Klinik Nauen
Ketziner Straße 21
14641 Nauen
Brandenburg
49 Bewertungen
davon 11 für "Innere"
Zumindest der Oberarzt hat die Situation erkannt
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmdurchbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
An einem Freitagabend wurde ich mit hohen Entzündungswerten in die Klinik Nauen eingeliefert. Da am Wochenende ohnehin keine Funktionsdiagnostik stattfände wurde mir gestattet nach Hause zu gehen und am Montagmorgen wiederzukommen. Am Montag waren die Werte zurückgegangen, daher wollte man mich zunächst nicht mehr aufnehmen. Ich bestand auf einer Magen- und Darmspiegelung. Man nahm mich auf und begann am Folgetag mit den o. g. Untersuchungen und einem CT. Nach dem Mittagessen musste ich mich einer Notoperation unterziehen. Nach Aufenthalt in der ITS wurde ich auf die Normalstation verlegt, auf der die Schwestern eine Mitpatientin zusammenstauchten und ihr die Klingel wegnehmen. Mir wurde der Drainschlauch zu früh gezogen, so dass ich eine Blutung bekam und das Bett von einer missmutigen Schwester neu bezogen werden musste. Die Klammern an der Narbe wurden zu früh entfernt, so dass diese wieder aufplatzte und ich mich vier Wochen Hauskrankenpflege zur Wundbehandlung unterziehen musste.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich, Geld geht vor Gesundheit,
- Krankheitsbild:
- Magenprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Jede Erfahrung mit dieser Klinik ist eine Katastrophe!
Ich werde alles dafür tun nie wieder in diese Klinik zu müssen!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Eine weise Ärztin/ Frauenärztin und gute Schmerzmittel
- Kontra:
- Keine Klärung meines Problems.
- Krankheitsbild:
- Kolik artige Schmerzen der Nieren.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich landete im Februar 2017 mit starken Schmerzen in die Notaufnahme des Krankenhauses in Nauen. Ich wüsste alzu gerne den Namen von der Ärztin die meine Blase ( Urin) die ich nicht spürte, aufgemacht hat und mich womöglich vor größerem Unglück bewährt hat. Die Behandlung danach ergab nicht. Jedenfalls hat nie wieder jemand mit mir darüber gesprochen. Die Problematik ist jedoch nicht ganz vom Tisch.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles während des Aufenthaltes
- Kontra:
- Die Behandlungsmaßnahmen in den ersten Tagen waren mir zu früh.
- Krankheitsbild:
- Herz-Rhythmus-Störung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit Herz-Rhythmusstörungen aufgenommen. Die Angst vor der Herz-Katheter-Untersuchung wurde mir von Ärzten und Pflegepersonal genommen.Bereits nach der Untersuchung stellte man als wahrscheinliche Ursache im Blut eine Schilddrüsenüberfunktion fest, was für mich eine totale Erleichterung war.Herz wäre wohl schlimmer. Eine sofortige Behandlung wurde eingeleitet, welche erfolgreich war, denn mir geht es im Moment richtig gut.Einige "Bettnachbarn" hatte ich in dieser Zeit und mit allen,egal wie alt, welches Krankheitsbild u.s.w., es wurde mit ihnen sehr freundlich umgegangen. Intensivste medizinische Versorgung stand bei uns allen ganz oben an. Verständliche Arztgespräche konnte ich bei den Visiten erleben. Das alles hat zur Genesung beigetragen.DANKE!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ITS war super
- Kontra:
- Urologie und M3 unmöglich
- Krankheitsbild:
- Nierenkarziom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Havelland Klinik Nauen ist in der Pavilationsmedizin das letzte keine einhaltung der Patientenverfügung keine Zeit und Aufklärung für den Patienten besonders für die Angehörigen. Man wird ins kalte Wasser geschmissen. Keine würde volle Verabschiedung ich bzw. wir kannten es anders vom anderen Krankenhaus.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetentes und sehr freundliches Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine schnelle Erstversorgung sowie Freundlichkeit des gesamten Teams, ob auf der Intensivstation ober auf der Station M1 haben meiner Mutter die bestmögliche Versorgung gegeben. Meine Mutter sowie auch ich haben nicht einen Kritikpunkt. Ich kann mich nur, auch im Namen meiner Mutter, herzlichst bedanken für die Versorgung, Betreuung und Begleitung in dieser für uns so schweren Situation. Sauberkeit, Auskunftserteilung zu jeder Zeit, gutes Essen, eine schöne kleine Lobby mit Cafeteria, saubere zweckmäßig eingerichtete Zimmer erleichtern den KH-Aufenthalt. Zudem war der Ablauf der Behandlungen/Therapien nach einem Schlaganfall vorschriftsmäßig (was ich im Internet recherchiert habe) und haben zur fast vollständigen Erlangung aller Körperlichen Funktionen beigetragen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- man ist schnell dran
- Kontra:
- meist bekommt man eine falsche behandlung und Medikamente
- Krankheitsbild:
- trombose schalach
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war wegen schmerzen im bein in der Notaufnahme. Er hat aber auch seit zwei wochen eine Entzündung im bein und bekommt Antibiotika. In der Notaufnahme hieß es er muss da bleiben da eine trombose festgestellt wurde an hand der blutwerte. Da er seine Diabetes tabletten nicht dabei hatte nur einen zettel mit den namen seiner Medikamente bekam er dort Diabetes Tabletten und hatte dan einen wert von 3,2 ab 3 wird es gefährlich. Am nächsten tag hatte er eine untersuchung beim chef Arzt auf grund der trombose, der chef arzt meinte nur wer die Diagnose gestellt hat und das dies eine Sauerei ist. Die blutwerte sind nur dashalb so schlecht wegen der Entzündung im bein und er können wieder nach hause. Ich selber war mit meinem sohn am 20dezember 2014 in der Notaufnahme wegen schalach. Er hatte eine himbeer rote zunge und von kopf bis Fuß flecken und sich nur noch gekratzt. Die kinder Ärztin meinte die flecken kommen vom fieber er bekam nur was gegen juckreits. Am nächsten tag sind wir ins waldkrankenhaus dort meinte die Schwester an der anmeldung gleich ach ihr kind hat schalach. Hier bekam er Antibiotika.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus schlägt dem Fass den Boden aus! Wenn Sie es irgend vermeiden können, halten Sie sich hiervon fern, ich für meinen Teil habe es kränker verlassen, als hineingekommen. Mit einer schweren multiplen bakteriellen Infektion kam ich im Januar per Krankenwagen hierher mit den Symptomen von schwerster Schwäche und Krankheit. Eine vorbildliche Schwester hatte sofort die richtige Idee und gemeinsam wollten wir mit den Ärzten darüber beratschlagen. Aufgrund von schweren Vorurteilen (ich bin sehr schlank, welchen Vorurteilen ist hier bloß ein übergewichtiger Mensch ausgesetzt?) gegenüber meiner Person und in Ermangelung von fachlichen Kenntnissen hat die Oberärztin es abgelehnt mich daraufhin zu untersuchen. Stattdessen bekam ich sofort eine psychatrische Überprüfung übergeholfen, anstatt sofort eine antibiotische Behandlung zu beginnen. Es ist eigentlich eine Sache für einen Anwalt, den in diesem bewußten Versäumnis, ist diese Infektion leider chronisch geworden und ich muß mit Berentung rechnen. Auch über hinzugezogene Fachärzte kann ich nicht einen einzigen lobend erwähnen, alle waren kurzangebunden, in Eile, ohne Gewissenhaftigkeit und Interesse. Ein paar Krankenschwestern waren sehr lieb!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Einige Sehr, sehr nette kompetente Schwestern
- Kontra:
- Unsensible und unfähige Ärzte
- Krankheitsbild:
- Bauchspeicheldrüsenkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Notaufnahme ist eine Katastropfe. Ich sollte meinen Mann auf Anweisung der behandelnden Ärztin ins Krankenhaus bringen was nur über die Notaufnahme ging. Obwohl die Akte in der Notaufnahme waren und man vom Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium wußte lies man uns über zwei Stunden warte. Eine Vorsprache beim Personal brachte mir die aussage ein " Es geht der Reihe nach".Obwohl die wartenden so aussahen als wenn sie am nächsten Tag zum Arzt gehen könnten. Dann kam eine Ärztin die kaum der deutschen Sprache mächtig war. Ich habe meinen Mann persönlich im Rollstuhl auf station gefahren damit er ins Bett kam. Die Stationsschwester hat mich im ersten Moment sehr schockiert aber dann weitergeholfen.
Die Ärzte haben keinen Plan und können mit Krebspatienten nicht umgehen. Sehr unsensibel.
Die Krönung war das er mit Leberversagen noch eine Chemo bekam und vier Wochen später verstarb.
Nie wieder Havellandklinik.
Wobei es auch sehr, sehr nette und kompetente Schwestern gibt bei den ich mich bedanke.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Orgarnisation schlecht
- Krankheitsbild:
- Herzrasen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider habe ich in der letzten woche nur schlechte Erfahrung gemacht!
Notaufnahme:
Einen Rollstuhl für den gebehinderten Patienten musste ich mir selbst besorgen. Man schickte mich zur Information und von dort gleich wieder zur Notaufnahme. Erst eine Schwester die das mitbekommen hatte, half mir dann weiter.
Notaufnahme:
Nach Schichtwechsel erfolgte keine Übergabe des Patienten, so das ich nochmals nachfragen musste und dann alles weiter eingeleitet wurde.
Stationsaufnahme:
Der Patient (86 Jahre) wurde nur aufs Zimmer gefahren und dann sich selber überlassen.
Das Bett das er bekam war gerade von einem anderen Patienten verlassen worden und war nicht vorbereitet für einen neuen Patienten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Umgang mit den Patienten, keine Organisation,
- Krankheitsbild:
- starke Schmerzen in den Beinen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Totale Desorganisation. Untersuchungen werden dreimal durchgeführt weil Ärzte falsche Formulierungen wählen. Patientin wurde mit großen Schmerzen morgens um sechs in die Notaufnahme gebracht und wurde nach der Untersuchung auf die Innere Station verlegt. Mittags halb zwölf erhielt sie dann zum ersten mal ein Schmerzmittel obwohl die Ärzte durch die Schwestern mehrmals auf die Schmerzen hingewiesen wurde.
Auf die Frage ob die Patientin in ein anderes Krankenhaus verlegt werden könnte wenn man ihr in Nauen nicht weiterhelfen kann wurde man gefragt ob man Beziehungen dahin hätte.
Die Krönung, bei der Entlassung der Patientin stand im Arztbrief ,Röntgen der Lunge, alles frei.
Am nächsten Tag verstarb die Patientin in einem anderen Klinik mit den Hinweis das sie eine schwere Lungenentzündung hatte und die Lunge abgesaugt werden musste.
2 Kommentare
Das kann ich bestätigen!