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IC77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Magendruck, Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Ärzte und Schwestern bzw Pfleger, ob Rettungsstelle, Station 2, Röntgen, Endoskopie, alle waren super lieb und haben mich gut untersucht und beraten. Dankeschön an jeden von Euch. Essen war auch top.
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Stanny. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unwürdige Abfertigung
Krankheitsbild:
Allergischer Schockzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 20.5. nachts 1:45 in die Notaufnahme gefahren mit einem beginnenden allergischen Schockzustand. (Massive Gesichts- und Halsschwellung). War dort der einzige Patient. Kurz Daten aufgenommen und in die Wartezone geschickt worden. Mein Zustand wurde in der Wartezeit von fast 2 Stunden stark schlechter, Schwellungen stärker und zunehmende Schmerzen. Ich wurde weder behandelt, noch informiert, warum ich fast 2 Stunden unbeobachtet dort im Wartebereich war!? Als es unerträglich wurde, bin ich heim, da ich dringend Schmerzmittel benötigte. Die Klinikmitarbeiterin wollte ich nicht nochmals "belästigen". Seither bin ich erheblich erkrankt. Schnelle Hilfe wäre notwendig gewesen! Einfach nur UNWÜRDIG.
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Innere
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detlef63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (gern wieder)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Arzt hat alles sehr gur gemacht ohne Lateinische Worte zu gebrauchen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wundervoll und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hat man nicht bemerkt alles gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Alles sauber und schön)
Pro:
Schnell und Fachkundig
Kontra:
Alles gut
Krankheitsbild:
COPD, sieben Tage Fieber und ein paar Entzündungswerte.Vollkommem KO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am 19.07.2018 bei einer Ärztin In der Klinik.
Da es mir schlecht ging hat sie, nach kurzer Untersuchung, hat sie die Notaufnahme angerufen wo ich hinging. In der Aufnahme ging alles sehr schnell. Blut wurde abgenommen EKG geschrieben und Anamese gemacht. Dann wurde meine Lunge geröngt.So schnell und kompetent war noch keine Klinik.
Nach einem Gespäch mit der Ärtztin konnte ich aber nach hause gehen, nur wenn es mir schlechter geht kann ich jederzeit aufgenommen werden.
Ich kann diese Ärzte(innen) und Schwestern nur weiter empfehlen
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Innere
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Patient318 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Pflegepersonal (teilweise)
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti lag zum wiederholten Male auf Station 1 im Klinikum Obergöltzsch.
Über die Ärzte kann man nur gutes berichten, und das Pflegepersonal gibt sich zum größten Teil Mühe.
Allerdings gibt es auch hier Abstriche. Man hat genau gemerkt, dass mancher Schwester der Umgang mit pflegebedürftigen, bettlägerigen Patienten einfach zu viel war. Sie haben dann die Arbeit an den Pflegeschüler weiter delegiert, der natürlich stellenweise überfordert war. Bei allen Sparmaßnahmen sollte man aber auch an das Wohl der Patienten denken, die hilflos in ihrem Bett liegen und wirklich für jeden Handgriff Hilfe brauchen. Apropos Sparmaßnahmen. Als ich letztens zu einer Untersuchung im Klinikum im Rezeptionsbereich warten mußte, hat sich die Dame am Empfang während meiner Wartezeit von 25 min. durchgängig lautstark privat über Urlaubserlebnisse unterhalten und die Unterhaltung war noch nicht beendet, als ich aufgerufen wurde. Während dieser Zeit hätte man auf Station mit einer Hilfskraft schon wieder einem Kranken helfen können.
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Innere
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jejues berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (der Warteraum mit Fernseher ausgestattet)
Pro:
Kontra:
unzumutbare Wartezeit
Krankheitsbild:
starke innere Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sitze seit inzwischen über 4Stunden mit meiner von Schmerzen geplagten 90jaehrigen inkontinenten Mutter im Warteraum der Notaufnahme des Krankenhauses. Auf eine zwischenzeitliche Frage, weshalb sie nicht behandelt wird obwohl keine anderen Patienten während unserer Wartezeit aufgenommen wurden, erhielt ich die Antwort, dass keine Dringlichkeit vorliege, weil meine Mutter nicht operiert werden müsse.
Jeder Patient darf sich sein Bild selbst machen. Inzwischen sind 3 andere Patienten woanders hingegangen.
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Innere
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emergencydoctor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
HNO Arzt
Kontra:
Behandlung Notarzt
Krankheitsbild:
Nebenwirkungen verschriebener Tabletten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Arzt welcher mich im Krankenhaus behandelt(nicht stationär),gebeten,in die Notaufnahme zu gehen weil ich starke Nebenwirkungen von verschriebenen Tabletten hatte.Er meinte,ein Bluttest oder MRT wäre angeraten.Der Arzt rief in der Notaufnahme an und gab mir meine Unterlagen zu meiner Krankheit mit.Ich gab die Unterlagen ab und ein Notarzt holte mich in den Behandlungsraum.Er wollte die "Geschichte" meines Besuches wissen.Als ich anfing zu erzählen,unterbrach er mich.Er fragte mich nach den Nebenwirkungen.Erneut versuchte ich es ihm zu schildern und wurde wieder unterbrochen.Er stellte mir 4-5 mal die gleiche Frage denn er könnte mit meiner Aussage so nichts anfangen.Ich verwies ihn auf die mitgebrachten Unterlagen meines Arztes.Da ich nervlich angeschlagen war kamen mir die Tränen,ich fragte ihn,ob er mir helfen wollte oder es besser sei zu meinen Hausarzt zu gehen.Daraufhin drehte er sich um,setzte sich auf einen Stuhl und schrieb an seinem Laptop.Ich meinte noch,so wird einem hier also geholfen.Er drehte sich erneut um,meinte ich solle mich frei machen.Er hörte mich ab und hat den Blutdruck gemessen.Dann ging er vor die Tür,telefonierte mit meinem Arzt und übergab mir 2 Beruhigungstabletten.Er hat jetzt keine Zeit mehr ,muß zu einem Einsatz fahren war dann seine Begründung.So fuhr ich unverrichteter Dinge nach Hause.Nach einem Telefonat mit besagten Notarzt (gleicher Tag),stelte sich heraus,dass er der Meinung ist,dass mein Arzt ihm nicht anzuordnen hätte welche Untersuchungen bzw. Tests er mit mir machen sollte.Ich bin also in die Kompetenzstreitigkeiten zweier Ärzte geraten.Wobei mein Arzt das bestmöglichste wollte.Dem gegenüber steht ein Notarzt welcher keine Unterlagen liest,nicht zuhört und seine Patienten zum weinen bringt.
In den Monaten Februar und März 2015 lag ich jeweils ca. eine Woche auf Station 1 des Klinikums Obergöltzsch.
Die Schwestern waren stets aufmerksam, freundlich und hatten zu jeder Zeit aufmunternde Worte für mich. Die Fürsorge der Schwestern und die dadurch gegebene Geborgenheit haben mir bei der Genesung sehr geholfen. Aus Erfahrung weiß ich, dass das nicht in allen Krankenhäusern so üblich ist.
Die Ärzte der Station waren für mich und meine Angehörigen immer erreichbar und gesprächsbereit. Über das Krankheitsbild wurde ich umfassend informiert.
Die Ausstattung der Station und der Zimmer war nach meiner Ansicht bestens. Gleiches lässt sich über die Funktionsabteilung sagen. Ich war immer informiert, wann welche Untersuchungen stattfanden und mit welchem Ziel. Der Informationsfluss zwischen den einzelnen Abteilungen sowie zwischen Ärzten und Schwestern klappte reibungslos.
Das Essen war abwechslungsreich, von der Menge ausreichend und qualitativ gut.
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Innere
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Dague berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 99-14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Koordination zwischen Stationen, Pflegepersonal,man fühlt sich gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist in den letzten 15 Jahren fast „Dauergast" im Klinikum und war bis jetzt immer sehr zufrieden. Ihre Krankheitsgeschichte geht von Brustkrebs bis künstliche Kniegelenke. Sie bringt den Ärzten sehr viel Vertrauen entgegen, welche alles wieder richteten. Ebenso beeindruckt sie das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Stationen und die sehr gute Koordination. Auch die Pflegekräfte haben sie immer gut betreut und gaben ihr das Gefühl in guten Händen zu sein.
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Innere
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blacky2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Fragen des Patienten wurden ständig ignoriert
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann leider nicht verstehen das Patienten während dem Stuhlgang auf dem Klo Zucker-Spritzen gegeben werden,dies hat mit Hygiene wirklich nicht viel zu tun.Weiterhin kann ich nicht verstehen das Fragen des Patienten ständig ignoriert wurden !Da der Patient sehr stark Sehbehindert war wurde diesem beim öffnen der Butter oder Marmelade usw von einigen Schwestern nicht geholfen,es gab jedoch auch positive Schwestern und Pfleger,diese werden jedoch vom restlichen Personal mit ins negative Erscheinungsbild gezogen.Auf Hinweise von Schmerzen wurde nicht reagiert und somit gab es ständig schlaflose Nächte.Beim Transport nach Hause gab es totale Informations Lücken ,da sich die Schwestern und das restliche Personal nicht miteinander absprechen.Ich selbst würde jeden Patienten von dieser Station 1 abraten.Es kann auch nicht sein,wenn sich ein Patient nach den Medikamenten erkundigt,dass ihm keinerlei Auskunft gegeben wird.
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Innere
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ibza berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger super
Kontra:
Tabletten ohne Ende
Krankheitsbild:
Lumbago
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin über die Notaufnahme--hoher Blutdruck-- und starken Rückenschmerzen(Lumbago beidseits) zur Station 1 gekommen. Untersuchung und erste Behandlung in der Notaufnahme voll i. O. Station 1, Schwestern und Pfleger super.
Sehr gute Physiotherapie!!
Als unzureichend habe ich die Hinweise(Diagnose möchte ich dazu nicht sagen) des Chefarztes empfunden. Meine Tablettenschale wurde immer voller, ohne eine spürbare Reduzierung meiner Rückenschmerzen zu erreichen. Erst nach Hinzuziehung der Schmerztherapeutin gelang dies zumindest zeitweise. Hinweise auf eventuelle andere medizinische Einrichtungen, die auf Rückenerkrankungen besser eingestellt sind, gab es nicht. Ich habe nach 14 Tagen darauf bestanden, das Klinikum zu verlassen. Bin jetzt in einer Schmerzklinik in Bayern- kein Vergleich.
Ein Patient, der leider nicht krank genug aussah. Waren die Worte vom Personal
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Innere
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flieger32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Geschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinen Hausarzt für eine Untersuchung ins KH geschickt. Die Betreuung von Personal und Ärztin war mehr wie unfreundlich. Ich wurde überhaupt nicht ernst genommen, mit bem Verdacht von meinen Hausarzt. Erst nach langen hin und her bzw, erst wo die Ärztin meinen Hausarzt anrief wurde die Untersuchung gemacht.
Bei dem kurzen Arztbericht fand ich dan noch eine andere angebliche Untersuchung, welche garnicht stattgefunden hat. Aber so kann halt auch ein KH Geld verdienen. Werde aber Krankenkasse davon in Kentniss setzen. Abschlussgespräch fand auch nicht statt. Im Gegenteil.
Also kurz gesagt, legt euch bitte nicht auf die Innere. Es war eine Katastrophe. Man kann nur noch kränker werden.
Das ein Mensch auch eine seelische Betreuung braucht, das ist fremd.
Aber der eigene Krankenhaussender verspricht das blaue vom Himmel.
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Innere
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vogtvonrod berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Leider nur auf der Intensivstation)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit einem Asthmaanfall auf die Intensivstation gekommen undinnerhalb kurzer Zeit ging es mir besser,da das Personal und Ärzte kompetent waren.Es war auch sehr sauber.
Nach drei Tagen kam ich auf die Station 3 und war,mal wieder, sehr entäuscht.Sauberkeit ist ein Fremdwort.Überall Staub und dies schon etwas länger und in der Toilette unter dem Waschbecken verwischter Schmutz.
Das Abendbrot,immer die gleiche Kochwurst und eine halbe Scheibe Käse aber immer etwas Rohkostsalat und ein paar Stückchen Obst.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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pippi112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nähe zum Heimatort
Kontra:
Pflege, Freundlichkeit, Pädagogik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen resultieren aus eigenen Praktika und Aufenthalte meiner Angehörigen.
Von Verwirklichung des Pflegeleitbildes kann keine Rede sein. Es sind mir Dinge aufgefallen, die schon fahrlässig sind.
Meine Gro0mutter mit dekompensierter Niereinsuffizienz, Diabetes pAVK hatte nach 5 Tagen Krankenhausaufenthalt immernoch ihren Ehering am Finger. Inzwischen waren die Finger so ödematös angeschwollen, dass der Ring kau noch zu sehen war. Erstens müsste es beim Waschen aufgefallen sein - da stellt sich die Frage, wie in diesem KH Grundpflege betrieben wird. Zweitens wusste keine Schwester auf Station, wie dieser Ring entfernt werden solle. Da konnte ich aber glücklicherweise weiterhelfen.
Bei einem nächsten Besuch fand ich (nachdem ich selbst meine Großmutter gelagert habe, da keine Schwester dies für nötig hielt) benutzte Kanülen im Bett. Fahrlässig!
A propos LAgerung. Besucht man Pflegeheime im Umfeld des KH, so wird auf die Frage, in welchem Zustand die Bewohner aus dem KH entlassen werden, regelmäßig fetsgestellt, dass eine Dekubitus Grad II "Mindestschaden" am Bewohner sei. Auf Nachfragen in der Klinik gab eine Schwester mir gegenüber an: "Wir pflegen nicht, wird behandeln!"
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