Als erstes muss ich sagen,das ich totale Angst hatte. Aus diesem Grunde habe ich mich lange vor dieser Op gedrückt. Dies war meine erste Op.
Was ich sehr positiv fand,war die Tatsache, das ich recht schnell alle nötigen Termine bekam. Da nahm ich auch gerne die etwas weitere Anfahrt in Kauf.
Was nicht ganz so schön war,gerade wenn man solch Angst hat,das ich an dem Op-Tag noch zwei Stunden liegen musste bis ich an der Reihe war.Ich war wirklich sehr aufgeregt. Aber ich bin echt begeistert von den Ärzten und Schwestern. Vor allem ein großes Lob an den Herrn in diesem Vorraum zum Op (wo man die Braunüle und die EKG- Anschlüsse bekommt). Ich weiß nicht wie die genaue Bezeichnung ist. Da fühlt man sich wirklich gut aufgehoben und versorgt. Auch sonst fand ich die Versorgung super!
Vielen Dank :)

Bin im Juli wegen meiner Ödeme ins Krankenhaus gegangen. Die Aufnahme, die sich durch verschiedene Notfälle verzögerte, hat dann 41/2 Std. gedauert Wurde sehr sorgfältig durch die diensthabende Ärztin untersucht.

Kam dann gegen 23 Uhr auf Station VI (6) in ein 5 Bettzimmer. Bekam dort einen Fensterplatz, den ich sehr gerne nahm. Meine Mitpatienten waren alle sehr nett.

Die medizinische und pflegerische Betreuung war zu jeder Zeit gewährleistet.

Hiermit möchte ich mich bei den Ärzten, Schwestern und Auszubildenden, die trotz ihrer engen Besetzung alles taten, damit wir uns wohlfühlten, bedanken. Nicht zu vergessen wäre die vorbildliche Versorgung der Ödeme durch das Wund-Pflegeteam.

Jeden Morgen kam der Arzt zur Visite. Er nahm sich Zeit und beantwortete alle Fragen geduldig. Vorsorglich wurde auf Anweisung des Oberarztes der Inneren, eine Magen-und Darmspiegelung vorgenommen. Er klärte mich auf und machte mir Mut.

Die Ärztin, die die Untersuchung machte, war sehr freundlich. Habe davon nichts gemerkt.

Das Zimmer und das Bad wurden jeden Tag gereinigt. Das Frühstück, Mittagessen und Abendessen wurden für eine Woche im Voraus bestellt Es war meistens gut.

Es ist schade, das von den Patienten nur die negativen Beurteilungen abgegeben werden, obwohl es doch bestimmt auch zu friedende Patienten gab.

Bin bei einem Stromausfall gestürzt und am nächsten morgen vo Campingplatz ins Krankenhaus gebracht wurden, wegen Gehirnerschütterung und verschiedener Prellungen, sowie der Bewusstlosigkeit nach dem Sturz.

Die Aufnahme ging schnell, Arzt und Krankenschwester waren sehr nett zu mir auch mit der Angst vor Spritze gingen sie gut um. Dann mit Bett nach oben in ein Übergangszimmer, dort EKG-Messung.

Dann wieder raus dem Zimmer, kurz im Flur geparkt, weil man ein Zimmer für mich suchen musste.

Ich kam dann in ein 5-Bett Zimmer, mit größtenteils über 50 Jährigen. Da gab es für mich als 17 Jährige natürlich niemandem zum Reden, Fernseher oder Lesematerial gab es nicht. Und so fing die Langeweile an. Ich habe ein Pulsmessgerät bekommen und ein Blutdruckmessgerät was jede Stunde los ging. Auch nachts.

Im Zimmer herrschte ein Rein-undRaus mit den Betten und Patienten, so fiel der Schlaf schwer.

Nachts bekam ich Kopfschmerzen und klingelte nach der Schwester, die mir versprach, den Neurologen zu holen.
1 Stunde später kam dieser dann und sagte eine Schwester würde mir eine Infusion fertig machen.

Nachts um 1 ka wieder eine Patientin neu ins Zimmer.

Am nächsten Tag sollte ich gegen 11 Uhr entlassen werden, nur der Neurologe sollte och schnell gucken. Um 16 Uhr bin ich dann rausgekommen.

Das Essen war gut, der Keks zum Mittag war der beste meines Lebens, der Pfleger der Frühstück und Mittagessen brachte super nett und hat sich auch mit mir unterhalten.

Essen war Super, Ärztliche und Pfelgebetreuung war echt Spitze