Helios Kliniken Mittelweser - Krankenhaus Nienburg
Ziegelkampstr. 39
31582 Nienburg
Niedersachsen
Wenn möglich, lieber anderes Krankenhaus wählen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Verpflegung besser als befürchtet
- Kontra:
- OP-Ausführung, Pflege auf Station
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eingriff war minimal invasiv angekündigt, stattdessen wurde der komplette Bauchraum aufgeschnitten.
Die ganze Klinik macht den Eindruck schlechter Organisation und Überforderung, Behandlungen sollten doppelt ausgeführt werden bzw fanden gar nicht statt.
Auf Station zuwenig Personal, vielfach gestresst, lange Reaktionszeiten
nie wieder Nienburg Krankenhaus
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hier habe ich sehr warscheinlich noch 3 Schlaganfälle dazu bekommen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlimmer kann es nicht ablaufen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ein Hausmeister würde dringed gebraucht)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Notfall ist hier ganz langsam
- Krankheitsbild:
- 4 fach Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vermutung auf Schlaganfall vom Hausarzt.
Mit Rettungswagen nach Nienburg.
Ca 2 STD bis auf Raum Notaufnahme.
Ca 1Std bis CT .
Nichts festzustellen.
Dann sollte 70 Std alles beobachtet werden auf Schlaganfallstation.
Meine Pillen konnten sie zum Teil nicht Stellen, wie sie sie nicht hatten. Habe sie mir bringen lassen. MRT konnten sie nicht machen, weil am Freitag kein Personal dafür gäbe. Pillen an Abend stimmten nicht, fehlte anscheinend was. Bei Schwester gemeldet, wurde korrigiert. Sollte bis Montag bleiben, wegen MRT. Sonntagmorgen wurde alles beendet u. wurde zum Privatpatientenbereich auf ein Zimmer verlegt. Danach wurde nichts mehr beobachtet. ES gab keine Einweisung, wie es dort ablief. Kaffee könne man sich von Flur holen (
Privatpatienten bekamen Kaffee u. Kuchen u. andere Sachen. dort wurde sich gekümmert).Montag u. Dienstag gab es auf den Flur keinen Kaffee, keine Tassen. Montag gegen Mittag Arztvisite. Sollte noch alle Untersuchungen nachmittags bekommen, Dienstag Besprechung. Dann wurde die Halsschlagader untersucht u. das war es für Montag. Montag Abend beschwerd. Dienstagmorgen aufgebrachter Arzt.Dann MRT. Nachmittags Arztbesprechung. Raus kam 4fach Schlaganfall. Keine Kur von Krankenhaus beantragt, keine Aufklärung das neue Pillen verschrieben wurden. Nicht mal das Notwentigste ist gemacht worden. Vor 40 jahren bin ich in Bulgarien 100 mal besser versorgt worden
Am Schlaganfall, in der Klinik geschehen, ist verstorben, wegen unterlassener Hilfeleistung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unerlassene Hilfestellung nach Schlaganfall)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- VIEL Zu Späte medizinsche Hilfe
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anfang Jan. diesen Jahres hatte eine Mitpatientin während des Abendessens um 17.50 in meinen Händen einen Schlaganfall.
Die Pflegekräfte & Ärzte kamen schnell und bestätigten die Diagnose.
Sie verblieb mit einem Blutdruck von über 230 unüberwacht im Zimmer.
Die haben sie unversorgt sterben lassen wollen, mit gerade 71 Jahren.
Um23.30 kam sie erst ins CT, um1.30 Uhr kam sie auf die StrokeUnit.
Viel, viel zu spät.
Sie hat es leider nicht überlebt.
Ich bin schwer traumatisiert, zumal es nicht meine 1. Negativerfahrung war, die ich durchleiden musste.
Wenn ich noch irgendwie entscheiden kann, möchte ich nie wieder Kontakt zu dieser Klinik haben.
Finger weg von dem Sauladen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schnell dran gekommen
- Kontra:
- Tot unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Rachenentzündung und Diabetes typ1
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der Notaufnahme zügig dran gekommen aber gefühlt nur angeschnauzt sowie die Probleme nicht angegangen wie beschrieben.
Meine Partnerin hat Diabetes ist mit zu hohen Zucker ins Klinikum weil Sie nichts trinken kann da ihr Hals sich so dermaßen entzündet hat das sie nix mehr trinken könnte.
Also Fazit die Behandlung wegen "Unterzucker" obwohl zu hoher Zucker untersucht sowie den Rachen gar nicht erst angesehen weil ich zitiere "sie seien keine Lungenfachklinik" es geht verdammt um eine Rachenentzündung dafür muss man in keine Fachklinik. ???????????
Also diese Klinik bzw die Notaufnahme werden wir demnächst meiden denn die dort taugen zu nichts und man wird von Anfang an mit Desinteresse gestraft.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unfreundlich)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Keine Angaben)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Keine Angabe
- Kontra:
- Unzufrieden
- Krankheitsbild:
- Aortendissektion
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wollte einem Patienten eine Nachricht zukommen lassen mit den Worten:"können sie bitte Herrn.... etwas ausrichten?"
Daraufhin fragte mich der Pfleger sehr unfreundlich " Wer sind sie und was wollen sie?"
Ich habe meinen Namen genannt...er fragte weiter unfreundlich " welche ....."
Wo gibt es denn so etwas, dass man sich "nackt" machen muss, um einem Patienten eine "liebe" Nachricht zu übermitteln.
Der Patient hätte gleich gewusst, wer die Nachricht übermittelt hat, so er sie denn bekommen hätte.
So kann man doch nicht mit Menschen umgehen, und dann noch im Krankenhaus.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Magen Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechter Umgang mit Menschen, Mega unfreundlich! Man kommt dahin, weil es eigentlich gut geht und muss sich anhören. Man soll sich nicht Anstellen. Dann sollen Untersuchungen gemacht werden, die nicht gemacht werden. Dann werden Proben genommen, die auf einmal verschwinden und keiner fühlt sich verantwortlich. Der behandelnde Arzt, der eine Diagnose feststehen soll, weswegen man auch im Krankenhaus ist, fragt mich als Patienten, hab ich Wasser im Bauch oder geilen Steine habe !?!? Also, ich kann jedem empfehlen dieses Krankenhaus nicht aufzusuchen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- Gastritis, Kolitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider habe ich mich in Nienburg überhaupt nicht aufgehoben gefühlt.
Ich habe in den 8 Tagen Aufenthalt ständig Angst gehabt, dass ich in der Klinik auf der Strecke bleibe und dort versterbe, bevor ich endlich am 9. Tag in eine andere Klinik verlegt wurde.
Die Station hat ohne ein Wort zu sagen einfach so meine normale Medikation verändert, so dass ich in einem schweren Entzug der Schmerzmittel endete.
Die andere Klinik versucht seit 2 Wochen die gravierenden Fehler aus Nienburg auszubügeln. Das war und ist Körperverletzung!
Die ärztliche und pflegerische Leistung sind desaströs und angsteinflößend. Reagiert wurde erst, als feststand, dass ich verlegt werde.
Wenn ich das noch entscheiden kann, werde ich versuchen, nie wieder diese Klinik zu betreten.
Es war schrecklich zu erleben, wie mit mir und den Mitpatientinnen umgegangen wurde. Pflegerische Mängel wurden hinter Lügen versteckt.
Der Oberarzt hat eine Mitpatientin mehrfach angeschrien.
Man hat sich nicht mehr getraut, überhaupt noch um etwas zu bitten.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Parkplatz
- Kontra:
- Schlecht Organisiert
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlecht Organisiert. Sehr lange Wartezeiten. Aufnahme dauert sehr lange über 6 Stunden Wartezeit. Mitarbeiterinnen kennen sich an ihrem eigenen Arbeitsplatz nicht aus und schicken Schwerkranke Patientinnen an völlig falsche Stationen. Bin sehr enttäuscht über das Verhalten. Hier fühlt man sich nicht gut aufgehoben.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine mama war stationär auf der station, wir haben sie täglich besucht, sie wollte nicht mehr ins kh und es war auch das setzte mal.. Hygiene Katastrophe, Kommunikation Katastrophe, Datenschutz Katastrophe,Freundlichkeit Katastrophe,Essen ging so.. Einige sollten nochmal drüber nachdenken ob der beruf das richtige für sie ist. Als alter Mensch bist du da aufgeschmissen.. Oberärztin sehr nette freundliche person das auch das 1 positive...
Falsche Medikation & nicht Coronakonform
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr traumatisierend)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr Arrogant & Herabwürdigend)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ungeimpfte nutzt das Bad von geimpften)
- Pro:
- Kontra:
- Falsche Medikation, Unfreundlichkeit der Ärztin & der Pflegekräfte, nicht Coronakonform
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf Station 5, der Gastrologie & bin immer noch schwer traumatisiert nach diesem Aufenthalt.
Zum Einen war es der Umgang des Personals mit den Patienten. Die Ärztin war derart demütigend & arrogant & eine Schwester hat Patienten angeschrien, so dass ich mich nicht mehr getraut habe, etwas zu sagen bzw. zu fragen!
Zum Anderen haben mich medizinische Fehler schwer erschüttert & nachhaltig geschädigt.
Ich hatte stärkste & nicht mehr aushaltbare Schmerzen, das auch jeden Tag mehrfach gesagt, aber es ist nichts passiert.
Geglaubt hat mir niemand, im Gegenteil, ich bekam das Gefühl vermittelt, zu simulieren oder zu hypochondern.
Am 5. Tag habe ich nach einem Eingriff durch Zufall bemerkt, dass ich nur 0,2mg statt 2mg meines täglichen starken Schmerzmittels (Opiat) erhalten habe.
Darauf angesprochen gab es eine halbherzige Entschuldigung der Krankenschwester, aber keine Abhilfe, da es das Medikament so nicht in der Klinik gäbe.
Bis dahin konnte ich mich schmerzmäaßig kaum noch auf den Beinen halten.
Zusätzlich war ich sehr erschrocken, wie im Helios mit Corona umgegangen wird.
Im Zwischenflur lag eine ungeimpfte Frau, die ca. 60 x unser Bad nutzte, ohne Maske, ohne sich die Hände zu waschen & OHNE die Möglichkeit, wenigstens zu desinfizieren.
Ab dem Moment, hatte ich als Hochrisikopatientin nur noch Angst & war froh, am nächsten Morgen entkommen zu können.
Solange ich es noch entscheiden kann, möchte ich diese Klinik nie, nie wieder betreten.
Liebe Pflegerinnen, katastrophale Ärzte
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Super liebes Pflegepersonal, tolle Anästhesisten
- Kontra:
- Oberarzt furchtbar, seine untergeordneten Ärzte ebenso
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das superliebe Pflegepersonal kann leider das katastrophale Verhalten des Oberarztes und der Ärztin nicht für die Bewertung retten.
Nachdem ich letztes Jahr gegenteilige, absolut positive Erfahrung machte bin ich umso entsetzter, wie die OP dieses Jahr gelaufen ist.
Respektloser, herablassender Umgang, unqualifizierte Zwischenkommentare und Lästereien über mich (in der Erwartung das Telefon wäre leise gestellt) sind nur die Spitze des Eisbergs und schlimm genug. Den Kommentar an eine Frau mit Kinderwunsch „das wird bei Ihnen sowieso nichts mehr“ vor einer OP ist mehr als unangebracht.
Bei der Entlassung auf eigene Gefahr aufgrund des Psychoterrors der Vertretungsärztin gab es weder einen anständigen OP Bericht , noch wurde mir etwas zum unterschreiben gegeben bzgl. der Risiken etc.
Man wird furchtbar unhöflich abgespeist und es erweckt sich der Eindruck, dass hier die Menschlichkeit gänzlich verloren gegangen ist.
Ein Staatsexamen hat noch niemanden bemächtigt, automatisch ein guter Arzt zu sein. Klassischer Fall von Beruf verfehlt !
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ich bekam ein Zettel mit Quarantäneanweisung, obwohl dies für mich nicht galt (Nachfrage beim Gesundheitsamt))
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern hinterher auf der Station, schöne Räume
- Kontra:
- Furchtbare Hebamme
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Geburt in der Klinik war einfach nur schrecklich.
Die Wehen haben mich regelrecht überrollt, schon bei der dritten Wehe hatte ich einen Abstand von zwei Minuten, dann gab es gar keine richtigen Wehenpausen mehr und jede Bewegung löste gleich eine neue aus. Wir sind also schnell ins KH. Da Laufen nicht mehr möglich war, musste die ältere Hebamme mich mit einem Rollstuhl ohne Fussstützen abholrn und raunzte mich erst einmal an,dass ich die Füße nicht hoch genug hielt (dazu hatte ich kaum noch die kraft). Als nächstes wurde ich angeraunzt, dass ich schon unterscheiden müsse, was eine Wehe wäre und was nicht (ich schreie ganz bestimmt zum Spaß herum). Sie hat mich von Anfang an von oben herab behandelt, mich nicht ernst genommen. Es gab kein freundliches Wort, kein Lächeln, keine Ermutigung, sondern nur Vorwürfe und Beschuldigungen. Sie hat mich in eine Position gebracht, die ich nie wollte (was ich auch sagte). Am schlimmsten war, dass sie meinem mann und der ärztin (die sich nicht mal vorstellte) "befahl" meine beine fest-und auseinanderzuhalten ("Sie blockieren das Kind!"), mir das Trinken verweigerte ("Trinken geht jetzt nicht, trinken können Sie wenn das Kind da ist"/ angeblich hatte bei drei Leuten im Raum keiner eine hand frei, um mir wasser zu reichen, weil die ja -während der wehenpause- meine beine fixieren müssten). Hebamme und Ärztin haben(das hat mir mein Mann später erzählt) über mich hergezogen, während ich daneben lag ("die schafft das nicht, die kann das nicht!"). Ich wurde gedrängt mit aller Gewalt zu Pressen, was wie ich hinterher durch meine Hebamme zu hause erfahren habe nicht hätte sein müssen. Dadurch habe ich vermutlich stärkere Geburtsverletzungen erlitten, als es mit etwas mehr Ruhe und Zeit der Fall gewesen wäre.
Der erste Kommentar zu meiner Kleinen war "das ist ein dickes Baby!" (Ärztin).
Nach der Geburt ging es mir schlecht, ich habe sehr gezittert, es wurde etwas von "zu viel Blut" geredet,hektisch rumgelaufen, mein Mann wurde weggeschickt, es gab eine Infusion und dann wurde genäht. Auch hier kein freundliches Wort,keine beruhigung,keine erklärung, was "da unten" jetzt gemacht wird. Ich habe mich so würdelos und ausgeliefert gefühlt.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Gynäkologie vor nicht mal einem Jahr als Notfall,ich habe weinend das Behandlungszimmer verlassen,es war eine reinste Katastrophe kurz nach der Entbindung so behandelt und untersucht zu werden.Bis heute hab ich das nicht vergessen können und daran zu knabbern qie ich behandelt worden bin.Nie wider ,unfreundlich unvorsichtig und einfach nur respektlos!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Mit unerklärlicher Blutung & vorzeitigen Wehen ohne Abklärung entlassen, 24 Stunden später Baby im anderen Krankenhaus im Arm gehalten
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es ist alles schief gelaufen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kann nicht ganz beurteilt werden da es Wochenende war)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern im Gespräch
- Kontra:
- Schwestern haben sich leider nicht um Anliegen gekümmert
- Krankheitsbild:
- Erhöhter CRP ggf. Harnwegsinfekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war schrecklich..
Mein Opa wurde mit einer Demenz eingeliefert und hatte eine Entzündung mit der er auf Station 5 gelegen hat.
Er hat sich ständig den Venenkatheter gezogen, sodass wir die Klinik darum gebeten haben, das Antibiotikum bitte auf Tabletten umzustellen damit die Entzündung weg geht. Dies wurde leider nicht gemacht und bei jedem Besuch hing die intravenöse Antibiose noch im Zimmer.
Mein Opa hat auch nicht selbstständig gegessen oder ans Trinken gedacht weil er damit leider nichts anfangen kann, er hat damit leider auch keine Unterstüzung bekommen und wurde einfach vor seinem Essen abgesetzt.
Bei der Körperpflege wurde er leider auch nicht unterstützt.
Er hat auch starke Schmerzen gehabt und es wurde darum gebeten,dass bitte ein Schmerzmedikament angesetzt wird auch dies wurde nicht wahr genommen.
Zumal wir das Pflegepersonal gebeten habe uns anzurufen wenn sie mit unserem Opa nicht klar kommen das wir dann kommen würden, auch zu den Mahlzeiten,dass das Essen bitte zurück gehalten wird bis wir da sind und wir mit ihm zusammen essen auch das hat zu unserem Bedauern leider nicht funktioniert.
Es war einfach nur eine Enttäuschung in diesem Krankenhaus.
Wir haben unseren Opa gegen ärztlichen Rat aus diesem Krankenhaus raus geholt.
Die Ärzte wissen nicht was sie tun, im Zweifel tun sie NICHTS
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Das warme Essen ist eine Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ausländische Ärzte in der Notaufnahme, die einen nicht verstehen. Die wichtigsten Untersuchungen, wie MRT erfolgen erst nach drei Tagen Aufenthalt. Die Ärztin ordnet Reha an, im Entlassungsbrief steht auch noch geschrieben das eine Reha beantragt wurde. Nach drei Wochen warten und Anruf bei der Rentenversicherung, erfährt man, das überhaupt kein Antrag eingegangen ist.
Auf die Entlassungspapiere musste ich nach zweimaligen Anruf im KH auch eine Woche warten.
Auch was die Hygiene betrifft, die Badezimmer sind unter aller Sau, es wird nur kurz gewischt und das war es.
Die warmen Mahlzeiten sind nicht genießbar.
Station 3 ist eine Katastrophe !
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach 3 Tagen immer noch keinen Entlassungsbericht fertig.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Schwestern und Pfleger und die Behandlung
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Untersuchung bei der Aufnahme, alles nur mündlich beschrieben bzw abgefragt. Auf der Station 3 wurde ich nur mit Schmerzmitteln "behandelt" und nach 3 Tagen schaute mal der Arzt vorbei, nur wieder Fragen gestellt und weiter nix. Den täglich völlig überforderten Krankenschwestern und Pflegern der Station 3 hat man wirklich täglich sagen müssen wann man welche Medikamente bekommt. 4-5 mal täglich nach einem Arzt gefragt, wurde nicht weitergegeben. Manchmal 3 Stunden auf Schmerzmittel gewartet. 7 Stunden darauf gewartet einen neuen Zugang in die Ader zu bekommen. Nach 5 Tagen bin ich mit den selben Schmerzen entlassen worden.
Fazit: Sehr schlechte Station 3, unorganisierte und überforderte Schwestern und Pfleger die sehr patzig rüberkommen. Das Essen ist ok.
Alle möglichen Untersuchungen ohne Nutzen für die Diagnose
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine ärztliche Kompetenz vorhanden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Schwesternschaft bemühte sich redlich bei geringer Anzahl.
- Kontra:
- Die Privatstation kostet 170€/Tag. Unangemessen hoch.
- Krankheitsbild:
- Hoher Blutdruck/Diabetes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe mich einweisen lassen auf Grund zu hohen Blutdrucks. 205-105. Die Notuafnahme, in der ein Lybier als Arzt fungierte gabe ein Blutdrucksenker, mit dem Hinweis " Wir machen Blutdruck langsam runter " Nach zwei Tagen auf Station war der Blutdruck immer noch auf 150 - 170. Dem Patienen wurde regelmäßig schwindelig. Der Oberarzt ordnet daraufhin eine Darmspielegelung an. Eines der Abführmittel löste eine schwere allergische Reaktion im Kreislaufsystem aus. Schwindel und starkes Kribbeln in Armen und Händen. Die Reaktion war das der Patient ein Beruhigungsmittel bekam. am nächsten Morgen wurde die Spiegelung durchgeführt. Bis auf einen entdeckten Polypen nichts gefunden. Nach der Aufwachphase bemerkte der Patient leichte Sehstörungen und unscharfes Sehen. Der Patient regte eine Augenuntersuchung und CT an an. Der Oberarzt( auch Ausländer) stimmte dem zu. Es wurde nichts gefunden. Am dem fünfen Tag kam zusätzlich ein MRT dazu sowie eine Ultraschall Untersuchung des Herzens.Das MRT ergab einen Mikro-Schlaganfall im Sehzentrum. Wohlgemerkt bis zur Darmsopeigelung war alles in Ordnung. Nur der Blutdruck immer noch bei 160. Zwei Tage vor Entlassung wurde noch mal ein Ultraschaschall Bild von der Rückseite des herzerns durchgeführt. Im Vorfeld wurde das vom Patienten muniert weil 16 Nebenwirkungen auftreten können. Die Oberärtzin(deutsche) auf dieser Station meinte dazu " Wissen Sie überhaupt wieviel Nebenwirkungen Paracetamol hat. Lesen sie sich das mal durch. Da sind die paar Nebenwirkungen ohne Bedeutung ". Der Patient hat dann den Schlauch geschluckt um schnellstmöglich ein Entlassungsbrief zu bekommen.Wer kein Notfall ist sollte sich nach Hannover begeben.
Katastrophe auf allen Ebenen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (unvollständig, nicht aussagefähig)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (erfolgte fast gar nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die linke Hand weiß nicht was die Rechte tut!?)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nächtigen auf den Fluren gehört in's vorige Jahrhundert)
- Pro:
- Kontra:
- Nur in diesem Segment aussagekräftig
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn wurde gestern gegen 17.30 Uhr nach einem epileptischen Anfall und einer damit verbundenen Wirbelsäulenfraktur in die Notaufnahme gebracht.
Gegen 23.00 Uhr erfolgte der erste ärztliche Kontakt und obwohl starke Rückenschmerzen meinen Sohn plagten und seine Mutter mehrmals um Schmerzmittel bat geschah nichts.
Heute nach nun mehr einem Tag ist man immer noch nicht in der Lage detaillierte Ergebnisse über den Gesundheitszustand meines Sohnes mit zu teilen.
Die Betreuung meines Sohnes ist ebenfalls eine Kathastrophe. Er ist stark Bewegungsunfähig und nicht in der Lage sich zur Nahrungsaufnahme auf zurichten aber er bekommt keine Hilfe. Seine Mutter hat ihn heute gereinigt und zu so gut es ging versorgt.
Ich würde dieses Krankenhaus niemanden empfehlen.
Die nächtliche Unterbringung erfolgte auf den Flur.
Hat man die Zeit verschlafen.
Die Kriegswirren des 2. Weltkrieges sind doch überwunden? Oder?
Vielleicht haben Privatpatienten andere Erfahrungen.
Für mich grenzt dieses Krankenhaus an eine Folterhölle und was da betrieben wird ist schwere Körperverletzung.
Misshandelt statt behandelt
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Auf eine Schilddrüsen Erkrankung wurde überhaupt nich hingewiesen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht ausreichend ausgebildet)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal hat sich sehr viel Mühe gegeben
- Kontra:
- Bei 2 ausgebildeten Kräften auf 42 Betten davon 25 Neuaufnahmen total überlastet
- Krankheitsbild:
- Bronchitis / Lungenentzündung
- Erfahrungsbericht:
-
Bei Einlieferung in der Notaufnahme habe ich darauf hingewiesen das ein Port vorhanden ist. Der Arzt hat zur Blutabnahme aber lieber eine Braunüle gelegt.
Am nächsten Tag gegen Abend war die Braunüle verstopft. Der Arzt war sehr arrogant und sagte zum setzen der Portnadel hat er keine Zeit und das sollten bitte die Kollegen am nächsten Tag machen und legte eine Braunüle. Am nächsten Tag wiederholte sie das ganze genauso.
Am 4. Tag hat dann der Stationsarzt versuch eine Portnadel zu setzen. Der Versuch scheiterte kläglich. Es wurde einige Haut zerstochen und die Portnadel abgebrochen und der Versuch dann abgebrochen.
Mein Frage ist nun in wie weit ist so ein Arzt "Kompetent" wenn so einfache Dinge nicht kann???
Am 5. Tag musste die Braunüle wieder erneuert werden. Nach mehreren Fehlversuchen und zerstochenem Arm wurde auf eine Braunüle verzichtet und es wurde die Behandlung auf Tabletten umgestellt.
Mein Gefühl ist: Es wurde mehr misshandelt als behandelt.
Wartezeiten und Behandlung unzumutbar
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach drei Tagen Aufenthalt wurde nichts getan,
Bei einem Patienten mit Herzinsuffizenz und Verdacht auf Blasentumor wurde noch nicht einmal der Dauerkatheter gewechselt,obwohl zweimal nachgefragt wurde.Die Wartezeiten in der Notaufnahme sind eine Zumutung.Der Umgang mit Patienten ist unfreundlich und anmaßend.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder Nienburg Mittelweserklinik)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Diagnose erst nach 24 Stunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mangelhafte Schmerztherapie)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (ohne Kommentar)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (klein und überschaubar)
- Pro:
- nette und sehr bemühte aber machtlos Pfleger (innen)
- Kontra:
- arogante inkompetente Ärzte, unpersönlich
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfälle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach notärtzlicherEinweisung montags nachts mit 2 Bandscheibenvorfällen HWS wurde nach sprachlich unverständliche Aufnahme durch eine der deutschen Sprache nicht mächtigen Assistenzärztin so gut wie nichts veranlasst. Ich wurde dann mit einem Tropf mit Kochsalzlösung und Novalgin auf ein Zimmer einer anderen, nicht zuständigen Abteilung verlegt und durfte wegen äußerst starken Schmerzen eine schlaflose Nacht verbringen. Am nächsten vormittag kam dann der Oberarzt der Neurologie für 3 Minuten zu einem Kurzgespräch
vorbei um mir mitzuteilen, dass zeitnah ein MRT geplant sei und ich noch im Laufe des Tages auf die neurologische Station verlegt werden würde. Das MRT wurde dann gegen 11:15 Uhr gemacht, danach passierte an diesem Tag nichts mehr. Ich bekam weder eine Diagnose noch eine Verlegung in die zuständige Abteilung. Eine weitere schlaflose Nacht schloss sich an, unbändige Schmerzen.
In der Hoffnung am .nächsten Tag bei einer Visite mal eine Diagnose und einen Behandkungsvorschlag zu erhalten, wartete ich bis mittag, kein Arzt erschien!
Ich traf diesen überaus aroganten Oberarzt dann auf dem Gang Un stellte ihn zur Rede, keine Antwort. Nach 2 Stunden kam er mal mit der Diagnose vorbei und schlug vor, mich noch einige Tage mit Physiotherapie und Fango dazuhalten.
Ich habe daraufhin die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen und mich in die Hände meines Hausarztes begeben.
Fazit: lieber Zuhause im eigenen Bett sterben als jemals wieder in die HELIOS Klinik Mittelweser zu gehen. Wer heftig leiden will, dort kann man es lernen.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entzündung in der schulter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man sollte keine älteren Leute in diesem kh stationär aufnehmen lassen.weil die Angehörige nicht mehr nach Hause kommen.es gib kein Personal die einem auf deutsch das krankenbild erklären kann.sucht euch ein anderes kh aber nicht dieses.dieses kranken Haus ist nicht zu empfehlen. Wenn die Angehörigen verstorben sind bleiben die noch ein paar Stunden in Zimmer stehen ohne Abdeckung. Das ist unmenschlich den anderen Patienten gegen über.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Hebamme am.morgen maria
- Kontra:
- Ärzte Schwestern Hebammen
- Krankheitsbild:
- Entbindung Kaiserschnitt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich eine Woche vor Einleitung im Krankenhaus dort sollte CTG gemacht werden dann fragte ich ob man noch mal ein Ultraschall machen kann da mir meine Ärztin leider nie sagte wie groß werden sollte und schwer.
Dafür kam eine Ärztin wo man dachte ja guten Morgen wann sind Sie denn aufgestanden total verschlafen obwohl es schon 10 Uhr war sie wusste gar nicht wie man mit dem Gerät umgeht und sagte auch nur sie ist Vertretung.
Ich finde trotzdem sollte man damit umgehen können aber okay.
Eine Woche später als ich zur Einleitung hin musste waren die Hebammen am Tage so unfreundlich zu mir und als es dann nachts anfing hatte ich eine wirklich super Hebamme leider haben sie aber früh morgens entschieden dass ich einen Kaiserschnitt brauche was nicht schlimm ist aber anstatt die PDA nach zu spritzen hat man mir einfach Vollnarkose gegeben und als ich wieder wach war hat sich niemand um mich gekümmert. Irgendwann durfte ich dann hoch zu meinem Sohn da habe ich dann erfahren dass die Ärztin die Woche davor sich um 1.5kg verschätzt hat und man hätte es wohl schon vorher wissen müssen dass er nicht durchpasst.
Die Betreuung war auch scheiße.
Es war mein erstes Kind und man hat uns nichts gezeigt stillen wurde mit Gewalt gemacht.
Die Ärzte wollten mich rausschmeißen obwohl ich sagte mir geht es noch total schlecht da kam nur sie haben ja noch 24 Stunden Zeit sich zu erholen.
Und dazu muss ich sagen die ganze Station war leer warum schmeißt man dann ein raus.
Im Großen und Ganzen war es einfach Horror.
Nie wieder werde ich in dieses Krankenhaus gehen!
Vorher sagte ich noch Kinder kriegen kann man überall aber definitiv nicht dort.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Abszess
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Pflege ist deutlich unterbesetzt! Das merkt man dadurch, dass sich niemand um einen kümmert! Wenn sich die Angehörigen nicht post operativ um ihre Angehörigen kümmern würden, würde gar nichts gehen! Es wurde nicht bei der mobilisation geholfen, kein Wasser gebracht, nicht bei der Pflege geholfen. Man wird einfach liegen gelassen. Aber Mann muss unbedingt die Tage da bleiben die die krankenkasse bezahlt. Viele Ärzte können einfach kein deutsch. Über die Ambulanz will ich erst gar nicht sprechen. Ein Arzt für die Ambulanz und die Stationen, für Notfälle, geht gar nicht. Dadurch entstehen ergebliche Wartezeiten, stunden!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- schon bei der Aufnahme in Notaufnahme wurde meine Schädelverletzung ignoriert und dass ich mit dem Rettungsdienst ankam, wurde auch nicht dokumentiert
- Krankheitsbild:
- Schädelverletzung, Knieprellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliches Personal, das mehr Zeit dafür hat, miteinander über andere Mitarbeiter und Patienten zu lästern, als sich um ihre Aufgaben zu kümmern. Schon auf dem weg zur Klinik habe ich den Sanitätern gesagt, dass es mindestens 4 Stunden dauern würde, bis sich ein Arzt zur Untersuchung sehen lassen würde. Antwort: Nein wir haben grade mit der Klinik telefoniert, in der Unfallchirurgie ist wenig los und ausserdem muss es bei einer Schädelverletzung schnell gehen. Nach 4 Sunden hatte ich den ersten arztkontakt, der dann noch nicht mal wusste, dass ich mit dem Rettungsdienst kam, sondern in seinen Bericht schrieb, dass ich freiwillig und aus eigenem Antrieb in die Klinik kam!! Man höre und staune. Im Bericht wurden Untersuchungen aufgeführt, die nicht gemacht wurden, aber ich wurde weiter zum Röntgen geschickt und durfte dann wieder warten, mittlerweile war ich die vorletzte Patientin im Wartebereich. Als letzte Patientin rief mich dann der untersuchende Arzt wieder zu sich und versuchte sich zu entschuldigen, dass er mich natürlich schneller wieder zu sich gerufen hätte, aber meine Papiere wären ihm noch nicht wieder gegeben worden, die wären woanders hingekommen und darum hätte es so lange gedauert. Mein Allergiepass ist auf dem Fussboden gelandet und konnte nicht mehr zugeordnet werden, dass ich mit dem Rettungsdienst kam, ist gar nicht in der Aufnahme wahrgenommen worden, trotz persönlicher übergabe der Sanitäter beim Aufnahmepersonal, dann sind Berichte und Röntgenaufnahmen nicht da wo sie hingehören. Das alles bei einem Patient. Das man da nicht gewillt ist, eine Nacht zur überwachung zu bleiben, ist bestimmt zu verstehen. Wer weiss, vielleicht wird auch noch Patient mit Bett irgendwo vergessen und nicht mehr wiedergefunden und dann ist er wahrscheinlich aus eingenem Antrieb und freiwillig gegangen, so wie er gekommen ist.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr sehr unzufrieden)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (weil Bilder an der Wand verbessern nicht die unzureichende und unfreundliche Behandlung)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Inkompetentes, unfreundliches Aufnahmepersonal , über den rest mag ich lieber keine angabe machen
- Krankheitsbild:
- Sturzunfall, Verdacht auf Schädelverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem heutigen Arbeitsunfall kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Nach einem schweren Sturz auf den Schädel und auf die Knie wurde ich mit dem Rettungsdienst zur Notaufnahme gebracht, gegen meinen ausdrücklichen Wunsch in die Heliosklinik Nienburg. Die Sanitäter haben vergeblich versucht eine andere Klinik zu finden, die einen Arbeitsunfall aus einem anderen Landkreis aufnimmt. Auf dem Weg zur Klinik habe ich dem Sanitäter gesagt, dass ich dann doch im Wartebereich lande und garantiert keine Untersuchung stattfindet, bevor 4 Stunden vergangen sind. Der Sanitäter versuchte mich zu beruhigen und sagte, wir haben dort angerufen, in der Unfallchirurgie ist nicht viel los und bei einer Schädelverletzung muss es immer schnell gehen. Ich wurde also bei der Dame der Aufnahme abgeliefert. Die nahm meine Gesundheitskarte und meinen Allergiepass und den Sanitäterbericht. Ach das Knie, sagte die Dame, das ist nicht so schlimm. Als ich ihr dann sagte, ich bin aber wegen der Schädelverletzung hier und nicht wegen des Knies und wann ich denn geröntgt werde, lächelte sie nur ganz süffisant und sagte, das wird nicht geröntgt, wir röntgen nicht, das wird nur mit einem MRT gemacht. Und dann wurde ich wie erwartet in den Wartebereich geschickt und bekam nur die Gesundheitskarte zurück. Ich dachte mir, OK, den Allergiepass brauchen sie noch. Und wiederum wie erwartet, wartete ich mit meiner noch nicht untersuchten Schädelverletzung 4 Stunden, bis mich endlich ein Arzt aufrief. Dieser war sehr freundlich und sagte mir, dass so eine Schädelverletzung auch Komplikationen bergen könnte und er mir eine Nacht zur Überwachung anbieten könnte, was ich ablehnte, da mein Mann das sicher auch könnte und mehr Zeit für die Überwachung hat. Dieser nette Arzt schickte mich dann zum Röntgen... Es gäbe noch viel zu berichten, aber zum Schluss nur noch: Die Patientin kam aus eigenem Antrieb in die Klinik! Dass ich mit einem Rettungswagen kam, war dem Personal schon entfallen. die BG wirds freuen!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wegen des Belegarztes)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Verwaltungsablaeufe wirken unorganisiert, auf Patientendaten wird auch bei mehreren Aufenthalten nicht zurückgegriffen, selbst bei der Aufnahme müssen Fragen bei unterschiedlichen Bereichen mehrmals beantwortet werden, dies sogar bis zu 4mal, genaue Vorgehensweise wird häufig nicht mitgeteilt, Uhrzeit der regelmäßigen Visite nicht bekannt, Qualität der Arbeit der Pflegekräfte sehr individuell und nicht immer gleichmäßig gut,wirken oft unorganisiert und uniformiert,
Telefonlisten des Hauses scheint es auf den Stationen nicht zu geben ( "weiß jemand die Telefonnummer von....?)
Gespräche von Ärzten mit fragenden Angehörigen auf dem Flur zwischen "Tür und Angel" nach der Frage "Was wollen Sie denn jetzt noch" (und in meinem unbeteiligten Beisein)
Aufnahmeverfahren dauert bis zu 5 Stunden, dabei sehr viel Wartezeit, Toilettenbesuche bzw. Getränkeaufnahme nicht möglich, weil man sich auch als Angehöriger nicht traut, den Wartebereich zu verlassen, es könnte ja noch länger dauern.
Mitarbeiterin, die fuer die Zimmervergabe zuständig ist, wirkt arrogant, lässt Patienten, die angemeldet sind und am nächsten Tag operiert werden sollen, wieder 60 km nach Hause fahren, mit der Auflage, am nächsten Tag aber um 8 Uhr da zu sein(hier handelte es sich um ein altes Ehepaar).
So könnte ich noch viele Beispiele nennen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Versorgung im Rettungswagen und Eingangsuntersuchungen gründlich
- Kontra:
- Stationäre Versorgung katastrophal
- Krankheitsbild:
- Unfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erstaufnahme OK aber die stationäre Versorgung sehr
Mangelhaft.
Demotiviertes Personal, hygienische Verhältnisse unzureichend, sicherlich auf eine personelle Unterversorgung zurück zu führen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Inkompetente Kommentare vom Arzt und Pflegepersonal)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden ("Das ist die Standardversorgung": Leider habe ich eine Erkrankung, die die Heilung verhindert, ist dem Arzt aber Egal)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Lange Wartezeit, unfreundliche und inkompetente Bewertung durch die Notaufnahmeschwester
- Krankheitsbild:
- Fraktur Mittelhandknochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit starken Schmerzen und meiner Vermutung auf eine Fraktur eines Mittelhandknochens der Hand in die Notaufnahme, um das überprüfen zu lassen. Da ich auf Krücken angewiesen bin kam dann der Kommentar:"Wenn das gebrochen wäre, könnten sie nicht mehr an Krücken laufen!" verbunden mit der Rückstellung in der Warteschleife zum Arzt. Nach dem Röntgen war klar, dass der Mittelhandknochen des kleinen Fingers spiralförmig gebrochen ist. Mit einer Gipsschiene versorgt, durfte ich dann das Haus nach 4 Stunden endlich verlassen. Einen Tag später wurde dann dort eine festere Schienenversorgung vorgenommen.
Ich leide ständig unter starken chronischen Schmerzen und dann noch der Bruch mit akuten Schmerzen. Auf Befragung auf aktuelle Schmerzen und meiner Medikation wurde dann gesagt: "So viel, dann können sie ja gar keine Schmerzen haben!" Das hat mich echt sprachlos gemacht, zumal ich mich vor Schmerzen kaum rühren konnte und aufgrund der Fraktur nun auf einen Rollstuhl angewiesen bin. Null Verständnis für Schmerzpatienten.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- - schlechtes Management, - unfreundliches, respektloses Pflegepersonal, - ungenießbares Essen, - Ärzte ohne Grenzen!, - total schlechte Hygiene
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Leser und Leserinnen dieses Berichtes,
mein Mann ist mit Verdacht auf einen Schlaganfall mit dem Rettungsdienst vom Hausarzt direkt in diese Klinik gebracht worden. Es wurde ein MRT durchgeführt und er wurde auf die Stroke Unit verlegt. Als ich ihn am gleichen Tag besuchte, merkte ich am Empfang bereits, dass die Freundlichkeit in diesem Krankenhaus nicht groß geschrieben wird. Vorab waren wir sehr verwundert, dass es keinen Amnesebogen gab. Mein Mann war das letzte Mal vor Jahren im KH. In der Strokeunit wurde noch etwas anderes bemerkbar,keine Hygiene. Die Hygienespender waren eingestaubt, und das auf einer Intensivstation! Die Desinfektionsmittel der Krankenschwestern und Pflegern waren geöffnet überall anzufinden (an den Fenstern, auf Tischen usw.) und ohne Öffnungsdatum versehen, so wie es eigentlich vorgeschrieben ist. Mein Mann lag in einem 6 Bettzimmer zwischen Demenzkranken. Folglich konnte er die ganze Nacht nicht schlafen aufgrund von ständigen Alarmauslösen und Geschreie von den Bettnachbaren. Um 6 Uhr morgens wurde er dann von der Physiotherapie geweckt. Nach langem Protest wurde er auf ein ruhigeres Zimmer verlegt. Hinzu kommt, dass er von einem Arzt als Simulant bezeichnet. Nach 3 Tagen wurde er auf die normale Station verlegt und das auch noch morgens um 3 Uhr. Wir haben trotz verschiedener Untersuchungen noch keine relavante Diagnose erhalten. Meinem Mann geht es nach wie vor nicht besser, er hat die selben Symptome, wie bei der Einlieferung. Ich muss wirklich sagen, dass ich schockiert bin, wie die Dinge in diesem KH seinen Lauf nehmen und kann nur weiter hoffen, dass mein Mann bald eine Diagnose und eine geeignete Thearpie erhält und aus diesem Chaos-KH rauskommt. Leider kann man sich bei einem Notfall mit dem RTW nicht immer das passende oder qualifizierteste KH aussuchen. Und das alles bei einem Verdacht auf einen Schlaganfall.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Herzklappenfehler wurde erst nach 7 Jahren erkannt.Oberarzt hat mich als Simolant beschimpft.Bekam keine Medikamente,obwohl vorhofflimmern.Dann sagte Oberarzt,ihr vorhofflimmern ist jetzt Chronisch.Warum sind sie nicht eher gekommen.Nach ca.7 Jahren,ein toller spruch.Nach Herzklappen OP 2015 geht es mir Schlechter wie vorher.Immer nur Luftnot.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Trotz starken Schmerzen wird einem nicht direkt geholfen
- Krankheitsbild:
- Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin um 06:00h mit unerträglich starken Schmerzen im linken Knie aufgestanden, mir war schwindelig vor schmerzen & habe mich direkt in die Notaufnahme bringen lassen! Nach der Aufnahme dort, wurde ich von einer Pflegerin hingelegt, weil mein Kreislauf aufgrund meiner schmerzen öfter zusammengebrochen ist! Nach 1 Stunde Wartezeit kam ein Pfleger & fragte mich was mir denn einfällt in de Notaufnahme zukommen? Daraufhin erklärte ich ihm, dass kein Arzt geöffnet habe um solch eine Uhrzeit & wenn ich es aushalten könnte nicht hier wäre. Der Pfleger nahm mich absolut nicht ernst und hat gefragt wie stark meine Schmerzen auf einer Skala von 1-10 sein würden?! Ich sagte 8! Dann lachte er und sagte "ich kann dir ja gleich mal Patientin mit schmerzen zeigen!" Dann packte mich meine Begleitung unterm Arm und wir Verliesen sofort dieses Krankenhaus!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundliches teils kaum zu verstehende Personal
- Krankheitsbild:
- Arbeitsunfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Extrem lange Wartezeiten! Unfreundliches Personal welches sich keine Zeit nimmt und Fließband Abfertigung macht. Eindeutige Aussagen Fehlanzeige.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ausreichend Parkplätze
- Kontra:
- unfreundliche Pfleger und grobe Ärzte auf der gesamten Station
- Krankheitsbild:
- Fehlgeburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte Ende Januar eine plötzliche Fehlgeburt in der 8. Woche. Ich kam mit starken Blutungen und starkem Schwindel ins Krankenhaus. Ich wurde dann von der Notaufnahme nach oben auf Station geschickt. Dort war es ein reines Grauen - absolut unfreundliche Schwestern, keiner fragte mal nach meinem Wohlbefinden, ich konnte vor Schmerzen nicht sitzen, auf Nachfrage ob ich mich hinlegen könnte kam nur ein kurzes nein. Irgendwann kam dann eine Ärztin, sehr unfreundlich und ohne jegliches Feingefühl stocherte sie grob mit dem Ultraschallgerät in mir herum. Blutabnehmen ohne Handschuhe - absoloutes No-Go, ich weiß wovon ich rede, ich arbeite selbst in der Pflege. Insgesamt wurde ich menschenunwürdig behandelt und erklären wollte man mir auch nichts genaues. Für mich steht eines fest - entbinden wenn es mal soweit ist, werde ich dort sicher NICHT! Die Gebärmutterentzündung die ich mir im Anschluss (vermutlich durch Keime im Krankenhaus) zugezogen habe, habe ich jetzt in Neustadt behandeln lassen, dort werde ich freundlich behandelt und gut beraten und betreut! Nienburger Krankenhaus - NIE wieder!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (freiwillig würde mich niemand in dieses Krankenhaus kriegen!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- vereinzelt war auch kompetentes und freundliches Personal anzutreffen
- Kontra:
- Gleichgültigkeit und Arroganz einer Mehrheit der Ärzte und des Pflegepersonals gegenüber Patienten und Angehörigen
- Krankheitsbild:
- diverse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde am 19.12.2015 per Notarzt mit akuter Atemnot und Pflegestufe 2 in die Notaufnahme eingeliefert und später auf Station 5 verlegt. Am nächsten Tag hat sich zunächst mal rausgestellt, dass meine Mutter offenbar die ganze Nacht im Stationsflur verbracht hatte, anstatt an ein Beatmungsgerät angeschlossen zu sein, wie es der Gesundheitszustand dringend erfordert hätte. Zudem hat sich herausgestellt und von der Stationsschwester so bestätigt, dass der indische Assistenzarzt meiner Mutter ein Armbändchen angebracht hat, welches entweder falsch ausgestellt oder vertauscht worden war. Demzufolge wurden meiner Mutter falsche Medikamente verabreicht und insgesamt eine falsche Behandlung zuteil. Auch mussten wir feststellen, dass das Krankenbett sowie der Beistelltisch komplett vermüllt waren und ungenügend gesäubert wurden. Als wir uns angesichts dieser Missstände beim behandelnden Arzt beschwerten, wurden wir mit der Aussage abgebügelt, dass wir unseren Patienten mitnehmen können, wenn es uns nicht gefällt. Im Laufe des Tages hat sich der Zustand meiner Mutter erheblich verschlechtert, ohne dass dies eine angemessene Aufmerksamkeit der Ärzte auf sich gezogen hätte. Am Morgen des darauffolgenden Tages verstarb meine Mutter.
Wie auch schon in zahlreichen anderen Erfahrungsberichten zu lesen ist, sind Die Organisation des Krankenhauses, das Berufsverständnis des ärztlichen Personals sowie dessen Umgang mit Patienten und angehörigen absolut unzumutbar und teilweise schlicht als menschenunwürdig zu bezeichnen. Hinzu kommt, dass der Chefarzt von arabischer Herkunft Frauen nicht als gleichberechtigte Gesprächspartner akzeptiert und im Allgemeinen in seinem Umgang mit Patienten und Angehörigen an Arroganz kaum zu übertreffen ist.
Es war erschütternd, zu erfahren, dass in einem entwickelten Industriestaat eine Behandlung in so schlechter Qualität existiert und die ärztliche Fürsorgepflicht sowie das Patientenwohl anscheinend einen sehr niedrigen Stellenwert bei den dort tätigen Ärzten genießen.
Aufgrund der oben beschriebenen Tatbestände wird in Erwägung gezogen, rechtliche Schritte gegen das Krankenhaus und die behandelnden Ärzte einzuleiten.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (bis auf 2 Ärzte, die sich nicht ernst genommen wurden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Infos, Beschwerden wurden kleingeredet)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (vor OP Super, danach Mittelmaß und beim zweiten Mal HORROR)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- super Schwestern
- Kontra:
- selbstgefällige Ärzte
- Krankheitsbild:
- Hysterektomie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dies ist nun meine zweite Bewertung. Nachdem ich das letzte Mal sagen konnte: Alles super, empfehlenswert! Muss ich nun sagen: Lauft! Lauft so schnell und so weit, wie Eure Füsse Euch tragen!!!!
Es war ein geplanter Eingriff, eine totale, laparoskopische Hysterektomie wurde vorgenommen. Aufnahme: Super! Vorbereitung: Kommentarlos gut. OP verlief Komplikationslos. Keine Beratung nach der OP. Donnerstag OP, Montag Entlassung.
Soweit alles ok.
Am Sonntag als Notfall wieder Eingeliefert. Schmerzen ohne Ende, Fieber usw. Bekam eine Mega Antibiose, aber KEINE Infos. Bis auf2 Ärzte nahm mich niemand ernst. Wurde teilweise angeranzt. Nach 7 Tagen dann ein CT, welches NICHT mit mir besprochen wurde, tags drauf Entlassung- ohne weitere Informationen.
2 Tage später will ich die CT CD holen: Ist meine Akte weg, man würde auf mich zukommen. Erst nach dem Hinweis, das die CT Disc auf dem Server gespeichert sein muss, gab man sie mir mit den Worten: Als ob sie damit was anfangen könnten...
Als gesund wurde ich entlassen und kann noch immer keinen Tag ohne Starke Schmerzmittel überstehen. Nun suche ich ein gutes Krankenhaus, dass mich nochmal genauer untersucht, damit ich endlich wieder normal leben kann und meine Ängste abgebaut werden.
Ach: Arztbrief stimmt nicht mit der Realität überein!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Am Wochenende ist man hier verloren)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kommunikation ohne Dolmetscher schwierig)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tagelange Behandlung mit Schmerzmittel ohne der Ursache auf den Grund zu gehen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einsicht in Patientenakte verweigert)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der Spruch passt: Aussen hui, innen pfui)
- Pro:
- Kontra:
- Vertuschung von Fehlern
- Krankheitsbild:
- unerkannter Mesenterialinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam am Samstag, den 25.04.15 früh morgens mit starken Schmerzen im Oberbauch in dieses Krankenhaus. Er wurde stationär aufgenommen und mit Schmerzmitteln behandelt, die Schmerzen waren trotzdem kaum zu ertragen. Hinzu kam dann noch Übelkeit und Erbrechen. Das ganze Wochenende hat man nichts weiter unternommen um ihm zu helfen. Erst am Montag begann man dort mit Untersuchungen. Leider viel zu spät. Der Allgemeinzustand meines Vaters hatte sich inzwischen rapide verschlechtert, dass er auf die IMC verlegt werden und sogar beatmet werden musste. Bei einer der Untersuchungen kam dann die Vermutung eines Darmverschlusses. Schnell wurde mein Vater mit dem Hubschrauber in ein anderes Krankenhaus verlegt. Dort konnte man nur noch feststellen, dass bereits große Teile seines Darms abgestorben waren. Er starb noch am selben Tag. Als ich Einsicht in die Akte verlangte, wurde mir dieses zunächst verweigert und erst als ich drohte einen Anwalt zu beauftragen, bekam ich eine Kopie der Patientenakte. Auch hier gibt es viele Ungereimtheiten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt inzwischen wegen fahrlässiger Tötung Durch Unterlassen. Ich werde in diese Klinik freiwillig keinen Fuß setzen und hoffe auf eine gerechte Strafe.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich möchte nie wieder dort hin)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sehr kurz und undeutlich,keine Antwort auf Fragen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eindeutige Fehler mit Folgen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (bis auf die Zeit die alles in Anspruch nimmt.Dabei ist Zeit doch Geld?!)
- Pro:
- viel Ruhe, niemand kommt ins Zimmer
- Kontra:
- Ärztliche und pflegerische Kompetenz
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, im Mai 2014 bin ich an einem Mittwoch wegen unerträglicher Rückenschmerzen in das Nienburger Krankenhaus gegangen.Ich konnte weder stehen noch liegen.Nach langer Wartezeit kam kurz ein Arzt zu mir und mir sollte ein PVK gelegt werden damit ich Schmerzmittel bekomme und ich sollte erst einmal da bleiben.Die Nacht war vor Schmerzen kaum erträglich und ich hatte nicht das Gefühl das mir kompetent geholfen wird um die Situation zu verbessern.
Natürlich bekam ich am Tag zwar 3 Infusionen und Tabletten,aber ich hatte immer noch starke Schmerzen.Die Versorgung des PVK wurde von FG-Praktikantinnen der BBS übernommen,welche diese (ohne!!) Handschuhe vornahmen und die mit jedem Schlauchwechsel blutiger wurde.
Am Freitag erfolge dann ein MRT wegen Abklärung auf Verdacht eines Bandscheibenvorfalls und eine Messung der Nervenleitgeschwindigkeit i.d.Beinen.(Alles o.B.) Die Ärzte empfohlen mir eine Lumbalpunktion und mein größter Fehler war dieser zuzustimmen.Am selben Nachmittag wurde diese im Sitz auf dem Bett durchgeführt obwohl ich sagte ich kann mich nicht so weit nach vorn beugen.2 Fehlversuche des Arztes.Die Nadel kratzte am WK entlang und verhakte sich,blitzartige Beinschmerzen.Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Schmerzen!!Kommentar des Arztes:Man kann es nochmal mit Beruhigungsmittel probieren.Den Rest des Tages habe ich nur geweint vor Schmerz und konnte nur noch auf dem Bauch liegen.Am Samstag entließ ich mich selbst.Ruppig zog man den PVK mit dem Kommentar:Es täte ja auch echt schon not.Am WE gings mir immer schlechter Schüttelfrost,Fieber.Am Montag bei meiner Ärztin stellte sich raus:Venenentzündung im Arm.3 Wochen bis es endlich verheilte und nicht mehr eiterte.Danach sagte ich,nie wieder gehe ich in dieses KH!Nun bekomme ich im Juli unser Kind und würde schon gern ortsnah entbinden,aber ich hab so eine Wut auf das was mir dort angetan wurde.Schon die Vorstellung ich könnte eine PDA brauchen und jemand berührt meinen Rücken.Solche Angst!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche beratung ?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man liegt lange und es tut sich nix)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alles kotisch)
- Pro:
- viele park plätze
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- platzwunde am kopf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich hatte eine kleine prüelei wo ich eine platzwunde bekommen habe(nähe)auge und dann bin ich mit den rtw. zu hk. gefahren und dann wurde ich auf den flur ab gestellt und da musste ich 3 st. wahrten und die wunde hat immer noch geblutet. dann kammen meine eltern nach ca. 1 st. und dann wollte meine mutter bei mir bleiben was ihr gutes recht ist aber sie wurde weg geschiekt ich bin dann mit gegangen und dann sind wir nach neustadt gefahren da bin ich nach 20 min dran gekommen und die behandlung hat ca5 min gedauert ich wurde nur geklebt aber ich will niewider ins nienburger krankenhaus fahren und behandelt werden man kann ja da fast verbluten
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1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Gesine4, es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir Ihr Anliegen direkt mit Ihnen besprechen, denn auf einer öffentlichen Plattform wie dieser dürfen wir uns aus Datenschutzgründen nicht äußern.
Bitte teilen Sie mir Ihre Kontaktdaten unter [email protected] mit. Wir werden uns dann mit Ihnen in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Jasmin Knippenberg