Zurzeit auf Station 3, super Personal alle freundlich und versuchen ihr best mögliches! Ärzte sind auch super! Zimmer schön hell und geräumig!
Sehr zu empfehlen :-)!

Im Oktober 2016 wurde ich wegen Darmbeschwerden auf der Inneren behandelt. Ich war sehr zufrieden mit dem behandelnden Arzt und dem Pflegepersonal. Im Novemver 2016 sollte ich dann operiert werden. Meine Familie und ich haben dann überlegt, ob ich als Krebspatient in der Klinik gut aufgehoben bin. Nach dem Vorgespräch mit Herrn Dr. I. wurden alle Bedenken beseitigt. Ich kann nur sagen, unsere Entscheidung war richtig. Ein herzliches Danke an das Team der Anästesie, den behandelnden Ärzten und dem Pflegepersonal.

wurde mit einer gallenentzündung und mit dementsprechenden schmerzen eingeliefert
versorgung und behandlung waren gut die schwestern nett und trotz zeitmangel immer für einen da
auch die stationsärzte waren sehr nett hilfsbereit und so weit ich beurteilen kann kompetent

Das Auftreten des ausländischen Arztes, der nicht mal seinen Namen nannte, in der Notaufnahme war unter aller Kanone, demotiviert, unfreundlich, überheblich und schlichtweg frech. Nur, weil man sich gegen eine Behandlung entscheidet, muss man sich vom Arzt nicht blöd kommen lassen. Wir waren von der pflegerischen Betreuung so angetan, aber dieser Arzt, das geht gar nicht.

Eine angenehme Atmosphäre.Sehr fachlich qualifiziertes patientorientiertes Team. Alle Abläufe sehr gut. Ich kann nur sagen, Ihr habt mein Leben gerettet.sympathische nette ausländische Ärzte

Schwestern sind schon sehr freundlich, allerdings machen sie nichts. Wenn der Patient nach langer Appetitlosigkeit endlich ein Hunger hat, hat die Schwester leider keine Zeit ihm zu helfen (alleine essen ist nicht möglich). Gewaschen wird der Patient nach mehrmaligen Bitten durch Angehörige auch nicht (angehörige ihn selbst auch waschen, nur nicht ständig in der Lage sind krankheitsbedingt). Patient wird erst nach zwei Tagen vom Arzt aufgeklärt warum er welche Medikamente bekommt. Arzt kommt alle 3 Tage mal vorbei. Brot wird auch nicht geschmiert, obwohl Schwestern wissen, dass er nicht in der Lage ist. Bett wurde nach mehrmaliger Nachfrage das erste mal nach 11 Tagen neu bezogen ( seit bereits einer Woche waren deutlich zu sehende blutflecken auf dem Kopfkissen). Angehörige wurden nicht informiert als Patient auf die Intensivstation verlegt wurde, sie fanden nur ein leeres Zimmer vor und eine wenig interessierte Schwester. Das alles passierte einem Privat Patienten, möchte nicht wissen, wie es einem Kassen Patienten in diesem Krankenhaus ergeht.

03/15 habe ich meine Frau mit Handgelenkbruch in die Klinik gebracht. Im Beratungsgespräch
wurden uns mehrfach mit wärmsten Worten die Vorteile einer OP geschildert, ein Gips (konservative Behandlung) wurde nur negativ (Gelenksteifigkeit u.a.) dargestellt. Die mehrfachen Nachfragen endeten erst nach Rücknahme unserer zuvor geäußerten Ablehnung und Zustimmung zur OP. Durch Unterschrift auf dem handschriftlich ausgefüllten und unleserlichem Formular stimmte meine Frau letztlich zu.
Das war unsererseits der Kardinalfehler !
Nach der OP wurde sofortige Physiotherapie verordnet. Bei den weiteren postoperativen Kontrolluntersuchungen durch derselben Arzt wurden nach 3 bzw. 6 Wochen auf den Röntgenaufnahmen nicht erkannt, dass die Knochenheilung noch nicht begonnen - der fixierte Knochen sich dagegen schon verschoben und nach 6 Wochen noch mehr verschoben hatte. Die Beurteilung das Arztes: Alles normal und im grünen Bereich, Therapie weiter wie gehabt, allerdings nach 6 Wochen mit dem Zusatz, dass die Hand jetzt voll genutzt und belastet werden könne mit dem Hinweis zur Belastungsreduzierung bei Schmerz. = Diagnose- und Therapiefehler

Beim vermeintlich lt. Termin (06/15) mit neuen Arzt ging es nach Röntgen und Auswertung ganz schnell: Kontroll-CT und OP-Termin zum Austausch der bisherigen Platte gegen eine größere. Erst jetzt begann die fachlich einwandfreie Behandlung. Keine Physiotherapie sondern Gelenkruhigstellung über Wochen mittels Kunststoffschale. Heilung mit Verspätung von Monaten und Spätfolgen.

Fehler können passieren, aber dazu sollte ein KKH auch stehen. Unser Schreiben 09/15 wurde weder bestätigt noch beantwortet. Vorsicht bei Rat zu einer OP wenn Alternativen negativ dargestellt werden. Unleserliche Formulare und Vermerk „Wunsch des Patienten“ nicht akzeptieren. Eventuell Beratungsform ergänzen. Ansonsten schreibt ein Gutachter, dass ja auf die Risiken einer OP hingewiesen worden sei, es ja Wunsch des Patienten war und alles andere damit Sache desselben ist.

so etwas wie in der sana klinik oldenburg habe ich noch nicht erlebt. das auftreten von dr.M in der station ist echt nicht mehr zu toppen. mein vater war über 3 wochen patient mit einem herz und schlaganfall. wenn man der deutschen sprache nicht so mächtig ist ok aber dann bitte nicht als stationsarzt auf patienten los lassen!

Morgens um 9 nüchtern da mittags um 15 endlich ein Zimmer bekommen,trotz Terminabsprache!! Ob Hunger oder Durst wurde erst Abends gefragt auch was mein Mann Essen will und nun kommts -----Da wird jede scheibe Wurst , jedes scheibe Brot in die Hand genommen,ohne Handschuhe,und auf den teller geklatscht und dann die Hände an der Hose abgewischt und zum nächsten gegangen.Sowas ekelhaftes und das in einer Klinik----schämt euch---Personal sehr sehr unfreundlich , der Mensch ist da nichts Wert---zieht eine Nummer vielleicht klappts ja.........

Lieben Gruß K.K.

Ich war in den letzten Jahren vier mal stationär in der Sanaklinik Oldenburg.
Zuletzt vom 29.2.2016 - 4.3.2016
Leider hat die Klinik immer noch keinen so guten Empfehlungskommentar. Wenn ich als Patient im Bekanntenkreis erwähne, dass ich vermutlich wieder ins Krankenhaus muss wird oftmals dahingehend beraten: geh bloß nicht nach Oldenburg.
In den letzten Jahren wurde ich bereits vier mal Operiert, Bauchnabelbruch, zweimal Knie OP, Jetzt zuletzt Herzkatheter.
Ich bin jedesmal gut Behandelt und medizinisch optimal versorgt entlassen worden.
Schwestern und Stationspersonal sehr freundlich,
OP Ärzte kompetent und äußerst fähig.
An ALLE, die immer wieder abraten, macht Euch ein eigenes Bild. Einen Sack Federn vom Kirchturm zu schmeißen ist einfach - die Federn wieder einzusammeln unmöglich!
Ich kann und werde unser Krankenhaus vor Ort immer wieder weiter empfehlen - sogar meinen besten Bekannten und Freunden.
Ein herzliches Danke an die Schwestern und Ärzte der Sanaklinik in derer Behandlung ich mich befand. Station I und Notaufnahme.

Ich habe dort mein Sohn 2008 bekommen.....
Hebamme Madlen war klasse....
Die Schwestern waren schlimm.Bitte liebe Eltern macht den Mund auf und laßt Euch von den Krankenschwestern nicht alles vorschreiben.
1)In den Blaulichtkasten (gehört Wasse)!!!
2)Aufpassen das dem kleinen Baby nicht das Pflaster von der Haut gerissen wird (mein Sohn hatte 3 Wochen rohes Fleisch an der Ferse.)
3)Badet Euren kleinen Liebling selber (die Grobheit mit den die Kinder behandelt wurden,lies mich erschauern.
2-3 Schwestern waren ok ...wurden aber gleich von Fr Oberschwester zusammen gestauht wenn Sie was richtig und nett machten)
Hoffe nur das der Drachen dort nicht mehr arbeitet.

Im Juli 2015 war meine Mutter Patientin.. ich habe nie Schlimmeres erlebt.. keine Kommunikation untereinander.. schlechte Pflege, habe das Personal um Utensilien für Mundpflege gebeten und sie durchgeführt.. Infusion stand stundenlang bereit, wurde aber nicht angestöpselt.. erst nach Nachfrage und Bitten..schmutziges Bett..gekämmt.. frischgemacht.. das alles haben wir selber gemacht.Ich könnte noch so viele Sachen schreiben.. ich war selber bis 2014 Krankenschwester.. weiss, wovon ich schreibe..meine Mutter ist ca 1 Woche dort gewesen.. das war ihr Ende..!!
Oldenburg.. nie wieder..!!!

Ich kam mit Herzproblemen auf drängen meiner Frau in die Klinik Oldenburg und landete auf der Aufnahmestation. Die Pflegekräfte dort waren alle sehr nett, ich wurde von zwei sehr netten Pflegern (Gruß an den lustigen Thomas und Benni an dieser Stelle) aufgenommen und auch Katharina und ihre Kollegin die danach kamen haben mich gut betreut. Die Mitarbeiter sind alle sehr bemüht, wenngleich auf Station der absolute Wahnsinn tobte, viele Leute lagen auf dem Flur, was ich sehr unwürdig fand, manche Patienten haben lautstark die Wartezeit beklagt und man kaum hinter her kommt. Ich dachte erst ich hätte einen schlechten Tag erwischt, aber am nächsten Tag das gleiche Bild. Station voll, Personal am Limit, aber trotzdem bemüht und ich wurde gut versorgt. Nicht so positiv ist die Kommunikation mit den Ärzten auf Station, ich habe keinen Kardiologen zu Gesicht bekommen, aufgenommen hat mich eine nette Internistin Frau Hackenbehn, die eine unglaubliche und angenehme Ruhe ausstrahlte, aber von den Herzdocs kam morgens nie jemand zur Visite, erst am Entlassungstag hat mich jemand von denen für 2 Minuten (wow) gesehen. Auch das Personal konnte oft nicht sagen wie es weiter geht, denn es gab keine Ansage vom Kardiologen. Sowas ist natürlich unbefriedigend, scheint aber in Oldenburg normal zu sein, wie mein Bettnachbar mir bestätigte (er lag schon mehrfach auf Station 1 und dort klappt es wohl auch nicht besser). Das Essen war gut und durchaus genießbar, auch da hört man von Oldenburg ja oft anderes, das kann ich aber nicht bestätigen. Insgesamt kann ich nur ein durchwachsenes Fazit ziehen. Pflegerisch top, ärztlich so lala.

Als erstes muss ich sagen,das ich totale Angst hatte. Aus diesem Grunde habe ich mich lange vor dieser Op gedrückt. Dies war meine erste Op.
Was ich sehr positiv fand,war die Tatsache, das ich recht schnell alle nötigen Termine bekam. Da nahm ich auch gerne die etwas weitere Anfahrt in Kauf.
Was nicht ganz so schön war,gerade wenn man solch Angst hat,das ich an dem Op-Tag noch zwei Stunden liegen musste bis ich an der Reihe war.Ich war wirklich sehr aufgeregt. Aber ich bin echt begeistert von den Ärzten und Schwestern. Vor allem ein großes Lob an den Herrn in diesem Vorraum zum Op (wo man die Braunüle und die EKG- Anschlüsse bekommt). Ich weiß nicht wie die genaue Bezeichnung ist. Da fühlt man sich wirklich gut aufgehoben und versorgt. Auch sonst fand ich die Versorgung super!
Vielen Dank :)

Wir haben unseren 6 jährigen Sohn zur HNO - OP begleitet. Es war geplant, dass er eine Nacht bis zur Visite durch die Belegärztin am nächsten Morgen bleibt.

Wir wurden um 07:00 in der Tagestherapie aufgenommen und instruiert.
Die dort anwesende Schwester war sehr freundlich und kompetent.

Dann folgte gegen 08:15 der Abruf in den OP - ich bin mit in den Aufwachraum gegangen und habe meinen Sohn auch nach der OP beim Aufwachen dort etwas betreut, dass er jemand Bekanntes sehen konnte beim wach werden.
Auch das dort anwesende ärztliche und pflegerische Anästhesiepersonal erweckte einen vertrauensvollen und durchweg positiven Eindruck.

Nachdem ich meinen Sohn gegen 10:30 wieder auf die Tagestherapie begleiten durfte ging es gegen 14:00 Uhr auf die Station 3, wo die Nacht verbracht wurde.

Und dort setzte sich der Gesamteindruck fort: die beiden Pfleger vom Spätdienst und die Auszubildenden waren durchweg freundlich und kompetent. Die Regelmäßigen Rachenkontrollen und Eisspeisen kamen ohne Nachfordern, obwohl die Station voll belegt war mit zum Teil höchst Arbeitsintensiven Patienten.

Auch das Team der Frühschicht am nächsten Morgen war wirklich nett und kompetent.

Die HNO Belegärztin mit Praxissitz neben der Klinik, welche die OP durchgeführt hat, machte morgens um 07:45 Visite und hat unseren Sohn mit Folgeinstruktionen entlassen.

Alles in Allem wurde gut geplant und durchgeführt und die Mitarbeiter waren alle sehr nett.

Die Räumlichkeiten waren alle zeitgemäß und gut ausgestattet.
Die Station wurde vor ca. 2 Jahren neu gebaut.

Wiederholungsrate 100% und Weiterempfehlungsrate ebenso.

Habe ein neues Knie bekommen, Komplett.
Es war bereits mein zweites Knie.
Die Knie OP verlief reibungslos. Der Chirurg ,
Chefarzt Dr. Bobka hat hervorragende Leistung
vollbracht.
Er geht auf die Patienten sehr gut ein, und vermittelte mir ein sehr gutes Gefühl, sodass ich nicht nicht die geringste Angst vor der OP hatte.
Gleich einen Tag nach der OP konnte ich mit Unterarm Gehhilfe laufen.
Ich hatte nicht die geringsten Probleme oder schmerzen.
Es wurde auch sofort Physiotherapie gemacht.
Ich konnte bereits am vierten Tag ohne Unterarm-Gehhilfe wieder laufen.
Ein großes Lob auch an die anderen Ärzte, Schwestern und Pflegern. Sobald ich Hilfe benötigte, sei es durch Versorgung oder Medikamente, ich bekam sofort Unterstützung.
Auch das Essen war hervorragend, man konnte
zwischen zwei Gerichten wählen.
Ich würde diese Klinik jederzeit wieder in Anspruch nehmen und kann sie problemlos weiterempfehlen

Klaus Kleinert

Anfang 2015 hatte ich mit einer Freundin einen Reitunfall.
Mit Großer Angst vorm Krankenhaus, haben wir uns trotz dessen aufn weg dorthin gemacht um schäden zu vermeiden.
Wir hatten zwar eine 3 stündige wartezeit aber dies war alles noch im rahmen.
Als wir dann dran waren, hatten wir ein super nettes Team um uns herrum. Dr. Droste war unser behandelnder Arzt. Alle haben sich bemüht es einem so angenehm wie möglich zu machen und haben uns toll behandelt und hatten trotzdem immer einen witz auf lager gehabt ;)
Nach kleinen zwischenfällen konnten wir dann am Abend auch wieder nach Hause.
Ganz großes Lob an die schwester und dem Dr. Droste .
Vielen Dank und immer wieder.

Folgendes:
Meine Mutter hat 11 Tage in der Klinik verbracht und war alles andere als begeistert.
Sie lag auf der Station 2 und das Personal war teilweise nicht besonders freundlich und hilfsbereit.
Sie wurde des Öfteren auf der Toilette vergessen so das andere Mitpatienten sie nach längerem warten von der Toilette holen mussten damit sie die Nacht nicht im Bad verbringen musste.
Es war auch von den Ärzten ein ziemliches durcheinander so das kaum einer wusste was der andere gemacht hatte, oder auch nicht gemacht hat!
Es waren nie alle Unterlagen zusammen so das man mal ( wenn man mal einen Arzt nach langem suchen gefunden hat)besprechen konnte denn es fehlte immer irgendetwas, was wohl noch nicht in die Unterlagen einsortiert wurde.
Visiten finden auch nach Lust und Laune statt und das kann auch mal am späten Nachmittag oder am frühen Abend sein.
Man hat oft das Gefühl dass das Personal etwas überfordert ist und auch Personalmangel dort herrscht.
Das Bett wurde in den ganzen 11 Tagen nicht einmal bezogen geschweige mal aufgeschüttelt.
Wenn man auf Hilfe angewiesen ist, liegt man hier nicht wirklich richtig.
Es gab zu Glück aber einen Hoffnungsschimmer denn eine sehr nette Schwester (Frl. Schulze ) einen sehr netten Physiotherapeuten und auch wirklich nette Praktikanten.
Eine wirklich super kompetente und liebe Ärztin Frau Böttcher machten den Aufenthalt wenigstens erträglich.
Das Essen geht gar nicht, so kann man als Patient wirklich nicht wieder auf die Beine kommen.
Alles in allem schlage ich vor, dass das Personal und die Küche noch mal überdenken sollten das Essen und Hilfsbereitschaft im Krankenhaus eine sehr wichtige Voraussetzung sein sollten, damit die Patienten schnell wieder auf die Beine kommen.
Das soll wirklich keine Böse Kritik sein sondern vielleicht mal zum Anregen des Krankenhause dienen, um den Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen!
Mfg

Hervorragende Beratung und Behandlung in der Sahna Klinik Oldenburg anlässlich einer Magen Darmspiegelung .
Vielen Dank dem Team Dr.Jakobeit

Nach Einweisung und OP am 4.9.2015 wegen akuter perforierter Appendizitis mit Peritonitis und Abszess erhielt ich bis zum 8.9. eine starke Antibiose und wurde am 9.9. aus der Chirurgie in hausärztliche Betreuung entlassen. Am 17.9. nach 3-stündiger Wartezeit in der Notaufnahme wurde ich wegen einer tiefen Beinvenenthrombose und einer durch die Antibiose verursachten difficilen Toxin-induzierten Diarrhöe auf Stat.1(Innere Abt.)isoliert aufgenommen und durfte das Zimmer nicht verlassen.
Das Pflegepersonal war nett, auch wenn ich schon mal an meine verordneten Medikamente erinnern mußte.
Die ärztliche Betreung hingegen war mangelhaft. Ein Arzt ließ sich nur selten blicken, Aufklärung (Marcumar-Notwendigkeit) erfolgte erst auf Aufforderung. Auch die weiterhin notwendige Überprüfung der noch zu hohen Entzündungswerte nach der Bauchfellentzündung erfolgte erst nach Aufforderung. Am 23.9. wurde ich dann direkt aus der Isolation "in gutem Allgemeinzustand" trotz weiterhin bestehender Darmprobleme entlassen.
Da man ärztlicherseits nach der starken Antibiose mit Nachwirkungen (Darm, Thrombose) rechnen mußte, war die frühe Entlassung am 9.9. ein Fehler und führte zu der erneuten Einweisung.
In Zukunft werde ich vermeiden, diese Klinik aufsuchen zu müssen.

Wurde im Juli nachts mit Sprunggelenkfraktur in die Notaufnahme gebracht. Alle waren freundlich und kompetent. Das hat mir in Schmerz und Aufregung sehr geholfen. Der Bruch wurde gut gerichtet. Eine Woche später OP. Die Ärzte haben sehr gute Arbeit geleistet. Anschließend 5 tägiger stationärer Aufenthalt. Die Betreuung auf der Station war sehr gut. Aufmerksame Schwestern und Pfleger, freundliche, kompetente Versorgung. Alles wirkte sehr sauber und gepflegt. Trotz Verletzung und verlorenem Urlaub habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Sowohl Ärzte wie Pflegepersonal haben sich Zeit genommen. Egal ob Röntgen, Physiothreapeut, Narkoseaufklärung, alle waren freundlich, alles war gut organisiert.

BETREFF:NOTAUFNAHME ,ES WAR FREITAGABEND 17.4.2015 DIE ASS-ÄRZTIN FRAU FAHMI UND IHRE KOLLEGIN WAREN SEHR NETT.AM 18.4.UND 19.4.2015 WAREN WIR ZUR NACHKONTROLLE DA UND DER BEHANDELNDE ASS-ARZT WAR HERR DROSTE.ALSO SEHR SEHR NETT ICH HATTE SPASS.AUCH DIE KOLLEGIN DIE MIT IHM DIENST HATTE ALLE SEHR SEHR NETT UND WITZIG.MEIN MANN UND ICH KÖNNEN NUR GUTES BERICHTEN.

Mir fielen bei 2 Besuchen auf, dass nicht alles so war, wie es sein sollte.
In den 10 Tagen, die der Patient dort war, wurde nicht einmal das Bettzeug gewechselt, obwohl es schon bald fleckig war.
Dem recht schwachen Patienten wurde nicht angeboten, ihn z.B. beim Duschen zu unterstützen.
Ein Beruhigungsmittel, das der Patient immer benötigt, das er stets zur Hand haben möchte und über das der Arzt von uns informiert wurde, wurde ihm von einer Schwester, wie einem umgezogenen Kind, weggenommen.
Als beim Anschließen einer Infusion das Pflaster runtergefallen war, mit dem der Schlauch fixiert werden sollte, die Schwester es nicht wiederfand, verließ sie das Zimmer und kam auch nicht wieder.
Über einen im KH gelegten Katheter behauptete der Stationsarzt, dass der Patient den mitgebracht hätte!!!
Der Patient meinte, dass die meisten nett gewesen seien, aber eine Schwester habe mit ihm geschimpft.
Am Entlassungstag, als wir dem Patienten beim Anziehen halfen, wurde ihm im wahrsten Sinne des Wortes das Bett "unter dem Hintern" weggezogen. Der Sohn, der fast täglich dort war, fand vieles im Umgang mit dem Vater nicht wirklich beruhigend.

Als Tochter begleitete ich 3 verschiedene Krankenhausaufenthalte meiner 93j. Mutter in 2014. Grundsätzlich kann ich sagen,dass sich wirklich sehr viele Mitarbeiter der Sana-Klinik Old. sehr viel Mühe bei der Ausübung ihrer Tätigkeit geben u. das auch richtig klasse u. mit viel Empathie. Trotzdem, die personellen Engpässe sind spürbar u. nicht jeder Mitarbeiter ist auch tatsächlich in der Lage, den auf ihm lastenden Arbeitsanspruch zu erfüllen. Beispiel: Ich bat eine Mitarbeiterin der Inneren wegen eines Anliegens meiner Mutter ins Zimmer zu kommen. Nach über 1 Std. u. nach dreimaliger Wiederholung stellte ich die Mitarbeiterin zur Rede u. bekam zur Antwort:
" Ich bin seit Stunden im Dienst u. da steht es mir doch wohl zu, erst einmal einen Kaffee zu trinken." Ich antwortete, dass ich das für eine ganz unangemessene berufliche Einstellung halte, zumal sie sich noch nicht einmal nach dem Grund des Patientenanliegens erkundigt hat. - Ich unterstelle an dieser Stelle, dass diese Mitarbeiterin eine Differenzierung in der Bewertung der Wichtigkeit des Anliegens auf der Grundlage vom Patientenalter vorgenommen hatte. Den Vogel schoss aber die Sozialstation ab: Eine Mitarbeiterin des Casemanagements rief an u. informierte über die bevorstehende Entlassung meiner Mutter. Ich orderte, dass sie direkt vom Krankenhaus ins Pflegeheim Ameos übergeleitet werden soll, der Kontakt sei von mir bereits hergestellt worden. Was dann aber passierte, ist einfach unglaublich! Die Mitarbeiterin hat sich um gar nichts gekümmert, weder dafür gesorgt, dass das Pflegeheim über die Entlassung informiert wurde, noch darüber, da meine Mutter mit dem Krankenhauskeim infiziert war, dass erhöhte Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Die Entlassung war am späten Freitag Nachmittag, aber meiner Mutter hatte man zudem keinerlei Tabletten (7 lebenswichtige Präparate) mitgegeben, der Hausarzt wegen Wochenende nicht mehr erreichbar u. das Pflegeheim stand hilflos da, wusste nicht, was zu tun. Eine absurde Situation, allein verursacht durch die Inkompetenz der Mitarbeiterin der Sana. Es hat mich viel Mühe u. Zeitaufwand gekostet, die Tabletten zu besorgen sowie meine Mutter aus der unfreiwilligen Isolation eines winzigen Notzimmers zu befreien.. Fazit: Arm dran, wer im Alter ganz allein auf sich gestellt ist, arm dran, wer niemanden hat, der darauf aufpasst, dass normale Qualitätsstandarts auch für Hochbetagte immer noch erfüllt werden.

Kniespiegelung am 15.09.2014

Tagesklinik Sana Oldenburg in Holstein

Super nettes Personal, klasse Service, kann man nur empfehlen.

Kniespiegelung mit kleinem Eingriff ist super gelaufen, schon an Tag nach der OP fast Schmerzfrei und ohne Krücken gelaufen.

Narkoseteam und Aufwachteam total nett und kompetent.

Hab mich sehr wohl gefühlt und empfehle euch gerne weiter.

Wo ist meine erste Bewertung geblieben? Dann jetzt zum ZWEITEN; geplant war eine OP(Leistenhernie)im IKF. Auf Grund von Begleiterkrankungen empfahl mir der dortige Anästhesist,in einem sehr positiv Gespräch, die Durchführung in Oldenburg oder Eutin machen zu lassen.Ich entschied mich für Oldenburg.Ein Gespräch mit dem durchzuführenden Chirurgen fand einige Tage später im IKF statt,auch dieses war sehr positiv.Am Aufnahmetag(07.07.2014)wurde ich vom Stationspersonal,in der neuen Station, freundlich aufgenommen.Es erfolgte noch ein Gespräch mit dem vor Ort diensttuenden Anästhesisten,auch dieses sehr positiv.Ebenso fand noch ein kurzes Gespräch mit dem durchzuführenden Chirurgen statt.Der Eingriff verlief für mich ohne Komplikationen.In Absprache mit dem Chirurgen konnte ich am nächsten Tag die Klinik verlassen und die Behandlung wurde von ihm ambulant zu Ende geführt.
Meinen Dank für Alles.

Ich wurde als Notfall mit akuten Bauchschmerzen und hohem Fieber aufgenommen. Da ich vor einigen Jahren dort schlechte Erfahrungen gemacht hatte, wollte ich nie wieder dort hin. Als Notfall ging es nun nicht anders.
Ich bin positiv überrascht worden. ALLE Mitarbeiter, Pflege, Ärzte, Untersuchungspersonal, OP-Vorbereitung, Reinigung waren ausgesprochen freundlich, haben sich sehr zuvorkommend um mich gekümmmert und sich mit mir über die schrittweise Genesung (z. B. die sinkenden Fieberwerte) gefreut.
Ich lag 5 Tage im neuen Klinikteil, der sehr schön geworden ist. Die Zimmer bieten reichlich Platz und sind freundlich gestaltet.
Ich würde dieses Krankenhaus sofort jedem Patieneten empfehlen.

Ich bin KEIN Privatpatient!

Ich kam am 24.05.2014 mit dem Rettungswagen wegen eines Trümmerbruches meiner Hand in die Notaufnahme der Sana-Klinik in Oldenburg. Sehr schnelle Versorgung und Operation. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren nett und freundlich. Bei jeder Visite wurde sich viel Zeit gelassen und mir wurde jede Frage ausführlich beantwortet.
Auch die Nachversorgung in der Ambulanz hat mich voll zufrieden gestellt.
Ich würde jederzeit diese Klinik wieder aufsuchen.

Einweisung durch Notfallarzt am Sonntag, 06.07.2014 um 21:00 Uhr wegen starker Schwindelanfälle, Gleichgewichtsstörungen mit Übelkeit und Erbrechen. Verdacht auf Morbus Menière.
Ein freundlicher Arzt erfragt Symptome und Verlauf meiner Beschwerden und erledigt die Aufnahmeformalitäten. Blutentnahme, EKG, Tropf mit Infusionslösung.
Die Nacht verbringe ich in der Aufnahmestation in einem Zimmer allein. Ein ständiger Brummton unbekannter Herkunft hindert mich am Einschlafen und nervt gewaltig. Ich bitte die Nachtschwester um Abhilfe und werde verlegt.
Am nächsten Morgen, ca. 10:00 Uhr, werde ich auf Station 1 (Innere Abtlg.) verlegt. In den folgenden Stunden (!) bekomme ich keinen Arzt zu sehen. Gegen 16:00 Uhr frage ich eine Assistenzärztin, ob und wann sich jemand um mich kümmern würde. Durch ein internes Organisationsproblem war kein Arzt/Ärztin über meine Anwesenheit auf der Station informiert. Nach einer erneuten Befragung bestätigt sich der Verdacht auf Morbus Menière und eine neurologische Untersuchung soll am nächsten Tag erfolgen.
Die vorgesehene Untersuchung wird am nächsten Morgen auf einen unbestimmten Tag verschoben, da der Neurologe keinen freien Termin hat. Zu diesem Zeitpunkt hat sich mein Allgemeinzustand gebessert und ich bin frei von Beschwerden. Ich erkläre der Ärztin meine Absicht die Klinik noch am selben Tag zu verlassen wenn eine zeitnahe Untersuchung nicht möglich ist. Mit ihrer Zustimmung beende ich den Aufenthalt um 09:45 Uhr.
Einige Worte über die Verpflegung sollen meine Bewertung ergänzend abschließen. Frühstück und Mittagessen waren gut, die Frage nach einem Frühstücksei wurde mit: "das gibt es jetzt nicht mehr" beantwortet. Milch oder Säfte wurden nicht angeboten.
Nachmittags Kaffee oder Tee. Ein Stück Kuchen, Kekse oder Gebäck? Fehlanzeige!
Der angerichtete Abendbrotteller gehört zu den traurigsten Lieblosigkeiten die eine Küche produzieren kann. Käse und Wurst so dünn geschnitten, dünner geht es wirklich nicht. "Das was auf dem Teller ist," war die unfreundliche Antwort des Pflegers auf meine Frage was es für Wurst gibt. Immerhin konnte ich etwas Leberwurst bekommen.
Kein Stück Tomate oder Gurke, kein Schälchen rote Beete oder Krautsalat. Nicht mal ein welkes Salatblatt zierte diese Meisterleistung.
Obwohl das Gros der Mitarbeiter/innen sehr freundlich und motiviert ist, mangelt es an der Umsetzung einer optimalen Betreuung. Mein Fazit: diese Klinik ist nicht zu empfehlen.

Wer, wie ich, im Urlaub einen Magendurchbruch erleidet, dem kann nichts besseres passieren, als in der Sana Klinik Oldenburg zu landen.
Ein Super-Ärzteteam, das jederzeit ansprechbar ist, ein Pflegepersonal, das selbst bei größter Belastung freundlich ist und versucht, Sonderwünsche zu berücksichtigen und gesamt eine Athmosphäre, die geignet ist, einen schnell wieder gesund werden zu lassen.
Da zusätzlich in einem ersten Bauabschnitt das neue Haus am 02. Juni 2014 bezogen wurde, sind auch die Einrichtungen so, dass man sich gut aufgehoben fühlt.
Perfekt auch der Soziale Dienst, der mit kompetenten Mitarbeiterinnen jederzeit zur Stelle ist, wenn es gilt, den lästigen Verwaltungskram zu bewältigen.
Ich konnte beobachten, dass auch bei ambulanten Behandlungen sich die Wartezeiten in sehr erträglichen Grenzen halten.
Mein Gesamturteil: Eins plus !!!

Teil 2 Geburt

um kurz vor neun kam meine Tochter dann zur Welt, ich war überglücklich und auch stolz diese wunderbare Erfahrung gemacht zu haben. Ja, ich hatte Schmerzen und hatte das Gefühl es nicht zu schaffen aber ich habe es geschafft zusammen mit einer tollen Hebamme und eine klasse Ärztin an meiner Seite, die mich immer wieder ermutigt haben und mir Kraft gegeben haben. wenn mich jemand fragen würde, ob ich nach der Erfahrung einen Kaiserschnitt bevorzugen würde, hätte ich eine klare Antwort. NEIN!!! Ich würde es jederzeit genauso wieder machen, denn mir ist bewusst geworden , wie wichtig diese Erfahrung ist für Mutter und Kind. und dass kann einem keiner nehmen und ich kann jeder werdenden Mutter nur sagen : Angst ist ganz normal und die darf man auch haben aber ihr schafft das und es ist ein so tolles Gefühl, sein Baby spontan zur Welt zu bringen zusammen mit einem Qualifiziertem Team.

Ich möchte mich nochmal herzlichst bedanken bei der Station 7 dem gesamten Ärzteteam und besonders bei meiner Hebamme. DANKE !!! Ich würde jederzeit wieder mein Kind bei euch / mit euch bekommen. es war herzlich und familiär.

Ich habe am 26.04.2014 meine Tochter in der Sana Klinik Oldenburg spontan zur Welt gebracht. am 25.04. um 11.30 hatte ich meinen Blasensprung und ich rief meine Hebamme Madlen Argens an , die mich beruhigte und mir sagte, ich möchte langsam in die Klinik fahren. Mein Mann und ich waren ziemlich aufgeregt, aber auch glücklich dass es los ging. Denn es war nicht immer einfach in der Schwangerschaft. Wir mussten oft zur Kontrolle und auch zur stationären Aufnahme in die Klinik, da eine Cervix Insuffizienz diagnostiziert wurde. ich wurde in meiner Schwangerschaft immer sehr wertschätzend und fürsorglich behandelt und das von allenn Ärzten , sowie von den Schwestern der Station 7. da es unser erstes Kind ist war man natürlich ein wenig ängstlich.
um 12.30 waren wir dann in der Klinik wo wir uns auf Station 7 meldeten. es wurde sich sofort um uns gekümmert, ich wurde untersucht und bezog danach mein Zimmer, wo ein Ctg geschrieben wurde. Leider ließen die Wehen ein wenig auf sich warten.
ab 19.00 kamen sie dann regelmäßiger und auch die Ärztin sah regelmäßig nach uns und erkundigte sich.
um 22.20 ging es dann langsam Richtung Kreißsaal.
meine Hebamme wurde kontaktiert und traf kurze Zeit später ein. Ich war sehr froh Madlen zu sehen, denn ich habe mir bewusst eine Hebamme in der Zeit der Schwangerschaft gesucht , die mich begleitet, da es mir sehr wichtig war diesen Moment mit einer Vertrauten Person zu erleben und Madlen hatte mein vollstes Vertrauen, sie half mir schon in der Schwangerschaft mit Ängsten und Sorgen.
meine Wehen war nun sehr regelmäßig, Madlen und mein Mann und eine Ärztin waren nun an meiner Seite, der Wehenschmerz war ziemlich doch und druckte in den Rücken, ich bekam über einen Zugang ein Schmerzmittel , was mir kurze Zeit half ein´,,wenig´´ Kraft zu sammeln. Doch ich war sehr müde und hatte das Gefühl, ich würde das nicht schaffen, doch meine Hebamme ermutigte mich immer wieder und gab mir wieder Mut und Kraft, gleichzeitig sorgte sie sich mit lieben Worten um meinen Mann, der nun auch langsam ziemlich müde wurde.
Ich glaube es war gegen 4 Uhr wurde sich für eine PDA entschieden, da ich einfach kaputt war, ein toller Narkose kam in den Kreißsaal und legte mir die PDA und ich sammelte Kraft. Nach einiger Zeit ging es weiter, ein Ende war langsam in Sicht.

Ich habe mir die Klinik ausgesucht und wurde zum Vorgespräch mit den Ärzten ausführlich und nett beraten. Man nahm sich Zeit für die Untersuchung und es blieben keine Frage offen.

Die stationäre Aufnahme.
Man hat mich nett und freundlich aufgenommen und ohne lange Wartezeit für die OP vorbereitet. Ich fühlte mich jederzeit in guten Händen.

Nach der OP auf dem Zimmer bekam ich die nötige Ruhe und die angemessene Aufmerksamkeit der Schwestern und Pfleger.

Jeder Kontakt in der Klinik wird mir in angenehmer Erinnerung bleiben und ich würde jederzeit wiederkommen.

Ich bin entsetzt wie man in diesem Krankhaus mit Patienten um geht. Ich habe schon mehrere negative Vorfälle in diesem Krankenhaus erlebt doch diesmal hab ich mir geschworen nie wieder ein Fuß in diesem Krankenhaus zu setzen. Ich habe grade erfahren das ich Schwanger bin von meiner Frauenärztin und das ist mein erstes Kind. Sollte ich Schmerzen haben oder Blutungen sollte ich dann bitte ins Krankenhaus fahren gemacht getan. Was mich da erwartet hat war einfach nur beschämend. Ich als junge Frau mit Angst und keiner Erfahrung fühlte mich unfreundlich , unqualifiziert und störend behandelt. Ein Seufzer sowie ein Oh man hat in diesen 4 min alles gesagt in was für Hände ich mich grade bewege.Man ist mit mir umgegangen als wenn ich mir zu unrecht Gedanken machen würde und übertreiben würde. Diese Frauenärztin im Krankenhaus hat mir und meinem Mann wirklich die Sprache verschlagen. Ein Kopf schütteln war alles was ich dazu sagen kann. Niemals werde ich mein Kind in diesem Krankenhaus das Licht der Welt erblicken lassen bei diesem unfreundlichen Personal sowie Frauenärztin. Traurig das solche Menschen überhaupt Patienten anfassen würden geschweige in Berührungen kommen dürfen.

Wir sind an einem heiligen Sonntag in die Klinik gefahren. Wir haben gehofft das die sana in Oldenburg freundlicher und vorallem Fachkompetenz besitzt.

Wir wurden auf Stadion 7 geschickt da ich eine brustenzündung hatte. Leider war die Ärztin alles andere wie freundlich oder patientenorientiert.Sie machte mich gleich blöd an und unterstellte mir das Rauchen. Des weiteren ließ sie nicht locker wollte mich unbedingt operieren weil es ja fast sicher ein Tumor ist. Nachdem ich gesagt habe das ich das bestimmt nicht da machen lasse und ich dafür eine zweite Meinung einholen möchte zickte sie rum ob ich denn auch keine Medizin nehmen will.

Desweiteren wurde mehr wie unsauber gearbeitet kein Wunder das die krankenhauskeime immer schlimmer werden. Wenn man da bleibt ist man hinterher wahrscheinlich mehr krank wie vorher. Niemals wieder in dieses Haus

Ich schreibe diesen Bericht nun ganz bewusst, weil ich diese Seite entdeckt habe, und um die zum Teil doch sehr negativen Kritiken hier etwas zu relativieren. Mein Vater kam im Dezember als Urlauber mit dem Krankenwagen in die Klinik Oldenburg, nachdem er plötzliche Brustschmerzen verspürt hatte und landete auf der Notfallstation (Aufnahme? Ich glaube, da landet erst mal jeder). Dort war wohl gerade Stoßzeit, auf jeden Fall herrschte geschäftiges Treiben. Dennoch wurde er schnell in Empfang genommen und in ein Untersuchungszimmer gebracht.
Das Personal war sehr freundlich, ich habe trotz dem offensichtlichen Stress zu dieser Zeit von niemandem ein schlechtes Wort gehört, daher kann ich die Kritiken hier nicht wirklich nachvollziehen. Auch der Umgang zwischen Ärzten und Personal machte auf mich einen guten Eindruck, aber das ist wohl immer subjektiv. Die Klinik sorgt sich auch um Ärzte-Nachwuchs, denn die Voruntersuchungen (EKG, Blutdruck usw.) meines Vaters und den ganzen Papierkram hat ein sehr netter junger Mann erledigt, der dort wohl ein Praktikum für das Medizinstudium macht, wie sich im Gespräch heraus gestellt hat, und der uns mit seiner ruhigen Art die Angst vor dieser ungewohnten Situation schnell nehmen konnte. Ich sage das, weil ich es toll finde, dass es auch noch Kliniken gibt, in denen man sich die Zeit nimmt, den Menschen einfach mal zuzuhören, aus anderen Häusern bin ich eher eine unpersönliche Fließbandarbeit gewohnt, und die hätte ich wegen dem Arbeitsanfall in Oldenburg auch dort erwartet, aber ich wurde positiv überrascht. Auch der Arzt war sehr freundlich und hat mir und meinem Vater alles ausführlich erklärt, ich kann mich aber leider nicht an seinen doch sehr komplizierten Namen erinnern.
Mein Vater wurde einige Stunden später am selben Tag direkt wieder entlassen, nachdem fest stand, dass er doch keinen Herzinfarkt hatte. Daher können wir auch nicht von anderen Stationen berichten. Wir möchten uns aber hier noch einmal bei dem gesamten Team für die schnelle Hilfe bedanken, auch wenn ich hoffe, dass wir so schnell nicht wieder nach Oldenburg müssen.

Ich wurde zu einer gynäkologischen OP im Dezember 2013 eingewiesen. Obwohl ich sofort nach Erwachen aus der Narkose über starke Schmerzen im Lendenbereich klagte, wurde ich lediglich mit Schmerzmittel und eine Salbe für Ischias abgespeist . Tatsächlich wurde dann am 3. Tag eine Sonographie gemacht und gefragt ob ich schon mal Probleme mit den Nieren hätte, auf meine verneinende Antwort folgte die ärztliche Schlussfolgerung: na dann sind es nicht die Nieren und alles ist in Ordnung. Am 4. Tag meinte eine andere Ärztin man könne ja mal mit Kontrastmittel röntgen. Zunächst ging alles locker daher , aber mit zunehmenden Aufnahmen herrschte Schweigen. Mein mehrfaches Nachfragen wurde diskret überhoert . Es gab weiterhin Schmerzmittel und ganz neu : Blutabnahmen auch diese blieben unbegründet, sie seien notwendig. Am 7. Tag wurde ich trotz Schmerzen entlassen, mit dem Hinweis mich ja zu schonen und zwei Tage später zur Kontrolle einzufinden.

Kaum Daheim wurde ich von Krämpfen und unsagbaren Schmerzen gepackt sodass ich per Rettungswagen in die Schön Klinik Neustadt und von da weiter in die Uniklinik Lübeck gebracht wurde. Eine Stauungsniere und ein verletzter Harnleiter wurde diagnostiziert, operiert und weitere OP ' s stehen an.
Wäre es zuviel gewesen einen Urologen hinzuzuziehen ? Spätestens nach dem Röntgen hätte dies geschehen müssen. Ich habe die OP Berichte, den Roentgenbefund vorzulegen und kann belegen, das rechtzeitige Hilfe unterlassen wurde, obwohl dies im Aufklärungsbogen zugesichert wurde!!!

Des weiteren fand ich es unmöglich wie mit den Auszubildenden umgegangen wurde, selbst Schwester und Narkosearzt zofften sich in meiner Anwesenheit über meine Schmerzmittelverabreichung! Ein absolutes No Go !!!

Mein Fazit : Niemals wieder in dieses Krankenhaus!
Ich hoffe, mein Beitrag wird nicht gelöscht, denn es handelt sich um meine persönliche Erfahrung und die ist es wert kund zu tun, denn der Uniklinik Lübeck habe ich den Erhalt der Niere zu verdanken, und werde die weiteren OP s durchgehen.

Für die bisherigen Ergebnisse möchte ich mich herzlich bedanken.
Die Station wird sehr herzlich und gewissenhaft geführt. Als junger Patient erhält man hier die nötige Ruhe, Fachkompetenz und Hilfe
sich zu erholen.
Mit einer doch schmerzhaften Lungenentzündung bin ich der gesamten Abteilung für die Leistungssteigerung sehr zu Dank verpflichtet.

Nach anfaenglichen Missverstaendnissen, die zu einer ueberstuerzten Reaktion meinerseits fuehrten, wurde der Patient regelrecht , gewissenhaft und angemessen versorgt und therapiert.

Leider konnnte ich die Fähigkeitern nicht beurteielen, da ich in der Aufnahmestation als debil klassifiziert und auch danach entprechend behandelt wurde. Mein Status als Privatpatient des
Chefarztes ging quasi in der Aufnahme verloren.
Alle meine Beschwerden wurden entsprechend behandelt und man scheute weder eine absichtlche Fehldiagnose noch eine falsche Rechnungslegung. Meine Krankenkasse war nicht an einer Aufklärung interessiert. Ich bekan 50 Euro Tagegeld und ansonsten war es trotz Abrechnungsberugs eben billiger.
Ich empfehle dem Personal ein wenig Denken.

Hatte 2 Kaiserschnitte. Bei beiden verlief alles total toll. Super Team- ob auf Station oder auch im OP- alle waren sehr nett und einfühlsam. Macht weiter so. Finde auch schön dass das Krankenhaus etwas kleiner ist, so ist es viel "familiärer" und nicht so unpersönlich. Die Hebammen sind auch alle samt klasse und das Stillzimmer echt gemütlich.

Anfang des Jahres 2013 bin ich nach einem Glätteunfall operiert worden. Die OP ist so gut verlaufen, Heilungsprozess hervorragend. OP-Narbe excellent, schon jetzt fast nicht mehr zu
sehen. Was will man mehr?
Klar ist auch, dass es in der Unfallchirurgie oft chaotisch abläuft -
das muss man hinnehmen, weil es ja alles unvorhergesehene Fälle sind. Dennoch wünsche ich mir ein wenig mehr Ordnungssinn auf den Stationen (Flur).
Die KrankenpflegerInnen geben ihr bestes.

Mir ist diese Klinik bekannt durch einen Mitarbeiter, dessen grosses Engagement und fachliche Tüchtigkeit und Erfahrung mich sehr beeindrucken.

Wir waren mit Tochter (7 J.) am Wochenende in Oldenburg. Das Maedchen leidet hin und wieder an Verstopfung. Am Sonntag bekam sie typischen doch heftigen Bauchschmerzen. Schnell zum naechsten KH, SANA Oldenburg. Kindermedizin in SANA-Oldenburg ist NICHT vorhanden, doch wurden wir zu Aufnahme geschickt. Wenn man ein Kind hat, der jammert und weint vor Schmerzen, kommt es sehr lang vor, wenn man wartet und 5 m weiter 4 Schwestern ihr Privates laut diskutieren. Aber in 15 Minuten kam ein sehr hilfsbereitaussehende Dr. E. Er musste erst aufschreiben wie das Kind heisst, wo es wohnt und was wir eigentlich hier machen. Das hat er sehr sorgfaeltig und genau gemacht, Namen sollte man buchstabieren, obwohl die Karte vorlag. Dr. E. schien enstpannt und vom jammern meiner Tochter nicht gestoert. Fertig geschrieben, schaute er auf den Bauch und hoerte ab. Und dann schickte er uns nach Eutin. Auf die Frage - kann BITTE!!! meine Tochter einen Einlauf bekommen, sagte er - wir haben dafuer kein qualifiziertes Personal. Naja, Dr. E hat die Kleine als 6-jahrigen Jungen notiert - nach der untersuchung. Alles klar. OK, schnell los, doch gleich im Flur musste die Kleine sich uebergeben, die 4 lustigen, alles beobachtenden Schwestern kamen sofort nach 3 mal um Hilfe schreien. Mein Kind bekam ein Bett im Flur und eine Infusion-ich hatte nicht mal eine Sekunde zum Protestieren! Das erfolgte ohne zu fragen ob Kind allergisch oder Diabetiker ist. Fuer uns wurde ein Notwagen bestellt, er kam nicht. 30 min. spaeter wollten wir selbst losfahren. Der Dr. meinte, ich muss unterschreiben dass wir gegen aertzlichen Rat auf eigenes Risiko weg sind und die kostbare infu-kanuele duerfte nicht mit. Als ich meinem Mann erklaerte, dass muss sein, damit falls das Kind Darmriss bekommt, die Klinik nicht anklagbar ist, war der Dr. sofort da und hat nachgebohrt was er denn falsch gemacht hat. Erste Hilfe nicht geleistet? Der KW kam und in 1 sdt. waren wir in Eutin sehr gut versorgt, Einlauf hats gebracht.

Bin im Juli wegen meiner Ödeme ins Krankenhaus gegangen. Die Aufnahme, die sich durch verschiedene Notfälle verzögerte, hat dann 41/2 Std. gedauert Wurde sehr sorgfältig durch die diensthabende Ärztin untersucht.

Kam dann gegen 23 Uhr auf Station VI (6) in ein 5 Bettzimmer. Bekam dort einen Fensterplatz, den ich sehr gerne nahm. Meine Mitpatienten waren alle sehr nett.

Die medizinische und pflegerische Betreuung war zu jeder Zeit gewährleistet.

Hiermit möchte ich mich bei den Ärzten, Schwestern und Auszubildenden, die trotz ihrer engen Besetzung alles taten, damit wir uns wohlfühlten, bedanken. Nicht zu vergessen wäre die vorbildliche Versorgung der Ödeme durch das Wund-Pflegeteam.

Jeden Morgen kam der Arzt zur Visite. Er nahm sich Zeit und beantwortete alle Fragen geduldig. Vorsorglich wurde auf Anweisung des Oberarztes der Inneren, eine Magen-und Darmspiegelung vorgenommen. Er klärte mich auf und machte mir Mut.

Die Ärztin, die die Untersuchung machte, war sehr freundlich. Habe davon nichts gemerkt.

Das Zimmer und das Bad wurden jeden Tag gereinigt. Das Frühstück, Mittagessen und Abendessen wurden für eine Woche im Voraus bestellt Es war meistens gut.

Es ist schade, das von den Patienten nur die negativen Beurteilungen abgegeben werden, obwohl es doch bestimmt auch zu friedende Patienten gab.

Bin bei einem Stromausfall gestürzt und am nächsten morgen vo Campingplatz ins Krankenhaus gebracht wurden, wegen Gehirnerschütterung und verschiedener Prellungen, sowie der Bewusstlosigkeit nach dem Sturz.

Die Aufnahme ging schnell, Arzt und Krankenschwester waren sehr nett zu mir auch mit der Angst vor Spritze gingen sie gut um. Dann mit Bett nach oben in ein Übergangszimmer, dort EKG-Messung.

Dann wieder raus dem Zimmer, kurz im Flur geparkt, weil man ein Zimmer für mich suchen musste.

Ich kam dann in ein 5-Bett Zimmer, mit größtenteils über 50 Jährigen. Da gab es für mich als 17 Jährige natürlich niemandem zum Reden, Fernseher oder Lesematerial gab es nicht. Und so fing die Langeweile an. Ich habe ein Pulsmessgerät bekommen und ein Blutdruckmessgerät was jede Stunde los ging. Auch nachts.

Im Zimmer herrschte ein Rein-undRaus mit den Betten und Patienten, so fiel der Schlaf schwer.

Nachts bekam ich Kopfschmerzen und klingelte nach der Schwester, die mir versprach, den Neurologen zu holen.
1 Stunde später kam dieser dann und sagte eine Schwester würde mir eine Infusion fertig machen.

Nachts um 1 ka wieder eine Patientin neu ins Zimmer.

Am nächsten Tag sollte ich gegen 11 Uhr entlassen werden, nur der Neurologe sollte och schnell gucken. Um 16 Uhr bin ich dann rausgekommen.

Das Essen war gut, der Keks zum Mittag war der beste meines Lebens, der Pfleger der Frühstück und Mittagessen brachte super nett und hat sich auch mit mir unterhalten.

2.00 Uhr Nachts habe ich meinen Lebensgefährten mit Bauchschmerzen ins Krankenhaus gefahren. Trotz dieser unangenehmen Uhrzeit waren alle (Rezeption, Chir. Amb.-Schwester Susanne, Fr. Dr. Weber, Aufnahme-Schwester Ursula, Fr. Dr. Steinbach) sehr freundlich und bemüht -bei etwas undurchsichtiger Anamnese- zu helfen. schnelle Schmerztherapie und fachlich gute beratung und dann auch zügige OP durch Dr. Seesko. Danke, wir waren sehr zufrieden, auch mit dem anschließenden stationären aufenthalt, dem Essen, der Nachsorge durch den Operateur und dem Anästhesisten, der netten und fleißigen Schwestern und Pfleger, einfach allem! Wahnsinn, was Menschen leisten können, wenn sie eigentlich nicht mehr können!

Knorpelschaden im Knie! Schneller OP-Termin, kompetente Beratung und Durchführung der OP, liebes Anästhesieteam, nettes OP-Personal(!) super Nachsorge und ein netter stationärer Aufenthalt und das, obwohl das Pflegepersonal eigentlich gar keine Zeit hat. Meine Lieben, ihr seit super! Wird bald besser! ;-)

Ich hatte eine Gallen Operation,

alles lief soweit super, Station gut, Ärzte gut, Anästhesie sehr einfühlsam, aber leider habe ich ein Trauma erlitten, als ich das Op-Personal kennen gelernt habe.
Ich wurde in den Operationsaal geschoben und dort erwartete mich eine OP-Schwester mit schlechten manieren. Sie scheuchte ihre Kollegen hin und her, schien erregt und als ich mich äusserte, dass ich schmerzen habe, schrie Sie mich an ich solle ruhig sein. Nach nachfragen bei der Anästhesie, wer das den sei sagten sie es wäre die leitende OP-Schwester, die wäre etwas überarbeitet.
Glücklicherweise verlief die Operation gut und mir geht es wieder gut. Vielen Dank an die Station 6 und dem Hr. Dr. S.
Bitte haben sie verständnis, dass ich so ein Benehmen nicht tolerieren kann. Deswegen bin ich nicht so zufrieden gewesen.

Ich habe mir die Galle von Dr. Seesko rausnehmen lassen , war am OP tag gleich wieder fit...keine Schmerzen , keine Komplikationen ...habe mich sehr gut betreut gefühlt
Kann nur weiter empfehlen

Vielen Dank !!!

Essen war Super, Ärztliche und Pfelgebetreuung war echt Spitze

Ich wurde nachts mit starken Schmerzen mit dem RTW von Fehmarn nach Oldenburg gebracht. Schon in der Notaufnahme wurde ich super untersucht und mir meine Angst genommen. In der Nacht stand dann die Schmerzbehandlung an 1. Stelle. Ich blieb ca. 14 Tage im Krankenhaus und wurde egal ob von den Schwestern, Pflegern oder vom Ärzteteam toll versorgt. Dank an Herrn Dr. Jakobeit und sein Team! Da ich als Urlauber mit meiner Familie auf Fehmarn war, war die Trennung von Frau und Kind für mich eine zusätzliche Belastung, auch hier wurde ich durch lange Gespräche wieder "aufgebaut".

Nach einer schlechten medizinische Beratung und nachdem die Stationsschwerstern am nächsten morgen endlich ihr Frühstück so gegen 12 Uhr beendet hatten, durften wir diese "medizinische Facheinrichtung" endlich verlassen. Anstonsten gab es menschen-schwesternleere Flure, die als Abstellfläche genutzt wurden und auch sonst spiegelte sich die freudlose Atmosphere überall wieder. Die Ärzte wollten sich lediglich profilieren und nicht wirklich im Zwischenmenschlichen Kontakt stehen. Im Großen und Ganzen ein sehr unzufriedenes und trauriges Ergebnis!

Gestern Abend hatte mein Mann einen kleinen Unfall, beim Grillaufabauen erlitt eine tiefe Schnittwunde.
Wir fuhren nach Erstversorgung zu Hause sofort in die Notaufnahme ins Oldenburger Krankenhaus, wir wurden freundlich begrüßt und ins Wartezimmer gebracht, nach einer Stunde warten fragten wir die anderen wie lange sie schon da waren die Antworten reichten von 3 Stunden bis 6 Stunden , nach einer weiteren Stunde und mehrmaligen fragen wenn es mit dem Pantientenaufrufen nicht weiter geht sagte uns eine Dame die mit uns im Wartezimmer saß, das schon seit nunmehr 17 Uhr NIEMAND drann gekommen ist, auch wir können das bestätigen in der Zeit von 18:09 ( als wir ankamen) bis 21:15 gestern Abend ist NIEMAND der Leute aus dem Wartezimmer eine Behandlung bekommen, auch mehrmaliges nachfragen nütze nichts . Auf erneutes Fragen bei einer kranschwester gab es die patzige Antwort wir haben keine Zeit. Aber wir die inzwischen Wrtezimmergemeinschaft gaben nicht auf, fragten wieder nach wann denn nun endlich mal ein Arzt erscheint ... die Antwort diesmal, wir haben hier nur einen Arzt für die Chirugie, der ist auf Station oben und hat keine Zeit außerdem ist für einen Patienten zumutbar bis zu acht Stunden zu warten !
Wir waren entsetz, fragten noch einmal nach ob es für den Finger schädlich ist wenn der Druckverband zu lange drauf ist, die diesmal geniale Antwort : also 6 Stunden sind kein Problem und danach, müßen wir sehen was wir mit dem Finger noch machen können, ansonsten ist das eben Pech .

Wir sind dann daraufhin gegangen..... nun ist der Finger aber inzwischen ordentlcih versorgt worden, allerdings NICHT in Oldenburg , dort würden vielleciht jetzt noch sitzen !

Ich berichte als Patient, der mit Schmerzen am linken Großzeh (Nagel 'rund'gewachsen, bei jedem Fußabrollen starker Druckschmerz) nur mal kurz die chirurgische Ambulanz aufsuchen wollte, um zu erfahren, wie man dagegen vorgehen könnte. Am 19.05.11, 11.00 Uhr, hatte ich einen Termin, um 11.15 Uhr war die Untersuchung schon in vollem Gange. Der Dienst habende Arzt riet mir, den Nagel entfernen ("ziehen") zu lassen. Er war aber nicht zu eitel, einen Kollegen als Dermatologen vorsichtshalber zu befragen. In meinen Augen: gut so! Dr. Branke rief also gleich bei einem ortsansässigen Hautarzt an, der sofort bereit war, sich den Zeh anzusehen. Alles okay - nach einer guten halben Stunde war ich also wieder in der chirurgischen Ambulanz. Dort sagte mir, dass ein Termin zum Nagelziehen schon um 13.30 Uhr, frei sei. Ich habe sofort eingewilligt und nach einer weiteren Stunde war ich schmerzfrei!!!
Danke, Sana-Klinik Oldenburg, danke an Dr. Branke und danke an Dr. Muckelmann! Und last but not least: danke an das Pflegepersonal, welches mich höflich und fachmännisch begleitet hat.
So schnell, umkompliziert und kompetent behandelt zu werden ist ein schönes Gefühl! Und das als NICHT-Privatpatient.
Leider findet man hier überwiegend negative Berichte über die Sana-Klinik Oldenburg (ehemals Kreiskrankenhaus Oldenburg). Das liegt m. E. daran, dass überwiegend nur gepostet wird, wenn es (vermeintlich?) etwas zu meckern gibt...

Lutz H.

ich habe im juli 2010 am morgen fest gestellt das sich eine wundrose am ausgebreitet hat und begab mich sofort in die klinik, dort hoffte ich auf schnelle hilfe (habe schon 3wundrosen hinter mir und weiß das ich schnell antibiotika brauche)...ich habe ganze 2 stunden mit schüttelfrost und unerträglichen schmerzen auf dem flur verbracht- die schwestern sind immer wieder an mir vorbei gegangen und haben mich ignoriert!
schließlich erbarmte sich eine schwester und hat mich erst einmal in ein bett gelegt.
nach der anamnese und feststellung das sich mein fuß komplett entzündet hatte (leide unter dyshidrosis)solle ich erstmal auf den hautarzt warten. also bekam ich antibiotika und wartete 3!tage auf den hautarzt!!!
auch der stationsarzt fühlte sich nicht zuständig da ich auf der inneren lag- die andere station war überfüllt!
den hautarzt bekam ich 1x zu gesicht mit dem tipp doch mal 6monate antibiotika zu nehmen.
kritik wird überhaupt nicht geduldet und leider haben die schwestern und der stationsarzt mich sehr stark spüren lassen das sich meine familie, besorgt um mich, um einen termin beim hautarzt bemühte und bei der stationsschwester anrief!vielen dank!úm coolpacks musste ich betteln und erntete genervte blicke oder sprüche!
bei der entlassung am freitag mittag musste ich mich um medikamente kümmern damit ich über das wochenende versorgt bin- man wollte mir weder rezept noch medi mitgeben und sagte mir ich könne ja noch zum hausarzt fahren!!!essen war super gruselig!ach es gab so viele schlimme dinge- meine bettnachbarin lag stundenlang total zugekotet neben mir...das zimmer gegenüber war mit MRSA patienten belegt und die schwestern haben sich nicht an die hygienevorschriften gehalten, haben sich nicht die hände desinfiziert, keinen schutz(kleidung)etc....als das zimmer gereinigt wurde stand die tür offen und unsere auch(schön zugluft und verteilung der keime-und ich mit offenen nicht verbundenen Wunden am Fuß!!)
alles egal- nur durfte man nichts sagen....!

Mit Verdacht auf Herzinfarkt nie nach Oldenburg!!!

2008 wurde mein Vater (damals 45 Jahre alt, Schlaganfall 2005) mit starken Schmerzen im Brustbereich, ausstrahlend in den linken Arm am späteren Abend vom RTW in die Sana Klinik Oldenburg eingeliefert.
Es wurde zwar ein EKG geschrieben, aber ansonsten wurde er nicht weiter untersucht. Jedoch durfte er zur Beobachtung bleiben.
Es war zu der Zeit lediglich ein Assistenzarzt in der Abteilung.
Die Schmerzen meines Vaters wurden unerträglich. Der Assistenzarzt war völlig überfordert. Mein Vater bekam Morphium. Es wurde kein weiterer Arzt zur Unterstützung herangezogen, geschweige denn eine Verlegung oder weitere Maßnahmen in Betracht gezogen.
Am nächsten Morgen verlegte man Ihn nach Eutin und von dort mit Blaulicht und Tatütata in die UniKlinik Lübeck.
Dort wurde er notoperiert. Es stellte sich heraus, dass er einen hinterwandigen Infarkt hatte und in der Nacht aufgrund der Ignoranz oder Arroganz der Ärzte in Oldenburg beinahe gestorben wäre.
Diese Nahtod-Erfahrung wäre bei sofortiger angemessener Behandlung zu vermeiden gewesen. Auch die Herz-OP wäre nicht nötig gewesen, wenn am Abend noch eine Herzkatheteruntersuchung gemacht worden wäre und ein Stant gesetzt worden wäre.
Von den psychischen Folgen, die diese Erfahrung für meinen Vater hatten und haben, ganz zu schweigen.

Dieses Krankenhaus ist für ernste Erkrankungen nicht zu empfehlen.

Eher genötigt, weil ein Oberarzt mit Hilfe von drei! Röntgenaufnahmen keine Diagnose stellen konnte, verbrachte ich vier! Tage stationär in diesem wunderlichen Krankenhaus.
In dieser Zeit kam die Putzfrau nur 1! mal den Fußboden wischen. Waschbecken und anderes wurden sich selbst überlassen. Das Essen war so schlecht wie zu erwarten. Einen
Puddingbecher, den ich wegen des hochgewölbten Deckels zurückgehen ließ, bekam ich abends als Zugabe wieder zurück.
Der Tomograph ist fast so altersschwach wie die übrigen Röntgengeräte, die ich schon in meiner Schulzeit kennengelernt habe. Anscheinen haben alle Stationen freie Lese- und Schreibzugriffe auf die Datenbank, denn sonst wäre es nicht möglich gewesen, dass eine Schwester meinen Arbeitgeber und meinen Beruf gelöscht und meinen Versicherungsstatus geändert haben könnte. Beschwerden werden als Unzurechnungsfähigkeit des Patienten abgehakt.
Eine Visite oder eine weitere Beratung fanden nicht statt, bevor ich nach 7! Stunden Wartezeit meine Papiere bekam und mich selbst um einen Arzt zur weiteren Behandlung kümmern durfte. Ich hatte in dieser Zeit reichlich Gelegenheitet für Beobachtungen und konnte erleben, wie ein harter Kern des Personals sich durch die Alltagswidrigkeiten hindurcharbeitete. Hut ab, aber das ist kein Lob für das Krankenhaus.

Die Wartezeit nach einem freien Termin betrug ca. 3 Monate.

Die Aufnahme war sehr freundlich und die Einweisung wirkte auch zum Schichtwechsel (24 Stunden-Therapie) sehr gut abgestimmt.

Die für einen selbst unbekannten medizinischen Abläufe wurden fachmännisch, kompetent und sehr geduldig vom Personal freundlich erläutert, ohne Außnahme vom Pflegepersonal bis zur verantwortlichen Ärztin.
Eigene Fragen wurden dabei detailliert beantwortet. Man hatte als Patient von Beginn an ein angenehmes Gefühl. Dieser Zustand blieb auch bis zum Abschluss der Therapie erhalten.

Die Unterbringung im Einzelzimmer mit Kabel-TV und Komfort-Bett war ebenfalls sehr angenehm.

Rundum war der Aufenthalt sehr angenehm, auch die neue Cafeteria schliesst sich nahtlos an den Gesamteindruck an.

Meine Mutter 86 Jahre alt und dement wurde zur Untersuchung am Freitagnachmittag nach 15.00 Uhr eingeliefert und auch Erstversorgt, auf Nachfrage um 19.00 Uhr am gleichen Tag erhielten wir die Auskunft , die Patientin solle erstmal bis Sonntagmorgen beobachtet werden, dann würde der Urologe ( Belegarzt aus Heiligenhafen) weitere Anweisungen zur Weiterbehandlung geben.
Am Samstagmorgen 9.28 Uhr erhielten wir den Anruf der diensthabenden Arztin, unsere Mutter befinde sich bereits mit dem Krankenwagen auf dem Weg in die Urologie der Universitätsklinik SH des Campus Lübeck. Der Urologe habe es so angeordnet. Obwohl bekannt war das die Patientin zwar ansprechbar, aber geistig nicht in der Lage war die Situation zu erfassen und begreifen, hat man Sie auf das Abenteuer Uniklinik geschickt, ohne Morgentoilette, Zähne ( Zahnersatz war Gott sei Dank im Koffer) nicht geputzt, nicht gekämmt, ob gewaschen wage ich nicht zu fragen. Medikamente waren in einem Medikamentenspender in einer Nierenschale mit gegeben worden. Morgenmedikamente waren nicht verabreicht worden, die alte Damen kann sich nur eingeschränkt bewegen, es ist Ihr nicht möglich sich allein zu versorgen.
Wie wir sie Lübeck vorgefunden haben lesen sie im Forum der Uinklinik zu Lübeck.
Die SANA-Klinik Oldenburg sollte sich überlegen ob sie nicht einen Standard erarbeiten sollte: Umgang mit dementen Patienten!!!

Ich bin 2008 während meines Urlaubs mit Luftnot in die Notaufnahme des Krankenhauses gekommen. Nach kurzer Untersuchung wurde ich sofort an einen Arzt auf die entsprechende Station weitergeleitet. Dort wurde ein Pneumothorax festgestellt. Zeit habe ich keine gehabt, darüber nach zudenken, da im Krankenhaus alles von den Abläufen so schnell und sehr gut durchorganisiert war. In kürzester Zeit lage ich fertig operiert (die Aufkläung vor der Operation war gut und vollständig) auf der Intensiv Station. Am nächste Tag wurde ich von der Intensiv- auf eine "normale" Station verlegt. Auch hier waren alle Abläufe durchorganisiert. Die Stimmung des Pflegepersonals und der Ärzt war jederzeit sehr gut. Stress oder schlechte Laune war zu keinem Zeitpunkt zu spüren. Alle waren immer freundlich und sehr hilfsbereit. Die Erklärungen der Ärzte über weiteres Vorgehen, Folgen usw. waren immer in für nichtmediziner verständliche Worte gefasst, was bei vielen Ärzten leider eher selten ist.

Der Service war spitze.
Das einzige, was zu bemängeln währe, ist das warme Essen, dass meiner Meinung nach etwas zu künstlich geschmekt hat. Da kann man aber ohne Problem hinüber weg sehen, da alles andere mir den unangenehmen Aufenthaltsgrund so angenehm wie möglich gemacht hat.