Euregio-Klinik Nordhorn
Albert-Schweitzer-Straße 10
48527 Nordhorn
Niedersachsen
43 Bewertungen
davon 7 für "Kardiologie"
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alle sehr freundlich
- Kontra:
- Fällt mir nichts ein
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich auf der Kardiologie Patient war, wurde ich sehr sehr gut behandelt.
Die Ärzte Schwestern und Pfleger waren nach meinem Eindruck sehr kompetent, freundlich, hilfsbereit und stehts bemüht , trotz des immensen Arbeitsaufkommen.
Ich kann mich NICHT beschweren, von der Aufnahme bis zum Hausmeister.
Im Gegenteil: Ich muß hier mal mein ausdrückliches LOB an alle aussprechen die sich in der Klinik ständig bemühen, das es den Patienten gut geht.
"Dafür meinen herzlichen Dank an alle Angestellten."
Das alles ist meine persönliche Meinung!
Noch eins zum Schluss:
"Wenn sich jeder bemüht, geht alles viel besser!"
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr auf den Patienten eingehen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Angst der Patienten berücksichtigen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr unkordiniert)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr steril und trist)
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Der Rest Schrott
- Krankheitsbild:
- WPW
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde dieses Krankenhaus empfohlen, da ich das WPW Syndrom hatte... einen Tag vor Op sollte ich kommen ... Vorgespräche und alles waren sehr schnell... am nächsten Morgen wurde ich sehr früh für die op abgeholt die OpSchwestern waren sehr nett ... ich hatte starke Angst vor diesem Eingriff ... diese wurde mir nicht genommen... ich hatte starke Schmerzen weil ich bei vollem Bewusstsein war, nur meine Leiste wurde betäubt wo der Katheter durch ging... hatte nach kurzer Zeit gesagt das ich starke Schmerzen habe ... keine Reaktion ... nach erneuten betonen das ich schmerzen habe bekam ich ein Schmerzmittel was nicht anschlug, der Eingriff wurde direkt fortgeführt... bis ich angefangen habe zu weinen dann wurde mir erst Schlaf und stärkeres Schmerzmittel gegeben ...
Als ich wach wurde , wurde ich wieder in mein Bett gelegt... und dann in den Flur geschoben. Wo ich dann auch mindestens noch eine Stunde stand ... nach all den Strapazen ...
Die Schwestern waren auch nicht die nettesten ... die eine wusste nicht was die andere sagt... hatte zur Überwachung ein transportables ekg Gerät an mir... war 3 Tage dort, konnte nur den Tag vor der Op duschen, weil 3 Schwestern nicht wussten das es für das Gerät eine Hülle zum duschen gibt... da erfuhr ich dann am Tag der Entlassung ...
Die Entlassungspapiere waren die Krönung... mein Bericht und der einer anderen Person wurden gemischt... somit kam erst nach mehrfachen Anrufen meiner Ärztin der richtige Bericht nach ca 2 Wochen ... somit konnte ich in dieser Zeit die verschriebenen Medikamente nicht einnehmen
Fazit nach 1 1/2 Jahren kann ich immer noch nicht arbeiten !
Habe nun noch mehr Beschwerden mit dem Herzen...
Das einzig positive war das Essen...
Nie wieder !!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Herzinfarkt
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme war die reinste Katastrophe. Kam mit Verdacht auf Herzinfarkt in diese Klinik. Wurde ca zehn Minuten aufgenommen und an Überwachungsgeräte angeschlossen. Dann musste ich zur Toilette, kam alleine wieder zu dem Zimmer zurück. Dort wurde ich dann zwei Stunden alleine gelassen, ohne das man nach mir geschaut hat. Nach ca dreieinhalb Stunden kam ein Pfleger und schaute nach mir. Vier Stunden später kam dann doch mal ein Arzt. Zum Glück war es kein Herzinfarkt, sonst hätte ich ihn bestimmt nicht überlebt.
Es waren unzumutbare Zustände in der Notaufnahme.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man musste ständig wegen jeder Info mehrfach nachfragen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum Gespräche mit den Ärzten)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die waren mehrfach nicht in der Lage gleich beim erstenmal einen Zugang zulegen oder Blut abzunehmen)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Informationen von den Ärzten gibt es oft erst auf mehrmaligem Nachfragen
- Krankheitsbild:
- Wasser im Herzbeutel, nach Untersuchung Verdacht auf Adenokarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unorganisiert, mein Mann hat von Mitte Dezember bis Anfang Januar im Klinikum (Kardiologie, Chirugie) gelegen, Wasser im Herzbeutel, die Flüssikeit wurde untersucht, Diagnose Krebzellen gefunden (Adenokarzinom)und das 2 Tage vor Weihnachten. So und jetzt ein Beispiel von vielen: Mein Mann hat Thrombosespritzen bekommen,obwohl der Verdacht einer Gerinnungsstörung vorlag (Familiäre Vorbelastung Mutter und Schwester haben es und wir haben auch Unterlagen darüber mitgebracht),wir haben bei 3 Ärzten darum gebeten, das das abgeklärt wird, bevor er weiter diese Spritzen bekommt. Ich habe direkt mit dem Oberarzt gesprochen, der hat mich vollkommen ignoriert und meinte dann, diese Störung würde nur bei Frauen vorkommen, Männer hätten das eher sellten, habe mich vorher informiert und das stimmt so nicht, es gibt genauso viele Männer die es haben. Nach Druck vom Hausarzt wurde er dann vor ca. 3 Wochen nach Münster in eine spezielle Gerinnungstörungspraxis überwiesen. Des weiteren wurde nur Nebenbei erwähnt das die Untersuchung der Herzbeutelflüssikeit ergeben hat, das es Krebs ist, was das für ein Krebs es ist haben wir dann aus einem Arztbrief erfahren und uns dann über das Internet informiert, weil die Ärzte nicht in der Lage waren uns Zeitnah zu informieren. Wir haben erst ca. 4 Wochen später ein Arztgepräch gehabt. Es wurden viele Untersuchungen gemacht um den Haupttumor zufinden, nichts. Für jede Untersuchung gibt es einen Aufklärungsbogen mit Arztgespräch und Unterschrift vom Arzt und eine Kopie für den Patienten (die erst auf Nachfrage ausgehändigt wurde). Unnötige doppelte gabe von Schmerzmittel (Novalgin und Oxicodon) obwohl er kaum Schmerzen hatte. Klar man kann immer noch selber entscheiden ob man es nimmt. Ältere Menschen die das nicht alles so gut verstehen, nehmen das dann einfach. Ich könnte noch viel mehr schreiben, das sind nur einige Vorfälle aber ich belasse es mal dabei. Wir sind echt entäuscht darüber, was da abgeht.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Total schlecht organisiert
- Krankheitsbild:
- Anorexi
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sowas habe ich noch nicht erlebt meine Tochter kam mit einer Einweisung des Hausarztes und wurde nach 5Stunden Wartezeit mit dem Hinweis man habe kein Zimmer mehr frei nach hause geschickt mit der Bitte am nächsten Morgen um 9Uhr wieder hier zu sein jetzt ist es 17 Uhr und wir warten immer noch ich empfinde es schon als Frechheit so mit Patienten umzugehen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Größtenteils sehr freundliche Schwestern
- Kontra:
- Es hat sich nichts zum Guten geändert in dieser Klink.
- Krankheitsbild:
- unregelmäßiger Herzschlag bzw. Aussetzer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe meine 89-jährige Mutter nach einem Zusammenbruch (Herzaussetzer) in die Euregio-Klink gebracht. Es wurde ein EKG gemacht und der Arzt erklärte, dass sei das EKG einer 20-jährigen. Eine Stunde später erklärte ein Kardiologe, das EKG wäre katastrophal, es müsse ein Herz-Schrittmacher eingesetzt werden. Auf meine Kritik, dass solche gegensätzlichen Aussagen ja wohl nicht wahr sein könnten, erklärte man mir, der 2. Arzt sei eben Facharzt und würde täglich EKG auswerten. Außerdem würden wir Grafschafter unsere einzige Klinik nur schlecht reden und hätten dann vielleicht bald keine Klinik mehr. Meine Mutter erhielt Donnerstags einen Herzschrittmacher. Ich war donnerstags zweimal im Klinikum und habe nachgefragt, wie es weitergeht. Man hat mir erklärt, dass könne man erst freitagnachmittag sagen, ich möchte dann anrufen. Freitagmittag um 14.30 Uhr erhielt ich einen Anruf, ich möchte meine Mutter abholen, sie würde entlassen. Nachdem wir eine Stunde auf den Arztbericht gewartet hatten, konnten mir gehen. Auf meine Frage, ob wir etwas beachten müßten, erklärte man mir, es gäbe nichts zu beachten. Ein ärztlichen Abschlussgespräch fand nicht statt.
Abends stellte meine Mutter fest, dass sowohl in ihren Armbeugen als auch in der Wunde sich noch Kanülen befanden, die sie selber unter Schmerzen rausgezogen hat. Das passiert einer 89-jährigen. Das einzig positive an dieser Klinik waren die Schwestern, die sehr freundlich waren. Eine sehr verlegene Schwester gab mir Medikamente für den nächsten Tag mit, da man die schon abgezählt hatte mit dem Satz: es kommt sehr plötzlich, aber die Ärztin hat angeordnet, dass ihre Mutter nach Hause kann.
Ich hoffe, dass wir nie wieder in die Lage kommen, in diese Klinik zu müssen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- vereinzelnte nette Krankenschwestern und Pfleger
- Kontra:
- Hygiene, Konzeptlosigkeit, zu sehr aufs sparen fixiert, unmotiviertes Personal, Aufnahme in die Notaufnahme schwierig
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz, Diabetis, Marcuma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
auch ich möchte als angehöriger eines Patienten meine Erfahrungen über die Euregio-Klinik schildern.
Vor ca. 1,5 Monaten habe ich meinen Vater aufgrund eines zu schnellen Puls'es Herzrasen in die Notaufnahme der Euregio-Klinik gebracht. Er hatte einen Puls von 190 - 180. Ihm ging es sehr schlecht. Um nicht unnötig Zeit zu verschwenden fuhr ich ihn selbst da es bis zum Krankenhaus ca.
Als ich in der Notaufnahme war, verwies mich die Dame an der Rezeption an den Bereitschaftsdienst der sich auch in der Klinik befinden würde. Daraufhin sagte ich, dass ich selbst körperlich eingeschränkt bin, einen 74 jährigen alten Mann hergeschleppt habe der Herzrasen hat und es sich um einen Notfall handele. Patient ist außerdem Marcumar Patient. Nach langem hin und her und rauerem Ton telefonierte die Dame am Ende doch mit der Notaufnahme und mein Vater wurde nach noch einmal 5 minütiger Zeitverschwendung in die Notaufnahme aufgenommen.
Über die Behandlung in der Notaufnahme kann man geteilter Meinung sein, nicht alles war schlecht es hätte aber besser sein können.
Die Beschwerden meines Vaters verbesserten sich kurzfristig. Die eigentlich Notwendige Behandlung bekam er dann 5 Tage später. Auch über diesen Zeitraum kann man geteilter Meinung sein.
Die Versorgung auf der Station 10 war jedoch alles andere als gut. Ich würde es eher mit dem Wort katastrophal beschreiben.
Nach der Behandlung litt mein Vater aufeinaml an Brustschmerzen die er vorher nicht hatte. Desweiteren zog er sich einen Infekt zu weil sich seine Hand auf der katastrophale Zugänge gelegt wurden entzündet hat. Starker Husten, Fieber über 40 Grad waren weitere Probleme die aufgrund der "miserabelen Betreuung und Behandlung dazu kamen."
Der Patient wurde ohne vollständiger Genessung entlassen. Heute liegt der Patient mitunter wegen gleicher Beschwerden im St. Bonifatius Hospital in Lingen. Der Patient befindet sich dank der hervorragenden Arbeit des Lingener Krankenhauses auf dem Weg der Besserung.