Euregio-Klinik Nordhorn
Albert-Schweitzer-Straße 10
48527 Nordhorn
Niedersachsen
43 Bewertungen
davon 16 für "Chirurgie"
Kompetenz und Freundlichkeit hat mich überzeugt
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Selbst die Betreung von Kindern während meines Aufenthaltes war überaus professionell
- Kontra:
- gerne hätte ich einen kurzen Bericht für den Hausarzt zum Verbandwechsel gewünscht
- Krankheitsbild:
- Steißbeinabszess
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Habe am 21./22.9.2025 eine vorbildliche und kompetente Behandlung ( Cirurgie und Anästhesie ) erhalten. Ob am Sonntag in der Notfallambulanz oder am Montag im ambulanten OP Bereich fühlte ich mich rundherum sicher und gut aufgehoben. Ein Dank geht an die Ärzte für die umfassende Aufklärung und an das freundliche und fachlich sichere Personal.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die gesamte Betreuung
- Kontra:
- Die kurze Zeit zwischen Zuweisung des Zimmers und der Weg zum OP,zu stressige umkleide Zeit mein Empfinden
- Krankheitsbild:
- Geschwür
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo zusammen,mir wurde am 14.9.22 ein artherom unter Vollnarkose entfernt. Morgens um halb 7 in der Ambulanz musste ich mich melden,da wurde bei mir ein Corona Test gemacht. Super freundliches Personal. Gegen 7 Uhr durfte ich dann auf Station 22 gehen und musste dort noch ca 15 Minuten warten bevor eine Ärztin das Geschwür am Rücken markiert hat, danach bekam ich das Zimmer und mein Bett zugewiesen,da kam ein wenig Stress auf mich zu , weil die Schwester dann sagte hier ist ihr Bett,hier das OP Hemd und Netzhose und das ist das Bad wo ich mich bitte sofort umziehen sollte und noch einmal auf Klo gehen sollte. Gesagt getan trotzdem fühlte ich mich wohl anschließend legte ich meine Straßenkleidung in den zugewiesen Schrank und legte mich mit Netzhose und OP Hemd ins Bett was ein komisches Gefühl war mit der Netzhose und warte. So ca halb 8 kam eine andere Schwester und brachte mich Richtung OP,wo ich noch gefühlte 10 Minuten in der Bettenreihe warten musste weil ein paar andere Patienten vor mir warten .Als ich dann dran war durfte ich selbst auf den OP Tisch steigen bekam das Haarnetz und durfte die OP Kleidung anbehalten und wurde so Richtung Narkose Einleitung gebracht. Dort angekommen wurde mir der Zugang im Handrücken gelegt und der Tropf wurde angeschlossen und die Geräte für die Vitalwerte und angelegt dort waren alle super nett,Nach dem ganzen würde es ernst ich musste mich auf die rechte Seite legen und wurde von den Pfleger noch korrigiert was etwas unangenehm war, weil sie mich am Popo in die Netzhose gegriffen haben. Jetzt wurde es ernst mir wurde die Maske auf Mund und Nase gelegt schaute auf die Uhr an der Wand es war 8 Uhr und sah gleichzeitig das mir was weißes gespritzt wurde und soll nun an was schönes denken, Super nett jederzeit wohl gefühlt. Auch nach der OP auf Station 22 super Betreuung
Kompetente Behandlung auf Station 21
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- insgesamt sehr freundliches Klima
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Knieersatz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 21.11.d.J. wurde ich auf der Station 21 -Leitung Dr.Beckmann- aufgenommen.Am nächsten Tag habe ich-unter Leitung von Dr. Beckmann- ein neues Kniegelenk erhalten. Während des gesamten Klinikaufenthaltes habe ich mich sehr kompetent behandelt und insgesamt sehr wohl gefühlt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nicht qualifiziert für Schulter OP'S
- Krankheitsbild:
- gebrochenes Schultergelenk
- Erfahrungsbericht:
-
Definitiv extrem schlechte Erfahrungen. Ich habe mir nach einem Sturz die Schulter gebrochen. Bin dann das erste Mal an dem Bruch operiert worden,was nicht geklappt hat,man konnte mir nicht erklären was Falsch gelaufen ist.Dann habe ich einen großen Fehler gemacht,habe mich das 2 Mal dort operieren lassen.Nachdem ich über 1Jahr ein Ärzte Marathon hinter mir hatte bin ich Gott sei Dank in Münster bei Dr.Marquard gelandet,der mir nicht erklären konnte was seine Kollegen in Nordhorn gemacht haben.Nachdem er sich mit mehreren Kollegen besprochen hatte,gab es nur zwei Möglichkeit ,entweder mit den Schmerzen leben oder ein neues Schultergelenk. Ich habe mich für das neue Gelenk entschieden,die Beste Entscheidung auf jeden Fall. Endlich wieder schmerzfrei
Sehr Schmerzvolle Erfahrung machen müssen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu lange Wartezeit in der Notaufnahme)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Operations Vorgespräch war gut)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unfähige Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfähig für eine Diagnose
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüsenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2 mal dort und zweimal sehr Schmerzvolle schlechte Erfahrungen gemacht. Um 13 Uhr in der Notaufnahme mit schweren Bauchschmerzen gelandet. Nach mehreren Stunden und Untersuchungen noch keinerlei Behandlung bekommen. Um 17 Uhr wurde mein Mann angerufen das man nichts finden kann und er mich wieder abholen kann. Zum Glück hatte mein Hausarzt morgens schon Blut abgenommen und untersucht. Er hat beim Krankenhaus angerufen und das Blutergebnis gefaxt das ganz offensichtlich eine schwere Bauchspeicheldrüsenentzündung vorliegt welche direkt behandelt werden muss. Verstehe nicht warum der Arzt im Krankenhaus das nicht gesehen hat. Wahrscheinlich hat er sich die falschen Blutwerte geben lassen. (nur der Entzündungswert reicht da nicht) Danke meinem Hausarzt, so wurden mir dann Gallensteine entfernt, die den Kanal verstopft hatten.
Als dann die Gallenblase 4 Wochen später entfernt wurde kam es zum nächsten Horror Ereignis. Der Narkosearzt wollte einen Zugang für das Narkosemittel setzten. Der Mann war völlig überfordert damit. Mittlerweile hatet ich drei Nadeln in meinem linken Arm alle falsch gesetzt was höllische Schmerzen bereitete, als ich darauf hinwies sagte er im unfreundlichen Ton, es geht nicht anders. Die Nadeln schob er auch noch dauernd hin und her. Dachte der will mich Foltern. Dann nahm er die Nadeln wieder raus weil er merkte das es falsch war. Daraufhin nahm er sich meinen rechten Arm vor wo er 2 Versuche brauchte um die Nadel richtig zu setzen. Kam mir wirklich vor wie in dem Horrorfilm "SAW". Mir kamen schon die Tränen vor Schmerzen und er meinte nur ich darf mich nicht bewegen. Werde beim nächsten mal alles versuchen um in ein anderes Krankenhaus zu kommen. Ich hatte wirklich Angst um mein Leben.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftgelenk Arthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe eine Hüftprothese erhalten Die Operation wurde von Dr. Beckmann sehr gut durchgeführt. Die anschließende Betreuung auf der Station 21 war optimal.
Kann man nur Empfehlen. Man fühlt sich sicher und gut aufgehoben.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Notaufnahme nett und freundlich. Ärzte kompetent, Krankenschwestern hilfsbereit und freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmverschluß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde samstags morgens mit dem Rettungswagen eingeliefert. In der Notaufnahme lief alles zügig, vorausschauend und mit Medizinischer Kompetenz ab. Nach kurzer Zeit waren zwei Oberärzte (Innere und Chirurgie da und weitere Schritte wurden kurzfristig eingeleitet. Die Notoperation wurde kurzfristig geplant und durch geführt. Meine Frau wurde während der OP, durch Ärzte laufend informiert. Wir können einfach sagen: wir fühlten und sehr gut aufgehoben. Auch der Aufenthalt auf der Intensivstation, so wie auf Station 22 mit der Schwester "Ines" (Krankenschwester aus Überzeugung, ist nach 20 Jahren in Ihrem Beruf zurück gekehrt.) konnte nicht besser sein.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden ( )
- Pro:
- Pflegepersonal, Dr. Henkel
- Kontra:
- Badezimmer St. 21 ein Graus
- Krankheitsbild:
- Beinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unverschämtes Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unglaublich unfreundliches Personal- nehmen einen nicht ernst und machen sich indirekt schon fast etwas lustig über einen. Die Euregio Klinik ist absolut nicht zu empfehlen. Man merkt dem Personal einfach an, dass sie desinteressiert sind. Echt schade so ein Verhalten- gerade in einem solch sozialen Beruf..
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sehr freundliche Schülerinnen, überaus bemüht.
- Kontra:
- Sehr unfreundliche, unverschämte Fachkräfte, wirkten lustlos
- Krankheitsbild:
- Knöchelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 21: Teilweise unglaublich unfreundliches Personal. Desinteresse gegenüber den Patienten. Frisch operierter Patient mit starken Schmerzen wurde völlig ignoriert und innerhalb von 5 Stunden kam nur einmal eine Praktikantin an ihrem 2. Arbeitstag um Blutdruck messen zu üben. Unfassbar. Der operierte Fuß musste hoch gelagert werden, was erst nach 4 Stunden und zig mal fragen mit murren gemacht wurde. Kein Arzt kam vorbei, niemand konnte Infos über den Verlauf der OP geben oder was genau gemacht wurde. Als Schmerzmittel gab es 50iger Novalgin-ein Witz nach so einer OP. NIEMAND muss heutzutage noch Schmerzen haben nach einem Eingriff, es gibt genug Arzneimittel.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte (alle!), Schwestern und Pfleger
- Kontra:
- Parkplatz
- Krankheitsbild:
- stärkste Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Manche Bewertungen wundern mich doch schon sehr, aber der Reihe nach.
Die Parkplatzsituation ist für die Angehörigen nicht toll. Deswegen soll ja ein Parkhaus gebaut werden.
Dann werden die Leute aber mit Sicherheit sich über hohe Parkgebühren beschweren. So ist es in Lingen ja auch. Zahlen will keiner.
Jetzt aber zum Krankenhaus.
Wurde mit starken unklaren Bauchschmerzen eingewiesen.
Die Aufnahme und die sofortige Behandlung waren hervorragend. Hätte man einfach nicht besser machen können.
In den sieben Wochen mit sieben OP wurde ich bestens betreut und umsorgt. Vom Chefarzt bis zum Stationsarzt und alle Pfleger und Schwestern waren einfach nur erstklassig.
Wenn der "Laden" wirklich so übel wäre, wie er teilweise dargestellt wird, dann kann man das über einen Zeitraum von sieben Wochen sicher nicht verbergen.
Klar, habe ich von Fällen gehört, wo es bei der Aufnahme nicht optimal gelaufen ist.
Dort kann man sicher noch nachbessern. Wenn ich nach der Aufnahme schon einen "dicken Hals" habe, werde ich den später auch nicht mehr los und keiner kann dann meine Laune noch verbessern. Da kann die Klinikleitung evtl. noch effektiver werden.
Insgesamt hätte kein Krankenhaus eine bessere Behandlung und Betreuung für mich gestalten können.
Ist doch schön, wenn man nicht nur meckern muss.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen, Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärzte Geschwader
- Krankheitsbild:
- Rückenprobleme aber nicht da wo von den Ärzten prognostieziert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurz gesprochen, Ärzte ohne Fachkenntnis und ohne ausreichende Sprachkenntnisse. Bis auf das Essen und das Pflegepersonal ein ungenügender Aufenthalt. Erst ein Besuch eines Chiropraktikers ( 82 Jahre jung in Rente ) auf eigene Kosten brachte Licht ins Bild und Heilung.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Blinddarm ist kein Gallenstein, oder?)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ich lebe noch)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Ich lebe noch...
- Kontra:
- Lesen Sie den Erfahrungsbericht...
- Krankheitsbild:
- Blinddarmdurchbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo. Wer erinnert sich nicht an Weihnachten 2004. Der Tsunami. Leider hatte ich kurz vor Weihnachten 2004 meinen eigenen Tsunami. Wahnsinnige Unterleibsbeschwerden. Also, nix wie ab ins KKH und dort in die Notaufnahme gekrochen! Jawohl, gekrochen! Diagnose: angeblich wäre ein winzig kleiner Gallenstein schuld an den furchbaren Schmerzen! Tatsächlich lag ich dann am nächsten Tag im Koma. Tja, so ein Blinddarmdurchbruch ist schon was extremes. Durch einen dummen Zufall fand mich der Operateur damals auf der Station 30 schon Komatös im Bett, weil er mit mir die Gallenentfernung durchsprechen wollte. Not-Op und dann 9 Tage Koma. Lungenversagen und so weiter und so fort. Nicht das ich zu dem Zeitpunkt eine Frau und drei kleine Kinder zu versorgen gehabt hätte. Trauriges Weihnachten. Nun kommt der knaller: Meine Frau saß glücklicherweise wohl Tag und Nacht bei mir in der Intensivstation und ging nur nach Hause um bei der Oma nach den Kindern zu sehen. Eine, offensichtlich verwirrte, Lernschwester schaltete einfach den Alarm vom Narkosegerät ab und das obwohl es schon ALRAM schlug! Und so wachte ich auf und wollte aus dem Bett,mit künstlicher Beatmung, Schläuchen usw! Meine Frau Alarmierte die Station und ich konnte nur mit 3 Pflegern wieder ins Bett verfrachtet werden. Wohlgemerkt: Ich war frisch Operiert und nicht bei Sinnen! Nach meinem Aufwachen dann am 9. Tag wollte meine Frau noch eine Nacht bei mir im Raum bleiben, weil Sie dem Braten wohl nicht so ganz vertraute. Kam der Oberarzt und redete radebrechend und in kaum verständlichem Deutsch auf meine Frau ein, das SEX jetzt noch gar nicht in Frage käme und so weiter und so fort. Wenn ich es nicht selbst gehört hätte, ich würde es nicht glauben. Ja sagt mal, haben diese Leute eigentlich KEINE anderen Probleme? Meine Frau ist dann mal eben vor Empörung explodiert und die Nacht extra bei mir geblieben. Wer es noch nicht weiß, nach 9 Tagen Koma bewegen Sie sich nur mühsam. NIE wieder gehe ich in dieses Krankenhaus!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ltd. Ärzte fachl. exzellent u. menschl. einfühlsam
- Kontra:
- Verwaltungsabläufe u. Organisation noch mangelhaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich vor einigen Wochen in der viszeralchir. Abtlg. komplizierten Operationen unterziehen müssen. Entgegen der allg. Kritik an diesem Krhs. habe ich mich in dieser Abtlg. bestens med. behandelt gefühlt; die ltd. Ärzte, die hier neuerdings in dieser Abtlg tätig sind, waren m.E. fachlich sehr kompetent u. engagiert; sie praktizierten zudem menschlich einfühlsamen Umgang mit den Ängsten, Sorgen und Fragen von Patienten u. Angehörigen. Gleiches gilt für das Pflegepersonal der Station.
Erheblich verbesserungsbedürftig sind Nebenbereiche:
Z.B. die Verwaltungsabläufe u. -organisation in der zentralen Patientenaufnahme; hier mangelt es -noch?- deutlich an dem notwendigen Fachwissen; auch mehr Kundenfreundlichkeit u. -orientierung sollte man an den Tag legen, sie würden die Kundenzufriedenheit signifikant fördern.
Störend für Krankenhauspersonal wie Patienten ist auch die andauernde Bautätigkeit; sie läßt jedoch auf baldige Verbesserungen des früheren baulichen Zustandes hoffen.
Das ehem. Nordhorner Kreis-Krankenhaus ist im übrigen vor einigen Monaten zusammen mit dem ehem. Marienkrankenhaus aufgegangen in die EUREGIO-KLINIK.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das Personal ist stehts bemüht den Aufenthalt der Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärzte antworteten verständlich und befriedigend meine gestellten Fragen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (An der Patientenaufnahme wäre Verbesserung nötig.)
- Pro:
- Pflege und Kompetenz
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In Mai 2011 wurde ich in der Euregio-Klinik, Viszeralchirurgie, am Darm operiert.
Das Personal so wie die kompetenten Ärzte, lösten meine anfängliche Angst indem jeden Frage patiententauglich beantworteten und den OP-Verlauf klar und verständlich schilderten.
Wer sich über das Personal beschwert vergisst vielleicht das er sich in ein Krankenhaus befindet und nicht in "all inklusiv Urlaub".
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- einfühlsame Schwestern
- Kontra:
- völlig inkompetente Ärzte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag dort im Dezember 2007,ich hatte einen schweren Darmverschluss diesen erkannte man aber anfangs erst garnicht.
Ich lag dort längere zeit völlig im unklaren, die Ärzte glaubten an einen schweren schub meiner Krankheit(Morbus Chron) Am 3.1 wurde ich dann endlich operiert, was die Folge hatte, das ich gut 2 Tage später nochmals Notoperiert werden musste, da der Darm gerissen war. Doch anstatt das dann alles besser wurde, entlies man mich dann ca. 3 Wochen später mit einem Drainage Beutel am Bauch, da sich die Wunde noch nicht komplett geschlossen hatte. Die Frechheit allerdings war, das mir gesagt wurde das die Flüssigkeit die dort auslaufe, Lymphflüssigkeit wäre, was völliger Quark war.
Wie sich später zuhause herausstellte, war der Darm wieder gerissen und es hatte sich ein Absess gebildet, ich musste somit ein drittes mal, dann allerdings in Gelsenkrichen operiert werden. werden, zum Glück erfolgreich.
Das Ergebnis vom Labor was die Flüssigkeit untersuchen sollte, war am Tag meiner entlassung in Nordhorn angeblich verschwunden. Hätte ich mehr Beweise gehabt und mich gleich dahinter geklemmt, ich hätte dieses Haus verklagt, aber in der Situation war mir einfach anderes wichtiger.
Positiv muss man einfachd as damalige Intensivstations Personal loben und auch auf der Normalen, die waren stets lieb und nett.
Wie es heute ist, kann ich nicht beurteilen, ein Wunsch den ich damals schon hatte, selber Pfleger werden, habe ich mir inzwischen erfüllt :)
1 Kommentar
Leider liegen solche Erfahrungsberichte in dieser „Klinik“ (Sterbe- bzw. Folteranstalt würde besser passen) an der Tagesordnung! Wenn immer möglich, ist dieser Ort zu meiden. Ein absoluter Horror, wenn man hier eingeliefert wird, stirbt man (aktive Sterbehilfe), ausser man zahlt den Zuschlag einer Chefarzt Behandlung, dann sieht die Welt plötzlich anders aus. Tragisch für die Region und die Menschen, die auf ärztliche Hilfe angewiesen sind, traurig, einfach nur traurig. Siehe auch meinen Bericht von gestern (Ch.4.). Viele Grüsse und alles Gute!