dank! Da hätte man doch einmal den kurzen Dienstweg nehmen können!
Zu allem Überfluss ist mir dann auch noch das Medikament heruntergefallen und die Flasche leider zerbrochen.
Da meinte die Schwester ich bekomme kein neues! Ich bekomme dann nur ein Rezept und muss sehen, wo ich das heute auf einen Sonntag her bekomme. Ich habe das Medikament ja auch sicherlich mit Absicht fallen lassen! Das Rezept musste ich mir dann in der Bereitschaftspraxis gegenzeichnen lassen. Hier waren jedoch Alle sehr nett, haben mich beruhigt und mir gesagt, in welche Apotheke ich fahren kann!
Die Bereitschaftspraxis kann ich somit sehr weiterempfehlen!

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenig Zeit für die Patienten
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe unser drittes Kind in Oranienburg geboren. Die Geburt lief gut, die Betreuung war leider überhaupt nicht gut. Die erste Stunde war ich allein und danach fühlte ich mich nicht wahrgenommen. Ich wurde "abgearbeitet"
Auf der Station war es ähnlich, wer sich nicht bemerkbar macht wird nicht gesehen.
Ich kann die Klinik niemandem empfehlen, vor allem nicht beim ersten Kind.

respektlose Hebamme, die mir eine selbstbestimmte Geburt nahm!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
meine Zimmernachbarin! :-)
Kontra:
Hebamme und Kinderarzt
Krankheitsbild:
spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

GEBURTSBERICHT TEIL 3 (die anderen zwei Teile sind in einer separaten Bewertung, wurde leider zu lang)

...Dabei knallte ich gegen den Servierwagen der Station, woraufhin sich mein Baby natürlich total erschrocken hat. Ich war wirklich froh, als ich endlich in meinem Zimmer angekommen war! Bereits mehrfach erwiderte man mir von Außenstehenden und auch von einer Hebamme, die in dieser Klinik in der Vergangenheit gearbeitet hat, dass diese Hebamme dafür bekannt sei.
Eine Geburt sollte unter normalen Umständen ein einmaliges und vor allem wunderschönes Erlebnis für Eltern und Kind sein. Diesen magischen Moment hat uns die Hebamme leider ohne jeglichen gesundheitlichen Grund für immer genommen! Am meisten zerreißt es mich aber, dass meine Tochter so lieblos auf diese Welt kommen musste und ich bin geschockt darüber, dass die Hebamme für solche Geburterlebnisse bekannt ist und weiterhin Eltern und Kindern eine schöne Geburt nimmt! Ich hoffe dringlichst, dass Sie meinem Anliegen nachgehen und nicht noch mehr Frauen auf eine schöne Geburt verzichten müssen! Mit meinem Geburterlebnis werde ich außerdem an die Öffentlichkeit gehen und hoffe, dass ich ein paar Mamas damit vor so einer Geburt schützen kann!

Als ich am nächsten Morgen nach Hause gehen wollte (sowohl mir, als auch meiner Tochter ging es gesundheitlich blendend) wurde abgelehnt mit den Worten „na das muss der Kinderarzt entscheiden, es gab ja einiges, was gegen eine ambulante Entbindung spricht.“ als ich fragte, worum es geht, wurde gesagt, ich hätte grünes Fruchtwasser gehabt - dies entsprach (übrigens auch laut Frauenärztin, die bei dem gespräch dabei war und die Hebamme aufforderte diese Unwahrheit aus der Akte zu streichen) nicht der Wahrheit. Trotzdem wurde mit allen Mitteln versucht, mich da zu behalten und der Vermerk des grünen Fruchtwasser blieb in der Akte.

Ambulantes entbinden scheint nicht gerne gesehen zu sein.

Ich bin einfach nur sprachlos und traurig! Aber meine Zimmernachbarin war super!!

respektlose Hebamme, die mir eine selbstbestimmte Geburt nahm!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

GEBURTBERICHT TEIL 2 (erster und dritter Teil in einer separaten Bewertung)

..Die Geburt an sich dauerte zum Glück nur 45 Minuten, der Papa schaffte es auf Grund eines Coronatest leider nicht mehr pünktlich, was ich der Krankenhaus natürlich nicht zuschreibe! Als meine Tochter endlich auf die Welt kam, wurde sie mir nicht wie üblich nach dem ersten Schrei direkt auf die Brust gelegt, sondern unten von der Hebamme einfach liegen gelassen und lieblos mehrere Minuten mit einem harten Handtuch abgerieben. Ich stand unter Schock, weil ich mir Sorgen machte und das von meiner ersten Geburt ganz anders kannte und fragte panisch, ob meine Tochter Atmen würde. Die Antwort darauf „ja, alles in ordnung! Aber ich muss sie erst einmal sauber rubbeln“ die ersten 24h Stunden hat sie nur geweint. Kein Wunder, wenn man so lieblos auf dieser Welt empfangen wird. Mein Mann hatte nun endlich sein Testergebnis und hätte in den Kreissaal treten dürfen. Eine andere Hebamme klopfte an der Tür, um uns Bescheid zu geben. Da fing die Hebamme an, wütend zu werden mit den Worten „jetzt nicht! Ich muss das hier erst einmal fertig machen!“ und räumte seelenruhig alles um mich herum auf. Dann kam sie mit einer Nabelschnurklemme zu mir und sagte „ich Klemme jetzt noch den Nabel ab und dann hole ich ihren Mann.“ Ehe ich mich versah, hatte sie eine Schere in der Hand und schnitt die Nabelschnur durch. Ohne meine Einwilligung! Obwohl der Papa wenigstens zu diesem Ereignis pünktlich da gewesen wäre. Im Kreissaal angekommen, wurde mein Mann ununterbrochen respektlos angemotzt. Ständig sagte sie „wenn Sie nicht drei Meter Abstand von mir halten, müssen Sie den Kreissaal umgehend verlassen!“ dabei war er stets in der Ecke an meiner linken Seite des Bettes, in die ihn die Hebamme verwiesen hat. Als ich dann mit dem Bett zur Station gefahren wurde, klingelte das Telefon der Hebamme und sie ließ ohne Vorwarnung und ohne Rücksicht mein Bett während des Rollens los...

GEBURTBERICHT GEHT IN DER NÄCHSTEN BEWERTUNG WEITER

Respektlose Hebamme, die mir eine selbstbestimmte Geburt nahm!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
sowohl mit Hebamme, als auch mit Kinderarzt unzufrieden!
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

GEBURTSBERICHT TEIL 1

Meine Geburt hätte so schön sein können!
Aber vor allem meine Tochter musste leiden.
Ich bin auf Grund des Verdachts eines hohen Blasensprungs in die Klinik gefahren, um mich untersuchen zu lassen. Dieser Verdacht bestätigte sich und ich sollte die Klinik nicht mehr verlassen. Nachdem ich meine Sachen aus dem Auto geholt habe, wurde mir ein Zimmer zugewiesen und ich habe kurz darauf ein Einleitungsgel bekommen, damit die Geburt schneller voran tritt (auf Grund des mehr als 24h zurückliegenden Blasensprungs). Bis dahin war auch alles zufriedenstellend. Allerdings wurde ich dann wieder auf mein Zimmer gebeten und bereits kurz nach der Gabe des Einleitungsgels hatte ich Wehen im Abstand von nur noch 2 Minuten. Ich habe den Hebammen auf der Station Bescheid gesagt und wurde GANZ ALLEINE in den Kreissaal geschickt. Wer das Krankenhaus kennt weiß, dass man einen kompletten Gang gehen muss, auf dem außerdem kaum Betrieb herrscht. Am Kreissaal angekommen habe ich schmerzerfüllt geklingelt, allerdings stand bereits eine Frau zum Geburtsanmeldungsgespräch vor mir im Wartebereich, die dann auch Vorrang hatte, obwohl ich bereits nicht mehr gerade stehen konnte! Im Kreissaal angekommen, wurde mir eine Hebamme zugeteilt.. - leider darf ich hier keine Namen nennen, aber ab diesem Zeitpunkt begann mein Horror! Ich wurde absolut respektlos behandelt. Wenn ich eine Frage hatte oder um Hilfe bat, erhielt ich keine Reaktion. Lediglich, wenn die Hebamme der Meinung war, nun müsse ich mich auf die Seite drehen oder mein Hemd wechseln etc. Eine selbstbestimmte Geburt ist etwas anderes! Ich wurde dazu gezwungen, auf dem Rücken zu entbinden. Mehrfach betonte ich, dass mir diese Geburtslage Schmerzen bereitet. Daraufhin wurde ich mit den Worten „dann kann ich Ihnen nicht helfen“ unter der Geburt unter Druck gesetzt...

BERICHT GEHT NOCH WEITER IN DER NÄCHSTEN BEWERTUNG

Mann muss ja hier hin....

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, Wartezeit trotz Termin
Krankheitsbild:
Unfall un Schule, Hand
Erfahrungsbericht:

Ich will hier das MVZ Frau Höcke bewerten.
Trotz Termin Wartezeit von ca. 3 Stunden. Das geht gar nicht. Behandlung genau 3 Minuten. Keine Beratung nur drauf schauen und trotz Unfall versucht private Rechnung zu stellen. Geht überhaupt nicht.

Klinik Oranienburg- nein Danke!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenige Erklärungen und keine gute Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur auf Nachfrage, dann kamen sie aber sofort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wo gibt es denn Kliniken bei der es keinen Seifenspender gibt. Auch für TV Geräte muss bezahlt werden. Kaffeeteriazeiten müssen Samstag auch stattfinden.)
Pro:
Ruhiges Zimmer
Kontra:
Schwesternpersonal unfreundlich und sehr reserviert. Man hat das Gefühlt unwillkommen zu sein. Ein Lächeln wäre manchmal Goldwert gewesen. Wären das meine Mitarbeiter, würde ich sofort eine Mitarbeiterweiterbildung anordnen.
Krankheitsbild:
Klinik Oranienburg- Kinderklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und das Pflegepersonal sind wirklich unfreundliche und man fühlt sich nicht besonders gut und umsorgt aufgehoben.
Es ist erschreckend, wie das Personal mit den Kindern und Eltern umgeht. Wenige Worte der Erklärung. Wenn die Eltern nicht bei den Kindern sein dürfen, dann werden keine Informationen oder Erklärungen den Kindern bei med. Untersuchungen übermittelt oder erklärt. Menschliche Wärme und Nähe ist dort fehl am Platz. Vielleicht bei den jüngeren Schwestern etwas eher noch möglich, aber die, die schön länger dabei sind, sollten sich mal reflektieren! Die überflüssigen Kommentare der Schwestern könnten bei den wenigen Auskünften gern auch aus bleiben!
Egal in was für einer Zeit wir gerade Leben, in einer Kinderklinik müsste immer das Herz und das Ohr an der richtigen Stelle sein, sonst sollte man überlegen, ob das wirklich (noch) der richtige Beruf/ Berufung ist.

Empfehlungen: Sucht euch ein anderes Krankenhaus aus!!!

NIE WIEDER OHV Klinikum ORANIENBURG

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen fand ich für ein Krankenhaus annehmbar
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NIE WIEDER!!!!
Erst dachte ich, dass ich zu empfindlich bin, aber nachdem ich hier die ganzen Kommentare gelesen habe, war mir klar - ich bin es nicht!!! Ich hatte extreme Schmerzen - Hämorrhoiden 3./4. Grades - wünsche ich Keinem! - so extrem schmerzhaft. Ich hatte eine Krankenhauseinweisung vom Chirurg, da es bei mir akut war, sollte ich gleich in die Notaufnahme und mich direkt aufnehmen lassen. Trotz der extremen Schmerzen musste ich mich in der Notaufnahme einer Untersuchung unterziehen, obwohl ich gerade von einer Untersuchung kam, ich hätte diesen Arzt am liebsten geschlagen! Ich wurde zur Station gebracht und noch am selben Abend lag ich auf dem OP-Tisch. Mir war klar, dass ich nach der OP noch Schmerzen haben werde, aber dass diese dann noch stärker waren, war schon befremdlich - was alles weggeschnitten, genäht, getrennt wurde, möchte ich hier gar nicht alles ausführen. Ich wurde dann nach 5 Tagen Aufenthalt und extremer Schmerzmittelindikation entlassen. Nach ca. 4 Wochen waren meine Beschwerden noch schlimmer und mein damaliger Hausarzt sagte mir, dass ich erneut ins Krankenhaus muss und ich war echt so dumm und bin wieder ins OHV Klinikum Oranienburg. Wieder OP, wieder Schmerzen und wurde wieder nach 5 Tagen entlassen - Sie sind austherapiert - wir können Ihnen nicht helfen!!! So die Aussage der Ärzte. Gott sei Dank - habe ich einen ganz wunderbaren Protologen in Berlin kennengelernt - er konnte mir nach einer 3. OP helfen und ich bin seither schmerzfrei. Für mich steht fest - NIE WIEDER ORANIENBURG!

Unprofessionelle Behandlung in der Notaufnahme

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenig Empathie des Personals am Empfang der Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wenn man ohne Begleitung in der Notaufnahme sitzt, ist es schwierig, sich vor Ort Essen und Getränke zu besorgen)
Pro:
Behandlung einer zweiten Ärztin war hilfreich und zielführend
Kontra:
Behandlung der ersten Ärztin war unprofessionell und contraproduktiv
Krankheitsbild:
Akute Schmerzen im Brustwirbelbereich
Erfahrungsbericht:

Ich bin an einem Wochentag wegen akuter Rückenschmerzen (ohne Begleitung) mit dem RTW in die Rettungsstelle gekommen. Nach geraumer Wartezeit hat eine Ärztin meinen Fall übernommen, viele Fragen für die Anamnese gestellt, aber mein Problem der akuten Rückenschmerzen und dass ich gegen die Schmerzen Hilfe benötige - völlig verkannt. Im Nachhinein wurde mir klar, dass sie mich als Hypochonder „behandelt“ hat. Ich erklärte ihr, dass ich dringend Hilfe brauche u. a. auch weil ich in 5 Tagen, am 01.08.2018 mit einem neuen Job beginne und bis dahin wieder fit, d. h. gesund sein muss. Da fragt sie mich, ob ich den Job überhaupt möchte. Ich empfand ihre Frage als bodenlose Frechheit. Sie sagte, sie gibt mir ein Mittel (Tropfen), die im Kopf wirken. Diese Tatsache hat sie 2mal wiederholt ausgesprochen. Ich hatte die Tropfen genommenen, da ich ihr vertraute.
Danach wurde ich zum Röntgen geschickt, hatte wahrscheinlich durch das Hinlegen auf den Rücken und auf die Seite wieder sehr heftige Schmerzattacken. Von den Tropfen hatte ich ein klammes Gefühl im Nacken und mein rechtes Ohr fühlte sich dumpf an. Die Rückenschmerzen wurden noch schlimmer. Ich wurde in einen anderen Raum gebracht und zum Glück habe ich diese Ärztin nicht mehr gesehen, sie war völlig inkompetent und auch überheblich.
Es hatte sich dann eine weitere Ärztin vorgestellt, die zielführend handelte. Ich bekam Schmerzmittel am Tropf und Tabletten, die übers Wochenende reichen. Dafür habe ich mich bedankt, so sollte eine Rettungsstelle funktionieren, wo man Hilfe sucht.

Ich denke noch darüber nach, über die erste Ärtztin eine Beschwerde einzureichen o.ä.
Diese Person hat auch nicht verstanden, dass man mit plötzlichen akuten Schmerzen keinen Facharzt aufsuchen kann, da es sich inzwischen ausnahmslos um sogenannte „Bestellpraxen“ handelt, wo man nur zu ganz bestimmten Zeiten, sog. „Schmerzsprechstunden“ ohne Termin rangenommen wird.

Null Empathie, schwere Kommunikation das als Kinderarzt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte null Information erhalten
Krankheitsbild:
Ausschlag
Erfahrungsbericht:

Ich fuhr mit meiner Tochter und ihrem 1 jährigen Sohn in die Rettungsstelle. Der Kleine hätte Ausschlag der sich vermehrte. Arzt kam und es entstanden erhebliche Kommunikationsprobleme weil wir ihn nicht verstanden.Auf Nachfrage ob er nicht einen Kollegen hinzuziehen könnte flog der Kugelschreiber über den Schreibtisch. Er meinte er will und kann nicht helfen, es würde in der Medizin Dinge geben die unerklärlich sein . So verliessen wir auch nicht viel schlauer die Rettungsstelle. Ich Frage mich ob manche Ärzte ihre Approbation im Lotto gewinnen. Null Empathie. Sehr traurige Klinik.

Unter aller sau

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal war vorhanden
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Blutung in der Schwangerschaft zur Kontrolle. Blutung war bereits weg und der Grund gefunden (nichts schlimmes). Wollten mich trotzdem da behalten für ein paar Tage. Ich habe abgelehnt! Arzt war bockig und hat einfach das Infoklebeetikett der Spritze nicht in mein Mutterpass geklebt. Es war eine wichtige Info für meinen Frauenarzt. Der wollte mir die gleiche spritzte nochmal geben. Unter aller sau. Erste Entbindung vor 7 Jahren. Alles lieg super während der Geburt und auch davor. Als ich dann morgens gehen wollte (nachts entbunden) würde ich belogen um mich 3 Tage da zu behalten. Dann hat sich keiner mehr gekümmert. Diese Entbindung werde ich definitiv nicht in Oranienburg machen!

P.S. ambulante Geburt möglich aber scheinbar nicht erwünscht!

Nicht noch einmal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal insgesamt bemüht aber sehr unterbesetzt
Kontra:
respektloser Umgang, als Mensch wird man ignoriert
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich wollten wir eine "normale" Geburt. Ich ließ mich zu einer Einleitung überreden. Nach erfolgter Einleitung (noch keine Wehen) wurde mir durch die Ärzte (nach Schichtwechsel) so viel Angst vor Geburtsproblemen gemacht, dass ich, als die Wehen dann einsetzten, bereits panisch war. Unter Wehen musste ich erst mal noch mein Zimmer wechseln (Schrank aus- und einräumen...). Statt mit mir zu reden und mir Alternativen zu nennen, wurde ich zum Kaiserschnitt gedrängt. Die Hebamme verhielt sich respektlos und kalt mir gegenüber, hat mich weinend und alleine wieder aufs Zimmer geschickt. Die Anästhesistin war auch nicht gerade freundlich. Ich hatte während des Kaiserschnitts wirklich Angst und habe geweint, gesprochen wurde mit mir nicht.
Wie sich hinterher herausstellte, war der Kaiserschnitt medizinisch auch nicht begründet. Also alle Panikmache umsonst und die Geburt meines ersten Kindes wird für mich immer in schlimmer Erinnerung bleiben. Ich habe jetzt schon Angst vor einer zweiten Geburt und hoffe, dafür eine angenehmere Klinik zu finden.

Arme Kinder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unsauber)
Pro:
Es gibt eine Eingangstür
Kontra:
Schlimmer geht es nimmer
Krankheitsbild:
Extremer Husten , Fieber , Erbrechen, Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliches Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal, schlechte Hygiene, schlechtes essen und schlecht ausgebildetes Personal
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Personal total unfreundlich, geputzt wird nicht richtig das essen ist unter aller sau. Die Essens Aufnahme ist total unprofessionell und unfreundlich.

1,5 j. Kind schlecht behandelt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf borriolose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben sehr schlechte Erfahrungen mit meiner 1,5 jährigen Tochter.wir waren da mit einen begründeten Verdacht auf borreliose, als wir rein kamen war alles leer es war noch eine Patienten im behandlungszimmer welche nach 2 min raus kam.danach wurden die Lichter ausgeschaltet in den behandlungsräumen und wir haben gewartet.es war bereits 21 uhr. Als wir ankamen sagte man uns man ruft den Kinderarzt an der ist auf Station. Soweit so gut ...nach über einer Std warten kam dann endlich eine Schwester und sagte uns es kam ein rtw rein dem Kind geht es wesentlich schlechter und es würde sehr lange dauern aber wir könnten ja nach Hause gehen und kühlen!!!kühlen?!die Stelle würde sich nicht mal angesehen woher wollen die wissen das es gekühlt werden muss?! Daraufhin sind wir gegangen in den gut 1,5 Std kam weder ein Patient in die Notaufnahme noch ist jemand gegangen ....ohne jegliche Diagnose wurden wir letztenendes nach Hause geschickt.ich habe Verständnis dafür wenn ein rtw reinkommt oder Patient dem es schlechter geht das dieser vorgezogen wird!!! Aber dieser kam nicht kurz nachdem wir da waren sondern über eine Std später!!!und dazwischen kam niemand!!!Ich werde morgen zum ka gehen sollte sich der Verdacht bestätigen wird das Krankenhaus oranienburg definitiv von uns nochmal hören!!!es ist eine frechheit so mit einem Kleinkind umzugehen .

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 10.10.2017

Was ist denn in diesem Fall ein begründeter Verdacht auf Borreliose bei einen Kleinkind von 18 Monaten, dass man um 21 Uhr in eine Notaufnahme geht?

Fieber? Kopf-und Gliederschmerzen lassen sich bei dem Wurm wohl schlecht beurteilen.

Wie lange ist den der Zeckenbiß her? Die Inkubationszeit für Borreliose liegt im Stadium 1 bei 2-90 Tagen (Durchscnitt 5-30 Tagen) welche mit einer saumartigen Rötung,ähnlich einer Zielscheibe, um die Bißstelle beginnt. Dazu kommen dann Grippesymptome.

Zudem tragen nur 1-6% aller Zecken den Erreger in sich und von den infizierten Menschen sind 10% ohne symtomatischen Verlauf.

Ihr Kinderarzt wird auch keine Blutkulturn anlegen und höchst wahrscheinlich auch keine weiteren Blutuntersuchungen. Da der Erregernachweis einige Tage benötigt und die Inkubationszeit sehr lang sein kann.

Aber wäre toll wenn Sie ein Feedback geben könnten wie es ausgegangen ist.

Auf gar keinen Fall hier entbinden!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wütend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schrecklich grob und ohne auf den Patienten einzugehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Entbindung, Schwangerschaft, Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 04.09.16 bekam ich spät am Abend anfing alle 6 Minuten Wehen. Um 23:00 Uhr fuhren wir ins Krankenhaus. Die Hebamme dort war unhöflich und unangenehm. Sie ignorierte meine Bedenken und nach der CTG-Untersuchung, informierte sie mich darüber, dass ich keine Wehen habe, sondern lediglich ‘Dehnungsschmerzen’ fühle, da sich mein Körper auf die Geburt vorbereite. Danach stieß sie zur Kontrolle meines Muttermundes ihre Finger auf eine grobe Art und Weise in meine Vagina. Ich wurde sehr grob von ihr behandelt, da ihr kraftvolles hineinzwingen ihre Finger sehr schmerzhaft für mich war. Als ich mich darüber beklagte, sagte sie lediglich, dass ich überempfindlich sei. Um sich zu beweisen stach sie mir mit ihrem Finger in meinen Oberschenkel. Ich war so geschockt, dass ich keine Reaktion zeigen konnte. Darum rammte sie noch zwei weitere Male ihren Finger in meinen Oberschenkel und sagte, dass das vielleicht gerade nicht weh tue, wenn sie dies aber weiter machen würde, würde mir selbst das weh tun. Meine Mutter und mein Ehemann befanden sich ebenfalls in dem Raum und beobachteten den Vorfall.

Ebenso teilte mir diese Hebamme mit, dass wenn ich irgendwelche medizinische Hilfe bekommen möchte um meine Schmerzen zu lindern, müsste ich im Krankenhaus bleiben und dass niemand mit mir im Krankenhaus bleiben dürfe. Als Immigrantin (aus Kanada) und Erstgebärende war der Gedanke daran ganz alleine die Nacht in einem Krankenhaus im Ausland, in Schmerzen zu verbringen beängstigend und stressvoll. Diese Frau hat sich uns gegenüber herablassend verhalten. Wir waren so empört, dass wir die Entscheidung trafen dieses Krankenhaus sofort zu verlassen. Als wir los gehen wollten, behielt sie meinen Mutterpass und sagte “mit so großen Schmerzen wie Sie haben, sehe ich Sie hier in 2 Stunden sowieso wieder.” Weil ich mich eingeschüchtert gefühlt habe, ließ ich sie den Mutterpass behalten, da ich nur raus wollte.

Am 05.09.16 ist das Baby in Berlin-Buch zur Welt gekommen.

Nie wieder Oranienburg

Ich denke die Bezeichnung "Super- Gau " trifft es ganz gut.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keines
Kontra:
reicht der Platz nicht
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus meiner Sicht wäre es besser, dieses Haus zu schließen oder die gesamte Belegschaft auszutauschen. Ich hatte als Patient, sowie als Angehöriger mehrfach das zweifelhafte Vergnügen dort zugegen zu sein.Extrem lange Wartezeiten sind dort Standart,Fachärzte sind dort Mangelware-meist nur Ärzte in Weiterbildung, die nicht dem Eindruck von Kompetenz erwecken. Schwestern meist desinteressiert und/oder überlastet - dementsprechend genervt.Ich habe Verständnis für die extrem hohen Anforderungen, jedoch kostet elementare Höflichkeit kein Geld und keine Zeit. Der absolute Super-Gau war eine Schwester der Chirurgie, die in meinem Beisein sich darüber auslies, wie anstrengend es sei, meiner Mutter (rechter Arm gebrochen, ansonsten fit) Zitat:"dem fetten Schwein " bei der morgendlichen Wäsche helfen zu müssen. Da frage ich mich wirklich, warum diese Dame da ist-Augen auf bei der Berufswahl!So wie diese Schwester haben dort zweifelsfrei viele Angestellte den Beruf verfehlt.Irgendwie scheint man dort noch nicht bemerkt zu haben, dass die gute alte DDR nicht mehr da ist, sonst hätte man dort schon etwas geändert. Andere Kliniken mit mehr Anforderungen machen es vor und die Bewertungen für dieses Haus sprechen für sich.

Unfreundliches team von Schwestern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Blinddarm
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen starken Bauchschmerzen in die hennigsdorf Klinik gekommen das war ein Samstag Mittag .
Die waren dann der Meinung eine Magenspiegelung zu machen und mussten mich nach oranienburg verlegen.
Was dann auch so war.
In oranienburg wurde am Samstag nicht viel gemacht. Essen durfte ich nicht. Sonntag ging das dann so weiter Kein Frühstück irgendwann hat man dann ein Ultraschall gemacht und meinte es sein der Blinddarm.
Zum Schluss mussten sie mich notoperieren weil er geplatzt war.
Die nächsten Tage hat man mich mit Medikamenten voll gepumpt.essen war nach wie vor anscheinend nicht wichtig. Ich sollte eigentlich schonkost bekommen eigenartig war das Gulasch usw. So bezeichnet wird.
Frühstück Brötchen hat man mir weggenommen weil ich schmerzen hatte was nach so einer Operation normal ist.
Und von den Schwestern kommt dann die Aussage naja dann isst du halt nichts und für mittags Gulasch können wir ja nichts gibt nichts anderes.
Das Spiel ging dann 4 Tage so das ich nur Wasser und Medikamente bekommen hab.
Man war der Meinung mir sogar Morphium gegen die schmerzen zu geben ohne mich darüber zu informieren.
Meine Familie hat sich dann beschwert vor Ort und von den Schwestern die gleichen Aussagen bekommen.
Zitat -
Wenn Sie nicht essen will dann halt kann man sie ja nicht zwingen
Ihre Tochter ist wohl ein bisschen wehleidig.
Usw.
Naja Eisenwert 5.8 sei wohl in den Augen der Schwestern und des Arztes auch gut gewesen blutwerte waren alle schlecht.ich bin dann am Samstag gegangen mit 5 Kilo weniger. Ich kann weder die Abteilung noch die Art und Weise vom Personal Positiv bewerten. Fazit -
Unfreundlich und freche Schwestern die der Meinung sind alles sagen zu dürfen.

Krankenhaus Oranienburg? - Nein Danke!

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Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kurzer Anfahrweg
Kontra:
lesen Sie die Erfahrungsberichte - eine Menge
Krankheitsbild:
Entbindung / Geburt / Neugeborenengelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als wir erfuhren, dass "wir" schwanger waren, standen viele Fragen im Raum. Auch wo wir entbinden. Das Krankenhaus in Oranienburg hat im Allgemeinen einen schlechten Ruf, so sind wir auf das Krankenhaus Havelhöhe in Spandau gestoßen (sehr empfehlenswert für alle Frauen die nicht in Oranienburg entbinden wollen).
Nachdem ich nun unser Kind zur Welt brachte, erfuhren wir, dass es die Neugeborene-Gelbsucht hatte, nichts ausgewöhnliches bei Neugeborene. Doch das Krankenhaus Havelhöhe empfahl uns, nach dem wir entlassen wurden, den Bilirubinwert bei uns Zuhause kontrollieren zu lassen. So suchte ich die Telefonnummer des Krankenhauses Oranienburg heraus. Es kam wie es kommen musste. Zuerst verstand die Dame gar nicht, was ich von Ihr wolle. Nun wurde ich weitergeleitet. Die Begrüßung fehlte komplett und ich wurde sehr scharf darauf hingewiesen, dass ich ja nicht bei Ihnen entbinden wollte und sie dies nicht abrechnen könnten. Ich war total baff und machte mir sogar, aufgrund meiner Hormonstimmungen, Vorwürfe.
Erst später realisierte ich, dass meine Vorurteile gegenüber dem Krankenhaus bestätigt wurden.
Bei der Suche nach der Telefonnummer des Krankenhauses Oranienburg, fiel mir diese Bewertungsseite auf.
Als ich die Erfahrungen anderer Frauen bei der Entbindung gelesen habe, lief es mir eiskalt den Rücken runter.
Meine Geburt verlief leider mit Komplikationen ab. Danach entstanden viele weitere Fragen, zusätzlich neben den einst wichtigeren Thema der Geburt/Säugling/Eltern-seins.
Wenn ich mir dann vorstelle, ich wäre so behandelt wurden, wie die anderen Frauen, die hier berichtet haben, würde ich aus dem Weinen nicht mehr hinaus kommen.
Oranienburg ist ein sehr wichiger Standort um Berlin und in Brandenburg. Viele Menschen ziehen hierher. Doch als gebürtige Oranienburgerin bin ich geflohen, als es hieß, wo entbinde ich mein Kind.
Schade!

NIE WIEDER

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeder erzählt etwas anderes und ständig wird man blöd angrmacht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Arbeitsmoral und Freundlichkeit des Personals
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern sind sehr unfreundlich und Antworten auf Fragen nur pampig. Frisch gebackene Mütter werden mit ihrem Kind alleine gelassen ohne auch nur Ansatzweise Hilfe beim Stillen oder Wickeln zu bekommen. Hilfsmittel wie Brustwarzencreme werde auch bei Klagen über entzündete Brustwarzen vorenthalten. Mein Sohn hat ohne Windeln gepullert und meine Frau wurde angeschnauzt das sie dies zu unterbinden hat in dem sie meinen Sohn an den Beinen hoch hebt. Sie hat mich total verheult angerufen weil sie nicht mehr in diesem Krankenhaus bleiben will. Sie fühlt sich als Ausländerin sogar diskriminiert und die Aussage der Zimmernachbarin scheint dies zu bestätigen. Freunde und Bekannte haben auch solche Erfahrungen machen müssen. Ich rate jedem dringend ab, denn dass Wohlergehen der Kinder oder Patientinnen steht bei diesen Schwestern definitiv nicht an erster Stelle!!!

akuter Bandscheibenvorfall

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schließen
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut 'inkompetent' konnte nicht ärtztlich behndelt werden.
Hygiene in der Rettungsstelle außerordentlich mangelhaft.
Keine Fachärzte vor Ort (am Wochenende).
Bitte schließen Sie dieses Krankenhaus weil
es diesen Namen nicht verdient hat.
Um Oberhavelkliniken bitte einen großen
Bogen machen wenn es nur möglich ist.
Denn dieser Zustand gilt auch für das
Oberhavelklinikum Henningsdorf.

Nie Wieder in Oranienburg

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Uhren gingen fast alle synchron
Kontra:
Patienten werden im Stich gelassen
Krankheitsbild:
Schwere Atmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und ich sind mit unserem Sohn 14 Monate alt,zur Rettungsstelle gefahren, weil er sehr schwer atmete und starken husten hatte.
Auf einen Mittwoch um 20 Uhr.

Als wir dort ankamen wurden wir direkt rein gelassen und die Schwester fing sofort mit ihren Untersuchungen an, wir dachten " oh das klappt ja heute super! "
Die Schwester ließ uns daraufhin allein, mit der Info, dass die Kinderärztin bald komme.
Um 21 Uhr fragte ich vorne an der Rezeption nach, wie es denn aussieht und wann mal jemand kommt?!

Darauf die Schwester: ja heute ist aber wieder viel los!

Um 22.15 Uhr beschließ ich mich nochmals nach vorne zu gehen und zu fragen ob das hier alles so normal sei.-#frische Eltern können sich vorstellen wie es ist mit ihrem Kranken Kind Krankenhaus zu sein-#
Aber das es 2 einhalb Stunden dauert, in einen geschlossenen Raum, mit einen jungen den es überhaupt nicht gut geht, ist unglaublich!!!

Ihre Antwort war, das es sehr schwierig ist weil die Kinderärztin auf 4 verschiedenen Stationen wandert und sie selber beurteilt wann sie was macht.
Ich meinte zu ihr das es nicht ihr ernst sein kann, dass auf dem ganzen Gelände, es nur eine Person (Arzt) gibt der an meinem Sohn eine Diagnose stellen kann.
Ich sagte wenn hier kein Arzt zu meinem Sohn kommen wolle dann fahr ich wieder nach Hause, weil er es hier nicht mehr aushalten kann.
Sie darauf zurück " na dann müssen sie nach Hause fahren".

Es kam keine Entschuldigung oder sonstiges keine Info wann es mal weitergeht.
Schwester war super unfreundlich.
Jedesmal nur schlechte Erfahrung mit dem Verein.
Ich verstehe es nicht warum da keiner etwas unternimmt.

Nie wieder diese Notaufnahme

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut im urin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in diese Klinik!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern sind nett, Verpflegung in Ordnung
Kontra:
Inkompetenz der Ärzte, Hygiene in den Krankenzimmern läßt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es wurden etliche Untersuchungen gemacht, ohne die Ursache zu finden. Der Patient wurde nach einer Woche rumdoktern! mit den gleichen Symtomen wie bei Einlieferung aus dem Krankenhaus entlassen. Eine andere Klinik hat nach nur zwei Stunden die Ursache für das Fieber herausgefunden, der Port war entzündet. Obwohl geröngt und ultraschall gemacht wurde und auch ein MRT waren die Ärzte nicht in der Lage, das Problem zu erkennen. Erschreckend!!!
Man könnte den Eindruck bekommen, dass viele Untersuchungen viel Geld bringen ohne Rücksicht auf den Patienten!

Routine und Organisation werden hier groß geschrieben, der Patient leider nicht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine medizinische Aufklärung oder Beratung, nicht mal auf Nachfrage.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (alles war sehr durchstrukturiert, jedoch wurde man nach Schema F einfach abgearbeitet ohne individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hygiene, Fachkompetenz
Kontra:
Sozialkompetenz
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen. Ich kam dorthin zur Geburt meines zweiten Kindes. Ich hatte bereits den gesamten Tag über Wehen und seit einigen Stunden waren diese regelmäßig alle 3 Minuten. Lustlos kontrollierte die Hebamme meinen Muttermund. Sie stellte fest dass der Gebärmutterhals noch nicht mal ganz verstrichen sei und fragte mich entnervt, warum ich denn so früh in die Klinik komme. Nach dem CTG schien sie mir zumindest zu glauben, dass ich in kurzen Abständen heftige Wehen hatte. So schickte sie mich nicht wieder nach Hause. Nachdem ich noch über 24 Stunden im Kreißsaal verbracht habe und somit das Personal eines Tages kennen lernen durfte, kann ich sagen, dass nur eine Hebamme sich wirklich um mich gekümmert hat und sehr bemüht war. Die Geburt fand ihr Ende dann dennoch in einem Kaiserschnitt. Der Arzt war unmöglich und machte während der OP anzügliche Witze. Die OP selbst war wegen schlechter Anästhesie ebenfalls für mich ein Schock, den ich bis heute nicht verarbeitet habe. Ich war zwar schmerzfrei, spürte aber im Gegensatz zu meiner früheren Sectio dennoch jede Kleinigkeit (selbst das Nähen). Auf meine Bemerkung hin wurde nichts unternommen und man meinte es wäre normal. Die Tage auf der Wochenbettstation waren furchtbar. Ständig wurden ich und mein Kind Tag und Nacht geweckt zur Blutdruckkontrolle. An Ruhe war nicht zu denken. Kommentarlos wurden mir Pillen hingestellt, die ich nehmen sollte oder es wurde ohne Vorwarnung auf meinem Bauch rumgedrückt. Als ich erschrocken verkrampfte, bekam ich zu hören, dass ich mich nicht so anstellen soll. Positiv kann ich jedoch die adäquaten Räumlichkeiten, Hygiene und auch Fachkompetenz des gesamten Personals hervorheben. Alles war bürokratisch einwandfrei durchstrukturiert. So war es mir nach einem Tag möglich aufzustehen und bis heute ist die Narbe schmerzfrei und super verheilt. So sind wir auch direkt nach der U2 nach Hause. Meiner Nachsorgehebamme sei Dank, konnte ich viel aufarbeiten.

Horror Entbindungsstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte widersprechen sich gegenseitig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man bekam eine Infomappe , keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte in Ausbildung, die ohne Ahnung losgelassen werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (man bekam keine Erklärung für was man Unterschreiben sollte)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Betten wurden nur auf Bitten frisch bezogen)
Pro:
nette Schwestern auf der Neo
Kontra:
leider überarbeitet
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich nach 15 Stunden Wehen ins KH kam, dachten sie dass sie mich eh wieder nach hause schicken werden. Das sagten sie mir auch so!
Als ich dann nach weiteren 2 Stunden Wehen 5 min Pause wollte (auch damit mein Mann eine Rauchen konnte) ließ die Hebamme ihn nicht mehr rein!!!! Mit der Begründung ich hätte ihn rausgeschickt, alles betteln half nichts. Die Hebamme ließ ihn nicht zur Geburt seines ersten Kindes dabei sein, leider hatte ich in der Zeit Presswehen bekommen mit aufstehen und ihn selber holen war zu dem Zeitpunkt für mich nicht mehr möglich gewesen.
Zum Ende hin gab es Komplikationen und man hat mitbekommen wie die Hebamme und die dazugeholte Ärztin Panik bekamen. Und mit einmal standen 6 Leute im Raum und keiner redete mit mir.
Ich habe bis heute die Geburt nicht verarbeitet und werde dafür auch noch Jahre brauchen. Wer sich das ersparen möchte sollte sich eine Qualifizierte Klinik suchen.

1 Kommentar

Keks111 am 14.09.2015

Ich hatte ähnliche Erfahrungen mit dieser Hebamme schreckliche Person .

Krampfanfall bei Säugling reine verarsche

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
teure Parkplätze für Eltern der kinderstadion, mehr Ärzte in Weiterbildung die keine Ahnung haben
Krankheitsbild:
krampfanfall (epilepsie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinem säugling nun das 3. Mal dort auf verdacht krampfanfälle jedes mal wird man als Mutter dort hingestellt das war kein krampf etc.. oder eine Ärztin total unfreundlich allein bei der 2.entlassung sie kam schon mit einem Gesicht zur Visite als ob se einen erschlagen würde hatte meinen kleinen Grad mal ein paar Std zu hause als er zu hause wieder einen krampfanfall bekam via Rettungsdienst wieder ins nahe liegende Krankenhaus wieder diese unfreundliche Ärztin vor Ort die ihr Job ein wenig zu viel ist untersuchte mein Zwerg dann sehr unfreundlich meinte zu mir nach Erklärung der Situation es war kein krampf entnahm ihn wieder Blut dann dürfte man sich anhören er wolle sein Willen durch setzten...Die Schwester wollte am liebsten gleich das ich abhauen meinte zu meinem Zwerg sag der Mama Tschüss...Die nächste Visite am nächsten Tag Ärztin in Weiterbildung stelle sich wieder hin es sei kein krampf etc an der 3 Visite sagte man dann zu mir im Blut wurde ein erhöhter wert eines krampfs gefunden wurde man fühlte sich dort jeden tag mehr als wäre man im falschen Film...Ergebnisse sämtlicher Untersuchungen lassen mächtig auf sich warten...Teils freundliche Krankenschwestern andere wiederum bedient... Das gleiche gilt auch bei den Ärztinnen

Finger weg von dieser Klinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Oberarzt stets angenervt, viele Ärzte in Weiterbildung die keinen Plan hatten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder dieses Krankenhaus!!!Schon bei der stationären Aufnahme 10 Wochen vor ET konnte ich nur die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Es wurden einem Medikamente verabreicht über die man gar nicht aufgeklärt wurde.Tägliches CTG-schreiben sollte auch erstmal gelernt sein. Es wurden mehrere Male meine Herzfrequenzen aufgezeichnet statt die des Kindes. Am Tag der Entbindung sehr gestresste,angesäuerte und unfreundliche Hebamme. Obwohl sie gerade erst Schichtbeginn hatte.Dies spiegelte sich dann auch beim Dammschnitt wieder. Meine Nachsorgehebamme hatte während ihrer gesamten Laufbahn solch ein Schnitt noch nie gesehen, geschweige dem Hämatom was mir über drei Wochen zu schaffen machte trotz Kühlung. Ich kam mir vor als wollten sie mich schlachten. Auch das anschließende Nähen der Oberärztin war nicht ohne. Es erfolgte kein Nachspritzen von Betäubungsmitteln. Die Krönung war dann noch das ein ca. 5*2 cm großes Stück Plazenta drinnen geblieben ist, welches erst durch meinen Frauenarzt entfernt werden mußte. Und das obwohl die Hebamme und natürlich wiedermal eine Ärztin in Weiterbildung rüber geschaut haben. So etwas darf einfach nicht passieren! Gott sei Dank das mein Körper das mitgemacht hat. Man mag sich gar nicht ausmalen, was hätte alles passieren können (Sepsis,...).
Fazit: Jedes weitere Kind würde ich wieder in Berlin zur Welt bringen,so wie das erste. Nie wieder diese Klinik!!!

1 Kommentar

Anna19802 am 23.02.2017

Genauso habe ich es gemacht. Erstes Kind in Oranienburg entbunden-eine einzige Katastrophe. Zweites Kind wo anders.Oranienburg ist das letzte.

Bitte nicht nochmal hier

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung war gut, aber die Durchführung völlig anders)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
mangelnde Informationen, keine Wund- und Fieberkontrolle
Krankheitsbild:
Entfernung Port
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin zur Entfernung des für meine Chemotherapie erforderlichen Ports vereinbart. Der Aufnahmeprozess am Vortag war recht umständlich und mit einem „Veilchen“ am Arm nach der Blutentnahme konnte ich die Klinik nach 2,5 Stunden wieder verlassen. Bei der OP sollte die gleiche Stelle für den Schnitt benutzt werden wie beim Einsetzen. Nach der OP wurde weder die Wunde angesehen noch Fieber gemessen und es gab keine Verhaltenshinweise vom Arzt. Ich musste alles mühsam erfragen und habe dann zu Hause festgestellt dass ein komplett anderer Schnitt gemacht wurde und ich Fieber hatte. Beim Entfernen des Zuganges hatte die Schwester kein Pflaster bei und brachte auch keines mehr. Das Personal war freundlich, das Essen mäßig.
Fazit: diese Klinik nicht nochmal.

Mit meinen Beschwerden wurde ich nicht ernst genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder diese Rettungsstelle
Krankheitsbild:
Medikamentennebenwirkung
Erfahrungsbericht:

Im Abstand von 1 Woche musste ich 2 mal die RettungStelle mit Atembeschwerden, Bauchschmerzen aufsuchen. Beim 2. Mal in der Rettungsstelle wurde ich dann von der Schwester eindringlich belehrt, dass ich keine Sorge haben müsste, dass jetzt Medikamente in die Infusion gegeben werden, "es passiert nichts" laut Ihrer Aussage. " Atmen sie einfach ganz ruhig". Des weiteren durfte ich mir einen Fachvortrag anhören über psychische Auffälligkeiten und letztendlich schon beinahe die endgültige Diagnose" es klingt nach Panikattacke" Voller Dankbarkeit über die Wahrheit bin ich dann kurz eingeschlafen. Dann erschien der diensthabende Arzt,mit der Begrüssung" Ach, dieses mal sind es Bauchschmerzen?" Ich war sprachlos, nicht nur vor Schmerzen, Nein, so wenig Respekt seinen Patienten gegenüber, ich arbeite selbst in diesem Bereich, so etwas habe ich den mir anvertrauten Patienten noch nie geantwortet. Ich finde es beschämend nicht ernst genommen zu werden und gleich als Hypochonder abgestempelt zu werden. Jetzt ist alles gut, ich habe selbständig meine Medikamente abgesetzt wegen der starken Nebenwirkungen, die mich in diese Rettungsstelle gebracht haben und das wird dahin nie wieder passieren.

Gallensteine - nicht in Oranienburg -

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn kein Unfall- auf keinem Fall freiwillig Oranienburg)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zufrieden nur auf der Intensivstation -. leider zu spät -)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jeden Tag für Angerhörige eine andere Diagnose... wer kann da ZUFRIEDEN sein?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine zufriedene Abläufe, wenn ein Angehöriger sterben muss)
Pro:
Freundlichkeit auf der Intensivstation
Kontra:
Unfreundlichkeit - vor allem der Schwestern auf der Station - evtl. als Privatpatient besser?
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetenzzentrum???

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung (verschleppt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter kam Anfang Juli 2014, nach 14 Tagen in der ITS in Charite Berlin Mitte in die Oberhavel Kliniken zur Beobachtung und Heilung einer verschleppten Lungenentzündung. Sie wurde nach Oranienburg auf die Gyn gebracht, Status war ansprechbar und selbständig beweglich.
Nach 5 Tagen musste sie auf die ITS in Oburg verlegt werden, Atemnot, schlechte Sauerstoffsättigung, ... (besch... Zustand). Auf der ITS bekam man das Beatmen mit Maske nicht hin, logisch wenn die Lunge total verschleimt ist. Also intubieren - danach leichte Besserung. Die Lagerung und Pflege war so gut, daß sich unsere Mutter wund gelegen hat. Nach Feststellung dessen nutzte man dann eine Dekubikusmatratze.
Heute Ende September liegt sie in der Lungenklinik Berlin Buch (ohne vorherige Absprache mit meinem Bruder/ Betreuer) und es geht endlich in ganz kleinen Schritten Richtung - Gesundheit.
Meine Empfehlung: Finger nein Patienten weg von Oranienburg dem Zentrum von Inkompetenz.

Hatte dort meine Hölle auf Erden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2013 dort mein erstes Kind bekommen dies geschah durch einen Notkaiserschnitt da mein Zwerg sich verkeilt hatte wurde aber auch erst nach 12 std Wehen festgestellt.
Im OP war ich allein da mein Mann nach über 30 std auf den Beinen nervlich es nicht mehr geschafft hat.
Niemand hatte dort mit mir gesprochen die haben einfach ganz schnell alles hinter sich bringen wollen, haben sich lieber über das vergangene Wochenende unterhalten und ich lag da mit meiner Angst.
Ich bekam meinen Sohn dann kurz vors Gesicht gehalten und das war's keine Info über seinen Gesundheitszustand.
Als ich wieder runter kam hatte mein Mann ihn dann im Arm.
Als ich auf Station verlegt wurde bekam ich ihn gleich ins Zimmer gelegt, ich konnte mich vor schmerzen nicht rühren und hatte auch so keine ahnung was ich machen sollte, musste mich aber gleich kümmern.
Stillpraktiken hat mir keiner gezeigt. Mein Sohn hat die ersten 3 Tage nur geschrien tag und nacht weil niemand auf die Idee kam mal zu gucken voran es lag im Endeffekt wurde er nicht satt weil ich keine Milch hatte.
Nach 3 tagen habe ich auf entlassung gedrängt ich hätte keinen Tag mehr durchgehalten, ich war nervlich und körperlich am Ende und hatte das anfangsstadium der Wochenbettdepression dank dem Krankenhaus erreicht !!!
Kaum waren wir zu hause wurde alles besser.
Also werdende Mamis überlegt euch es gut ob ihr da Entbinden wollt.
Für mich NIE wieder.

1 Kommentar

Anna19802 am 23.02.2017

Könnte meine Geschichte sein.Also,nie wieder Oranienburg.

Eingehen auf Patienten?! Leider nein!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Umgang mit Patienten und Angehörigen im Notfall
Krankheitsbild:
Stark erhöhter Blutdruck
Erfahrungsbericht:

Letztes Wochenende wurde meine Mutter mit deutlich erhöhten Blutdruck und Verdacht auf Herzinfarkt ins Krankenhaus Hennigsdorf eingeliefert. Es erfolgte eine gründliche Untersuchung und auch Aufklärung und das Herz konnte ausgeschlossen werden. Das Personal war wirklich bemüht und selbst die Sanitäter gingen auf meine Mutter und auch auf uns als zunächst geschockte Angehörige ein. Wir fühlten uns wirklich gut aufgehoben. Mit der Entlassung wurde uns nahe gelegt, dass sowie irgendwelche Verschlechterungen auftreten, wir sofort wieder ins Krankenhaus kommen sollen. Lieber einmal zuviel, als einmal zu wenig, lt. behandelndem Arzt. Das war in Hennigsdorf...

Am frühen Abend stieg der Blutdruck wieder auf weit über 200 an. Wieder haben wir die erste Hilfe angerufen.
Meine Mutter, ohnehin schon verunsichert, wurde mit den Worten im Krankenwagen empfangen: Man kann sich da auch reinsteigern!!!

Diesmal ging es - leider- nach Oranienburg. Nach der unqualifizierten Äußerung des Sanitäters, wurde meine Mutter eingeliefert und wir trafen auf unfreundliches und augenscheinlich wenig motiviertes Personal. Sonntagabend braucht man wohl nicht auf mehr zu hoffen- in Oranienburg.

Nach Blutdruckmessung und Notfalltropfen hieß es warten, ca. 2 Stunden. Meine Schwester durfte zu unserer Mutter und wir warteten draußen. Als dann endlich der Arzt kam, fragte dieser, was meine Mutter denn eigentlich im Krankenhaus wolle!?

Dann ging alles sehr schnell, nochmal Blutdruckmessung und Entlassung.

Es ist wirklich eine Unverschämtheit, wie mit einem Patienten teilweise umgegangen wird.

Ich möchte ausdrücklich damit nur die Notaufnahme kritisieren und wir hoffen inständig: Nie wieder die Notaufnahme im Krankenhaus Oranienburg!

LEIDer im Urlaub

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Geschlossen wegen Betriebsferien
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wie kann es sein, dass die komplette Radiologieabteilung Urlaub hat und keinerlei Ersatzpersonal, in dem Zeitraum, Dienst hat!!!

Man muss mit gebrochenen Gliedmaßen oder anderen Leiden, erst bis nach Wittenau kriechen um behandelt zu werden...DAS ist für mein Empfinden eine Zumutung. Wir sind eine Kreisstadt und müssen uns zur klinischen Behandlung erst in ein anderes Bundesland begeben...

Ich bin Verwirrt...Ich dachte wir leben im 21Jh. wo die Medizin auch für nicht-Privatpatienten und nicht Autofahrer in greifbarer Nähe ist.

Hoffentlich Nie Wieder !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt total arrogant und schaffte es einem die Krankheit noch schlimmer als nötig erscheinen zu lassen
Krankheitsbild:
Nierenstauchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Furchtbar Nie Wieder !!!
Wurde im November 2005 mit einer Nierenstauchung eingewiesen. Diese wurde durch meinen Sohn, mit dem ich zu diesem Zeitpunkt Schwanger war. verursacht.
Schon am Anfang, in der Notaufnahme hatten mein Mann und ich das Gefühl irgendwie zu stören.
Nach geraumer Wartezeit unter höllischen Schmerzen,wurde ich in die Gynäkologie überwiesen,also erstmal zu Fuss, quer durch das Krankenhaus, auf den Weg zur Station gemacht. Dort haben wir dann vor einem Untersuchungszimmer wieder gute 40 min gewartet,bis endlich jemand kam.
Die Ärtztin behandelte mich wie eine " Bazille " und ging nicht wirklich auf meine Fragen ein. Die Krönung war die Frage ob mein Mann oder ich Drogen genommen hätten. Da war ich echt Sprachlos.Klar mein Mann arbeitet auf dem Bau und kam sofort von der Arbeit nach Hause um mich ins Krankenhaus zu bringen,sah also nicht Pikfein aus, aber diese Frage entsetzte mich echt.
Ich wurde dann dort behalten und an den Tropf gelegt, da waren in einem Medikamente drin und in d. anderen eine Kochsalzlösung. Nur Dumm das die Kanülen immer nach 1 Tag verstopft waren u. immer neue gelegt werden mussten.Das ging ca 6 Tage so. Auf meine Frage ob man die Medikamente nicht auch in Tablettenform geben könnte (Kochsalzlösung bekam ich nicht mehr),bekam ich die barsche Antwort des Arztes ...gibts nicht in Tablettenform! Da aber die Kanülen immer schneller verstopften und meine Haut inzwischen mit Löchern und blauen Flecken übersäht war,gab es das Medikament OH WUNDER plötzlich doch in Tablettenform. So weit so gut. Nach 8 Tagen(inzwischen gab es nur noch Tabletten,ansonsten wurde nichts mehr untersucht o.ä.,heisst ich lag nur noch d. Zeit ab)wurde ich endlich nach mehrfachen Nachfragen,von einer Lernschwester ohne fachliche Unterstützung ! von der noch immer in mir steckenden Kanüle befreit. Das Resultat war : eine Blutbespritzte Wand, blutiges Bettzeug und eine Hand die nicht aufhörte zu bluten. Super! Nach 9 Tagen, unter Arztprotest selbst entlassen.

Eine absolute Zumutung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
Alles vom Fachlichen bis zum Menschlichen
Krankheitsbild:
Verdacht Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa wurde leider mehrfach als Notfallpatient dorthin gebracht und es war eine reine Katastrophe in jeder Hinsicht (menschlich/fachlich).

Alle Ärzte, mit denen wir zu tun hatten, waren schroff und konnten kaum deutsch. Es war eine Zumutung (selbst auf der Intensivstation... als ob es nicht schlimm genug ist, einen Angehörigen dort zu besuchen). Auch die Schwestern behandelten die Patienten unmöglich. So eine Art habe ich noch nie erlebt (und da, wo es einem als Patient schon schlecht geht).

Jedenfalls wurde nicht ganz klar, was mein Opa hatte und da es sich um eine Vermutung auf Leberzirrhose handelte, wurde meiner Oma doch tatsächlich gesagt "So ist das halt bei einem Säufer. Da muss man mit rechnen". Das hat sowohl meiner Oma als auch meinem Opa sehr zugesetzt. Aus rein fachlicher Sicht kann dies auch auf Grund von Tabletten bekommen (wenn man bedenkt, was die alten Leute alles parallel nehmen) und - sowie leider erst nach dem Tod meines Opas festgestellt - über einen Gendefekt (Hämochromatose) hervorgerufen werden. Daher mussten wir uns als Angehörige auch testen lassen.

Wie dem auch sei... Mein Opa wurde angemeckert, weil er sich nicht mehr selbst waschen konnte. Dreckige Windeln der Bettnachbarn blieben liegen. Wunden (vom Blutabnehmen) nicht richtig versorgt, entzündeten sich und stanken. Mein Opa war menschlich ein Wrack und wollte nur noch raus dort. Er hatte Angst, dort zu sterben. Zum Glück blieb ihm dies erspart und er verstarb zu Hause.

Ich kann vor diesem Krankenhaus definitiv nur warnen!

Nie wieder!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
n.a.
Kontra:
Katastrophal
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich aus der Notaufnahme Hennigsdorf (Verdacht Eileiterschwangerschaft... leider haben sie dort keine gynäkologischen Geräte) als Notfallpatient nach Oranienburg geschickt wurde, hat sich dort niemand um mich gekümmert. Keine Tests... nur warten... mit einer Frau, die ebenfalls schon seit 2 Stunden mit Bauchschmerzen und Kreislaufproblemen wartete.

Die unfreundliche, kaum zu verstehende Ärztin (da Ausländerin) meinte, es wird alles vorbereitet. Nach 40 Minuten im Warteraum erdreistete ich mich doch tatsächlich zu fragen, wann ich - immerhin Notfallpatient - damit rechnen könnte, behandelt zu werden. Immerhin müsste ja die andere Dame auch noch vor mir dran sein.

Statt einer vernünftigen Antwort wurde ich angepampt und bekam nur sinnlose Sätze wie "Weiss ich doch nicht, wo die Ärztin ist. Bei mir meldet sich keiner ab!", "Es gibt auch noch dringendere Fälle". Jedenfalls kannte ich die Art und Weise schon von dem Aufenthalt meines Opas in der Inneren. Menschlich absolut katastrophal (die Leute werden zusammen gestaucht, dreckige Windeln der Nachbarn bleiben im Zimmer (& es stinkt bestialisch), Wunden werden nicht entsprechend versorgt, entzünden sich und stinken).

Daraufhin liess ich mir meine Unterlagen zurück geben und habe mich von meinem Mann woanders hinfahren lassen.

Vielen Dank an dieser Stelle an das super-kompetente und freundliche Waldkrankenhaus, in Spandau, das bei meiner Ankunft sofort alle Tests durchführte (Blut, Harn, Fieber, Ultraschall) und die OP durchführte, da sich der Verdacht leider als korrekt bestätigt hat. Hier können die Oranienburger Kollegen sowohl fachlich als auch menschlich noch sehr viel lernen!

leider hat niemand etwas bemerkt - trotz tagelangem Fieber -

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix, hatte nur mit Assistenzärzten auf der Station zu tun
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine/ Entfernung Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im letzten Jahr musste meine Gallenblase entfernt werden. Leider entschied ich mich für die Oranienburger Klinik. Auf einem Dreibettzimmer einquartiert mit 2 geschätzten 40 Jahre älteren Herrschaften.... naja das war ok, Nachtruhe halt um 20 Uhr!
Als besonderes Übel musste ich leider die Hygiene des WC´s auf den Zimmern hervorheben. Ich habe auch noch nie vorher irgendwo feststellen müssen, dass erst die WC´s gereinigt (jedoch nur der Fussboden) und dann mit gleichem Wasser die Patientenzimmer gereinigt werden, Haare im Waschbecken, Toilette.... sollten wohl Patienten reinigen?

Die Qualität der OP will ich mal so einschätzten: OP fertig - Aufwachraum... Haben Sie schmerzen? Ja - Infusion erhalten - zurück auf´s Zimmer, grosse Schmerzen, Tabletten erhalten, wenig Linderung, dann 2 Tage später.... jeden Abend Fieber, kann nicht schlafen, Tablette, fertig, konnte trotzdem nicht schlafen.... Schmerzen, Schmerzen, konnte mich kaum bewegen vor Schmerzen... NIX wurde unternommen, schlecht Luft bekommen, soll einfach mal kräftig durchatmen, weiterhin Schmerzen, Ultraschall: alles OK, jeden Abend Fieber - 6 Tage im Krankenhaus - es ging mir so schlecht wie noch nie - Entlassung - ich war so froh - da mich anscheinend niemand ernst nahm!
Zu Hause - kann mich kaum noch bewegen - fast 40 Fieber - wie in den Tagen zuvor - Hausarzt: völlig entsetzt, sogar dieser stellte ohne grosse Hilfsmittel fest: ein Lungenflügel nicht aufgegangen (Fachbegriffe fehlen mir) und ein "fühlbarer Tumor" im Bauch - sofort ins Krankenhaus - NATÜRLICH nicht nach Oranienburg - dort sofort: kurze OP Vereiterung im Bauch - Toll - hier verbrachte ich dann eine weitere Woche - die völlig OK war, mit Atemübungen, Lunge Wieder OK!!!! Mit dem Loch im Bauch hatte ich noch weitere 4 Wochen zu kämpfen, jetzt ist aber alles wieder gut...
Leider auch ein grosses Minus für 2/3 der Schwestern, leider die meisten Hilfsschwestern in Oranienburg

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