Schrecklich... Schrecklich...

Mein Mann hat Gallen Probleme gehabt.wir kam ins Wartezimmer da saß eine Frau mit offenem Bruch die immer das Blut mit nem Taschentuch wegwischte.eine schwester kam und füllte Zeitungen auf das war scheinbar wichtiger. Ich bin nach vorne für die Frau und erkläre das das echt nicht so schön ist. Die würde dann geholt. Ich als Frau saß 2 St. Im Wartezimmer unwissend, fragte dann nach da hieß es er würde noch untersucht werden. Da bekommt man echt Angst dann nach drei St. Fragte ich nochmal ob alles ok sei da durfte ich dann zu ihm. Und nichts war bis dahin passiert. Nichts!!! Gar Nichts.
Jetzt sitzen wir seid 6 ,5 St. Hier Und es is nix passiert.
Unglaublich. Dann kam nach 6,5 St ne ärztin hat 5 mal auf meinem Mann geklopft und hat mit gebrochenem Deutsch gefragt"tut hier weh" dann schrieb sie was aufem Zettel und ging raus. Das is jetzt 60min. Her. 7,5 Stunden sitzen wir hier und komm uns verarsch vor. Zum kotzen... vorne am Empfang hört man immer die beiden Frauen sabbeln über ihre Kinder. Und endlich Urlaub. Da sollten die lieber ne Stelle streichen das schafft eine locker! Und dafür jemanden einstellen der mitarbeiten könnte.

Ich kam am 31.3 mit RTW in die INNERE Ambulanz, Niebüll. Auf Extra-Wunsch nach Niebüll, da dort meist positive Erfahrungen!
Die diensthabende Ärztin war, wie schon im Sommer erlebt, absolut und total unfreundlich, spielt Alles runter, untersucht einen nicht auf die Einweisungssymptome "massive Herzrythmusstörungen". Man kommt nicht ohne Grund in eine Notaufnahme, ich zumindest nicht. Schlechte, menschlich orientierte Ärztin! Die anderen Mitarbeiter sind echt topp! Aber diese Ärztin sollte mal ihre menschlichen Fähigkeiten/Qualitäten überdenken und überarbeiten. >Damit kommt man nicht weit!!!

Meine Herzbeschwerden wurden von ihr auch im Sommer 2017 heruntergespielt. Ich war daraufhin 12 Tage in Niebüll bei einem anderen Arzt, stationär in Behandlung und habe klare Anweisungen, meine Blutdruck betreffend. Die Ärztin lachte nur darüber und machte Alles als Scharlatanerie ab.
Ich bin sehr traurig und enttäuscht darüber, möchte aber nicht mehr von dieser unfreundlichen Ärztin behandelt werden.

Schlechte Behandlung. Keine Informationen. Keine reaktion auf das was der patient schildert.

Da leider nicht so viel Platz zur Verfügung steht, wie ich schreiben wollte, noch eine zusätzliche Anmerkung:
Mir ist aufgefallen, dass die Patienten (nicht nur meine Mutter), die z. B. einen Termin beim Röntgen hatten, kein Essen mehr bekamen, weil es schon abgeholt wurde. Es gab dann nur ein Käsebrot - oder gar nichts, weil sich die Patienten nicht äußerten.
Woran dieses lag, konnte ich aber nicht erkennen. Muss das Essen bis zu einer bestimmten Zeit abgeräumt werden? Darf/kann es nicht noch erwärmt werden, wenn der Patient später kommt? Das Mittagessen war auch nicht soooo gut, aber das Essen ist bei so guter Pflege ja sowieso zweitrangig.

Meine Mutter, 84 Jahre jung, aber noch sehr rüstig, konnte am Morgen des 12. Februar 2012 nicht aufstehen. Sie war zu Besuch aus Hamburg in NF. Sobald sie den Kopf hob, wurde ihr schwindelig, dann fehlte ihr die Kraft, den Kopf auch nur anzuheben. Der Rettungswagen holte sie ab. Da es keinen Platz in Husum gab, wurde sie nach Niebüll gefahren.
Eine tolle Ärztin - Namen dürfen wir hier ja nicht nennen - kam offensichtlich aus ihrer Freizeit und hat alle möglichen Untersuchungen veranlasst.
In der Zeit ihres Aufenthaltes wurde sie von aufmerksamen, freundlichen und kompetenten Schwestern und Ärzten/Ärztinnen betreut. In diesem Rahmen möchten wir dem behandelnden Arzt, der Oberärztin, allen Schwestern und Schwestern in der Ausbildung DANKE, DANKE, DANKE sagen!!!!
Der Ursache ihres "Drehschwindels" kam man aber erst beim MRT am 24.02.2012 auf die Spur. Es solle sich um eine Embolie im Kopf handeln, die aufgrund einer Kalkablagerung ausgelöst worden sei, da sie aber Blutverdünner einnehme, nur eine "Mikro-Embolie". Die hat aber ausgereicht, um aus einem aktiven Menschen ein „Häufchen Elend“ zu machen.
Sie bekam Medikamente gegen den Schwindel, blieb aber bis zum letzten Tag immer noch ungewohnt schwach. Wir haben sie jeden Tag besucht und konnten nach ca. 10 Tagen mit ihr den ersten Gang über den halben Flur mit einem Rollator machen. Für alles, was für meine Mutter im Krankenhaus Niebüll gemacht wurde, können wir uns nur bedanken, haben aber doch ein paar Anmerkungen – vielleicht als Hinweis – zu machen:
Am Samstag und auch am Sonntag war keine Rede davon, dass meine Mutter entlassen werden könne. Am Montag entschied die Oberärztin, dass sie nach Hause könne, da sie den Gang über den Flur schon geschafft hatte. Das war definitiv zu früh! Aber das war ja jetzt unser Problem.
Am nächsten Tag hatte sie erhöhte Temperatur, war wieder sehr schwach. Die ganze Stärke, die sie im Krankenhaus aufgebaut hatte, war dahin. Erst am 04.03.2012 konnten wir wieder ein paar Schritte mit dem Rollator gehen. Und jetzt geht es hoffentlich aufwärts. Der behandelnde Arzt hat es ermöglicht und einen Termin (wenn auch erst in zwei Wochen – und die müssen wir durchhalten) in der Geriartrie ermöglicht.

Meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen, daduch zu später Operationstermin, dadurch unötig größerer Eingriff.