Klinik Nauen

Talkback
Image

Ketziner Straße 21
14641 Nauen
Brandenburg

32 von 49 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

49 Bewertungen davon 11 für "Innere"

Sortierung
Filter

Zumindest der Oberarzt hat die Situation erkannt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Freitagabend wurde ich mit hohen Entzündungswerten in die Klinik Nauen eingeliefert. Da am Wochenende ohnehin keine Funktionsdiagnostik stattfände wurde mir gestattet nach Hause zu gehen und am Montagmorgen wiederzukommen. Am Montag waren die Werte zurückgegangen, daher wollte man mich zunächst nicht mehr aufnehmen. Ich bestand auf einer Magen- und Darmspiegelung. Man nahm mich auf und begann am Folgetag mit den o. g. Untersuchungen und einem CT. Nach dem Mittagessen musste ich mich einer Notoperation unterziehen. Nach Aufenthalt in der ITS wurde ich auf die Normalstation verlegt, auf der die Schwestern eine Mitpatientin zusammenstauchten und ihr die Klingel wegnehmen. Mir wurde der Drainschlauch zu früh gezogen, so dass ich eine Blutung bekam und das Bett von einer missmutigen Schwester neu bezogen werden musste. Die Klammern an der Narbe wurden zu früh entfernt, so dass diese wieder aufplatzte und ich mich vier Wochen Hauskrankenpflege zur Wundbehandlung unterziehen musste.

Nie wieder Nauen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, Geld geht vor Gesundheit,
Krankheitsbild:
Magenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jede Erfahrung mit dieser Klinik ist eine Katastrophe!
Ich werde alles dafür tun nie wieder in diese Klinik zu müssen!!!!!

2 Kommentare

Havelländer3 am 07.02.2021

Das kann ich bestätigen!

  • Alle Kommentare anzeigen

Blasenentleerung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine weise Ärztin/ Frauenärztin und gute Schmerzmittel
Kontra:
Keine Klärung meines Problems.
Krankheitsbild:
Kolik artige Schmerzen der Nieren.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich landete im Februar 2017 mit starken Schmerzen in die Notaufnahme des Krankenhauses in Nauen. Ich wüsste alzu gerne den Namen von der Ärztin die meine Blase ( Urin) die ich nicht spürte, aufgemacht hat und mich womöglich vor größerem Unglück bewährt hat. Die Behandlung danach ergab nicht. Jedenfalls hat nie wieder jemand mit mir darüber gesprochen. Die Problematik ist jedoch nicht ganz vom Tisch.

erneut positive Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles während des Aufenthaltes
Kontra:
Die Behandlungsmaßnahmen in den ersten Tagen waren mir zu früh.
Krankheitsbild:
Herz-Rhythmus-Störung
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Herz-Rhythmusstörungen aufgenommen. Die Angst vor der Herz-Katheter-Untersuchung wurde mir von Ärzten und Pflegepersonal genommen.Bereits nach der Untersuchung stellte man als wahrscheinliche Ursache im Blut eine Schilddrüsenüberfunktion fest, was für mich eine totale Erleichterung war.Herz wäre wohl schlimmer. Eine sofortige Behandlung wurde eingeleitet, welche erfolgreich war, denn mir geht es im Moment richtig gut.Einige "Bettnachbarn" hatte ich in dieser Zeit und mit allen,egal wie alt, welches Krankheitsbild u.s.w., es wurde mit ihnen sehr freundlich umgegangen. Intensivste medizinische Versorgung stand bei uns allen ganz oben an. Verständliche Arztgespräche konnte ich bei den Visiten erleben. Das alles hat zur Genesung beigetragen.DANKE!!!

Pallitativmedizin unmöglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ITS war super
Kontra:
Urologie und M3 unmöglich
Krankheitsbild:
Nierenkarziom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Havelland Klinik Nauen ist in der Pavilationsmedizin das letzte keine einhaltung der Patientenverfügung keine Zeit und Aufklärung für den Patienten besonders für die Angehörigen. Man wird ins kalte Wasser geschmissen. Keine würde volle Verabschiedung ich bzw. wir kannten es anders vom anderen Krankenhaus.

Tolle Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes und sehr freundliches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine schnelle Erstversorgung sowie Freundlichkeit des gesamten Teams, ob auf der Intensivstation ober auf der Station M1 haben meiner Mutter die bestmögliche Versorgung gegeben. Meine Mutter sowie auch ich haben nicht einen Kritikpunkt. Ich kann mich nur, auch im Namen meiner Mutter, herzlichst bedanken für die Versorgung, Betreuung und Begleitung in dieser für uns so schweren Situation. Sauberkeit, Auskunftserteilung zu jeder Zeit, gutes Essen, eine schöne kleine Lobby mit Cafeteria, saubere zweckmäßig eingerichtete Zimmer erleichtern den KH-Aufenthalt. Zudem war der Ablauf der Behandlungen/Therapien nach einem Schlaganfall vorschriftsmäßig (was ich im Internet recherchiert habe) und haben zur fast vollständigen Erlangung aller Körperlichen Funktionen beigetragen.

zwei falsche diagnosen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
man ist schnell dran
Kontra:
meist bekommt man eine falsche behandlung und Medikamente
Krankheitsbild:
trombose schalach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war wegen schmerzen im bein in der Notaufnahme. Er hat aber auch seit zwei wochen eine Entzündung im bein und bekommt Antibiotika. In der Notaufnahme hieß es er muss da bleiben da eine trombose festgestellt wurde an hand der blutwerte. Da er seine Diabetes tabletten nicht dabei hatte nur einen zettel mit den namen seiner Medikamente bekam er dort Diabetes Tabletten und hatte dan einen wert von 3,2 ab 3 wird es gefährlich. Am nächsten tag hatte er eine untersuchung beim chef Arzt auf grund der trombose, der chef arzt meinte nur wer die Diagnose gestellt hat und das dies eine Sauerei ist. Die blutwerte sind nur dashalb so schlecht wegen der Entzündung im bein und er können wieder nach hause. Ich selber war mit meinem sohn am 20dezember 2014 in der Notaufnahme wegen schalach. Er hatte eine himbeer rote zunge und von kopf bis Fuß flecken und sich nur noch gekratzt. Die kinder Ärztin meinte die flecken kommen vom fieber er bekam nur was gegen juckreits. Am nächsten tag sind wir ins waldkrankenhaus dort meinte die Schwester an der anmeldung gleich ach ihr kind hat schalach. Hier bekam er Antibiotika.

Ich war schon öfter in Krankenhäusern, dieses ist ungeheuerlich!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus schlägt dem Fass den Boden aus! Wenn Sie es irgend vermeiden können, halten Sie sich hiervon fern, ich für meinen Teil habe es kränker verlassen, als hineingekommen. Mit einer schweren multiplen bakteriellen Infektion kam ich im Januar per Krankenwagen hierher mit den Symptomen von schwerster Schwäche und Krankheit. Eine vorbildliche Schwester hatte sofort die richtige Idee und gemeinsam wollten wir mit den Ärzten darüber beratschlagen. Aufgrund von schweren Vorurteilen (ich bin sehr schlank, welchen Vorurteilen ist hier bloß ein übergewichtiger Mensch ausgesetzt?) gegenüber meiner Person und in Ermangelung von fachlichen Kenntnissen hat die Oberärztin es abgelehnt mich daraufhin zu untersuchen. Stattdessen bekam ich sofort eine psychatrische Überprüfung übergeholfen, anstatt sofort eine antibiotische Behandlung zu beginnen. Es ist eigentlich eine Sache für einen Anwalt, den in diesem bewußten Versäumnis, ist diese Infektion leider chronisch geworden und ich muß mit Berentung rechnen. Auch über hinzugezogene Fachärzte kann ich nicht einen einzigen lobend erwähnen, alle waren kurzangebunden, in Eile, ohne Gewissenhaftigkeit und Interesse. Ein paar Krankenschwestern waren sehr lieb!

Chemo um jeden Preis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Einige Sehr, sehr nette kompetente Schwestern
Kontra:
Unsensible und unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ist eine Katastropfe. Ich sollte meinen Mann auf Anweisung der behandelnden Ärztin ins Krankenhaus bringen was nur über die Notaufnahme ging. Obwohl die Akte in der Notaufnahme waren und man vom Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium wußte lies man uns über zwei Stunden warte. Eine Vorsprache beim Personal brachte mir die aussage ein " Es geht der Reihe nach".Obwohl die wartenden so aussahen als wenn sie am nächsten Tag zum Arzt gehen könnten. Dann kam eine Ärztin die kaum der deutschen Sprache mächtig war. Ich habe meinen Mann persönlich im Rollstuhl auf station gefahren damit er ins Bett kam. Die Stationsschwester hat mich im ersten Moment sehr schockiert aber dann weitergeholfen.
Die Ärzte haben keinen Plan und können mit Krebspatienten nicht umgehen. Sehr unsensibel.
Die Krönung war das er mit Leberversagen noch eine Chemo bekam und vier Wochen später verstarb.
Nie wieder Havellandklinik.
Wobei es auch sehr, sehr nette und kompetente Schwestern gibt bei den ich mich bedanke.

Schlechte Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Orgarnisation schlecht
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich in der letzten woche nur schlechte Erfahrung gemacht!

Notaufnahme:
Einen Rollstuhl für den gebehinderten Patienten musste ich mir selbst besorgen. Man schickte mich zur Information und von dort gleich wieder zur Notaufnahme. Erst eine Schwester die das mitbekommen hatte, half mir dann weiter.

Notaufnahme:
Nach Schichtwechsel erfolgte keine Übergabe des Patienten, so das ich nochmals nachfragen musste und dann alles weiter eingeleitet wurde.


Stationsaufnahme:
Der Patient (86 Jahre) wurde nur aufs Zimmer gefahren und dann sich selber überlassen.
Das Bett das er bekam war gerade von einem anderen Patienten verlassen worden und war nicht vorbereitet für einen neuen Patienten.

Hände weg von Nauen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit den Patienten, keine Organisation,
Krankheitsbild:
starke Schmerzen in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Totale Desorganisation. Untersuchungen werden dreimal durchgeführt weil Ärzte falsche Formulierungen wählen. Patientin wurde mit großen Schmerzen morgens um sechs in die Notaufnahme gebracht und wurde nach der Untersuchung auf die Innere Station verlegt. Mittags halb zwölf erhielt sie dann zum ersten mal ein Schmerzmittel obwohl die Ärzte durch die Schwestern mehrmals auf die Schmerzen hingewiesen wurde.
Auf die Frage ob die Patientin in ein anderes Krankenhaus verlegt werden könnte wenn man ihr in Nauen nicht weiterhelfen kann wurde man gefragt ob man Beziehungen dahin hätte.
Die Krönung, bei der Entlassung der Patientin stand im Arztbrief ,Röntgen der Lunge, alles frei.
Am nächsten Tag verstarb die Patientin in einem anderen Klinik mit den Hinweis das sie eine schwere Lungenentzündung hatte und die Lunge abgesaugt werden musste.