Unser Sohn wurde im April nach Kreuzbandriss operiert.
Die OP verlief komplikationslos und er ist mit dem Heilungsverlauf sehr zufrieden. Ein großer Dank an das Pflegepersonal und Ärzte der Station 7 sowie das Anästhesie und OP Personal.
Hervorragend ist auch die Unfallchirurgische Sprechstunde. Immer nett und hilfsbereit!

Im Juli brachten wir unsere Mutti mit plötzlich auftretenden starken Schmerzen in die Notaufnahme. Sie konnte nicht mehr laufen und die Schmerzen waren für sie unerträglich. Dies wurde bei der Wartezeit nicht berücksichtigt. Nach 1h erfolgte die Untersuchung. Hier konnte nichts festgestellt werden und sie musste wieder zur Anmeldung, um beim Orthopäden in der Notaufnahme untersucht zu werden. Dies dauerte dann nochmal weitere 2h und das alles mit unerträglichen Schmerzen. Der Orthopäde schickte sie zum Röntgen. Da auch dies keine Diagnose zum Vorschein brachte ,wurde sie stationär aufgenommen, mit dem Hinweis, dass ein MRT angeordnet wird um der Sache auf den Grund zu gehen. Sie kam auf Station 7. Hier bekam sie dann endlich nach 6h einen Schmerztropf. Dies war auch das einzige was gemacht wurde. Kein MRT in den folgenden Tagen, nichts... Kein belegbarer Befund, nur Vermutungen.. Ihr wurde das MRT verweigert, nachdem sie zur Visite darum gebeten hatte. Es folgten noch paar unschöne Worte von den Ärzten. Der Chefarzt war bei dieser Visite nicht dabei. Zur Besuchszeit erfuhr ich dann, dass sie am kommenden Tag entlassen wird. Ihr wurde dies nicht mitgeteilt. Eine Entlassung in ihrer körperlichen Verfassung ein Unding, nachdem sie sich auch noch einen Magen Darm Infekt eingefangen hatte.Nach 4 Tagen zu Hause ,noch immer mit starken Schmerzen haben wir sie in die nächste Klinik nach Zwickau gefahren. Nie wieder Obergöltzsch, Station 7.. In Zwickau wurde alles veranlasst MRT, ... um endlich eine belegbare Diagnose zu erhalten. Ich könnte noch so vieles schreiben, bezüglich der medizinischen Betreuung auf dieser Station 7 in Obergöltzsch Unmöglich! Wir sind so enttäuscht. Hatten das Krankenhaus in besserer Erinnerung. Ich weiß dass es dort viele Schwestern und Ärzte gibt, für die dieses nicht zutrifft. Aber leider gibt es auch solche.

Sehr gute Behandlung, gesund werden, wird einem dort leicht gemacht.
Alle Mitarbeiter sind auf das Wohl des Patienten bedacht.
Daher Fazit: nur zu empfehlen!

Ich musste wegen der Verletzung von zwei Fingern an einer Kreissäge die Notaufnahme der Klinik aufsuchen. Das sachlich freundliche Verhalten der Ärzte und des Pflegepersonals gab mir das Gefühl, mich in guten Händen zu befinden. Die notwendige OP wurde sehr schmerzarm durchgeführt und begleitend über den Verlauf informiert. Auch die postoperativen Schmerzen waren sehr gering. Die Wunden waren bereits nach 3 Tagen trocken, sodass ich einen geplanten Urlaub antreten konnte. Beim Verbandswechsel am Urlaubsort stellte der Chirurg sichtlich beeindruckt und spontan fest: "Sehr gut gemacht." Der Heilprozess verlief ohne Komplikationen, obwohl auf der Säge stark keimbefallenes Holz verarbeitet wurde. Die Beweglichkeit der Finger wird wieder vollständig erreicht werden. Meine Überzeugung ist: Es wurde das bestmögliche für mich als Patient getan. Ich empfehle, die Notaufnahme dieser Klinik vertrauensvoll aufzusuchen, wenn es die Lebenssituation erfordert. Ich danke auf das Herzlichste für die vorzügliche Behandlung.

Ich war Patient von Herrn Dr. Freitag. Mir wurde ein künstliches Hüftgelenk implantiert.
Bereit am Tag nach der OP konnte ich mühelos und schmerzarm laufen.
Am 5. Tag nach der Operation konnte ich schon entlassen werden.
Meinen PKW (Automatik) durfte ich sofort nutzen.
Das Personal ist aus meiner Sicht ausgesprochen freundlich und Fachkompetenz.
Dieses Krankenhaus kann man getrost weiter empfehlen.

War seit Mittwoch Nachmittag in der Klinik auf Station 7. Habe mich recht wohl Gefühlt. Bis gestern Abend. Man geht raus weil Freunde vorbei kommmen wollen und nimmt noch Rücksicht darauf das nicht all zu viele vor der Klinik stehen und ein schlechtes Bild darauf werfen (Jugendliche). Habe mich zuvor Informiert wie es aussieht und was passiert wenn man das “Gelände“ verlässt. Wurde mir auch eine Hilfreiche Antwort gegeben das man dies nicht darf und da auch keine Möglichkeit besteht zwecks Versicherungsschutz. Dies habe ich auch so verstanden und war wieder um einwas schlauer.
Laut meines Erachtens müsste der Parkplatz der Klinik dazu gehören. Nun haben wir uns da etwas zurück gezogen und geredet. Dann möchte man wieder auf seine Station und wird unfreundlich von der Seite angemeckert warum man das Gelände verlassen hat? Habe gefragt wie und warum weil ich mir keiner Schuld bewusst war. Als Antwort bekam ich: Ihre FREUNDIN hat angerufen und sagte das sie aus dem Gelände sind. Nun zu Punkt 1: Ich habe keine Freundin!
Punkt 2: Man hat mich nicht zu Wort kommen lassen.
Punkt 3: Es geht auch um einiges Freundlicher und nicht so wie gestern. Wusste garnicht wie mir geschiet.Man hätte mich auch mal zu Wort kommen lassen.
Ende vom Lied war dass, ich meine Sachen doch bitte Packen solle und die Klinik verlassen soll und mich bei Vorfällen die noch irgendwann kommen sollten mich garnicht mehr in der Klinik vorstellen soll.
Tut mir sehr leid aber das ist mir Persönlich ein Wenig zu hoch, da kann jede beliebige Person anrufen und sich als was ausgegeben und Leute in Schwierigkeiten bringen!

Es ist sehr schade, wenn eine Klinik (oder Abteilung) seine Grenzen nicht kennt und sich nicht überwinden kann, einen speziellen Fall auch an Fachkollegen weiter zu geben, die mehr Erfahrung haben. Statt dessen wird wild drauf los operiert, danach gesagt, dass sie es nicht können - ohne Information, an wen man sich wenden kann und ohne weitere Überweisung. Über die Freundlichkeit des Personals kann ich keine Aussage treffen, aber die falsche Einschätzung/Behandlung, 1. (lt. jetzt aufgesuchten Spezialisten völlig unnötige) OP - da man bereits auf den bildgebende Unterlagen sehen konnte, dass das so nicht operabel ist, haben die Heilungschancen eher gesenkt als erhöht. Außerdem sind mehrere Wochen (!!!) vergangen, bis nun hoffentlich richtig behandelt wird.