Ist man kein Privatpatient wird nur das Nötigste gemacht, egal ob es einem besser geht oder nicht. Egal ob man weiß woher es kommt, den schlauen Damen und Herren ist ja nicht kotzübel. Die liegen nicht jede Nacht im Bett mit Herzrasen und Schweißausbrüchen und Übelkeit. Denen ist auch egal warum man so viel abgenommen hat ohne Diät, hatte man etwas mehr auf den Rippen dann schadet einem das ja eh nicht.

Ich hatte vom Hausarzt eine Einweisung zur Stationären Aufnahme bekommen weil der Verdacht auf einen Meniskusriss bzw. Knopelschaden vorlag.

Irgendwie raffte die Dame an der Pforte nicht das ich eine Einweisung habe, und schichte mich in die Not-aufnahme.

Nach 3 Stunden Wartezeit war ich endlich dran. Bei der Untersuchung wurde völlig ignoriert das ich eine Einweisung habe.

Der Arzt habe mir zwar nach 5 Minuten untersuch bestätig das es sich wahrscheinlich um einen Meniskusschaden handelt, aber er nichts machen kann weil er ist ja kein Orthopäde sondern Chirurg.

Nach 5 Minuten Untersuchung und ein bisschen drauf rum drücken wurde mir eine Knieorthese und eine Thrombosespritze geben und ich konnte mit einen Arztbericht der Lachhaft ist nach Hause gehen.

Anscheinend wollen die keine Patienten, weil sowas ist mir noch nie untergekommen. Wenn Mann offiziell eine Einweisung hat das Mann weg geschickt wird.
Unter Aller Kanone

Schade das mann in dieser Klinik nicht erst genommen wird!!!!!!!!!!!

War/bin wegen eines Bandscheibenvorfalls in Behandlung. Mit extremen Schmerzen im rechten Bein. Ursprünglich sollte ich zur Schmerztherapie ins Klinikum Münchberg, nach einem erneutem MRT war aber klar, dass man nicht um eine Operation herumkommt. Aufgrunddessen wurde die Schmerztherapie im eigentlichen Sinne nicht begonnen. Die jetztige Schmerztherapie, lautet, wie viel kann der Patient aushalten bis er vor schmerz durchdreht. Als Medikamente gibt es Ibu 800, Paracetamol IV und Novalgin als Tropfen. In diesem Fall, kann man es auch gleich sein lassen, keines der genannten Medikamente hilft im Ansatz, auf erneute Nachfrage, wird dann eben das Medikament gewechselt, aber eben kein Starkes, sondern meist Medikamente die man ebenfalls zu Hause hat. So bleibt der Schmerz bestehen und man wird eben vertröstet. Hoffe die Operation verläuft ohne Probleme damit das Krankenhaus schnell verlassen werden kann.
Die Betten in der Orthopädie sind ebenfalls hochmodern und perfekt für Leute mit Probleme im Rücken ausgelegt....

Gestern hat mein Mann eine Einweisung für dieses Krankenhaus bekommen , zur stationären Abklärung seiner Beschwerden in der Orthopädie.
Also dort angerufen und gefragt wann er den dort eintreffen soll?
Daraufhin wurde mir erklärt ich müsse eine Orthopädie Praxis in Hof anrufen um dies abzuklären. (war mir zwar unverständlich, aber bitte wenn so sein soll )
Somit in Hof angerufen, dort wurde mir erklärt ich müsse morgen Früh noch mal anrufen, jetzt wäre niemand da um mir die Frage zu Beantworten !
Heute Früh angerufen, stellte sich dann heraus die verstehen auch nicht warum ich mit ihnen eine stationäre Aufnahme besprechen soll, könnten nur einen Untersuchungstermin machen.
Soll wieder das KH Müb anrufen !!!
Müb. angerufen nach langem hin und her wurde ich mit der Notaufnahme verbunden, diese meinten ich solle meinen Mann doch einfach vorbei bringen.
Gesagt getan !!!
2 Std. später ruf mein Mann an, hol mich wieder ab, ich frage warum ??? sollten die nicht abklären wo deine starken Schmerzen und die ganzen Beschwerden her kommen.
Er meinte dann ja schon
Doch zuerst wurde ich in der Notaufnahme gefragt was ich den dort will, darauf hin hat er ihnen dann die Einweisung vom behandelndem Arzt gegeben.
Dann wurden Vermutungen geäußert was er den haben könnte und als er diese verneinte, wurde er zu ein Oberärztin der INNEREN geschickt.
Diese stellte dann auch wieder Vermutungen an und meinte dann weiter Untersuchungen seien nicht nötig und kosten ja auch Geld.
Er könne wieder nach Hause gehen!
Wenn ich nur Vermutungen haben will kann ich auch zum Kurpfuscher oder zum Voodoarzt gehen, da brauche ich dann keine Krankenhaus .
Auch erschließt sich mir NICHT wie eine Ärztin der Inneren ein orthopädisches Problem beurteilen kann ???
Des weiteren hat der behandelnde ARZT ja nicht umsonst um eine stationäre Abklärung der Beschwerden ersucht !!!!

Ich wurde im Januar 2019 im Klinikum Münxhberg operiert - Knie TEP. Seitdem kann ich kein normales Leben mehr führen: ich habe Tag und Nacht Schmerzen, Laufen ist nur mit Gehhilfen möglich,Treppen steigen eine Qual. Um der Gefahr von Krankenhauskeimen vorzubeugen, wurde ohne Drainageschläuche operiert (später erfuhr ich, dass andere Patienten selbst entscheiden durften, ob sie dies wollten oder nicht) und die nach der OP entstandenen Einblutungen haben sich über Wochen nicht abgebaut.Für die ungeheuren Schmerzen bekam ich Opiate und die Aussage, dass ich eben noch Geduld haben müsste. In diesem Zustand wurde ich in die Reha entlassen. Dort waren zwei Wochen (von drei) keinerlei Anwendungen möglich (außer Lymphdrainage).Ich lag auf einem Wasserbett und musste weiter Opiate nehmen. Der behandelnde Arzt war entsetzt über meinen Zustand. Die Wunde schloss sich nicht, die Klammern von der OP wuchsen ein. Nach meiner Rückkehr sagte mir der Operateur erneut, ich müsste mich eben gedulden, die OP sei ja gut verlaufen, das neue Knie sitze gut. Sicherlich kann er viele Erfolge aufweisen, aber das völlige Desinteresse an einem Patienten, der verzweifelt um Hilfe bittet, macht mich jeden Tag erneut fassungslos. Gerade in so einer Situation sollte ein Mediziner sich doch zur Hilfe verpflichtet fühlen oder geht es nur um den Gewinn? Davon bin ich inzwischen überzeugt: Die Aufenthalte in der orthopädischen Belegabteilung sind streng getaktet (5 - 7 Tage),an einem Vormittag wird fließbandartig operiert, die Zimmer sind teilweise überbelegt. So bekam ich auch das gewünschte und zugesagte Einzelzimmer nicht.

Fazit: Wie immer im Münchberger Krankenhaus war das Personal äußerst freundlich, besorgt, aufmerksam. Eine Schwester, der ich wohl leid tat, hat mir NACH ihrem Dienst geholfen, die Füße zu waschen. - Das Essen ist immer noch sehr gut! - Die medizinische Versorgung war - zum ersten Mal - in unserem Heimatkrankenhaus mangelhaft!!

Mein Sohn hatte einen Termin um 12:30 Uhr nach knapp 2 Std. War er immer noch nicht dran.... Unverschämt und unfreundlichkeit ist hier an der Tagesordnung!!!! Der zuständige Arzt kam erst um 13:40 Uhr.... Wofür zum Teufel hat man einen Termin wofür das Frage ich mich immer wieder.... Das man ein Kind nicht irgendwo unterschrieben kann ist unglaublich.... Ein steht fest NIE MEHR MÜNCHBERG KRANKENHAUS

Mein Mutter (87) befand sich zweieinhalb Wochen in Münchberg zwecks Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks und war Schwerpunktmäßig auf der Station 0A. Die OP durch einen Belegarzt war dann auch das einzig Positive. Bereits vier Stunden nach ihrer Entlassung musste meine Mutter per Notarzt wieder ins Krankenkaus, weil das komplette Blutbild nicht paßte, in Münchberg hat man es nicht für nötig gehalten, kurz vor der Entlassung ein solches einzuholen. Bzgl. der Anschlußreha erhielt sich keine Unterstützung und musste für meine Mutter alles selbst organisieren. Der hierfür notwendige Transportschein wurde viermal falsch ausgefüllt (!!!). Sehr schnippische Schwestern auf der 0A. Keine Empfehlung für die Klinik !!!!

Ich wurde am 29.04.2021 in die Klinik Münchberg eingewiesen und am 30.04.2021 an der LWS operiert. Einweisung und Anästhesie Gespräch lief alles reibungslos. Mit der OP war ich auch sehr zufrieden. Bis einen Tag vor der Entlassung war fast das ganze Pflegepersonal sehr nett, das Essen war auch hervorragend.
Wie gesagt, bis einen Tag vor der Entlassung am 07.05.2021. Am 06.05.2021 wurde nachmittags ein neuer Patient in unser Zimmer eingewiesen (3 Bett Zimmer, 1 Dame hatte am Vormittag die Klinik verlassen).
Dann ging die Odyssee los. Um ca. 18 Ihr teilte uns der Stationsarzt mit, dass der PCR Test dieser Dame positiv ist (der Schnelltest war negativ).
Man wird plötzlich behandelt wie ein Schwerverbrecher, eingesperrt und keine Möglichkeit mehr zu rauchen. Ich weiß, Raucher sind meistens nicht gut angesehen, allerdings war ich viel an der frischen Luft und hatte nicht viel Kontakt mit der positiven Person.
Eine Krankenschwester war am nächsten morgen richtig fies zu mir. Ich bat sie, mir was gegen Kopfschmerzen zu bringen, sie entgegnete mir, ich hätte genug Schmerzmittel (jeder weis, dass Tilidin Kopfschmerzen fördert). Außerdem bat ich sie, mir Kaffee vom Kiosk zu bringen, das wurde natürlich auch abgelehnt. Ich durfte mir natürlich auch keinen Kofferwagen holen, da ja mein Koffer Rollen hat.
Die Stunden bis zur Visite und warten auf die Papiere wurden mir so richtig schwer gemacht.
Ein kleines „es tut uns Leid“ von der Klinikleitung hätte mir schon gereicht, aber da kam gar nichts. Ganz im Gegenteil, als ich sagte, die Konsequenzen muss wohl jetzt ich tragen (2 Wochen Quarantäne), hieß es nur „richtig“.
Ich sehe meine Heilung gefährdet, da meine Kinder nicht kommen können um mir zu helfen (ich muss frisch operiert alles alleine machen), außerdem fehlende Sozialkontakte und Mangel an Spaziergängen, was mir zur Heilung empfohlen wurde.

Mein Vorschlag wäre, die Patienten erst nach dem PCR Test auf die Zimmer zu verteilen.

Sehr kompetent und freundlichen. Die Schwestern und Ärzte leisten gute Arbeit. Beim nächsten mal wieder.

Ich wurde wegen Bandscheibenvorfall an der LWS operiert.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich spitzenmäßig versorgt, betreut und behandelt.
Die Pflegekräfte waren alle freundlich und sehr hilfsbereit.
Die Ärzte haben mich auf Augenhöhe behandelt und keine Fragen offen gelassen.

Dieses Krankenhaus hat Top Noten verdient.

Meine 99 jährige Tante wurde mit Oberschenkelhalsbruch als Notfall in diese Klinik eingeliefert. Der Arzt in der Notaufnahme, ebenso wie der Leiter der Unfallchirurgie und sein Team habe ich als extrem kompetent, freundlich und auf das Wohl und die Unterstützung des Patienten konzentriert, wahrgenommen. Ich sage dies so deutlich, da dies leider nicht mehr üblich zu sein scheint was hier endlich mal wieder selbstverständlich war. Ganz herzlichen Dank an die Fachkräfte und an die Klinik. Es konnten in kurzen Gesprächen konzentriert wichtige Informationen ausgetauscht werden, die Vorgehensweise wurde erläutert, die Zielsetzung ebenso wie die Risiken und speziellen Problemlagen, so dass gute Entscheidungen getroffen werden konnten. Ärzte waren erreichbar!!! Trotz des Klinkalltages und Stresses "menschelt" es hier. Dies kann ich von unzähligen anderen Interaktionen mit Kliniken und Medizinern für ältere Angehörige nicht sagen.

Hallo ich wahr von 11,06-17,06 2024 zur zweiten Hüpft OP ich kann sagen die OP ist sehr gut gegangen ich lag auf auf Station OB sehr saubere Zimmer freundliche Schwestern sehr hilfsbereit auch die Ärzte sehr gut auch die Physiotherapeutin die Küche bekommt ein sehr großes Lob ich muss vielen vielen lieben Dank sagen immer wieder

Es ist ein fantastisches Krankenhaus. Super organisiert. Sehr freundliches und hilfsbereites Personal. Die OP verlief reibungslos. Das war eine Narkose vom feinsten- keine Übelkeit, kein Erbrechen, keine Halsschmerzen. Ich wurde über die Vorgehensweise bestens informiert. Operiert wurde ich von Hr. Prof. Dr. med. Fritsch.- Er ist für mich der beste Operateur den es gibt.

Sehr gute Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen, wie Aufnahme, Röntgen, Ärzten, Schwestern ...
Essen sehr gut und reichlich. Gutes Zeitmanagement. Freundliche Mitarbeiter, egal aus welchem Bereich. Einzig die erste von 2 Nachtschwestern war wohl nicht ganz glücklich über ihre Nachtschicht. Die 2. Nacht war die andere Schwester super. Kam 2x mit Taschenlampe ins Zimmer und sah nach dem OP-Verband und ob alles passt. Das hätte ich mir in der Nacht nach der OP gewünscht, da mein Kreislauf mit der Narkose zu kämpfen hatte. Auf das Drücken des Notknopfes kam innerhalb kurzer Zeit sofort eine Schwester. Immer! Personal schien es ausreichend zu geben.

Ich habe mich bewusst für eine not wendige Schulter OP für das Team des Zentrum für Orthopädie und Neurochirurgie Hof entschieden.Im KH Münchberg operiert und nachversorgt habe ich freundliche und zuvorkommend Mitarbeiter kennengelernt die ihre Arbeit gern und professionell verrichten.
Danke an Alle.

Innerhalb der letzten 12 Monate erhielt ich jeweils ein neues Kniegelenk und wurde von den Bayreuther Belegärzten umfangreich vorbereitet und fürsorglich betreut. Die OPs, von einem erfahrenen Operateur durchgeführt, verliefen einwandfrei. Durch die stetig, aufmerksame Betreuung der kompetenten Ärzte und der regelmäßigen Abstimmung mit den freundlichen Krankenschwestern fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Zwischen Ärzten, Pflegepersonal, Therapeuten bis hin zur Putzfrau herrschte ein harmonisches Klima und die Betreuung war sensationell gut. Ich habe mich in jeder Situation bestens versorgt und verstanden gefühlt! Ebenso ein sehr großes Lob an die wirklich gute Küche.

Wurde mit starken Schmerzen in der Rechten Hand von der Hausärztin in die Notaufnahme per Einweisungsschein geschickt.Keine 15 Minuten später bereits in Behandlung. Untersuchung und Eingrenzung der Ursache durch einen Chirurgen innerhalb von 90 Minuten. Spitzen Komunikation. Keine Beschwerden über das gesamte Personal

Ich war schon oefter hier in münchberg ..Hier passt einfach alles perfekt zusammen ! Medizinische Beratung . Narkoseberatung ! OP team Nachsorge . Pflege !!! Ruhe .. und sieben sterne Essen ! Besonderen Dank an Pfleger Rene und Dr. Georg Papagianonopolus ! Ihr seit einfach Klasse ! Premium

Hervorragende Ärztliche Versorgung
Das Personal auf Station ist einfach hervorragend
Sehr familiär umsorgt.
Sehr sehr gut

Ich konnte eine eigentlich unkomplizierte Meniskus-Op nicht in meiner Heimatstadt machen lassen, da mich nach einem Verkehrsunfall der Aufenthalt, die Behandlung und die unorganisierte Entlassung in jener Klinik sehr traumatisiert hatten.

Mein Orthopäde hat mir zum Glück Prof. Dr. Fritsch empfohlen und die Anreise zur Voruntersuchung in Bayreuth und zur Op in Münchberg hat sich gelohnt.

Das Vorgespräch mit dem Anästhesisten war für mich sehr wertvoll, da ich PTBS habe und u.a. Antidepressiva nehme. Er war sehr geduldig und konnte mir die Angst vor meiner ersten Vollnarkose nehmen.
Das Team auf der Station war super und es war total beruhigend für mich, dass nach der Op sofort eine Schwester bei mir war, die mir durch meine postoperative Panikattacke half. Danke!!!
Auch die Nachsorge und die Entlassung verliefen bestens.

Ebenfalls positiv: Leckeres Krankenhausessen!

Ich war im Oktober 22 wegen einer Hüft-Op im KH Müb.
Die Betreuung durch das Personal war klasse. Ich bin mir wie ein Privatpatient vorgekommen. Die Schwestern waren zuvorkommend, höflich und sehr hilfsbereit. Das Essen war sehr gut, egal ob normal, oder vegetarisch.
Die OP hat meine Erwartungen übertroffen. Sie hat nicht so lange gedauert, wie erwartet und ich war ganz schnell wieder auf den Beinen. Die Schmerzen danach waren nicht nennenswert.
Wenn ich mutiger gewesen wäre, hätte ich mir einige Jahre voller Unbehagen, Hinken und Schmerzen ersparen können.
Sollte die andere Hüfte Probleme bereiten, weiß ich wohin ich gehen werde.

Ich hatte eine geplante Kreuzband Operation. Der gesamte Ablauf war gut organisiert. Das Pflegepersonal auf der Station 1B, der OP, die Ärzte und Physiotherapeuten sind alle sehr nett und jeder versteht etwas von seinem Beruf. Vor der OP wird einem die Angst genommen und nach der Operation wird man ausreichend unterstützt.

Vom 20.05.21 bis 31.05.21 war ich in wegen Bandscheibenvorfall HWS in der Klinik Múnchberg. Ich kann aus Erfahrungen berichten ( mit 65 Jahren bereits 32 mal im Krankenhaus gelegen und 13 mal Vollnarkose) ,dass das bisher mein angenehmster Klinikaufenthalt war. Árzte,Schwestern,Physio und auch die Kúche waren erfahrungsgemäß das Beste, was ich erlebt habe. Allen mich behandelnden Árzten und vor allem dem Dr. Wiese, welcher mich am 28.05.21 erfolgreich operiert hat, danke ich hiermit von ganzem Herzen.

Hervorragende Organisation und Betreuung!
Sehr positiv, dass das gesamte Personal Deutsch gesprochen hat !

Finde die Klinik total super
Vorallem auf der Station 0 B
Super liebe Schwestern...

Die Klinik ist etwas in die Jahre gekommen, Speziell die Zimmer/Einrichtung der Station 0A. Betten und Schränke sind noch aus den 70ern, welches sich nach meiner Spondylodese OP L5/s1 bemerkbar machte. Die Betten sind noch Metallbetten die mit Hebeln bedient werden müssen (nach Op unerreichbar) und die Matratzen sind definitiv zu Dünn, sodass nach der Op ( gezwungen durch die Drainage und Klammernaht ) das auf der Seite liegen immer Schmerzhafter wurde, vor allen an den Hüften (bei mir leider kein Speck vorhanden ;) ) Personal und Schwestern sind aber Top, immer freundlich und Hilfsbereit. Sogar einer unübertrefflichen Schwester die immer 100% fröhlich, freundlich und Hilfsbereit war und uns in Ihrem Dienst z.b. immer mit lustigem Liedchen früh weckte.

Sehr kompetente Klinik.
Untersuchungstermine und OP Termin wurden relativ schnell vergeben. Es erfolgten eingehende Untersuchung und OP Beratung, sowie ausführliche Informationen zum kompletten Aufenthalt.
Aufnhmeprozedere verlief freundlich, schnell und verständlich.
Die Station 0 B nahm mich freundlich und fürsorgend auf.
Auch die Betreung vor und nach der erfolgten Hüft OP war vorbildlich und zuvorkommend.
Die Ärzte und das komplette Pflegeteam verdienen meine Hochachtung.

Alles war sehr gut organisiert. Sehr freundliche Pflegekräfte auf der Station.

Die Bandscheiben OP wurde durchgeführt von Dr.Greiner-Perth. Ein sehr freundlicher, kompetenter und kooperativer Arzt.

Auch ein Lob an den kooperativen Anästhesisten!

OP ist bestens und erfolgreich verlaufen.

wurde am 27.06. an der Schulter von Dr. Waitz operiert. Vom Vorgespräch am 24.06. bis zur OP verlief alles Reibungslos. Auf Stadion 2B alles sehr freundliche Schwestern , fühlte mich jeder Zeit gut behandelt , Essen , bis auf den Kaffee, war sehr gut