Ich wurde am 26.11.2018 auf Station C1 stationär aufgenommen. Am 27.11.2018 wurde eine Schlauchmagen-OP durchgeführt.
Schon bei der Aufnahme habe ich sofort Vertrauen erhalten.Das Pflegepersonal war sehr nett und wirkte auf mich sehr beruhigend.
Alle meine Vorurteile,die durch Negativmeinungen von Patienten entstanden waren, wurden in jeder Hinsicht beseitigt. Die OP verlief komlikationslos. Ich hatte danach so gut wie keine Schmerzen und wurde sowohl v0n den Ärzten als auch vom Pflegepersonal sehr fürsorglich betreut.Bei der Entlassung war auch meine Nachsorge terminlich abgesichert.
Mein Gesamteindruck von dieser Station war: sehr gute medizinische Betreuung und auch Sauberkeit auf der gesamtan Station.Ich würde die Klinik au jeden Fall empfehlen.

Chirugie Stadtion M1 C3
Notaufnahme ,Notarzt unfreundlich und hatte nachts um 0.30 wohl keine Lust zu arbeiten .
irgendwann kam ich auf Stadion ..
Meine Tabletten vom Neurologen verschrieben waren angeblich nicht da,wurden mir verwehrt !!! Angeblich waren sie nicht da ! Nachbarbett die Frau bekam sie aber !
Montag wurde dann eine Magenspiegelung gemacht und eine Damspiegelung ,von dem Ergebnis wurde ich dann freundlicher Weise dann auch am Dienstag , zu meiner grössten Freude endlich nach 4 Tagen den ersten Arzt gesehen , informiert das ich eine Magenschleimhautentzündung habe(war ja bekannt und ich wollte die Untersuchung ja auch nicht ) und im Darm Folikel gefunden wurden ,die mir Schmerzen bereitet haben ,Aufklärung gar keine ! Das wars dann auch ,3 Min später war er fast weg ,ohne das was am selbigen Tag gemacht werden sollte,hatten sie vor mich wohl vor dort noch einen Tag da zu behalten ,um die Betten belegt zu halten ,aber nicht mit mir ,ich habe dann darauf gedrungen das ich gehe ,mit oder ohne Arztbrief ,der dann freundlicher Weise 15 min später mir von einer Schwester aufs Bett geschmissen wurde . Ja geschmissen ...
Auf bitten ob sie so nett sind mir meine beiden Flexülen rauszunehmen ,weil eine war schon fast raus ,was sehr weh tat und die andere wurde ja auch nicht benötigt ,kam eine Schwester die sie mir fast rausgerissen hat ,so könnte man es sagen ,weder Tupfer dabei ,so das das Blut rausschoss aus der Hand ,nach etwa 5 min kam sie dann wieder und knallte mir doch noch Tupfer drauf ,es blutete immer noch .
Von Sauberkeit auch keine Spur ,die Putzfrau wenn es dann eine gab ,ich hab sie echt nicht einen Tag gesehen ,das auf der Chirugie !! Mein Nachtisch hat vom Vörgänger noch geklebt ,es waren Ränder zu sehen ...und oben auf der Leiste hatte ich mein Handy zu liegen zum laden ,hatte ich die Hände voller Staub ...gsd.wurde ich nicht operiert ,da möchte man sich nichts vorstellen was alles passieren kann ......
Einzig wirklich lobend möchte ich das Service Personal ,was immer nett und freundlich war ,einmal recht Herzlich Danke sagen !
Da können sich die Schwestern alle was abschauen ,fast alle sehr unfreundlich und empatielos ! und vor allem der unfreundlichste Nachpfleger der Welt ,der Nachts den Gott in weiss dort spielt.
Ich kann wirklich nur jedem raten sucht Euch wenn ihr in Not seid mit Schmerzen bloß eine andere Klinik!

Nehmen sie unbedingt Besteck und kleine Mülltüten mit, z. Beispiel für Teebeutel. Sagen sie nichts, klingeln sie nicht, werden sie schnell selbststänsig.Fragen sie die Schwestern, die Ärzte haben nichts zu melden und laut der Schwestern erzählen die nur Quatsch. Alle Patienten werden als Mädels oder Jungs bezeichnet. Die Schwestern sind namenlos, die Namenschilder sind auch mit Brille nicht lesbar. Krankenhäuser heißen deshalb Krankenhaus, weil man krank rauskommt, sonst würden sie ja "Gesundbrunnen" heißen. Eigentlich Privatpatient, aber auf Station muß das vollkommen untergegangen sein. 4 Bett Zimmer, also von 2-Klassen Medizin nichts zu spüren. War wenigsten nicht langweilig. Mein Frühstück wurde auf dem Tisch in der Mitte des Raumes platziert. Obwohl ich nicht aufstehen konnte da ich am Tropf hing. Nach `ner halben Stunde kam jemand mit den Worten hats geschmckt? Verlangen sie nie Apfeltee, davon müssen sie erbrechen! Auskunft einer Schwester nach Ablehnung von Pfefferminztee.

mir ist ein schweres stahltei ,etwa 300 kg,auf den linken vorderfuss gefallen,man brachte mich nach nauen.
aus alten erfahrungen wollte ich nicht in nauen bleiben,man riet mir auch,zum chirurgen zu gehenn.
ich suchte dann einen in falkensee,bzw. 2,die mich abwimmelten,heisst,sie wären nicht zuständig ,keine zeit.da der fuss schlechter wurde bin ich wieder freitags nach nauen,man wollte mich nicht aufnehmen,da es aber freitag abend war und der chirurg in nauen zu hatte,wurde ich ausnahmsweise aufgenommen.
generell ist das personal sehr unwillig und unfreundlich.
vor längerer zeit hatte ich einen motorradunfall,bei dem ein schlüsselbeinbruch nicht erkannt wurde.
nun habe ich eine einweisung ins krankenhaus bekommen,nach 5 wochen,in dem nur der verband gewechselt wurde,und es war umgehend eine op vonnöten.

Im Juli 2016 bin ich in dieser Klinik aufgenommen und operiert worden. Vorher verzweifelt nach einer Klinik gesucht, die eine ambulante Voruntersuchung vor Ort durchführt und so, auch Zeitnah mit OP verbindet. Nur hier gefunden!!! Das Personal,war/ist freundlich, hilfsbereit und kompetent. Vom Verwaltungspersonal über Schwestern, Pfleger, bis hin zum Reinigungspersonal.Alles TOP!!! Essen war auch OK. Mir weniger wichtig,da ich keine 5 Sterne Küche (wie im Urlaub) sondern mir viel wichtiger, echte Hilfe bei meinen gesundheitl. Problemen erhofft hatte. Diese Erwartung wurde hier sogar noch getoppt !!! Mir geht es heute so super, das ich dieses neue Lebensgefühl erstmal genossen und fast die Bewertung der Klinik vergessen hatte. Zum Chirurg und sein Team, kann ich nur so viel schreiben :
,, Es gibt noch phantastische Ärzte und diese (in DIESER Klinik ) gehören 100%tig dazu,,!!!
Herzlichen Dank und ein gesundes neues Jahr wünsche ich ihnen allen !!!

Wir sind seit einigen Jahren öter mal in der Havellandklinik gewesen und wurden immer bestens
beraten und behandelt, deshalb hatte ich meiner Tochter empfohlen, auch dieses Mal Ihre Klinik aufzusuchen.
Meine 36 jährige Tochter, alleinerziehend mit 2 Schulkindern, arbeitet seit Jahren in der Gastronomie im Service einer Privatbrauerei,
allerdings sind die körperlichen Belastungen dort erheblich. Ihre starken Bein- und Rückenschmerzen verstärkten sich so, dass sie kaum noch bewegungsfähig war, in großer Sorge fuhren wir sie am Freitag, den 18.11.2016 vormittags zu Ihnen in die Notaufnahme. Nach Aufnahme und Untersuchung wurde sie gefragt, ob sie mit einer stationären Behandlung einverstanden wäre, was sie unter ihren Umständen sofort bejahte.Daraufhin telefonierte der Arzt mit seinem Kollegen in der Schmerztherapie,ab Montag sollten dann die notwendigen Untersuchungen durchgeführt werden.
Es wurde ein Bandscheibenvorfall vermutet und sie sollte, da das Wochenende begann, sich am Sonntag abend wieder in der Klinik einfinden.
Sie erhielt ein Rezept mit Schmerzmitteln, die wir für ca. 45.- € sofort kauften.
Sonntag abend gegen 18:00 Uhr kam meine Tochter dann in Ihre Klinik,sie sollte sich wieder in der Notaufnahme anmelden. Der diensthabende Arzt empfing sie im Zimmer und erklärte kurz bei offener Tür, dass eine Krankenhauseinweisung nicht notwendig ist, sie sei noch jung, anderen Patienten geht es viel schlimmer und bedeutete ihr dann nachhaltig, das Arztimmer zu verlassen.
Gegen 22:30 Uhr gelang es mir dann, über Aufnahmeschwester und Pfleger nach mehrmaliger Forderung diesen Arzt zu kontaktieren. Er bestätigte mir sehr ungehalten diesen Sachverhalt und meinte schließlich, wenn sie Schmerzen hat, soll sie doch kommen ?
Dann legte er auf.

Hallo liebes Notaufnahmeteam! War gestern nach meinen doch sehr großen Daumenschnitt (Fischmaul) bei Ihnen. Ich fühlte mich soooo gut betreut. Super netter Empfang!!! Sehr viel Empathie von allen Mitarbeitern !!! Selbst "Händchen halten" war inclusive. Die Aufklärung war sehr ausführlich und verständlich. Der behandelnde Chirurg war super !!! Keine Nachblutungen,keine Schwellungen, ...musste noch nicht einmal Schmerztabletten nehmen. Vielen lieben Dank. Gern immer wieder. Liebe Grüße R. Gensch

Ich War heute mit meiner Tochter in der Notaufnahme und mir ist insbesondere in dem Behandlungszimmer, sehr viel Dreck aufgefallen! Am schlimmsten War es unter der Liege, auf der meine Tochter lag!Staub Staub und nochmal Staub! Als ich die Ärztin fragte, ob hier eine Reinigungsfirma arbeitet, sagte sie nur, um solche Sachen kann sie sich nicht auch noch kümmern und War verschwunden! Im Krankenhaus ist Sauberkeit das a und o! Noch dazu gibt es nur einen guten Kinderarzt und das ist der Oberarzt! Die anderen "Ärzte" haben alle keine Ahnung von dem was sie tun! Traurig! Es gibt leider Gottes, kaum noch gute Ärzte!