Am 16.6.2018 kam ich mit einem stark blutenden offenen Bein in die Notfallaufnahme.ich kam sofort in die chirurgische Ambulanz. Sofort kümmerten sich sehr liebe Schwestern um mich. Ich war voller Angst und Panik, auch darum kümmerten sich die Schwestern sehr liebevoll und beruhigten mich einigermaßen. Sehr schnell kam ein junger Arzt zur Untersuchung und leitete die in meinen Augen richtige Behandlung ein, die mir wahrscheinlich mein Bein retteten.Es griff ein Rad ins Andere. Anschließend kam ich auf Station 7. Auch dort waren sehr hilfsbereite Schwestern bemüht mich und meine Panik zu beruhigen. Der nette junge Stationsarzt kümmerte sich sehr um mich und erklärte mir, nachdem ich eine OP ablehnte, wie es weitergeht. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und beraten. Auch die tägliche sehr schmerzhafte Reinigung und Desinfektion des Beines konnte ich dank des Arztes und der Schwestern einigermaßen ertragen.Für soviel menschliche Zuwendung kann man nur dankbar sein Auf jeder meiner Fragen bekam ich eine mich verständliche Antwort. Ich bin froh und dankbar in dieses Krankenhaus gekommen zu sein. Meine anfängliche Skepsis gegen den in meinen Augen jungen Arzt wandelte sich in Anerkennung und Dankbarkeit. Ich wünsche jedem Patienten an einen so hervorragenden ( fachlich wie menschlich) Arzt zu gelangen. Auch dem Pflegepersonal spreche ich mein Lob und Dankbarkeit aus. Diese relativ kleine Klinik sollte unbedingt erhalten bleiben.Vor allem haben diese Menschen es geschafft mir meine Angst und Panik vor( schlechten Erfahrungen) Krankenhäusern zu nehmen. Besonders hervorheben möchte ich die Menschlichkeit auf dieser Station. Nach 10 Tagen konnte ich die Klinik auf beiden Beinen verlassen mir bleibt nur noch ein großes Dankeschön für Alles zu sagen. Patientin aus Zimmer 3

Ein großes Lob an Station 7.Ich war mehr als zufrieden.Freundlich ,Sauber und Super Essen:DA KÖNNEN SICH ANDERE KRANKENHÄUSER MAL NE SCHEIBE ABSCHNEIDEN.Nach meiner HWS Op wurde Ich Top versorgt ( Danke an Herr Dr.Yassa)Wir von Zimmer 4 hatten viel Spaß und haben ne Menge gelacht mit dem Personal.Rund um eine Note 1.Danke an alle.

Zu mir: Bin Männlich, 37 Jahre alt
OP Grund: Leistenhernie rechts

Voruntersuchung:

Die Ärztin war sehr freundlich. Hatte mir den Ablauf recht gut erklärt und meinte dass der Leistenbruch bei mir mit Eigengewebe geflickt wird. (Kein Netz)

Ein anderer Arzt meinte dagegen später, es wird ein Netz eingesetzt. Den Arzt konnte ich kaum verstehen da er allem Anschein nach noch nicht so lange in DE lebt, aber freundlich war auch dieser.

Die Krankenschwestern sind dagegen sehr unterschiedlich. Manche sind angemessen freundlich, manche dagegen richtige Hexen. (Oberschwester Hildegard aus der TV-Serie " Schwarzwaldklinik ")
Es ist mir klar dass das Personal viel zu tun hat, es sind auch nur Menschen, aber wir Patienten können da auch nichts für. Ein Armutszeugnis im Jahre 2018 in Deutschland dass solche Zustände herrschen.

Zur OP: Ich hatte einen Termin für 07:00 Uhr und mußte bis ca. 12:30 Uhr warten. Ich war schon kurz davor das KH zu verlassen und auf die OP zu pfeifen. Endlich im OP dann ein Typ der einen Ton wie auf´m Kiez an sich hatte, war vielleicht auch einfach nur seine Art um den Patienten einen Unterhaltungswert zu bieten und somit etwas lockerer zu werden. KANN man machen. War ja irgendwie sympathisch. Die zwei kindischen Trullas im OP dagegen waren völlig unangebracht. Wie im Kindergarten. Würde mich nicht wundern wenn auf Facebook bald OP-Selfies mit mir auftauchen.

Irgendwie sprachlos was für Zustände das heutzutage sind...

Eine Überraschung nach der anderen. Vom Hausarzt zur Darmspiegelung eingewiesen, kam ich zur Untersuchung in die Klinik nach Norden. Sehr freundliche Aufnahme, durch die Ärztin erfolgte eine ausführliche Aufklärung. Nach der Darmspiegelung erfolgte die Ernüchterung, Diagnose Darmkrebs. Zur Besprechung kam Fr.Dr. Perid Holling hinzu, die alles erklären konnte wie es weitergehen soll. Eine Woche später hatte ich einen Termin für die anstehende OP. Wurde dann nochmals aufgeklärt wie alles abläuft. Die OP sehr gut überstanden, einen Tag auf der Intensivstation verbracht. War auf der Station 7 untergebracht, wo ich nur sehr freundliches Personal vorgefunden habe. Egal ob Pflegepersonal oder Kräfte für die Verpflegung, Ärzte oder Chirurgen, ich wurde von allen sehr gut behandelt und betreut. Bin kein Privatpatient, sondern Kassenpatient. Die Verpflegung ist hervorragend, man kann seine Wünsche äußern und bekommt was man möchte. Die Räumlichkeiten sind groß und sehr sauber.
Zur Nachkontrolle eine Woche nach der Entlassung war der Chirurg selbst anwesend und hat sich für das Gespräch viel Zeit genommen.
Ein Krankenhausaufenthalt ist mal kein Urlaub irgendwo, sondern für die Gesundheit bestimmt.
Falls ich nochmals ins Krankenhaus müsste, auf die Station 7 gerne, natürlich in der U-E-K in Norden.

Eine sehr sehr gute Klinik
vom Pflegedienst und Ärtzen wird man noch als Mensch
wahrgenommen und hervorragende betreut
Mein ganz besonder dank geht an das Team
der Intensive Station.
Es war immer sehr sauber und ordentlich
Auch ein großes Lob an die Küche,immer frisch
und Apetitlich zubereitet.
So ein rundum tolles Krankenhaus habe ich
leider in NRW noch nicht können gelernt.
Die können sich eine Scheibe abschneiden.
Noch mal vielen Dank für die gute Betreuung.
Besonndes an Frau Paric Holling.
MFG Leon van den Broeck

Um 08:35 Uhr am Donnerstag meldete ich mich in der Chirurgischen Ambulanz zu einer ambulanten OP an. Bis 11:00 schaute ich den Ambulanzpatienten zu die kamen und gingen. Als ich um 11:00Uhr nachfragte ob noch etwas in Bezug auf meine Person passieren würde wurde nachgefragt und ich glaubte es nicht, im Laufe der nächsten 30 Minuten sollte ich wohl aufgerufen werden. Dem war auch so, ich wurde dann von einem sehr netten Assistenzarzt begutachtet, der einen Kollegen hinzuzog und beide waren sich dann einig das der Chef eine Entscheidung treffen musste.Also wartete ich erneut bis Chef kam, der auch sofort erkannte das der nächste freie OP für meine Sache reserviert wurde. Nach etlichen Formularen und Aufklärungen kam ich dann in den OP, wurde narkotisiert und erwachte später, so gegen 13:00 Uhr im Aufwachraum wieder auf. Nachdem ich dort auf einer Trage liegend und langsam wach werdend meine Umwelt wieder wahrnahm wurde ich nach geraumer Zeit, es kann etwa eine 3/4 Stunde gewesen sein, in einen wie es mir schien, Warteraum geschoben. Der Pfleger schaltete den Fernsehapparat ein, das restliche Schmerzmittel aus dem Tropf wurde angeschlossen und ich blieb allein. Gegen 16:45 Uhr klingelte ich dann nach dem Pflegepersonals um zu erfahren, wann meine Liegezeit beendet werden kann. Mir wurde das Erscheinen eines Arztes, der sich die OP-Wunde nochmals ansehen werde, in Aussicht gestellt. Dieser, ein Assistenzarzt, der weder bei der OP noch bei den Vorgesprächen anwesend war erschien gegen 18:00 Uhr, schaute auf den Verband, befand ihn für gut und schickte mich nach Hause. Ich erhielt auf Nachfrage ein Entlassungspapier und einige Tabletten und die Aufforderung aam Freitag zur Sprechstunde wieder zu erscheinen.
Bis dahin wurde ich über nichts, was mit mir gemacht wurde, informiert. Am Freitag in der Sprechstunde konnte meine diesbezügliche Frage ebenfalls nicht beantwortet werden, da der Assistenzarzt nicht bei der OP einbezogen war. Keine INFO bisher. Unbefriedigend !!

Grausam! Ich wurde dort vorstellig weil ich Rückenschmerzen hatte die nocht auszuhalten waren. Auch Schmerzmittel schligen nicht an. Die Dame an der Anmeldung wollte mich zunächst abwimmeln, sah dann aber ein das ich starke Scjmerzen hatte und sagte mir, dass mir geholfen wird und zwar nicht nur mit oralen Schmerzmitteln. Ich betonte das ich nocht öange sitzen könne. Ich solle es probieren. Ok. Nach 1 Std. Konnte ich wirklich nicht mehr und bat erneut um eine liegemöglichkeit. Daraufhin wurde ich zur Untersuchung gerufen. Ok, dort kam ein Assistenzarzt zu mir der nichtviel machte ausser bedröppelt schauen. Aber er schrieb fleissig Untersuchungen auf, die meine KK jetzt bezahlen muss. Geröntgt wurde ich nach wieder einer std. Wartezeit im Sitzen. Danach wieder Warten natürlich im Sitzen, ich heulte vor Schmerzen! Der Arzt schickte mich mit oralen Schmerzmitteln nach hause. Es ist echt zum Kotzen. Es wurde meine persönliche Situation überhaupt nicht berücksichtigt, der Arzt schrieb Untersuchungen auf die nocht gemacht wurden sind und dazu war er noch völlig inkpmpetent.

Ik was een week met een maagbloeding en onstoken darmen op afdeling 2 super . Ik kan niet meegaan in die negatieve berichten . Het Personeel was erg vriendelijk , oplettend . Het eten was erg lekker , en de verpleging was echt super ! Ik heb voor 2 artsen heel veel bewondering . Dokter Lindeman een schat van een vrouw . Zo ook dokter Artz . Hoed af voor zo veel medeleven ! Ik ga als het moet er zo weer heen . Els haberscheidt

Bin als notfallpatient in der ambulanten Chirurgie mit massiven Schmerzen im Arm gelandet. Fehldiagnose einer Sehnenscheidenentzündung obwohl ich immer gesagt habe dass das nicht sein kann, da keine Überbelastung und falscher Arm. Jetzt nach zehn Tagen im Krankenhaus Emden weiß ich, dass es eine Entzündung des nervengeflechtes ist. Bin nach kortisonbehandlung schmerzfrei. Habe aber durch die fehlbehandlung eine Woche unnötig Schmerzen gahabt. Meiner Meinung nach waren die beiden kaum deutsch sprechenden Ärzte nicht interessiert genug.

Schlechteste Klinik die ich besucht habe mega lange Wartezeit und sehr unfreundliches Personal erst recht bei den Fachärzten auf der station denen der Patient schon fast egal ist .

Horrorbude Nr. 1

Ich war schon diverse Male in der UEK Norden, aber das Beste war die Chirurgie...

Mir wurde eine eiternde Zysthe ca. 2 cm groß und sehr tief liegend, ohne jede Betäubung aus dem Oberarm geschnitten!!!

Bis endlich eine Schwester kam die mich kannte und sagte... Doc der kann viel aushalten, aber dafür brauch auch der ne Dröhnung!

Als ich dann endlich 8 Spritzen mit Lidocain örtlich bekam und es einigermaßen erträglich wurde!

Außerden wurde ich schon 2 Mal mit einem Bandscheibenvorfall und einer Lumbago nach Hause geschickt!

Einmal wurde mir netter Weise eine Ibu 400 mitgegeben, die ich weder vertrage und deren Wirkung wie ein Tic Tac bei mir ist! Also keine!

Danke dafür!

Das wirklich Gute dort... Nur 1 von 10 Ärzten am Notdienst spricht Deutsch oder Englisch, bzw. man wird gleich von der Schwester behandelt!

Geiles Krankenhaus!

In der Notfallsprechstunde wurden mir meine Tabletten nicht aufgeschrieben, weil der Arzt nicht an scheiss Dealer oder Junkies verschreibt!
Da sei er sich bei mir nicht sicher!

Konnte Opiat Paß vorlegen, Scheissegal!

Das UEK ist der letzte Dreck!

Danke für nix!

OP: Entfernung eines Teiles des Colon wg. Sigmadivertikulitis
Bericht: Ärztliches Personal kompetent, kommunikativ und zuvorkommend; Pflegepersonal Station 8 (Intensiv) und Station 6 (Chirurgie) kompetent, sehr aufmerksam und freundlich; Zimmer (2-Bett-Zimmer) sind hell und freundlich gestaltet; TV/Radio sind Standard und kostenfrei - Kopfhörer können für €2,50 gekauft werden; Zimmer sind ruhig (vom Straßenverkehr abgewandt) und können gut verdunkelt werden - keine störende Lichteinstrahlung nachts; Essen ist reichhaltig, wohlschmeckend und abwechslungsreich; Sanitäre Anlagen (Dusche/WC pro Zimmer - Naßzelle) entsprechen den Stand der Technik und sind sehr sauber; Reinigung der Zimmer erfolgt täglich und ein Wechsel der Bettwäsche nach Bedarf bzw. auf Wunsch; Parkmöglichkeiten auf dem Gelände bzw. im näheren Umfeld sind ausreichend vorhanden.